DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Studienwahl: Was studierenAbinote

Bundesländer mit schwerstem Abi

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

Hier ganz frische Stats aus 2018: (in den Vorjahren sah es immer ähnlich auch)

Die 5 Schwersten:

  1. Niedersachsen (2,57 Durchschnitt)
  2. Schleswig-Holstein (2,55 Durchschnitt)
  3. Rheinland-Pfalz (2,48 Durchschnitt)
  4. Nordrhein-Westfalen (2,45 Durchschnitt)
  5. Baden-Württemberg (2,44 Durchschnitt)

Die 5 Leichtesten:

  1. Thüringen (2,16 [schon 2015 bei 2,16])
  2. Sachsen (2,25)
  3. Brandenburg (2,29)
  4. Bayern (2,31 [schon 2015 bei 2,31] [war 2015 das drittleichteste])
  5. Sachsen-Anhalt (2,32)

Sprich: Um die besten Abiturnoten zu bekommen sollte man am besten das Abitur in Thüringen, Sachsen, Brandenburg, Bayern oder Sachsen-Anhalt machen!

Am sichersten würde man mit Bayern sein, da die Anzahl der Abiturienten dort die Statistik sehr zuverlässig machen. Somit wäre Bayern eines der absolut besten Optionen für ein leichtes Abitur mit Top-Noten!

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

Quelle?

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

WiWi Gast schrieb am 29.12.2019:

Hier ganz frische Stats aus 2018: (in den Vorjahren sah es immer ähnlich auch)

Die 5 Schwersten:

  1. Niedersachsen (2,57 Durchschnitt)
  2. Schleswig-Holstein (2,55 Durchschnitt)
  3. Rheinland-Pfalz (2,48 Durchschnitt)
  4. Nordrhein-Westfalen (2,45 Durchschnitt)
  5. Baden-Württemberg (2,44 Durchschnitt)

Die 5 Leichtesten:

  1. Thüringen (2,16 [schon 2015 bei 2,16])
  2. Sachsen (2,25)
  3. Brandenburg (2,29)
  4. Bayern (2,31 [schon 2015 bei 2,31] [war 2015 das drittleichteste])
  5. Sachsen-Anhalt (2,32)

Sprich: Um die besten Abiturnoten zu bekommen sollte man am besten das Abitur in Thüringen, Sachsen, Brandenburg, Bayern oder Sachsen-Anhalt machen!

Am sichersten würde man mit Bayern sein, da die Anzahl der Abiturienten dort die Statistik sehr zuverlässig machen. Somit wäre Bayern eines der absolut besten Optionen für ein leichtes Abitur mit Top-Noten!

Soso, weisst du irgendwas über Statistik? Die average Abinote hätte nur Bedeutung in deiner Interpretation, wenn alle Bundesländer identisch sind.

Bayern hat zB die niedrigste Abitur-Quote der Bundesländer, es machen also im Durchschnitt wohl intelligentere Leute das Abi in Bayern.

Weiterhin spielt ja auch die Qualität der Schulbildung eine Rolle. Eine gute Ausbildung kann wohl auch bei schweren Prüfungen zu guten Durchschnittsnoten führen.

Letztendlich ist deine „Analyse“ unbrauchbar.

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

Um bewerten zu können, welches Abi das leichteste ist, wäre auch der Anteil an Kindern, die aufs Gymnasium gehen, relevant und wie fähig die Kinder in den einzelnen Bundesländern generell sind.
Wirtschaftlich starke Regionen (zB BW, Bayern,...) bedeutet bessere Bildung der Eltern und dementsprechend oftmals auch bessere Förderung der Kinder.

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

Oh man, du bist wohl im ersten Semester und hast noch kein Statistik gehabt. Anhand von Durchschnitten zu behaupten, dass das Abi in gewissen Regionen schwerer/leichter sein soll ist Unsinn. Wenn der BWL Bachelor an einer Wald und Wiesen FH einen schlechteren Durchschnitt hat als der HSG/Mannheim Bachelor würde man doch auch nicht sagen, dass das Studium dort schwerer ist, vermutlich sogar im Gegenteil. Die Peer Group macht den Unterschied.

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

WiWi Gast schrieb am 29.12.2019:

Hier ganz frische Stats aus 2018: (in den Vorjahren sah es immer ähnlich auch)

Die 5 Schwersten:

  1. Niedersachsen (2,57 Durchschnitt)
  2. Schleswig-Holstein (2,55 Durchschnitt)
  3. Rheinland-Pfalz (2,48 Durchschnitt)
  4. Nordrhein-Westfalen (2,45 Durchschnitt)
  5. Baden-Württemberg (2,44 Durchschnitt)

Die 5 Leichtesten:

  1. Thüringen (2,16 [schon 2015 bei 2,16])
  2. Sachsen (2,25)
  3. Brandenburg (2,29)
  4. Bayern (2,31 [schon 2015 bei 2,31] [war 2015 das drittleichteste])
  5. Sachsen-Anhalt (2,32)

So ein dummes Gelapp. Bayern und Sachsen gehört zu den schwersten. Quelle: Spiegel.

