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Studienort: Uni/FH-WahlUniversity-Ranking

Spitzenplatz für FU Berlin im Webometrics-Ranking

Die Freie Universität Berlin hat im „Webometrics Ranking of World Universities“ 2/2010 deutschlandweit den ersten Platz erreicht. Die Internetpräsenz www.fu-berlin.de liegt im europäischen Vergleich auf Rang 16. Weltweit erreicht sie Rang 100 von rund 20.000 wissenschaftlichen Einrichtungen.

Ein Kunstwerk aus Holz von einem Bücherstuhl.

Spitzenplatz für FU Berlin im Webometrics-Ranking
Berlin, 30.08.2010 (fub) - Für das „Webometrics Ranking of World Universities“ wurden mehr als 20.000 Internetauftritte von Universitäten und Hochschulen untersucht. Kriterien waren die Sichtbarkeit der Website, Ergebnisse von Suchmaschinen, die Verlinkung, die Menge an Zitierungen bei „Google Scholar“, das zahlreiche wissenschaftliche Server durchsucht, sowie die Anzahl von PDF-Dokumenten, Textdokumenten oder Präsentationsfolien.

 

Der Spitzenplatz im Website-Vergleich wird auch im aktuellen „4 International Colleges & Universities“ Ranking bestätigt. Hier landet die Freien Universität deutschlandweit auf dem ersten, europaweit auf dem 15. und weltweit auf dem 88. Platz.

 

Die Internetpräsenz www.fu-berlin.de, die mehr als 155.000 Webseiten und PDF-Dokumente zählt, wurde außerdem im Mai mit dem „Web Dialog Award“ des Berliner IT-Unternehmens Infopark AG in der Kategorie „Contact & Communication“ ausgezeichnet. In der Begründung der Jury wurden der Kundenservice, das heißt die gute Erreichbarkeit von Ansprechpartnern über Kontaktformulare und Telefon-Hotlines, und das Management von Kundenbeziehungen besonders hervorgehoben.

Im Forum zu University-Ranking

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Wo studieren mit schlechtem Abitur?

WiWi Gast

max3002 schrieb am 18.12.2022: Goethe Uni Sommersemester mit 2-3 Wartesemestern ist möglich ...

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Wintersemester 2023 Uni Tipps :)

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Wenn du in Berlin bleiben willst und es dir leisten kannst, würde ich dir die ESCP empfehlen

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Was ist eine Target Uni?

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Beste FH für BWL/Steuer

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Welche FH ist für den Bereich BWL/Steuer/Finanzmanagement zu empfehlen, um eine solide Basis für die anschließende STB-Prüfung/Wirtschaftsprüfung zu haben. Freue mich auf Empfehlungen.

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Ein Studium bei der Bundeswehr ist Voraussetzung für die Offizierslaufbahn. In Deutschland gibt es zwei Bundeswehr-Universitäten, an denen eine Karriere zum Bundeswehr-Offizier beginnen kann. Insgesamt 53 Studiengänge können Offiziersanwärter in Hamburg und München studieren. Auch die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre (BWL), Volkswirtschaftslehre (VWL), Wirtschaftsingenieurswesen (WING) und Wirtschaftsinformatik (WINF) zählen zum Studienangebot. Für die Fächer BWL und VWL gibt es meistens freie Studienplätze. An den Universitäten der Bundeswehr (UniBW) ist es ebenfalls möglich, zivil zu studieren.

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Cover vom Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2018«

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Die Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) hat unter dem Titel "Fernstudium - Einfach clever" einen aktualisierten Ratgeber herausgegeben. Der Ratgeber bietet Informationen rund um das Fernstudium. Tipps zu Bildungsurlaub, Fördermöglichkeiten und zur weiteren Recherche runden die Broschüre zum Fernstudium ab. Der Ratgeber zum Fernstudium kann kostenlos angefordert oder heruntergeladen werden.

Buchstabenwürfel an einem Faden ergeben das Wort Master und auf einer Tafel stehen im Hintergrund die Abkürzungen BWL und VWL.

CHE Master-Ranking 2017: BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften

Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.

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Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.

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Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.