Re: TM WISO (Ergebnisse)
bedanke mich für eure ausführliche antworten.
antwortenbedanke mich für eure ausführliche antworten.
antworten97% 18.06.16
War immer noch so einfach wie beschrieben, man sollte sich zweimal den Demo-Test ansehen und immer alles vorher schön sauber notieren.
Quant und Graphiken war aber für mich als VWLer dieses Mal aber auch herausstechend anspruchslos, immer etwas Glückssache.
antwortenfand planen und formalieseren schon deutlich schwieriger als im demo-test
antwortenDa die TMWISO-Ergebnisse eben nach der Kohorte gereiht werden ist es auch sehr viel Glück in den vorderen %-Reihen zu landen. Ich hatte damals selbst 93 & 97 %. Aber Freunde von mir waren punktemäßig nur ca. 14 Punkte hinter den 93% und waren irgendwo um die 40%.
Es kommt eben auf die Vergleichsgruppe an. Ist diese sehr homogen, kann es passieren, dass man wegen wenigen Antworten total abrutscht.
Naja, was heißt nur 40%?
Wie du bereits sagtest wird indexiert auf 100 als Mittelwert und dann halt mit Abweichungen nach oben und unten. Ich hatte 118 und 97%, 14 Punkte weniger wären also schon nur noch 104 und damit knapp überdurchschnittlich. In dieser Testumgebung hätte er also eher 60% gehabt, da es ja wie bereits mehrfach besprochen immer vom Niveau deiner Konkurrenten abhängt.
Das macht den Test aber auch aussagekräftiger, da auch nach oben differenziert wird. Eine Rangfolge wird ja auch im Auswahlverfahren der Universitäten erstellt, dementsprechend macht es auch Sinn, dass ein Studierfähigkeitstest eine Rangfolge generiert, statt eines statischen Ergebnisses.
antwortenHabt ihr Erfahrungen, wann der TM-Wiso bei Score im Masterbewerbungsportal einbezogen wird? Bei mir hat sich der Score bisher durch das Ergebnis noch nicht verändert...
antwortenIn Köln musstest du ihn vor Ablauf der Frist (12.07.) einreichen. Der Score wurde erst danach berechnet.
antwortenBei mir wurde er schon eingepflegt. Vielleicht hast du vergessen, ihn automatisch an die Uni Köln schicken zu lassen?
antwortenWar ein Fehler im System, er wurde, nach Nachfrage, aktualisiert und zeitgleich kam die Zusage für den Masterplatz
antwortenGibt es hier jemanden, der den Test am 21.10.17 gemacht hat?
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.10.2017:
Gibt es hier jemanden, der den Test am 21.10.17 gemacht hat?
Sind die Ergebnisse da?
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.10.2017:
WiWi Gast schrieb am 23.10.2017:
Sind die Ergebnisse da?
Nein, noch nicht. Hätte gerne mal eine Meinung von anderen Teilnehmern, fand es zeitlich teilweise recht anspruchsvoll
antwortenIch habe am 21.10.17 in Köln geschrieben. Fand ihn eigentlich ganz gut. Zeitlich größtenteils in der letzten Minute fertig geworden.
antwortenwann kommen die Ergebnisse?
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.11.2017:
wann kommen die Ergebnisse?
Die sind jetzt abrufbar, wenn man sich einloggt.
antwortenHat hier heute jemand den TM Wiso geschrieben?
Wenn ja, wie fandet ihr den Test?
WiWi Gast schrieb am 21.04.2018:
Hat hier heute jemand den TM Wiso geschrieben?
Wenn ja, wie fandet ihr den Test?
Ja, ich hab den geschrieben! Fand ihn eigentlich ganz in Ordnung! Du?
antwortenErgebnisse sind heute raus. 98%, bin zufrieden... Leider im Planen und Beruf nur 60% gehabt... Da wäre sonst ne 100% drin gewesen :-D
antwortenTM-Wiso Ergebnisse sind draußen. Welcher Wert wird als Bewertungsmaßstab herangezogen für die Uni Köln. Prozentrang oder Testwert?
antwortenProzentrang
antwortend.h. unter 35% kriegt man an der Uni Köln keinen Punkt?
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.07.2018:
d.h. unter 35% kriegt man an der Uni Köln keinen Punkt?
