Ein generelles Problem bei BWL ist ja, dass die Zugangshürden vergleichsweise verschwindend gering sind (verglichen z.B. mit Medizin). Wenn da jeder, der an einer staatlichen Schule ein allgemeines Abi mit 2.0 geschafft hat (höher ist der NC ja fast nirgends), dürfte ja auch die Peer-Group eher schwach sein. Gerade bei den Hundertschaften z.B. in Mannheim oder München kann das durchschnittliche Niveau doch kaum hoch sein.
antwortenCambridge, Oxford und LSE.
Mit Abstand in Europa die stärkte Peer-Group in Europa.
Und kommt mir nicht mit HEC etc. da wird mit dem Prepa gesiebt und dann cruised man durchs Studium.
HSG sicherlich auch noch stark aber nicht Spitze in Europa.
ETH natürlich auch top in nawi.
antwortenUnd inwiefern beeinflusst dich das? Wenn du dich nur mit 1.0 Abiturienten umgeben möchest, musst du deinen Bachelor eben in Oxbridge o.ä. machen. Wenn du also gut genug bist musst du dich nicht mit einer schwachen Peergroup umgeben.
Abgesehen davon hat die Abi Note verdammt wenig mit der Leistung im Studium zu tun. Ich hatte ein 3.4 Abi und habe trotzdem einen sehr guten Abschluss gemacht. Mit Winfo statt BWL hatte ich zum Glück auch noch ein paar solide Optionen bei denen der Abischnitt egal war.
antwortenSo richtig nur an LSE, Oxford, Cambridge.
In DE am ehesten noch an der WHU (relativ gesehen), weil kleiner Jahrgang/homogene Peer Group durch Auswahlverfahren. Allerdings muss man selbst hier mit ca. 20% Lowperformen auskommen.
WiWi Gast schrieb am 18.08.2018:
Ein generelles Problem bei BWL ist ja, dass die Zugangshürden vergleichsweise verschwindend gering sind (verglichen z.B. mit Medizin). Wenn da jeder, der an einer staatlichen Schule ein allgemeines Abi mit 2.0 geschafft hat (höher ist der NC ja fast nirgends), dürfte ja auch die Peer-Group eher schwach sein. Gerade bei den Hundertschaften z.B. in Mannheim oder München kann das durchschnittliche Niveau doch kaum hoch sein.
Mannheim BWL mit 2,0er Abi?
antwortenGanz klar bwl und ing.
Fächergruppe1 Studienjahr2
2015/2016 2016/2017 2017/20183
1 Die ab Wintersemester 2015/2016 gültige Fächersystematik bewirkt eine teilweise Neuzuordnung von Studienbereichen zu Fächergruppen. Die aktuellen Ergebnisse nach einzelnen Fächergruppen sind daher nur eingeschränkt mit den Vorjahren vergleichbar.
2 Studienanfänger/-innen im Sommer- und nachfolgendem Wintersemester.
3 Vorläufiges Ergebnis.
Geisteswissenschaften 106 391 108 798 109 383
Sport 7 144 7 094 7 501
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 310 001 314 677 316 784
Mathematik, Naturwissenschaften 103 542 107 136 108 797
Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften 37 678 38 525 39 153
Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften, Veterinärmedizin 18 913 18 542 18 625
Ingenieurwissenschaften 243 466 243 732 239 869
Kunst, Kunstwissenschaft 26 310 26 189 26 513
Sonstige Fächer und ungeklärt 2 955 2 779 4 082
Insgesamt 856 400 867 472 870 70
WiWi Gast schrieb am 18.08.2018:
Ein generelles Problem bei BWL ist ja, dass die Zugangshürden vergleichsweise verschwindend gering sind (verglichen z.B. mit Medizin). Wenn da jeder, der an einer staatlichen Schule ein allgemeines Abi mit 2.0 geschafft hat (höher ist der NC ja fast nirgends), dürfte ja auch die Peer-Group eher schwach sein. Gerade bei den Hundertschaften z.B. in Mannheim oder München kann das durchschnittliche Niveau doch kaum hoch sein.
Mannheim NC 1,4.
antwortenNimmt man ganz Europa ins Visier, dann dürfte wohl die ENA die stärkste Peer-Group haben.
WiWi Gast schrieb am 18.08.2018:
antwortenCambridge, Oxford und LSE.
Mit Abstand in Europa die stärkte Peer-Group in Europa.
Und kommt mir nicht mit HEC etc. da wird mit dem Prepa gesiebt und dann cruised man durchs Studium.
HSG sicherlich auch noch stark aber nicht Spitze in Europa.
ETH natürlich auch top in nawi.
WiWi Gast schrieb am 19.08.2018:
Nimmt man ganz Europa ins Visier, dann dürfte wohl die ENA die stärkste Peer-Group haben.
WiWi Gast schrieb am 18.08.2018:
Cambridge, Oxford und LSE.
Mit Abstand in Europa die stärkte Peer-Group in Europa.
Und kommt mir nicht mit HEC etc. da wird mit dem Prepa gesiebt und dann cruised man durchs Studium.
HSG sicherlich auch noch stark aber nicht Spitze in Europa.
ETH natürlich auch top in nawi.
ENA ist nur post graduate
antwortenNa da kann man sich ja als High Performer die Kugel geben. 20% Low Performer.... in was für einer Welt leben wir nur....
WiWi Gast schrieb am 18.08.2018:
antwortenSo richtig nur an LSE, Oxford, Cambridge.
In DE am ehesten noch an der WHU (relativ gesehen), weil kleiner Jahrgang/homogene Peer Group durch Auswahlverfahren. Allerdings muss man selbst hier mit ca. 20% Lowperformen auskommen.
WiWi Gast schrieb am 19.08.2018:
WiWi Gast schrieb am 18.08.2018:
Ein generelles Problem bei BWL ist ja, dass die Zugangshürden vergleichsweise verschwindend gering sind (verglichen z.B. mit Medizin). Wenn da jeder, der an einer staatlichen Schule ein allgemeines Abi mit 2.0 geschafft hat (höher ist der NC ja fast nirgends), dürfte ja auch die Peer-Group eher schwach sein. Gerade bei den Hundertschaften z.B. in Mannheim oder München kann das durchschnittliche Niveau doch kaum hoch sein.
Mannheim NC 1,4.
Lüge. Zusage mit 1,8.
antwortenDer Grund warum der Medizin NC so hoch ist, ist weil es eine sehr stark begrenzte Anzahl an Plätzen gibt. Das Anbieten eines Medizinstudiums ist sehr teuer... Insbesondere im Gegensatz zu einem BWL Studium.
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