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master - sinnloses bewerbungsprozedere

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WiWi Gast

master - sinnloses bewerbungsprozedere

hallo,

nach erfolgreichem bachelor-abschluss will ich mich für den master bewerben.

leider meinen alle unis, dass sie jetzt einen auf harvard machen müssen und verlangen tests, die man nur in 1 oder 2 städten machen kann, und außerdem empfehlungsschreiben von profs.

problem: ich hatte während meines ganzen studiums bisher keinen persönlichen kontakt zu professoren, was vor allem an den studienbedingungen lag.

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WiWi Gast

Re: master - sinnloses bewerbungsprozedere

Nur als Info: Für die Harvard-Business School braucht man GMAT, 5 Essays, 3 Recommendations, TOEFL, ein Auswahlinterview, Lebenslauf und BEwerbungsbogen...ich zumindest habe noch keine deutschsprachige Uni gesehen, die einen ähnlichen Aufwand betreibt ;-)

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WiWi Gast

Re: master - sinnloses bewerbungsprozede

Was für Tests meinst du? GMAT oder sowas? Wo hast du dich denn beworben?
Mit den Empfehlungsschreiben würde ich einfach mal zu den Profs in die Sprechstunde gehen. Verlieren kannst du dabei nicht.

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WiWi Gast

Re: master - sinnloses bewerbungsprozede

Ok...was genau möchtest du jetzt?

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WiWi Gast

Re: master - sinnloses bewerbungsprozede

Oha, das hört sich ja fast schon pervers an...

Um welche Hochschulen handelt es sich genau, die solche Forderungen stellen?

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DAX Einkäufer

Re: master - sinnloses bewerbungsprozedere

Solche Empfehlungsschreiben sind an Lehrstühlen nicht unüblich. Man bekommt sie u.a. auch nach einem kurzen Beratungsgespräch, welches man wiederum über das Sekretariat oder einen Assistenten eintüten kann.

An Deiner Stelle würde ich übrigens von vornherein vermeiden, die äußeren Umstände als Begründung für irgendwelche Probleme heranzuziehen. Selbst, wenn es wahr ist, wirkt es einfach nicht so professionell.

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WiWi Gast

Re: master - sinnloses bewerbungsprozede

Also bei mir an der FH ---> Bewerbungbogen ausfüllen, Bachelor-Zeugnis einreichen und dann gibts Zulassung oder Ablehnung.

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WiWi Gast

Re: master - sinnloses bewerbungsprozede

Ja bei dir an der FH will halt auch niemand seinen Master machen ...
Erst denken dann reden.

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WiWi Gast

Re: master - sinnloses bewerbungsprozede

"Ja bei dir an der FH will halt auch niemand seinen Master machen ...
Erst denken dann reden."

Ja suuuuper!! Toller Beitrag Kollege.

Woher willst du jetzt wissen, an welcher FH der andere immatrikuliert ist? RICHTIG, DU KANNST ES GAR NICHT WISSEN!

Also lieber erst denken, dann reden...

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WiWi Gast

Re: master - sinnloses bewerbungsprozede

Naja, er hat eine einfache logische Kette aufgemacht:

  1. Die FH, die besucht wird, hat keine hohen Eintrittshürden für die Masterprogramme
  2. Hohe Eintrittshürden korrelieren meist mit einer hohen Nachfrage (siehe sämtlichen Top-Programme z.B. in den USA)
  3. DIe Nachfrage des genannten Programmes kann nicht sonderlich groß sein
  4. Wenn die Nachfrage nicht groß ist, will offensichtlich keiner seinen Master dort machen...
    Scheint mir eine logisch/überzeugende Argumentationskette zu sein, für die man nicht den Namen der Hochchule kennen muss...die kannst du natürlich widerlegen, wenn du mir ein Top-Programm nennst mit niedrigen Einstiegshürden...
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WiWi Gast

Re: master - sinnloses bewerbungsprozede

FH ist FH, was muss ich da näher wissen...

gibt nur eine die (halbwegs) konkurrenzfähig ist, und das ist Reutlingen.

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WiWi Gast

Re: master - sinnloses bewerbungsprozede

"gibt nur eine die (halbwegs) konkurrenzfähig ist, und das ist Reutlingen."

eingebildeter geht's nimmer, oder?

