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Studienort: Uni/FH-WahlBWL-Studium

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an der Fachhochschule (FH)

Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.

Wirtschaft studieren: Aufbau des Studiums an einer Fachhochschule
Im Vergleich zum früheren Diplom sind die Zeiten für ein Bachelorstudium verkürzt. Jedoch dauert ein wirtschaftswissenschaftliches Studium an einer Fachhochschule länger als an einer Universität. Im Gegensatz zu vielen Studiengängen an einer Universität, müssen Studierende an einer Fachhochschule (FH) ein Praxissemester ablegen. Dafür ist ein Master-Studium an einer Fachhochschule oft kürzer, als an einer Universität.

Bachelor-Studium
Das Grundstudium oder auch Bachelorstudium umfasst mindestens sechs Semester, die Regel ist an Fachhochschulen jedoch sieben Semester. Der Vorlesungsplan an den Fachhochschulen ist bis auf die Wahl der Pflichtfächer im Praxissemester festgeschrieben. Es werden grundsätzlich weniger Fächer und Auswahlmöglichkeiten angeboten als an der Universität.

An vielen Fachhochschulen wird zudem ein berufsbegleitender Bachelorstudiengang angeboten. Gemäß den Regularitäten der Fachhochschule sind dafür eine abgeschlossene Berufsausbildung, sowie Berufspraxis Voraussetzung. Ein berufsbegleitender Bachelor richtet sich gezielt an Berufserfahrene, kann als Fernstudium oder Teilzeitstudium abgeschlossen werden und dauert im Fach Betriebswirtschaftslehre rund elf Semester.

Master-Studium
Im Aufbaustudium, das zum Masterabschluss führt, wird eine Vertiefung angestrebt, um das Wissen auf bestimmte Schwerpunkte auszubauen und um auf Führungsaufgaben vorzubereiten. Mit einem Master-Abschluss einer FH können Studierende am kooperativen Promotionsverfahren teilnehmen. Promovieren für FH-Absolventen ist so möglich.

Praxissemester
Praxissemester sind im Fachhochschulstudium vorgeschrieben. Wann diese zu absolvieren sind, liegt im Ermessen der entsprechenden Fachhochschule (FH). Häufig werden das 6. oder das 7. Semester überwiegend in einem Unternehmen verbracht. Gegebenenfalls ist das Fachpraktikum in ein Semester integriert und wird während einer Dauer von drei Monaten absolviert. Das Niveau ist dabei entsprechend hoch, und meist folgen hier erste Jobangebote.

Die besten Fachhochschulen im Bereich Wirtschaftswissenschaften
Nach einem Ranking der Personalberatung Universum von 2014 wurden folgende Fachhochschulen im Bereich der Wirtschaftswissenschaften zu den Besten gekürt:

Studenten vor einem Gebäude der Hochschule München

Bildquelle: HM/Julia Burgmeister

  1. Seite 1: Wirtschaft studieren an einer Fachhochschule (FH)
  2. Seite 2: Wirtschaft studieren: Aufbau des Studiums an einer Fachhochschule (FH)
  3. Seite 3: Wirtschaft studieren: Zulassungsvoraussetzungen für das Studium der Fachhochschule (FH)
  4. Seite 4: Wirtschaft studieren: Bewerbung und Promotionsrecht an einer Fachhochschule (FH)

Leser-Kommentare

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WiWi Gast

Das Wirtschaftsstudium an der Fachhochschule

Der Autor schreibt, das System sei der Schule sehr ähnlich, was sich in kleineren Lerngruppen und einem vorgeschriebenen Semesterplan zeige. Diese Aussage stimmt in Bezug auf die Semestergruppen. Grundsätzlich unterscheidet sich das FH-Studium aber sehr stark von der Schule, mit dem man Anwesenheitspflicht, Hausaufgaben oder Ausfragen verbindet. So etwas gibt es in Vorlesungen weder an der FH noch an der Universität. Das Etikett "schulähnlich" ist eines der hartnäckigsten Vorurteile der FH gegenüber.
Zudem ist auch der Semesterplan an der Universität im Grundstudium vorgegeben, bei dem keinerlei Wahlmöglichkeit herrscht. Wie an der Universität steht es dem FH-Studenten frei, eine Prüfung vorzuziehen oder aufzuschieben.
Auch die Aussage, an der FH würden weniger Fächer im Grundstudium angeboten, kann so nicht gelten. So ist mir zB der Fall bekannt, dass an der FH Personalführung und Wirtschaftssprachen zum Pflichtprogramm des Grundstudiums gehören, an der nahmhaften Universität in der selben Stadt jedoch nicht.
Ansonsten ist der Artikel für einen Überblick gut geeignet.
Dr. E. Steiner

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