Hallo zusammen,

ich bin gerade in der 12. Klasse (Sachsen) und werde somit dieses Schuljahr mein Abitur machen.

In Studienberatungen etc waren die Ergebnisse meistens Jura und BWL und diese Bereiche finde ich durchaus ansprechend.

Zwar interessiere ich mich sehr für Recht, da ich aber schon in die Wirtschaft und am liebetsen zu einem sogenannten "global Player" gehen würde, denke ich dass ich mich doch für ein BWL-Studium entscheide. Mein NC wird (aus Faulheit leider, zu spät gecheckt dass ich was tun muss >.>) so um die 2,0 bis 2,4 liegen.

Durch einen Bekannten welcher an der HHL studiert bin ich auf die Privat-Unis gekommen, deren Job-Chancen und Einsteigsgehälter scheinbar deutlich über den stattlichen Unis liegen (denkt um Gottes Willen bitte nicht das ich so naiv bin zu glauben wenn man 1 mal an einer dieser Unis angenommen wurde wars das und der Erfolg ist garantiert).

Da hierfür Auslandserfahrungen und Praktika wichtig sind, werde ich mich (werde im August 18) wohl erstmal so 0,5-1Jahr um Praktika kümmern und evtl meine mathematischen Kenntnisse und 2. Fremdpsrachkenntnisse (Französisch) so wie natürlich auch mein Englisch verbessern (was ich für einen Abiturienten als überdurchschnittlich gut bezeichnen würde).

Nun weis ich 1. nicht wann ich mich an einer der Unis bewerben soll

2. an welcher ich mich überhaupt berwerben soll
   und 3. ob es vorzugsweise EBS, WHU, HHL, sein sollte, ob
   ich dort überhaupt aufgenommen werde und ob es
   nicht doch eine staatliche Uni werden soll.

                 Gern wüsste ich auch von euch, welche der staatlichen  
                 und welche der privaten weshalb bevorzugt werden     
                 sollten und in wie weit eine private Uni (und welche) 
                  die Chancen auf dem Arbeitsmarkt bzw. die Tür zu 
                  gut bezahlten Jobs öffnet, wenn man das nötige tut.

Da Internationalität auch eine immer größere Rolle spielt würde evtl auch ein Auslandsstudium in Frage kommen, aber bringt es mir so viel mehr?

Da ich den Bachelor machen möchte stellst sich dann auch noch die Frage MBA hinten dran oder nicht, aber so weit möchte ich erstmal nicht vorrausdenken.

Wie ihr seht sind da noch viele Fragen offen und ich wäre für eure Hilfe und natürlich auch an Kritik an meinen Plänen sehr dankbar.

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hhl hat keinen bachelor !!!!!!!!

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Vorsichtig mit den Einstiegsgehaltstatistiken die Privaten haben weniger Studenten und Außereißer nach oben (das passiert an jeder Uni!) machen sich dort wesentlich stärker bemerkbar. Wenn dein Papa oder deine Mama kein CEO ist wirst du auch an einer privaten im Durchschnitt genauso viel (je nach Unternehmen auch weniger) verdienen. Beachte das du dann natürlich den Arsch voller Schulden hast und im Endeffekt dann weniger verdienst (was sich natürlich weiterverzweigt => Du hast Schulden, das heißt Kredite für Haus Auto werden teurer als mit weniger Schulden, Rentenzahlungen sind geringer, Lebensqualität ist geringer).

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Wird die HHl das nicht umstellen in 1-2 Jahren? Finde deren System i.wie total beknackt...

Ich denke schon das die oben genannten Unis den meißten Absolventen den Zugang zu solchen Jobs ermöglichen, welche den Kredit nicht für lange Zeit nötig machen.

Aber an sich interessiert mich das Thema auch sehr, stehe vor einer ähnlichen Entscheidung

Wäre toll wenn sich noch ein paar Erfahrernerer komplexer zu dem Thema äußern würden.

mfg

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Bin in einer ählichen Situation und wollte mal fragen ob man mit diesem abischnitt, aber viel Mühe und den nötigen Vorraussetzungen ( gute auswahltest etc. ) eine reelle Chance an einer amerikanischen Elite-Uni hat und ob es sich wirklich lohnt lieber Business in den USA zu studieren als hier in Deutschland an einer privaten oder staatlichen Eliteuni

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keine der privaten öffnet die tür zu einen job. und auch keine der staatlichen. fakt ist nunmal das in den führungspositionen etc. ein wesentlich höhere anteil an den staatlichen sind. privaten zu einem sehr geringen umfang. die privaten veranstalten natürlich absolventenmessen, aber das machen die staatlichen mittlerweile auch. insgesamt sind die staatlichen wesentlich stärker und auch härter => sehr gute Voraussetzungen für Führungspositionen.