Unter 35% sollte man sich das mit dem Master auch nochmal überlegen ;)
antwortenAch nö, ganz besonders für dich werde ich ihn trotzdem machen ;)
WiWi Gast schrieb am 06.07.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.07.2018:
Unter 35% sollte man sich das mit dem Master auch nochmal überlegen ;)
WiWi Gast schrieb am 30.04.2018:
Ergebnisse sind heute raus. 98%, bin zufrieden... Leider im Planen und Beruf nur 60% gehabt... Da wäre sonst ne 100% drin
Habt ihr weitere Tipps? Hat jemand mal den Test auf englisch absolvieren müssen?
antwortenDie Information, dass das Ergebnis von der Kohorte abhängt, ist falsch. Es gibt zwar unterschiedlich starke Gruppen und unterschiedliche Testversionen, aber die Ergebnisse werden über die Item-Response-Theorie immer in eine gemeinsame Skala umgerechnet.
Mit Hilfe der Item-Response-Theorie werden stichprobenunabhängige Schwierigkeitsparameter für jede Testaufgabe berechnet. Anhand der Schwierigkeitsparameter und der Lösungen werden für jeden Teilnehmer stichprobenunabhängige Fähigkeitsparameter berechnet. Das wird dadurch ermöglicht, dass verschiedene Testversionen über sogenannte Ankeraufgaben miteinander verbunden werden. Somit gibt es einen stichprobenunabhängigen Fähigkeitsparameter, der dann in die Standardwerteskala und Prozentränge umgerechnet wird. Es ist somit unerheblich, an welchem Testtermin man teilnimmt.
WiWi Gast schrieb am 13.07.2016:
antwortenDa die TMWISO-Ergebnisse eben nach der Kohorte gereiht werden ist es auch sehr viel Glück in den vorderen %-Reihen zu landen. Ich hatte damals selbst 93 & 97 %. Aber Freunde von mir waren punktemäßig nur ca. 14 Punkte hinter den 93% und waren irgendwo um die 40%.
Es kommt eben auf die Vergleichsgruppe an. Ist diese sehr homogen, kann es passieren, dass man wegen wenigen Antworten total abrutscht.
Wer hat sich an der Uni Köln Master 2019 beworben?
Eventuell kann man sich austauschen.
Wie wird den der Gesamtwert des Prozentrangs berechnet? Sind die einzelnen Testteile nicht gleichgewichtet? Wenn ich alle Prozentränge zusammenaddiere und durch 4 Teile, komm ich auf ein anderes Ergebnis. Ist das ggf. ein Fehler?
antwortenok
antwortenDa ich in diesem Forum immer die selben Diskussionen wie "TM-Wiso vs. GMAT" oder "Uni vs. FH" lese, möchte ich auch einmal meine Meinung äußern:
TM-Wiso vs. GMAT:
Uni Köln und WHU bspw. akzeptieren beide Tests. Warum sollte man dann nicht den Test wählen, der einen höheren Score erhoffen lässt? Diese Tests sind ja nur ein Zwischenstopp zum eigentlichen Ziel. Dementsprechend ist es auch kein Zeichen mangelnder Intelligenz, den GMAT zu wählen, auf den man sich vorbereiten und durch eben diese Vorbereitung nachweislich ein besseres Ergebnis erzielen kann.
Meiner Meinung nach dienen diese ganzen Einstiegshürden generell weniger dem Zweck, FHler auszusortieren, sondern diejenigen, die ohne klares Ziel unterwegs sind und es mit einer Masterbewerbung mal hier und mal da versuchen. Klar, wer super intelligent ist und dadurch Top-Noten und einen Top Score im Eignungstest hat, der kann sich auch erlauben, es ohne Aufwand mal hier und dort mit der Masterbewerbung zu versuchen. Aber wer auf einer FH ist, schon früh weiß, dass er auf einer Uni den Master machen will und sich dementsprechend gründlich vorbereitet (VWL-Credits, Eignungstest, Praktikum etc) und die NC-Hürde erfüllt, wird auch den Master ordentlich durchziehen - Und genau darum geht es den Unis ja.
antwortenDie bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.
Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.
Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.
Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.
Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster hat sich im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften erneut erfolgreich AACSB akkreditiert. Insgesamt fünfzig Business Schools weltweit konnten ihr US-Gütesiegel »AACSB« in den Bereichen Business, Business & Accounting oder Accounting verlängern. Das hat die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" (AACSB) bekannt gegeben.
Der Numerus Clausus verhindert nach wie vor, dass jeder studieren kann, was er will. Besonders hoch sind die Zulassungsbeschränkungen in Hamburg, gefolgt von Baden-Württemberg und dem Saarland. In Thüringen finden fast alle Bewerberinnen und Bewerber für ein Studium einen Studienplatz. Hier liegt die Quote der Studiengänge mit Zulassungsbeschränkungen nur bei 10,2 Prozent. Das geht aus der neuesten Statistik der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hervor.