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

Was hat die durchschnittsnote mit einfach zutun?

in der Realschule hatten fast alle Top Noten

  • wäre trotzdem um ein Haar fast aus der Schule gekickt worden, wegen null Bock

fachabi hab ich mich mit einem Lehrer zerkracht
alle hatten Top Noten
und ich stand vor der Abschlussprüfung 5- in Mathe

ich musste gefühlt mehr für meine Abschlussprüfung fachabi lernen, als für Wirtschaftsmathe im Studium

kurz : halte die durchschnittsnote nicht für gleichbedeutend mit leicht
wie der Vorredner sagt: Bildung der Eltern, wie gut sind die Mitschüler, Möglichkeiten von Nachhilfe, etc. können entscheident sein.
bei uns auf dem Dorf gehen auch viele nicht aufs Gymnasium, weil das "nicht für die Mittelschicht ist" und das Gymnasium nicht im Dorf ist.
-> wird halt der Meister und die selbstständigkeit der Kinder angezielt

wenn aber viele potenzielle Gymnasiasten in der Realschule hocken, wird da der Stoff aber eben tendenziell stärker durchgehauen

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

WiWi Gast schrieb am 29.12.2019:

Hier ganz frische Stats aus 2018: (in den Vorjahren sah es immer ähnlich auch)

Die 5 Schwersten:

  1. Niedersachsen (2,57 Durchschnitt)
  2. Schleswig-Holstein (2,55 Durchschnitt)
  3. Rheinland-Pfalz (2,48 Durchschnitt)
  4. Nordrhein-Westfalen (2,45 Durchschnitt)
  5. Baden-Württemberg (2,44 Durchschnitt)

Die 5 Leichtesten:

  1. Thüringen (2,16 [schon 2015 bei 2,16])
  2. Sachsen (2,25)
  3. Brandenburg (2,29)
  4. Bayern (2,31 [schon 2015 bei 2,31] [war 2015 das drittleichteste])
  5. Sachsen-Anhalt (2,32)

Sprich: Um die besten Abiturnoten zu bekommen sollte man am besten das Abitur in Thüringen, Sachsen, Brandenburg, Bayern oder Sachsen-Anhalt machen!

Am sichersten würde man mit Bayern sein, da die Anzahl der Abiturienten dort die Statistik sehr zuverlässig machen. Somit wäre Bayern eines der absolut besten Optionen für ein leichtes Abitur mit Top-Noten!

In Bayern machen nur ein drittel der Kinder Abitur, während es in anderen Bundesländern e.g. Niedersachsen 60-70%+ sind.

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

WiWi Gast schrieb am 29.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 29.12.2019:

Hier ganz frische Stats aus 2018: (in den Vorjahren sah es immer ähnlich auch)

Die 5 Schwersten:

  1. Niedersachsen (2,57 Durchschnitt)
  2. Schleswig-Holstein (2,55 Durchschnitt)
  3. Rheinland-Pfalz (2,48 Durchschnitt)
  4. Nordrhein-Westfalen (2,45 Durchschnitt)
  5. Baden-Württemberg (2,44 Durchschnitt)

Die 5 Leichtesten:

  1. Thüringen (2,16 [schon 2015 bei 2,16])
  2. Sachsen (2,25)
  3. Brandenburg (2,29)
  4. Bayern (2,31 [schon 2015 bei 2,31] [war 2015 das drittleichteste])
  5. Sachsen-Anhalt (2,32)

Sprich: Um die besten Abiturnoten zu bekommen sollte man am besten das Abitur in Thüringen, Sachsen, Brandenburg, Bayern oder Sachsen-Anhalt machen!

Am sichersten würde man mit Bayern sein, da die Anzahl der Abiturienten dort die Statistik sehr zuverlässig machen. Somit wäre Bayern eines der absolut besten Optionen für ein leichtes Abitur mit Top-Noten!

In Bayern machen nur ein drittel der Kinder Abitur, während es in anderen Bundesländern e.g. Niedersachsen 60-70%+ sind.

Quatsch. In Bayern sind es ca. 32% im Vergleich zu den Gleichaltrigen, in Niedersachsen 36%...

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

Niedersachsen hat das mit Abstand schwerste Abitur!

