Uni mit 2.3er Abischnitt
Kommt man mit einem 2.3 Abi an eine Target-Uni, bzw. welche Unis sind empfehlenswert mit diesem Abischnitt?
Würde die WHU noch klappen?
Wie sieht es mit Goethe, HU, FU, RWTH aus?
MFG
antwortenKommt man mit einem 2.3 Abi an eine Target-Uni, bzw. welche Unis sind empfehlenswert mit diesem Abischnitt?
Würde die WHU noch klappen?
Wie sieht es mit Goethe, HU, FU, RWTH aus?
MFG
antwortenwelches Fach denn?
antwortenBWL :D
antwortenBWL, eventuell noch WING aber zur Zeit neige ich zu BWL, da ich etwas Angst vor dem Matheteil bei Wing habe.
antwortenWHU kannste knicken. Ebs könnte eventuell klappen, bei guter Interviewperformance
antwortenWarum kann ich Whu knicken? Ich dachte da ist das Auswahlverfahren wichtiger als die Abi Note?
antwortenGöttingen Sommersemester
antwortenWhu definitiv nicht mehr.
Bei den anderen 4 genannten hängt es von den Aufnahmekapazitäten ab, die zu mindest in Frankfurt immer ganz schön schwanken (Ss 600, ws 1000) und wie stark der Jahrgang generell ist . Die Bewerberzahlen sind in Frankfurt im Wintersemester und Sommersemester relativ gleich (etwa 20 Prozent mehr Bewerber, dafür 60 Prozent mehr Plätze)
WiIng ist z. B. In Darmstadt extrem gut vom Ruf und innerhalb 2 Jahren von 1.8 auf mittlerweile 2.3 abgesackt. (Aber der kann nächstes Semester auch schon wieder 2.2 sein)
WU Wien (NC-frei)
antwortenWHU ist notenmäßig locker drin. Es kommt viel mehr darauf an,
dass du dich gut präsentieren kannst und vor allem das nötige
Kleingeld hast.
Kann dir nur die WU nahelegen;)
antwortenHalte auch Göttingen für eine gute Wahl, zum Wintersemester könnte es mit dem Schnitt klappen, zum Sommersemester in jedem Fall.
antwortenWenn du ein FSJ hast und/oder Jugend musiziert gewonnen hast kannst du es auch mal bei KIT WING versuchen.
antwortenHU Berlin, FU Berlin in der Regel bei 1,x also nein
antwortenWHU mit 2,3 geht easy. Bzw; kommt halt auf andere Sachen an.
antwortenWie sieht es mit dem Berufseinstieg nach einem Bachelor an der WHU aus? Hat man da gute Chancen auf gute Praktikas bzw. Stellen wie Analysten bei IB oder UB, da ich in 2 Jahren die ich nach dem Studium arbeiten würde, ja etwas an den Studiengebühren wiederreinholen muss, bzw. erstmal sparen muss für einen vernünftigen Master. (wäre auch erst 21 nach Bachelor)
Wie sieht es mit der HSG aus? Oder wäre das jetzt übertrieben mit meinem Abischnitt?
antwortenGöttingen ist definitiv zu empfehlen.
antwortenTrier, Kiel
antwortenWarum Trier und Kiel? Habe in dem Bereich noch nie von den Unis gehört?
antwortenTrier und Kiel sind auch nicht so doll aber bei dem Abischnitt...
antwortenDie Eingangsliste ist aufjedenfall besser als Trier und Kiel, also wenn davon eine geht die nehmen, Trier und Kiel nur als Backup.
antwortenUni Bayreuth, Uni Hohenheim, Uni Tübingen. Sind den Anderen genannten vorzuziehen und mit deinem Abi durchaus drin.
antwortenWU Wien. Schau dir mal an, bei welchen Unternehmen das beste Prozent der Absolventen unterkommt. Dir stehen damit alle Wege offen. Wege die dir Uni Tübingen, Trier und Kiel niemals ermöglichen würden.
antwortenWHU EBS WU damit stehen dir alle Türen offen
antwortenWU Wien oder St. Gallen ist wahrscheinlich die beste Wahl.
antwortenKiel würde knapp werden. Die letzten Jahre war der NC immer bei 2.4,d.h. im ungünstigen Fall kämst du auch da nicht rein. Und ist halt auch nur zum WiSe, wenn es relevant ist.