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Um an der HHL studieren zu dürfen musst du dich vorher während des Grundstudiums mit dem Proletariat an einer staatlichen Uni um die Sitzplätze schlagen. Aber das härtet zumindest ab und du lernst den elitären Kreis der HHL schätzen.
Würde dir raten lieber an die EBS zu gehen. Da kannst du direkt loslegen. Mach dir wegen dem Abi keine Sorgen, mit dem Schnitt bist du hier gut im Mittelfeld. Französisch brauchst nicht wirklich wenn du in eine UB oder IB später willst. Wichtig sind Praktika, aber die bekommst du ohne Probleme da unsere Alumni überall sitzen.
Gruß,
Björn

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mit dem Gedanken an die EBS zu gehen hab ich auch gespielt, stehe vor der ähnlichen Entscheidung wie der Threadersteller

Ivy League Chancen hat man mit den Vorraussetungen wohl weniger als nicht oder? Ich weis halt nicht ob das Geld in der EBS genauso gut investiert ist wie an der WHU oder HHL

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Falls du dir aber unter deinem Studium auch ein wenig eine Herausforderung vorgestellt hast, bzw. den akademischen kick suchst solltest du lieber an eine staatliche Uni gehen.
Nicht falsch verstehen, ich will die Privaten nicht schlechtreden. WHU und EBS haben genauso ihre Daseinsberechtigung nur ein anderes Konzept, dem sollte man sich bewusst sein.
Ich habe mich zumindest genaun deshalb für ein Studium an einer der üblichen verdächtigen staatlichen Unis entschieden. Was nun im Endeffekt besser ist kann ich auch nicht sagen, ich habe meine Entscheidung zumindest nicht bereut ;).

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hm nunja Herausforderung ist ja gut und schön aber eine fundierte Asubildung mit Konzentration auf das Wesentliche und ein ordentliches Einstiegsgehalt nach dem Master den ich noch gerne dranhängen würde, wäre mir lieber :)

Hab halt nur Angst dass wenn die Aufnahmekriterien wesentlich einfacher als an HHL und WHU sind (nur 4 statt 8 Wochen Praktikum, leichtere Tests etc.) und dadurch das gesammte Niveau sinkt

noch ne andere Frage: bei der WHU reicht das Latinum für die 2 Fremdpsrache, geht das an der EBS auch oder muss ich diesen TEst ablegen für die 2.? Weil mein Französisch hat arg gelitten^^ aber Latinum hab ich....

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So jetzt mal ein sehr ernst gemeinter Tipp, fang erstmal an zu studieren und mach einen Bachelor mit vernünftiger Abschlussnote beovr du dir Gedanken über einen Master an HHL oder sonst wo machst.
Zum Thema Einstiegsgehalt, du wirst wenn du an einer der guten staatlichen Unis einen guten Abschluss machst kein niedrigeres Einstiegsgehalt haben, nebenbei bieten die Staatlichen auch die akademisch fundiertere Ausbildung. Eins ist nicht wegzudiskutieren, das akademische Niveau ist an den guten staatlichen Unis definitiv höher. Nur muss man dort halt selber zusehen das man etwas auf die Reihe bekommt, sich selbst ein Auslandssem etc. organisieren.

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stimmt nicht, mit einem abitur schlechter als 2,0 wird er an keiner uni genommen wo das einstiegsgehalt später so hoch ist wie nach der HHL, WHU;Ebs etc. (zumindest ist die Chance ziemlich gering)

ich denke wenn er von faulheit redet oder wie auch immer ist er an einer privaten besser dran, an der staatlichen könnte er sich bestimmt nur schlecht dazu motiveren etwas zu tun

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Wer an die Ivy-League will muss ein Abi von mind. 1,1 vorweisen und herausragend sein, das kann in Wettbewerben jeglicher Art gewährleistet sein.

So stellt das ein Bekannter von mir dar, der momentan den Master an der LSE macht und schon Angebote von Harvard, Stanford und co. für den PhD hat. Er war nach seinem Abi zuerst auf Dipl. an einer Privaten und hat schnell gemerkt das da akademisch nicht viel läuft, entsprechend hart ist auch sein Fazit. Der wird schnell aggressiv wenn es um die Privaten geht...

