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Studienort: Uni/FH-WahlTU Dresden

TU Dresden - 10 Jahre Wirtschaftswissenschaften

Professor Kurt Biedenkopf würdigt das zehnjährige Jubliläum der größten Fakultät für Wirtschaftswissenschaften in den neuen Bundesländern.

 Zwei Büroklammermännchen in weiß, die die Buchstaben -W- und -I- für Wirtschaftsinformatik tragen, stehen auf dunkelblauen Grund.

TU Dresden - 10 Jahre Wirtschaftswissenschaften
Dresden, 9. Oktober 2003 (idw) Im Oktober 1993 eröffnet, feiert die Fakultät Wirtschaftswissenschaften der TU Dresden am 10. Oktober 2003 ihr zehnjähriges Bestehen. Die Festveranstaltung findet um 10 Uhr im Audimax des Hörsaalzentrums der TUD, Bergstr. 64, statt.

Für den Festvortrag konnte der langjährige Ministerpräsident des Freistaates Sachsen und heutige Gründungspräsident der Dresden International University (DIU) Prof. Kurt Biedenkopf gewonnen werden. Das Thema seines Vortrages »Sozialsysteme im Umbruch« gehört zur Zeit zu den meist diskutierten und umstrittenen Problemen unserer Gesellschaft. Professor Kurt Biedenkopf beschäftigt sich bereits seit vielen Jahren wissenschaftlich mit dieser Thematik. In einem weiteren Festvortrag wird der Gründungsdekan der Fakultät Prof. Ulrich Blum einen Bogen von der Gründung der Fakultät bis zu deren Zukunftsprojekten spannen.

Größte wirtschaftswissenschaftliche Fakultät in Ostdeutschland
Die Fakultät Wirtschaftswissenschaften gehört mit rund 2.600 Studierenden zu den stärksten Fakultäten der TU Dresden und gilt zugleich als die größte wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der neuen Bundesländer. Sowohl mit neuen innovativen, zum Teil auch interdisziplinären Studiengängen als auch mit interessanten, praxisorientierten Forschungsergebnissen machte die Fakultät seit ihrer Gründung immer wieder auf sich aufmerksam.

Im vergangenen Monat veranstaltete sie den sehr erfolgreichen internationalen Kongress »Wirtschaftsinformatik 2003«, zu dem rund 670 Wissenschaftler und Praxisvertreter aus aller Welt angereist waren.

Weitere Informationen
https://tu-dresden.de/bu/wirtschaft

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Der Berliner Fernsehturm in einer Hand vor blauem Himmel.

Die Auswahl von Studienort und Hochschule

Eine sorgfältige Studienortwahl und Hochschulwahl zahlt sich später aus. Die möglichen Entscheidungskriterien sind dabei vielfältig. Für den einen zählt die Nähe vom Studienort zu Elternhaus und Freunden, für den anderen muss die Universitätsstadt partytauglich sein oder Flair haben. Doch vor allem bei der damit verbundenen Hochschulwahl wird in kaum einem Fachbereich so intensiv auf den Ruf, die Karrierechancen und das Netzwerk von Hochschulen geschaut, wie in den Wirtschaftswissenschaften.

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Bundeswehr-Studium 1: Wirtschaft studieren bei der Bundeswehr

Ein Studium bei der Bundeswehr ist Voraussetzung für die Offizierslaufbahn. In Deutschland gibt es zwei Bundeswehr-Universitäten, an denen eine Karriere zum Bundeswehr-Offizier beginnen kann. Insgesamt 53 Studiengänge können Offiziersanwärter in Hamburg und München studieren. Auch die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre (BWL), Volkswirtschaftslehre (VWL), Wirtschaftsingenieurswesen (WING) und Wirtschaftsinformatik (WINF) zählen zum Studienangebot. Für die Fächer BWL und VWL gibt es meistens freie Studienplätze. An den Universitäten der Bundeswehr (UniBW) ist es ebenfalls möglich, zivil zu studieren.

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Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.

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Wirtschaftswissenschaftler dominieren die Top 10 Liste der Berufe mit den höchsten Spitzengehälter. Die Topverdiener aus den WiWi-Berufen arbeiten dabei vor allem in der Finanzbranche. Das Einkommen im Bereich M&A beträgt etwa 100.000 Euro jährlich. Ein Fondsmanager ohne Personalverantwortung verdient knapp 84.000 Euro. Das Gehalt als Wertpapierhändler liegt bei 65.000 Euro, wie eine Auswertung der bestbezahlten Berufen 2018 von Gehalt.de zeigt.

Cover vom Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2018«

Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2018«

Die Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) hat unter dem Titel "Fernstudium - Einfach clever" einen aktualisierten Ratgeber herausgegeben. Der Ratgeber bietet Informationen rund um das Fernstudium. Tipps zu Bildungsurlaub, Fördermöglichkeiten und zur weiteren Recherche runden die Broschüre zum Fernstudium ab. Der Ratgeber zum Fernstudium kann kostenlos angefordert oder heruntergeladen werden.

Buchstabenwürfel an einem Faden ergeben das Wort Master und auf einer Tafel stehen im Hintergrund die Abkürzungen BWL und VWL.

CHE Master-Ranking 2017: BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften

Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.

HHL Leipzig Graduate School of Management

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an privaten Hochschulen

Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.

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Wirtschaft studieren: Das Studium der Wirtschaftswissenschaften (Wiwi)

Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.