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

Sieh an sieh an! Die Leute, die meinen bei der WHU wird einem alles geschenkt sagen nun, die peer Group sorgt für die gute Note. Pah!

Wenn man den durchschnitts-IQ nach Bundesland mit den durchschnitts Abinoten vergleicht fällt einem auf, dass einige Bundesländer tatsächlich einfacher sein müssen. Hamburg hat den höchsten durchschnitts-IQ, aber nicht die beste Abinote etc.

Die Bayern sind für mich sowieso das selbstverliebteste und eingebildetste Volk auf Erden, mit denen kann man nicht reden.

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

Wenn Kinder von Bayern nach Niedersachsen umziehen, erleben sie ein weitaus niedrigeres Niveau. Andere Bundesländer kann ich nicht beurteilen. Die hohen Abiturientenquoten sind politisch gewollt, was natürlich zu richtigen Problemen führt, wie Fachkräftemangel (es fehlen seit Jahren gut qualifizierte Realschüler) und Wohnungsnot in den Hochschulstädten (weil es viel mehr Studenten gibt).

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

Im jahr 2000 war ich mit 2,3 in den top 5 meines Jahrgangs, also ist das Abi heute eh ÜBERALL zu einfach

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

WiWi Gast schrieb am 29.12.2019:

Im jahr 2000 war ich mit 2,3 in den top 5 meines Jahrgangs, also ist das Abi heute eh ÜBERALL zu einfach

Noch so ein Held der keine Ahnung von Statistik hat.

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

WiWi Gast schrieb am 29.12.2019:

Hier ganz frische Stats aus 2018: (in den Vorjahren sah es immer ähnlich auch)

Die 5 Schwersten:

  1. Niedersachsen (2,57 Durchschnitt)
  2. Schleswig-Holstein (2,55 Durchschnitt)
  3. Rheinland-Pfalz (2,48 Durchschnitt)
  4. Nordrhein-Westfalen (2,45 Durchschnitt)
  5. Baden-Württemberg (2,44 Durchschnitt)

Die 5 Leichtesten:

  1. Thüringen (2,16 [schon 2015 bei 2,16])
  2. Sachsen (2,25)
  3. Brandenburg (2,29)
  4. Bayern (2,31 [schon 2015 bei 2,31] [war 2015 das drittleichteste])
  5. Sachsen-Anhalt (2,32)

Sprich: Um die besten Abiturnoten zu bekommen sollte man am besten das Abitur in Thüringen, Sachsen, Brandenburg, Bayern oder Sachsen-Anhalt machen!

Am sichersten würde man mit Bayern sein, da die Anzahl der Abiturienten dort die Statistik sehr zuverlässig machen. Somit wäre Bayern eines der absolut besten Optionen für ein leichtes Abitur mit Top-Noten!

Leicht ist es heute in allen Bundesländern. Alle Bundesländer (auch Bayern) haben unfassbar hohe Abiturquoten (alles über 20 % ist im langjährigen Vergleich extrem hoch). Und auch ein Durchschnitt von 2.57 ist immer noch extrem gut. Es kommen deshalb extreme Abiturquoten und extrem gute Durchschnitte zusammen, was natürlich zu einer totalen Entwertung führt. Was soll den das Abi noch wert sein, wenn ein Drittel Abitur macht und das mit einem Schnitt von 2.3 (und das ist sogar Bayern).

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

WiWi Gast schrieb am 29.12.2019:

Sieh an sieh an! Die Leute, die meinen bei der WHU wird einem alles geschenkt sagen nun, die peer Group sorgt für die gute Note. Pah!

Wenn man den durchschnitts-IQ nach Bundesland mit den durchschnitts Abinoten vergleicht fällt einem auf, dass einige Bundesländer tatsächlich einfacher sein müssen. Hamburg hat den höchsten durchschnitts-IQ, aber nicht die beste Abinote etc.

Die Bayern sind für mich sowieso das selbstverliebteste und eingebildetste Volk auf Erden, mit denen kann man nicht reden.

Die WHU hat keine so guten Durchschnittsnoten (etwa auf einem Level von Mannheim, wenn ich mich richtig erinnere).

Harvard hat im Undergrad eine Durchschnittsnote von 3.7 (1.3-1.4).

Und jetzt? Durchschnittsnoten sagen nichts über den ABSOLUTEN Anspruch aus. Sie sagen nur etwas über den RELATIVEN Anspruch (gemessen an der erlernten/existierenden Kompetenz der Geprüften) aus. Wenn das letztere niedrig ist, können auch vergleichsweise einfache Prüfungsleistungen zu schlechten Noten führen.