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Der Threadsteller erwartet kein hohes akademisches Niveau, sondern einge gezielte Ausbildung für seinen Traumjob. Dies gewähren dir die privaten Unis mit weniger Stress besser, ist aber mit Eigeninitative auch an guten staatlichen Unis möglich. Die EBS ist größer als WHU und HHL (gerade mal 30 Hansel pro Jahrgang). Die EBS ist was das Placement angeht genau in der Liga von HHL und WHU. Man muss sich halt klar werden, was man von einem Studium erwartet, was man für eine Umgebung haben will und was die späteren Ziele sind, dann gibt es zwei Möglichkeiten:

a) wer an eine business school will mit guten Karriereaussichten, aber relativ in der Pampa und nur von BWLern umgeben, die fast alle ins IB und UB wollen (60-100h/Woche arbeiten), der geht an die WHU, EBS, HHL oder ggf. WFI

b) wer an einem Studium im humboldtschen Ideal interessiert ist mit der Möglichkeit auch super theoretische Vorlesungen zu besuchen und später zu 100% seinen Doktor an einem krassen Forschunginstitut machen möchte und für den auch Party und eine große Stadt zählt, wobei bei gutem Abschluss die Berufsaussichten benfalls sehr gut sind, der geht nach Mannheim, München, Frankfurt, ggf. Köln oder Münster

Für denjenigen für den Party und Leben im Vordergrund stehen, sind die übrigen staatlichen Unis ideal.

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Ich war damals in einer sehr ähnlichen Lage:

Stinkfaul, NRW-Abi 2,0. Damals war ich 20. Hab mich damals überhaupt nicht darum gekümmert, was für eine Uni oder FH nun besonders angesehen ist. Mir war die Stadt wichtig. Ich wollte auf jeden Fall in eine pulsierende Großstadt. Außerdem wollte ich unbedingt einen Bachelor machen und kein Diplom mehr. Weil ich wusste, dass ich mich kaum selbst motivieren kann und ein authoritäres System im Hintergrund brauche, um wenigstens ein bisschen was zu tun, bin ich an eine private Hochschule gegangen.
Weil keine einzige der privaten Erste-Reihe Hochschulen in einer interessanten Stadt liegt, bin ich halt ein eine der zweiten Reihe gegangen. Sie war zu dem Zeitpunkt (2003) auch die einzige private Hochschule, die schon einen Bachelor anbot. Im Laufe des Studiums habe ich gelernt, hart zu arbeiten. Das Studium war extreem zeitaufwändig, auch wenn das akademische Niveau sicherlich unterhalb dem einer staatlichen deutschen Universität war.
Über die Job-Situation kann ich noch nicht viel sagen, denn gerade mache ich meinen Master W.Ing (Energietechnik) an der HS Mannheim. Ich bin derjenige mit dem schlechtesten Bachelor-Schnitt der aufgenommen wurde (2,2) - dank langer Auslandserfahrung und zwei Praktika bei großen Industriekonzernen.
In den Unternehmen, wo ich war, habe ich jedes Mal einen sehr guten Eindruck hinterlassen, gerade weil ich nicht der selbstüberschätzende BWL-Klischee-Student war. Ich bin mir sicher, dass ich auch die Masterarbeit bei einem interessanten Unternehmen schreiben kann (mit diesem Schwerpunkt Energie sowiso, da gibts ja kaum Konkurrenz)

Fazit: wo Du studierst ist nicht entscheidend, die Reputation der Hochschule ist nur einer von vielen relevanten Punkten im Lebenslauf. Schon eine originelle Bewerbung ist genausoviel wert.
Gerade beim Bachelor würde ich überhaupt nicht auf den Ruf achten, denn: Für die Aufnahme in ein Masterprogramm zählt ja nicht nur der Ruf der 1. Hochschule, sondern auch die Abschlussnote und diese beiden Determinanten haben doch eine sehr hohe - sich ausgleichende - Korellation (Von EBS mal abgesehen, da werden gute Noten verschenkt UND sie hat einen guten Ruf). Wenn Du aber tatsächlich ein genauso faules Schwein sein solltest wie ich damals, ist eine private Hochschule der geeignete Ort, diese Schwäche zu überwinden.

Der Beitrag ist schon jetzt sehr lang, aber zu einer Äußerung möchte ich doch noch etwas sagen:

"Um an der HHL studieren zu dürfen musst du dich vorher während des Grundstudiums mit dem Proletariat an einer staatlichen Uni um die Sitzplätze schlagen. Aber das härtet zumindest ab und du lernst den elitären Kreis der HHL schätzen."