Alle Wege verbauen wirst du dir damit aber nicht. Wenn du im Bachelor an egal welcher Uni eine vernünftige Note hinlegst (besser 2,0) und danach einen Master an einer renommierten Uni nachlegst, wird dir die Bachelor-Uni niemals ein Problem bereiten.
Aber mach Kiel nur, wenn du quantitativ was drauf hast. Einen quantitativeren BWL-Bachelor wirst du in Deutschland nicht finden. Zudem sind sämtliche Module, die woanders 6 ECTS-Punkte abdecken würden, hier nur 5, d.h. du machst quasi ein Modul mehr pro Semester, sofern du die zusätzliche Präsenszeit nicht durch weniger Selbststudium ausgleichst (nicht empfehlenswert). Das hat man der Überarbeitung der PO vor zwei Jahren zu verdanken.
Die Durchfallquoten in allen quantitativen Fächern und den Rechtsfächern sind auch recht hoch (stets >40%). Da verstehe ich allerdings nicht wieso. Mein Abischnitt war genauso schlecht wie deiner, aber ich schreibe da nur Einsen. Mein Anspruch ist aber auch immer, sämtlichen Inhalt voll zu durchdringen. Dafür sind meine Auswendiglernskills in Marketing, Management und Konsorten eben recht durchschnittlich und reichen nur für eben solche Noten. Glücklicherweise (aus meiner Sicht) muss man davon aber recht wenig belegen (weniger als 30LP sind da Pflicht).
Interessant zu erwähnen ist vielleicht auch noch, dass in Kiel gerade dank Investitionsbereitschaft des Landes zwei neue Professuren geschaffen werden. Eine im Bereich betriebswirtschaftlicher Steuerlehre, eine im Bereich Dienstleistungsmanagement.
Eine vernünftige Bildung bekämst du hier auf jeden Fall, einen guten Ruf hat die Uni aber natürlich nicht zu bieten.
Ich würde an deiner Stelle für den Bachelor aber nicht unbedingt den Ruf an erste Stelle stellen. Solange du nicht auf die Schnapsidee kommst, an einer FH zu studieren, kannst du auch Nähe zur Heimat als oberstes Kriterium wählen, wenn dir das für die drei Jahre etwas bedeutet. Dein Bonus durch den Ruf der Uni wäre wenn überhaupt marginal.
antwortenDie bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.
Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.
Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.
Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.
Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster hat sich im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften erneut erfolgreich AACSB akkreditiert. Insgesamt fünfzig Business Schools weltweit konnten ihr US-Gütesiegel »AACSB« in den Bereichen Business, Business & Accounting oder Accounting verlängern. Das hat die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" (AACSB) bekannt gegeben.
Der Numerus Clausus verhindert nach wie vor, dass jeder studieren kann, was er will. Besonders hoch sind die Zulassungsbeschränkungen in Hamburg, gefolgt von Baden-Württemberg und dem Saarland. In Thüringen finden fast alle Bewerberinnen und Bewerber für ein Studium einen Studienplatz. Hier liegt die Quote der Studiengänge mit Zulassungsbeschränkungen nur bei 10,2 Prozent. Das geht aus der neuesten Statistik der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hervor.
Rund 40.000 Bewerbungen sind für das Wintersemester 2017/2018 an der Technischen Universität München (TUM) eingegangen. Am größten ist der Ansturm auf die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Rund 6.700 Bewerbungen waren für ein Wirtschaftsstudium. Die Zahl der Masterbewerbungen stieg in den Wirtschaftswissenschaften im Vergleich zum Vorjahr um beachtliche 74 Prozent.
