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Studienort: Uni/FH-WahlBWL-Studium

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an der Universität

Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.

Studenten entspannen vor der Schiffsschraube in der Sonne auf dem Campus der Technischen Universität München (TUM)

Die Geschichte der Universität
In Heidelberg steht die älteste Universität Deutschlands. Bereits im Jahr 1386 wurde die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg eröffnet, was die lange Geschichte einer prestigeträchtigen Institution zeigt. Universitas magistrorum et scholarium – als die Gemeinschaft von Lehrenden und Lernenden gilt die Universität. Sie hat als Hochschule in Forschung, Wissen und Bildung bis heute oberste Priorität. In vielen Forschungsbereichen setzen Universitäten national und international wichtige Impulse für Wirtschaft, Gesellschaft und Politik. Ein Studium an der Universität ist nach wie vor am beliebtesten und essenziell, um eine wissenschaftliche Laufbahn einzugehen. Die Anzahl an Studierenden in Deutschland in einer universitären Lehre nimmt stetig zu. Im Wintersemester 2015/16 studierten 1.727.393 Deutsche an einer Universität.

Kennzeichen des Wirtschaftsstudiums an Universitäten
Das Studium an der Universität erfordert ein hohes Maß an Eigenverantwortung und Eigeninitiative. Viel Basiswissen, sowie die Vorbereitung und Nachbereitung der Vorlesungen wird vorausgesetzt. Im Gegensatz zu Fachhochschulen müssen Studierende an Universitäten ihren Stundenplan selbst zusammenstellen. Zudem besteht für viele Vorlesungen und Seminare keine Anwesenheitspflicht. Die Studierenden entscheiden daher häufig selbst, welche Uni-Veranstaltungen besucht werden.

Das Hochschulstudium erfordert die eigenständige Planung von:

Auch die Einarbeitung in die Bibliothekssysteme der Universität und die Bildung von Lerngruppen zur Examensvorbereitung bleibt jedem selbst überlassen. Wer dabei Hilfe benötigt, finde diese beispielsweise bei der entsprechenden Fachschaft. Die Erziehung zur Selbständigkeit beinhaltet auch das kritische Hinterfragen wissenschaftlicher Theorien. Das Hochschulstudium an der Universität ist insgesamt forschungsorientierter als das Fachhochschulstudium. Es vermittelt vor allem eine wissenschaftliche Arbeitsweise und Denkweise. Es wird tendenziell generalistisch ausgebildet. Ein Hochschulstudium an Universitäten soll zudem die Fähigkeit vermitteln, sich schnell in neue Sachverhalte einzuarbeiten.

Hörsaal besetzt mit Studenten an der Technischen Universität München (TUM)

Bildquelle: TUM / Albert Scharger

Die Rolle von Universitäten im deutschen Hochschulsystem
Im tertiären Bildungsbereich angesiedelt, gilt ein Abschluss von einer Universität als höchster akademischer Abschluss. Seit der Bologna-Reform wurde der Unterscheidung von Abschlüssen unterschiedlicher Hochschulen ein Riegel vorgeschoben. Alle Bachelor- und Masterabschlüsse sind, unabhängig von welcher Hochschule, gleichgestellt und gleichermaßen anerkannt. In der Praxis jedoch, ist ein Abschluss von einer Universität nach wie vor höher angesehen. Ein Vorrecht, das Universitäten genießen, ist das Promotionsrecht. Bisher haben nur Universitäten das Promotionsrecht inne, was Studierenden ermöglicht, nach dem Masterabschluss durch eine Promotion einen Doktortitel zu erlangen.

Universitäten in Deutschenland unterscheiden sich von anderen Hochschulen prinzipiell durch folgende Merkmale:

Staatliche und private Universitäten
In Deutschland existieren zwei Arten von Universitäten: private und staatliche. Während staatliche Universitäten vom Staat finanziert werden, befinden sich private Universitäten in Trägerschaft einer Stiftung oder gGmbH. Zusätzlich gibt es speziell ausgerichtete Universitäten, die ihren Fokus auf Technik, Kunst und Philosophie legen. Zu den Universitäten zählen auch evangelische und katholische Hochschulen. Außerdem gibt es zwei Universitäten der Bundeswehr (UniBw). Zusätzlich gibt es Fernuniversitäten, an denen im Fernstudium ein akademischer Abschluss erlangt werden kann. An einer Fernuni existieren kaum Präsenzzeiten, lediglich zu Prüfungen oder speziellen Seminaren. Studierende erhalten sogenannte Studienbriefe, mit denen sie sich für Prüfungen vorbereiten. Die erste und einzige staatlich anerkannte Fernuniversität ist in Hagen.

Weil Universitäten stark forschungsorientiert sind, bieten sie ein breites Spektrum an Fachbereichen:

Tipp: Wer Arzt, Jurist oder Lehrer werden will, muss an einer Universität studieren, diese das Privileg zur Ausbildung innehaben. Auch Studiengänge der Geistes- und Kulturwissenschaften sind größtenteils nur an Universitäten zu finden.

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  2. Seite 2: Wirtschaft studieren: Aufbau des BWL-Studiums an Universitäten
  3. Seite 3: Wirtschaft studieren: Bewerbung und Zulassungsvoraussetzungen an Universitäten
  4. Seite 4: Wirtschaft studieren: Die besten Universitäten für ein Wirtschaftsstudium

Im Forum zu BWL-Studium

6 Kommentare

Hochschulwahl

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 10.07.2021: Wenn dir so wie du sagst Beratungen oder ähnliche Karriere Wege egal sind ist es eigentlich nicht mehr ganz so wichtig wo du studierst, auch wenn nen paar das wi ...

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Wie schlimm sieht es als Bwl Student aus? / noch Bwl studieren?

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WiWi Gast schrieb am 25.04.2021: ja ich bin vermutlich nicht wegen meinem mathestudium angestellt worden sondern eher weil ich neben dem studium bei einem autobauer gearbeitet habe und dann i ...

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Wirtschaft studieren: Das Studium der Wirtschaftswissenschaften (Wiwi)

Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.