Ganz im Ernst: wenn Du 3 Jahre lang mit der Geld-Elite zu tun hattest, lernst Du sehr schnell das "Proletariat" zu schätzen. Natürlich gibt es Ausnahmen, Leute die trotz dem finanziellen Background auf dem Boden geblieben sind und bleiben werden. Das sind die wirklich fähigen Leute. Ganz egal an welche private Hochschule Du gehst: Du wirst mit unglaublicher Oberflächlichkeit und viel Standesdünkel aus dem vorletzten Jahrhundert konfrontiert werden. Es ist leider eine Volkskrankheit hier, dass besonders hochtalentierte und erfolgreiche Unternehmer die größten und abgestumpftesten Charakterschweine
großziehen (in Norwegen und Holland z.B. ist das ganz anders).

Solltest Du an eine private Hochschule gehen, achte bitte auf Deinen Charakter (...denn er wird Dein Schicksal)

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Hey ich bin auch so ein "fauler hochbegabter" xD

aber danke für die beiden letzten Beiträge, die waren richtig informativ für mich, da ich in so gut wie der selben Lage stecke

ich würde nach dem Bachelor gerne einen Mater, evtl. im Ausland dranhängen

wäre es da sehr nachteilhaft für mich wenn ich den Bachelor an der EBS machen würde, da sie ja non-equis ist?

Und wenn ich vorhabe in die USA auszuwandern, würde es viel sinnvoller sein gleich dort an einer wahrscheinlich durchschnittsuni zu studieren oder lieber erst in Deutschland den Bachelor und dann drüben den Master?

mfg

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Zitat: "hm nunja Herausforderung ist ja gut und schön aber eine fundierte Asubildung mit Konzentration auf das Wesentliche und ein ordentliches Einstiegsgehalt nach dem Master den ich noch gerne dranhängen würde, wäre mir lieber :)

Hab halt nur Angst dass wenn die Aufnahmekriterien wesentlich einfacher als an HHL und WHU sind (nur 4 statt 8 Wochen Praktikum, leichtere Tests etc.) und dadurch das gesammte Niveau sinkt

noch ne andere Frage: bei der WHU reicht das Latinum für die 2 Fremdpsrache, geht das an der EBS auch oder muss ich diesen TEst ablegen für die 2.? Weil mein Französisch hat arg gelitten^^ aber Latinum hab ich...."

würde mich auch interessieren, bitte antwortet mal :D (hab auch Latinum und zweifel auch daran an der WHU genommen zu werden, hab aber Angst dass sich das Geld nur an der WHU nicht aber an der EBS lohnt...)

Gruß, Martin

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Hast du schon daran gedacht, dass du auch an einer englischen Uni BWL studieren kannst? Warwick, LSE, Lancaster, Bath, Nottingham sind alles gute Adressen. So einige bekannte CEOs haben auch schon Söhne und Töchter dahin geschickt ;) Und was Internationalität betrifft - kann man mit England nichts falsch machen.

P.S. Hab hier jetzt Oxbridge nicht oben aufgezählt, weil mit deinem Schnitt kommst du da leider nicht rein. Außer, dein Papa ist der Kaiser von .... (Kein Scheiß, kenn jemanden mit nem mieserablen Schnitt, der aber mit so was nach Cambridge geschafft hat - da kann das gemeine Volk halt nicht mithalten - grrrr!!!)

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www.numerus-clausus.net hier kannst du nachgucken, wo du mit deinem nc überall studieren könntest

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www.numerus-clausus.net nützt hier irgendwie gar nichts da er entweder in die USa will oder an eine private ;)

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Ob eine Auslandsuni besser ist für die Karriereaussichten hängt auch davon ab wo man arbeiten will. In Deutschland hat man mit jedem vernünftigen Uniabschluss beste Voraussetzungen zu jeder Firma zu kommen i.d.R. auch nach London, wobei hier der Name schon ausschlaggebender sein kann, da man halt mit der Uniprominenz vor Ort (Oxbridge etc.) konkurriert. Ist aber definitiv möglich nach London zu kommen auch von unbekannteren deutschen Unis. Wichtig sind dann vorherige Praktika nach Möglichkeit.

Die USA oder andere Länder außerhalb Europas spielen eine andere Rolle, da es dort aufgrund der Visa schwieriger ist später zu arbeiten, kann es sich dort als sehr großen Vorteil erweisen, wenn man zumindest zeitweise dort studiert hat und versucht Kontakte zu knüpfen, da wenn man einfach so seine Bewerbung dort zu einer Firma schickt, man selten interviewt werden dürfte, da man wenige Vorteile bietet und das Auswahlverfahren schon einen riesen Aufwand bedeuten würde. Das theoretische Niveau der amerikanischen Bachelor ist auf jeden Fall geringer (für die Top 20 US-Unis kann ich es nicht sagen). Glaube, dass dann der Bachelor in UK der bessere Deal wäre.