Die Zahl der Studierenden nimmt zu. Die Finanzierung der deutschen Hochschulen hält damit jedoch nicht Schritt. Vor allem die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und NRW müssten mehr in ihre Hochschulen investieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie zur Finanzierung des deutschen Hochschulsystems.
Die Studienplatzvergabe in beliebten Studiengängen mit NC wird zukünftig neu geregelt. Ein Staatsvertrag für die Stiftung „hochschulstart.de“ wurde einstimmig von allen 16 Bundesländern beschlossen. Die Integration von dem internetbasierten Dialogorientierten Serviceverfahren (DoSV) wird das alte Zulassungssystem der ehemaligen ZVS ablösen. Starten soll die neue Vergaberegelung für NC-Studienplätze zum Wintersemester 2018/2019.
Keine Fortschritte zeigen die 16 Bundesländer in der Verbesserung ihrer Bildungssysteme im Vergleich zum Vorjahr. Sachsen, Thüringen, Bayern, Baden-Württemberg und Hamburg sind im Gesamtvergleich am leistungsfähigsten. Neue Herausforderungen durch die Bildungsintegration der Flüchtlinge erfordert einen deutlichen Handlungsbedarf dennoch in allen deutschen Bundesländern. Zu diesen Ergebnissen kommt der Bildungsmonitor 2016 des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).
Nur jede sechste Fachhochschule ist aktiv bei ihrer Profilbildung in den Bereichen Forschung und Third Mission. Während 19 Prozent der Fachhochschulen ein klares Forschungsprofil aufweisen, findet sich nur bei neun Prozent ein ausgeprägtes Third-Mission-Profil. Dabei ist die dritte Mission von Hochschulen, welche die aktive Mitgestaltung im regionalen Umfeld fordert, immer wichtiger um gegen konkurrierenden Hochschulen zu bestehen. Auf diese Ergebnisse kommt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Früher wurden BWL-Studienplätze und andere über die ZVS vergeben. Seit Mai 2010 hat die Stiftung für Hochschulzulassung die Vergabe von Studienplätze übernommen. Über die Online-Plattform Hochschulstart.de können sich Studentinnen und Studenten für zulassungsbeschränkte Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften bewerben.
Eine sorgfältige Studienortwahl und Hochschulwahl zahlt sich später aus. Die möglichen Entscheidungskriterien sind dabei vielfältig. Für den einen zählt die Nähe vom Studienort zu Elternhaus und Freunden, für den anderen muss die Universitätsstadt partytauglich sein oder Flair haben. Doch vor allem bei der damit verbundenen Hochschulwahl wird in kaum einem Fachbereich so intensiv auf den Ruf, die Karrierechancen und das Netzwerk von Hochschulen geschaut, wie in den Wirtschaftswissenschaften.
Erlangen, Jena und München sind die Städte mit dem höchsten Akademikeranteil in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt der große Städtevergleich 2015 von ImmobilienScout24 und der WirtschaftsWoche, bei dem 69 kreisfreie Städte unter die Lupe genommen wurden. Universitätsstädte punkten mit gut qualifizierten Arbeitnehmern und innovativen Forschungseinrichtungen. Dies spiegelt sich auch in den Immobilienpreisen und Mieten wider.
Ein Studium bei der Bundeswehr ist Voraussetzung für die Offizierslaufbahn. In Deutschland gibt es zwei Bundeswehr-Universitäten, an denen eine Karriere zum Bundeswehr-Offizier beginnen kann. Insgesamt 53 Studiengänge können Offiziersanwärter in Hamburg und München studieren. Auch die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre (BWL), Volkswirtschaftslehre (VWL), Wirtschaftsingenieurswesen (WING) und Wirtschaftsinformatik (WINF) zählen zum Studienangebot. Für die Fächer BWL und VWL gibt es meistens freie Studienplätze. An den Universitäten der Bundeswehr (UniBW) ist es ebenfalls möglich, zivil zu studieren.
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