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WiWi Gast

Re: master - sinnloses bewerbungsprozede

@Vorredner

Zunächst einmal bezweifle ich, dass es an Deutschlands Hochschulen viele Master-Studiengänge gibt, die die Bezeichnung "Top-Programm" auch wirklich verdienen.

"Hohe Eintrittshürden korrelieren meist mit einer hohen Nachfrage"

Ich kann jetzt natürlich nicht viel über die Zulassungskriterien für Masterstudiengänge erzählen, weil das ganze bekanntlich alles noch relativ in den Kinderschuhen steckt.

Allerdings ist mir zumindest bekannt, dass für die Bachelorstudiengänge vieler renommierter Unis wie z.B. Köln oder München nur relativ niedrige Zulassungsvoraussetzungen bestehen.

Hier wird die These "Hohe Nachfrage -> Hohe Hürden" also schon mal widerlegt.

Warum soll es sich bei den Mastern großartig anders verhalten?

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WiWi Gast

Re: master - sinnloses bewerbungsprozede

warum sollten auch hohe zulassungsgrenzen bestehen?
beim diplom hing jeder 10-13 semester an der uni rum.
die kapazitäten sind aufjedenfall vorhanden, um so gut wie jeder bscler zum master zuzulassen.
vorallem will auch nicht jeder bachelor einen master machen.

PS: das sinnloseste kriterium ist beim msc immer noch, wenn eine hochschule einen bestimmten notenschnitt als mindestvoraussetzung nennt. denn wenn eines nicht vergleichbar ist, dann die notenschnitte zwischen verschiedenen unis und insb. fhs!

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WiWi Gast

Re: master - sinnloses bewerbungsprozede

"gibt nur eine die (halbwegs) konkurrenzfähig ist, und das ist Reutlingen."

"eingebildeter geht's nimmer, oder?"

Einer von den (vermutlich) vielen frustrierten Unistudenten, die mit dem Druck nicht zurecht kommen und hier wie üblich Druck ablassen müssen.
Eine bemitleidenswerte Gattung Mensch.

(Grundsätzlich habe ich aber nichts gegen Unistudierende, also nix für ungut;)

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WiWi Gast

Re: master - sinnloses bewerbungsprozede

"PS: das sinnloseste kriterium ist beim msc immer noch, wenn eine hochschule einen bestimmten notenschnitt als mindestvoraussetzung nennt. denn wenn eines nicht vergleichbar ist, dann die notenschnitte zwischen verschiedenen unis und insb. fhs! "

RICHTIG! Diese Frage habe ich mir auch schon des öfteren gestellt.
Aber soweit ich das bisher mitbekommen habe, setzen viele Hochschulen den geforderten Schnitt bei 2,5 an. Und der dürfte an einer FH (wahrscheinlich) einfacher zu erreichen sein.

Komische Sache das...

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WiWi Gast

Re: master - sinnloses bewerbungsprozede

diese 2,5 grenze ist im grunde das lächerlichste pseudo-qualitätskriterium das es gibt. es gibt unis bei denen ein bsc von 2,5 schon eine weit überdurchschnittliche leistung darstellt, aber auch uni s und fhs sowieso, bei denen der schnitt eher gg. 2,0 strebt.

wenigstens haben manche (guten) unis den mut diesem schwachsinnigem trend nicht hinterlaufen zu müssen!

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WiWi Gast

Re: master - sinnloses bewerbungsprozede

"wenigstens haben manche (guten) unis den mut diesem schwachsinnigem trend nicht hinterlaufen zu müssen! "

Für mich hat das eigentlich eher was mit Fairness und etwas logischem Denken zu tun, dass man diese 2,5 Hürde ignoriert.

Was soll daran "mutig" sein?

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WiWi Gast

Re: master - sinnloses bewerbungsprozede

Bei den Masterstudiengängen wird es tatsächlich Engpässe geben, da die Unis ihr knappes Geld vor allem für den Aufbau von Bachelor-Studiengängen verbraten haben. DIplom läuft ja nebenher weiter !(noch).

Noch ist es einfach, in ein Masteprogramm zu kommen, aber wart noch mal ein oder zwei Jahre, dann siehts bitter aus.