Am Ende muss man sich aber immer fragen. Was bringe ich den Unternehmen für Vorteile direkt nach dem Studium, dass sie mich und nicht Einheimische einstellen sollten. Dafür braucht man gute Argumente.

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Auch für Masterprogramme an internationalen Top-Unis ist der Ruf der Hochschule, wo Du den Bachelor gemacht hast, nicht das ausschlaggebendste Kriterium.
Schon der GMAT Score ist wichtiger...
Wenn Du ein schlauer Hund bist, dann wirst Du in diesem GMAT Test einen guten Score reißen, gutes Englisch natürlich vorausgesetzt.

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ach ja, ist schon eine ziemlich schwierige Entscheidung :)

aber mit dem Visum ist es zumindest in den USA kein Ding für mich da ich in 2 Jahren die Green Card habe :)

und im geemäät werd ich mich schon voll reinhängen ;)

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naja ebs kennt keine top-uni in den usa :-) Die alteinhergebrachten staatlichen sind schon bekannt, da die halt absolventen/studenten/forscher von den wiwi-fakultäten und auch anderen fakultäten da hin schicken.

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Wie wärs mit der Bucerius Law School ?

Partneruni´s ua. cambridge,oxford...

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bei mir siehts ähnlich aus wie beim threadersteller und ja die BLS ist ne tolle schule aber ich glaub da hinzukommen ist noch viel schwerer und mit nem abi schlechter als 2,0 kannste das knicken

ausserdem will er ja bwl und nicht jura studieren :)

aber ebs/whu wäre für ihn evtk schon besser da er dort sicher besserer noten erzielt wenn er faul ist als an einer staatlichen und auch die in den USA wissen dass 1,5 besser als 2,5 ist ;)

wie siehts mit den privaten eigentlich aus? lohnt es sich überhaupt auf eine andere als HHL (bieten auch Bachelor an oder zumindest in kürze) EBS und WHU zu gehen?

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Das man mit einem Abi schlechter als 2.0 nicht an der BLS genommen wird stimmt so nicht. Kenne da durchaus Gegebbeispiele. Tut aber nichts zur Sache, da man dort nur Jura studieren kann.

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ob es sich lohnt, an die privaten Hochschulen der 2. Reihe zu gehen?
(Da schließe ich jetzt mal HfB Frankfurt, MBS, ISM Dortmund, und PFH Göttingen mit ein)
Falls die Finanzierung kein Problem darstellt, warum nicht? München, Frankfurt, Dortmund und Göttingen sind sicher interessantere Städte als Östrichwinkel und Vallendar. Schlecht ist der Ruf der 2.Reihe PHs ja auch nicht, für spezielle Bereiche ist der sogar ziemlich gut (HfB für Banken, MBS für Wirtschaftsprüfung).

Wenn Du aber wirklich auf den UB/IB Job hin studieren willst, würd ich bei den privaten doch eher zu EBS, WHU und HHL raten.

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naja Jura scheint ihn ja auch zu begeistern und die BSL ist echt Klasse, aber mit nem 2,4 abi hätte er dort null chance oder?

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2,4 ? da kommt er nicht mal an eine gute Fachhochschule....

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Es gibt ne Menge zulassungsfreier Unis, z.B. TU CLausthal

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Das ist Quatsch! OK, wenn man gute=privat setzt, kommts vielleicht hin, aber an gute staatliche kommt man mit dem Schnitt schon. Man muss halt nur viele Bewerbungen streuen und nicht ortsgebunden sein.

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Da hier über Master im Auslands gesprochen wird...

Ich hab jetzt ne Zusage vom King's College London für MSc International Management gekriegt!!! Supa happy....

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mit 2,4 kommt er z.B. an der LMU im Nachrückverfahren rein. Also bewerben und dann wirds schon laufen.

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bls geht über aufnahmetest. meine exfreundin kam mit 2,7 rein...alles kein problem

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"Da hier über Master im Auslands gesprochen wird...

Ich hab jetzt ne Zusage vom King's College London für MSc International Management gekriegt!!! Supa happy...."

Ist das schon alles?
Hab eine Zusage für Imperial (BSc) für Mathematics with Statistics for Finance...

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BLS mit 2,7 ? da war doch Geld im Spiel oder Beziehungen...

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kann ich mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen

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warum müsst ihr auf so ein interessantes Thema immer mit sinnlosen Einzeilern antworten?

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Na du machst es ja grad besser, ne

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sehr schlaue antwort, lasst das dumme gespamme und sagt was vernünftiges zum Thema oder lasst es bitte...

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