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

Es lohnt sich sowieso nicht ernsthaft zu vergleichen solange es keine einheitliche Abiturprüfungen gibt. Solange Bildung Ländersache und nicht auf Bundesebene entschieden wird ist es sowieso sinnlos eine ernsthafte Diskussion darüber zu führen, gerade auf Grundlagen von durchschnittlichen Abiturnoten.

Auch ich habe damals Kollegen in Berlin gehabt, die es an unserem Gymi nicht durchgekommen wären und nach Brandenburg gewechselt sind. Siehe da, sie hatten auf einmal gute Noten. Ich denke jeder kennt solche Anekdoten.

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

Wenn du wirklich glaubst, dass SH, Niedersachsen und NRW ein besseres Bildungssystem als Bayern haben, dann gute Nacht...

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

WiWi Gast schrieb am 29.12.2019:

Sieh an sieh an! Die Leute, die meinen bei der WHU wird einem alles geschenkt sagen nun, die peer Group sorgt für die gute Note. Pah!

Wenn man den durchschnitts-IQ nach Bundesland mit den durchschnitts Abinoten vergleicht fällt einem auf, dass einige Bundesländer tatsächlich einfacher sein müssen. Hamburg hat den höchsten durchschnitts-IQ, aber nicht die beste Abinote etc.

Die Bayern sind für mich sowieso das selbstverliebteste und eingebildetste Volk auf Erden, mit denen kann man nicht reden.

Die WHU hat keine so guten Durchschnittsnoten (etwa auf einem Level von Mannheim, wenn ich mich richtig erinnere).

Harvard hat im Undergrad eine Durchschnittsnote von 3.7 (1.3-1.4).

Und jetzt? Durchschnittsnoten sagen nichts über den ABSOLUTEN Anspruch aus. Sie sagen nur etwas über den RELATIVEN Anspruch (gemessen an der erlernten/existierenden Kompetenz der Geprüften) aus. Wenn das letztere niedrig ist, können auch vergleichsweise einfache Prüfungsleistungen zu schlechten Noten führen.

Danke dass du meine Aussage bestätigst

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

WiWi Gast schrieb am 29.12.2019:

Sieh an sieh an! Die Leute, die meinen bei der WHU wird einem alles geschenkt sagen nun, die peer Group sorgt für die gute Note. Pah!

Wenn man den durchschnitts-IQ nach Bundesland mit den durchschnitts Abinoten vergleicht fällt einem auf, dass einige Bundesländer tatsächlich einfacher sein müssen. Hamburg hat den höchsten durchschnitts-IQ, aber nicht die beste Abinote etc.

Die Bayern sind für mich sowieso das selbstverliebteste und eingebildetste Volk auf Erden, mit denen kann man nicht reden.

Die WHU hat keine so guten Durchschnittsnoten (etwa auf einem Level von Mannheim, wenn ich mich richtig erinnere).

Harvard hat im Undergrad eine Durchschnittsnote von 3.7 (1.3-1.4).

Und jetzt? Durchschnittsnoten sagen nichts über den ABSOLUTEN Anspruch aus. Sie sagen nur etwas über den RELATIVEN Anspruch (gemessen an der erlernten/existierenden Kompetenz der Geprüften) aus. Wenn das letztere niedrig ist, können auch vergleichsweise einfache Prüfungsleistungen zu schlechten Noten führen.

Nahezu jeder HSGler der im Ausland bei Harvard war, hatte einen 4.0 GPA.

An US-Unis ist es wesentlich einfacher Top-Noten zu bekommen als an der HSG oder sonstigen Unis an denen strikt gecurved wird trotz sehr guter Peer-Group.

Ein Beispiel von dem Bachelor-Studienfach Mikro II an der HSG vom letzten Jahr (die Assessmentfächer fallen weitaus schlechter aus).

6.0: 1.3% (7) (äquivalent zu 4.0)
5.5: 8.6% (48) (äquivalent zu 3.7)

Das heisst nur 10% waren besser als eine 5.0

Zusätzlich kannst du keine einzige Prüfung wiederholen.

Wenn du es einmal verbockt hast, ist dein Schnitt im Eimer.

In den USA ist es wesentlich einfacher!

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

Rosenheim definitiv am schwierigsten

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

unzuverlässige Aussage, jede Person die das liest sollte sich bitte selbst nochmal genauer informieren. Die oben angegebene Aussage, ist nicht nur ohne Statistik und Quelle, sondern auch volkommen falsch. Beim nächsten Mal bitte mit Belegen und nicht falsches Wissen verbreiten.

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

Man kann doch nicht die erreichten Durchschnittsnoten als Indiz dafür nehmen, wie schwer das Abitur war!

Wie ist das Level der Schüler? Wurden denn überall dieselben Klausuren in den selben Fächern geschrieben?