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WiWi Gast

Re: master - sinnloses bewerbungsprozede

was mir nicht einleutet ist das alle wirtschaftlich zum großteil sinnlose studiengänge bei den msc plätzen keine beschränkungen haben. geht mal auf eine xbeliebige unihomepage und schaut euch die kriterien für kunstgeschichte, germanistik, geographie, slawinistik... an.
hier bekommt jeder bscler ein studienplatz... nur um dann 4 weitere semester später arbeitslos zu werden.

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WiWi Gast

Re: master - sinnloses bewerbungsprozede

Riskante Aussage ... gleiches kann man auch über unterbezahlte oder arbeitslose FH'ler sagen (und schlechte Unis gleichermaßen).

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WiWi Gast

Re: master - sinnloses bewerbungsprozede

"an welcher uni hast du dich denn beworben?"

bisher nur an meiner bacheloruni, wo ich auch genommen wurde.
geplant sind noch bewerbungen an 2-3 anderen unis, allerdings vielleicht auch nicht, weil ich keine große lust habe mit lauter chinesen und nerds im masterstudiengang zu sitzen bzw. überhaupt das ganze bewerbungstheater auf mich zu nehmen (ja, sagt ruhig, dass ich ein fauler sack bin, aber ich denke eben wirtschaftlich und will nur dann in eine sache investieren, wenn es sich wirklich lohnt).

empfehlungsschreiben verlangen wirklich alle unis, die was auf sich halten. außerdem die meisten noch toefl.

amüsante anekdote zur durchschnittsnote (bzgl. aussagekraft): Ein Prof hat mir gesagt, dass etliche Studenten eine wesentlich bessere Durchschnittsnote hatten als ich, allerdings konnten sie auf viele simple Fachfragen im Auswahlgespräch keine Antwort geben, ich dagegen schon.

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WiWi Gast

Re: master - sinnloses bewerbungsprozede

Wo ist dann dein Problem? woher kommt deine Information dass anderswo im Master fast nur "chinesen und nerds" sitzen?

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WiWi Gast

Re: master - sinnloses bewerbungsprozede

Hahaha! Das mit den Chinesen und Nerds merk ich mir. Wahrscheinlich stimmts sogar^^

Aber darf ich fragen, an welcher Uni du jetzt genommen wurdest?

Die Forderung nach den Empfehlungsschreiben konnte ich bisher nur an der Uni Frankfurt am Main entdecken...

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WiWi Gast

Re: master - sinnloses bewerbungsprozede

"was mir nicht einleutet ist das alle wirtschaftlich zum großteil sinnlose studiengänge bei den msc plätzen keine beschränkungen haben."

Oh toll, lass uns doch Fächer wie Kunstgeschichte oder Philosophie gleich ganz abschaffen, sie bringen ja sowiso keinen wirtschaftlichen Mehrwert. Warum muss es eigentlich so viele Kapazitäten für SozPäds geben? Sind doch eh alles Looser. Und die ganzen Theologen erst.

Ich bin auch dafür, dass alles, was keinen unmittelbaren wirtschaftlichen Mehrwert bringt, schlechter gestellt werden sollte als BWL-Studiengänge.

Jetzt mal im Ernst:
Vieleicht sollten wir damit aufhöhren, alles am Wirtschaftswachstum und Beitrag zum BIP zu messen. Kunst erfreut den Menschen mehr als Wohlstand, deshalb finde ich, sollte es viele Kapazitäten für Künstler geben und auch viele Masterplätze für brotlose Wissenschaften. Vielen Leuten ist Geld (und Alphagetue) tatsächlich ziemlich egal, trotzdem haben sie genauso ein Recht auf ausreichende Kapazitäten.

...und das sage ich als W.Ing!!!

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WiWi Gast

Re: master - sinnloses bewerbungsprozedere

"woher kommt deine information, dass anderswo nur nerds und chinesen sitzen?"

ganz einfach. die chinesen sind in mathematik-lastigen studiengängen immer besonders stark vertreten, da sie in ihrer heimat mathe ohne ende pauken und wahrscheinlich kein problem haben irgendwelche analytischen tests zu bestehen.

dass in den masterstudiengänge viele nerds sein werden ist ja ohnehin klar bei harten aufnahmekriterien.

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