Rund 40.000 Bewerbungen sind für das Wintersemester 2017/2018 an der Technischen Universität München (TUM) eingegangen. Am größten ist der Ansturm auf die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Rund 6.700 Bewerbungen waren für ein Wirtschaftsstudium. Die Zahl der Masterbewerbungen stieg in den Wirtschaftswissenschaften im Vergleich zum Vorjahr um beachtliche 74 Prozent.
Die Zahl der Studierenden nimmt zu. Die Finanzierung der deutschen Hochschulen hält damit jedoch nicht Schritt. Vor allem die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und NRW müssten mehr in ihre Hochschulen investieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie zur Finanzierung des deutschen Hochschulsystems.
Die Studienplatzvergabe in beliebten Studiengängen mit NC wird zukünftig neu geregelt. Ein Staatsvertrag für die Stiftung „hochschulstart.de“ wurde einstimmig von allen 16 Bundesländern beschlossen. Die Integration von dem internetbasierten Dialogorientierten Serviceverfahren (DoSV) wird das alte Zulassungssystem der ehemaligen ZVS ablösen. Starten soll die neue Vergaberegelung für NC-Studienplätze zum Wintersemester 2018/2019.
Keine Fortschritte zeigen die 16 Bundesländer in der Verbesserung ihrer Bildungssysteme im Vergleich zum Vorjahr. Sachsen, Thüringen, Bayern, Baden-Württemberg und Hamburg sind im Gesamtvergleich am leistungsfähigsten. Neue Herausforderungen durch die Bildungsintegration der Flüchtlinge erfordert einen deutlichen Handlungsbedarf dennoch in allen deutschen Bundesländern. Zu diesen Ergebnissen kommt der Bildungsmonitor 2016 des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).
Nur jede sechste Fachhochschule ist aktiv bei ihrer Profilbildung in den Bereichen Forschung und Third Mission. Während 19 Prozent der Fachhochschulen ein klares Forschungsprofil aufweisen, findet sich nur bei neun Prozent ein ausgeprägtes Third-Mission-Profil. Dabei ist die dritte Mission von Hochschulen, welche die aktive Mitgestaltung im regionalen Umfeld fordert, immer wichtiger um gegen konkurrierenden Hochschulen zu bestehen. Auf diese Ergebnisse kommt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Früher wurden BWL-Studienplätze und andere über die ZVS vergeben. Seit Mai 2010 hat die Stiftung für Hochschulzulassung die Vergabe von Studienplätze übernommen. Über die Online-Plattform Hochschulstart.de können sich Studentinnen und Studenten für zulassungsbeschränkte Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften bewerben.
Eine sorgfältige Studienortwahl und Hochschulwahl zahlt sich später aus. Die möglichen Entscheidungskriterien sind dabei vielfältig. Für den einen zählt die Nähe vom Studienort zu Elternhaus und Freunden, für den anderen muss die Universitätsstadt partytauglich sein oder Flair haben. Doch vor allem bei der damit verbundenen Hochschulwahl wird in kaum einem Fachbereich so intensiv auf den Ruf, die Karrierechancen und das Netzwerk von Hochschulen geschaut, wie in den Wirtschaftswissenschaften.
Erlangen, Jena und München sind die Städte mit dem höchsten Akademikeranteil in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt der große Städtevergleich 2015 von ImmobilienScout24 und der WirtschaftsWoche, bei dem 69 kreisfreie Städte unter die Lupe genommen wurden. Universitätsstädte punkten mit gut qualifizierten Arbeitnehmern und innovativen Forschungseinrichtungen. Dies spiegelt sich auch in den Immobilienpreisen und Mieten wider.
Ein Studium bei der Bundeswehr ist Voraussetzung für die Offizierslaufbahn. In Deutschland gibt es zwei Bundeswehr-Universitäten, an denen eine Karriere zum Bundeswehr-Offizier beginnen kann. Insgesamt 53 Studiengänge können Offiziersanwärter in Hamburg und München studieren. Auch die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre (BWL), Volkswirtschaftslehre (VWL), Wirtschaftsingenieurswesen (WING) und Wirtschaftsinformatik (WINF) zählen zum Studienangebot. Für die Fächer BWL und VWL gibt es meistens freie Studienplätze. An den Universitäten der Bundeswehr (UniBW) ist es ebenfalls möglich, zivil zu studieren.
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