Hier wird eine Spekulation als Wahrheit plakatiert!

WiWi Gast schrieb am 29.12.2019:

Hier ganz frische Stats aus 2018: (in den Vorjahren sah es immer ähnlich auch)

Die 5 Schwersten:

  1. Niedersachsen (2,57 Durchschnitt)
  2. Schleswig-Holstein (2,55 Durchschnitt)
  3. Rheinland-Pfalz (2,48 Durchschnitt)
  4. Nordrhein-Westfalen (2,45 Durchschnitt)
  5. Baden-Württemberg (2,44 Durchschnitt)

Die 5 Leichtesten:

  1. Thüringen (2,16 [schon 2015 bei 2,16])
  2. Sachsen (2,25)
  3. Brandenburg (2,29)
  4. Bayern (2,31 [schon 2015 bei 2,31] [war 2015 das drittleichteste])
  5. Sachsen-Anhalt (2,32)

Sprich: Um die besten Abiturnoten zu bekommen sollte man am besten das Abitur in Thüringen, Sachsen, Brandenburg, Bayern oder Sachsen-Anhalt machen!

Am sichersten würde man mit Bayern sein, da die Anzahl der Abiturienten dort die Statistik sehr zuverlässig machen. Somit wäre Bayern eines der absolut besten Optionen für ein leichtes Abitur mit Top-Noten!

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

Danke für den Kommentar, bin schon ein wenig sauer geworden, dass jemand Behauptung SH wäre es schwer und in Bayern leicht

WiWi Gast schrieb am 29.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 29.12.2019:

Hier ganz frische Stats aus 2018: (in den Vorjahren sah es immer ähnlich auch)

Die 5 Schwersten:

  1. Niedersachsen (2,57 Durchschnitt)
  2. Schleswig-Holstein (2,55 Durchschnitt)
  3. Rheinland-Pfalz (2,48 Durchschnitt)
  4. Nordrhein-Westfalen (2,45 Durchschnitt)
  5. Baden-Württemberg (2,44 Durchschnitt)

Die 5 Leichtesten:

  1. Thüringen (2,16 [schon 2015 bei 2,16])
  2. Sachsen (2,25)
  3. Brandenburg (2,29)
  4. Bayern (2,31 [schon 2015 bei 2,31] [war 2015 das drittleichteste])
  5. Sachsen-Anhalt (2,32)

Sprich: Um die besten Abiturnoten zu bekommen sollte man am besten das Abitur in Thüringen, Sachsen, Brandenburg, Bayern oder Sachsen-Anhalt machen!

Am sichersten würde man mit Bayern sein, da die Anzahl der Abiturienten dort die Statistik sehr zuverlässig machen. Somit wäre Bayern eines der absolut besten Optionen für ein leichtes Abitur mit Top-Noten!

Soso, weisst du irgendwas über Statistik? Die average Abinote hätte nur Bedeutung in deiner Interpretation, wenn alle Bundesländer identisch sind.

Bayern hat zB die niedrigste Abitur-Quote der Bundesländer, es machen also im Durchschnitt wohl intelligentere Leute das Abi in Bayern.

Weiterhin spielt ja auch die Qualität der Schulbildung eine Rolle. Eine gute Ausbildung kann wohl auch bei schweren Prüfungen zu guten Durchschnittsnoten führen.

Letztendlich ist deine „Analyse“ unbrauchbar.

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

WiWi Gast schrieb am 29.12.2019:

Hier ganz frische Stats aus 2018: (in den Vorjahren sah es immer ähnlich auch)

Die 5 Schwersten:

  1. Niedersachsen (2,57 Durchschnitt)
  2. Schleswig-Holstein (2,55 Durchschnitt)
  3. Rheinland-Pfalz (2,48 Durchschnitt)
  4. Nordrhein-Westfalen (2,45 Durchschnitt)
  5. Baden-Württemberg (2,44 Durchschnitt)

Die 5 Leichtesten:

  1. Thüringen (2,16 [schon 2015 bei 2,16])
  2. Sachsen (2,25)
  3. Brandenburg (2,29)
  4. Bayern (2,31 [schon 2015 bei 2,31] [war 2015 das drittleichteste])
  5. Sachsen-Anhalt (2,32)

Sprich: Um die besten Abiturnoten zu bekommen sollte man am besten das Abitur in Thüringen, Sachsen, Brandenburg, Bayern oder Sachsen-Anhalt machen!

Am sichersten würde man mit Bayern sein, da die Anzahl der Abiturienten dort die Statistik sehr zuverlässig machen. Somit wäre Bayern eines der absolut besten Optionen für ein leichtes Abitur mit Top-Noten!

Bayern und Sachsen schneiden bei Pisa-Tests auch regelmäßig am besten ab. Die dortigen Schulsysteme sorgen also auch für tatsächlich bessere Schüler, was sich dann in der Abiturnote ausdrückt.

Solche Zusammenhänge versteht man natürlich nicht, wenn man nur ein Abitur aus Bremen oder NRW hat. :-)

Brandenburg wäre wohl die beste Option. Sehr schlecht bei Pisa, trotzdem gute Abiturnote. Und zum Studium geht man dann an eine nahe Exzellenz-Universität in Berlin.

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

WiWi Gast schrieb am 24.07.2020:

Hier ganz frische Stats aus 2018: (in den Vorjahren sah es immer ähnlich auch)

Die 5 Schwersten:

  1. Niedersachsen (2,57 Durchschnitt)
  2. Schleswig-Holstein (2,55 Durchschnitt)
  3. Rheinland-Pfalz (2,48 Durchschnitt)
  4. Nordrhein-Westfalen (2,45 Durchschnitt)
  5. Baden-Württemberg (2,44 Durchschnitt)

Die 5 Leichtesten:

  1. Thüringen (2,16 [schon 2015 bei 2,16])
  2. Sachsen (2,25)
  3. Brandenburg (2,29)
  4. Bayern (2,31 [schon 2015 bei 2,31] [war 2015 das drittleichteste])
  5. Sachsen-Anhalt (2,32)

Sprich: Um die besten Abiturnoten zu bekommen sollte man am besten das Abitur in Thüringen, Sachsen, Brandenburg, Bayern oder Sachsen-Anhalt machen!

Am sichersten würde man mit Bayern sein, da die Anzahl der Abiturienten dort die Statistik sehr zuverlässig machen. Somit wäre Bayern eines der absolut besten Optionen für ein leichtes Abitur mit Top-Noten!

Bayern und Sachsen schneiden bei Pisa-Tests auch regelmäßig am besten ab. Die dortigen Schulsysteme sorgen also auch für tatsächlich bessere Schüler, was sich dann in der Abiturnote ausdrückt.

Solche Zusammenhänge versteht man natürlich nicht, wenn man nur ein Abitur aus Bremen oder NRW hat. :-)

Brandenburg wäre wohl die beste Option. Sehr schlecht bei Pisa, trotzdem gute Abiturnote. Und zum Studium geht man dann an eine nahe Exzellenz-Universität in Berlin.

Bayern ist das schwerste Bundesland. 1,x können stolz sein aus Bayern!
Gruß aus München

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

Sachsen und Thüringen haben das schwerste Abi.

Leichtestes in Berlin, Bremen und NRW.

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

Ein guter durchschnittsabiturschnitt heißt nicht dass es auch gleich das leichteste Abitur ist ... vllt sind die in Niedersachsen einf nur ned so schlau wie die Bayern... außerdem zählt auch ein Bayrisches Abitur viel mehr zB wenn man in Nrw 0.8er Abi macht ist es in Bayern ca. 1.2

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

Mal im Ernst, an welchen Kriterien macht ihr denn fest, welches Abitur in welchem Bundesland wie schwer ist?

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

WiWi Gast schrieb am 29.12.2019:

Im jahr 2000 war ich mit 2,3 in den top 5 meines Jahrgangs, also ist das Abi heute eh ÜBERALL zu einfach

Mit 2,7 in 2003 (letztes Jahr mit echten LKs) in Ba_Wü war ich leicht überdurchschnittlich, Abi Kollegen haben mit 1,7 (Medizin) bzw. 2,3 (Zahnmedizin) noch Studienplätze bekommen, die du heute nur mit 1,0 und Losverfahren bekommst.
Unser Jahrgangsbester von 120 hatte 1,4, 15 Leute sind durch Abi geflogen.
Und in dem Jahrgang waren es nur ~30% die ABI in Ba-Wü gemacht.

Heute machen statt ~30% rund ~60%, jeder Dritte hat 1,4 oder besser.
Und für beliebte Studiengänge wie Psychologie oder Medizin brauchst 1,0 Schnitt und Losglück.

Das Niveau ist einfach massiv gesenkt worden, die Noten werden verschenkt.
Unfair echten Performern gegenüber, denn die haben so kaum Möglichkeiten sich vom Rest durch Leistung abzuheben.

Generell haben Ba-Wü, Bayern, Sachsen und Thüringen die besten Schulen, die Pfalz, Niedersachsen oder NRW sind eher schlecht. Und von Ausbildung / Abitur brauchst in Bremen und Berlin gar nicht sprechen.

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

Die Statistiken zeigen auf, wo die besten und schlechtesten Ergebnisse erzielt worden sind. Aber deine Schlussfolgerung zeugt - mit Verlaub - von großem Unwissen und ist schlicht unlogisch.

Ein Gedankenspiel: es könnte ja auch durchaus sein, dass das Land Bayern das schwierigste Abitur hat. Jedoch ist das Bildungssystem hier so gut und so gut vorbereitend, dass die Schüler trotzkessen gute Durchschnittsnoten erzielen, eben indem sie gut auf die schwierigen Prüfungen vorbereitet worden sind.

In Rheinland-Pfalz könnte es hingegen sein, dass die Prüfungen recht einfach sind, die Schüler aber schlecht vorbereitet sind und trotz einfacher Prüfungen schlechte Ergebnisse erzielen. Soweit logisch?

An der Stelle merkt man auch, dass es hier weiterer Untersuchungen bedarf. Jedoch wird klar, dass die Schlussfolgerung, die hier getätigt wurde, schlichtweg unlogisch ist.

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

Das Schulniveau ist einfach nur noch lachhaft. Ich hab in Bayern ein 1.9 Abi geschrieben und in der ganzen Oberstufe in Summe (d.h. über zwei Jahre) 100h dafür gelernt. Direkt vor dem Abi hab ich gar nicht gelernt. Meine Seminararbeit hab ich in drei Tagen geschrieben (Note 2.0). Zwei Tage vor dem Matheabitur (Note 1.0) hab ich die ganze Nacht in der Diskothek gearbeitet.

Man kann also sagen, dass auch in Bayern das Niveau viel zu einfach ist. Warum wird nicht einmal etwas über Matrizen, Differentialgleichungen und Ähnliches gesagt? Außerdem ist die Note extrem davon abhängig wie Lehrer bewerten. Beispiel: Ein Lehrer sagt, er vergebe bei Seminararbeiten keine 1.0, eine andere vergibt 5x die 1.0. Am Gymnasium in der Nachbarstadt gibt es 3x die Abinote 1.0, an meinem war die beste Note 1.3.

Ein faireres Schulsystem wäre Bell-curved, aber das wird man wohl niemals sehen...

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

WiWi Gast schrieb am 27.09.2020:

Das Schulniveau ist einfach nur noch lachhaft. Ich hab in Bayern ein 1.9 Abi geschrieben und in der ganzen Oberstufe in Summe (d.h. über zwei Jahre) 100h dafür gelernt. Direkt vor dem Abi hab ich gar nicht gelernt. Meine Seminararbeit hab ich in drei Tagen geschrieben (Note 2.0). Zwei Tage vor dem Matheabitur (Note 1.0) hab ich die ganze Nacht in der Diskothek gearbeitet.

Man kann also sagen, dass auch in Bayern das Niveau viel zu einfach ist. Warum wird nicht einmal etwas über Matrizen, Differentialgleichungen und Ähnliches gesagt? Außerdem ist die Note extrem davon abhängig wie Lehrer bewerten. Beispiel: Ein Lehrer sagt, er vergebe bei Seminararbeiten keine 1.0, eine andere vergibt 5x die 1.0. Am Gymnasium in der Nachbarstadt gibt es 3x die Abinote 1.0, an meinem war die beste Note 1.3.

Ein faireres Schulsystem wäre Bell-curved, aber das wird man wohl niemals sehen...

Bei uns haben ca. 25% des Jahrgangs mit <=1,5 abgeschlossen. Und das waren gewiss nicht besonders intelligente, sondern einfach fleißige Leute. Also ne Glockenverteilung hatten wir an unserer Schule gewiss nicht.

Ich selbst habe auch mit minimalem Einsatz eine 1,9 holen können.
Ich verstehe den Hype ums Bayrische Abi ehrlicherweise auch nicht, aber ich will mich nicht beschweren. Kommt mir ja zu gute :)

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

WiWi Gast schrieb am 27.09.2020:

Das Schulniveau ist einfach nur noch lachhaft. Ich hab in Bayern ein 1.9 Abi geschrieben und in der ganzen Oberstufe in Summe (d.h. über zwei Jahre) 100h dafür gelernt. Direkt vor dem Abi hab ich gar nicht gelernt. Meine Seminararbeit hab ich in drei Tagen geschrieben (Note 2.0). Zwei Tage vor dem Matheabitur (Note 1.0) hab ich die ganze Nacht in der Diskothek gearbeitet.

Man kann also sagen, dass auch in Bayern das Niveau viel zu einfach ist. Warum wird nicht einmal etwas über Matrizen, Differentialgleichungen und Ähnliches gesagt?

Komme aus Bayern und bin damals von der Realschule aufs Gymnasium gewechselt nach dem Realschulabschluss. Matrizen hat ich in der Realschule, im Gymnasium nicht.

Außerdem ist die Note extrem davon abhängig wie Lehrer bewerten. Beispiel: Ein Lehrer sagt, er vergebe bei Seminararbeiten keine 1.0, eine andere vergibt 5x die 1.0. Am Gymnasium in der Nachbarstadt gibt es 3x die Abinote 1.0, an meinem war die beste Note 1.3.

Ein faireres Schulsystem wäre Bell-curved, aber das wird man wohl niemals sehen...

Man kann die Schwierigkeit nicht am Abischnitt fest machen, sondern nur indem man sich das gesamte Schulsystem inklusive Lehrpläne und verfügbarer Stunden dafür anschaut und da geht es von Bundesland zu Bundesland weit auseinander. Ich habe im Studium als Mathetutor gearbeitet und immer wieder Leute im ersten Semester erlebt, die mir erzählt haben, dass sie dies und jedes, was ich für selbstverständlich hielt an Mathe Wissen, in der Schule nie gehabt hätten. Die waren dann immer aus Nördlichen Bundesländern. Generell ist zumindest in Mathe das Skillniveau mit dem die Erstsemester an der Uni starten immer schlechter geworden. Es gibt zunehmend mehr Vorkurse an der Uni, die bei einem immer niedrigeren Nievau starten. Zudem kann man beobachten, dass die Erstsemester immer unselbsständiger sind und unfähiger z.B. Dinge einfach selbst zu rescherchieren. Man muss immer mehr an Inhalt im Detail vorkauen.

Zum Schluss noch zur Info. In Bayern ist der Abischnitt seit Einführung von G8 deutlich besser geworden. Warum? Früher wurde mündlich zu schriftlich 1 zu 2 gewichtet in der Oberstufe. Jetzt alles 1:1. Weil die Leute mündlich meist besser sind als schriftlich, hat das den Abischnitt gewaltig getuned.

antworten
Karush

Bundesländer mit schwerstem Abi

WiWi Gast schrieb am 02.09.2020:

Ein guter durchschnittsabiturschnitt heißt nicht dass es auch gleich das leichteste Abitur ist ... vllt sind die in Niedersachsen einf nur ned so schlau wie die Bayern... außerdem zählt auch ein Bayrisches Abitur viel mehr zB wenn man in Nrw 0.8er Abi macht ist es in Bayern ca. 1.2

Ja klar, denn der IQ ist natürlich über die Gesamtbevölkerung gesehen nicht gleichverteilt, sondern ändert sich an Grenzen eines Bundeslandes auf einmal massiv. Wer kennt es nicht, man steht auf der einen Seite der Brücke in Mannheim, läuft rüber zu Ludwigshafen und zack gehört man zu den schlausten 10% der Bevölkerung während man davor nur Durchschnitt war.

Jetzt mal im Ernst, wie kann man so etwas schreiben und dann auch noch abschicken, ohne vorher zu merken wie unglaublich hohl das Geschriebene ist?

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

Letztens gelesen (Forschungsergebnisse) dass BaWü das einzige Bundesland ist, das sich der Noteninflation insbesondere an Gymnasien verweigert. Selbst Bayern soll sich hier inzwischen beteiligen.

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

WiWi Gast schrieb am 27.09.2020:

Letztens gelesen (Forschungsergebnisse) dass BaWü das einzige Bundesland ist, das sich der Noteninflation insbesondere an Gymnasien verweigert. Selbst Bayern soll sich hier inzwischen beteiligen.

Dann ist mein Abitur ja doch was wert.

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

Ein tolles sprichwort: Abitur ist nur wichtig, wenn man keins hat. Wenn ihr nicht gerade zu MBB oder Harvard gehen wollt und Arzt/ psychologe euch nicht reizt juckt eh nicht ob 0,8 oder 1,8 --> dann geht's um uni + Praxiserfahrung. Aber selbst bei mckinsey zählt nur die 1,X im abi und nicht von WO. völlig egal ob Bayern, deutsche Schule im kongo oder NRW

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

Also es tut mir leid, aber das ist ein absoluter Witz! Das bayrische Abi als eines der leichtesten in Deutschland darzustellen ist einfach nur weltfremd! Alleine die begrenzten Wahlmöglichkeiten und das verpflichtende schriftliche Matheabi machen das Abi im Vergleich zu anderen Bundesländern schwieriger.

Zudem gilt folgendes: Alle Matheaufgaben für alle Matheabiture kommen aus einem bundesweiten Aufgabenpool. Dieser umfasst aufgaben der Kategorien leicht, mittel schwer und schwer. Einige Bundesländer nehmen ausschließlich Aufgaben der Kategorie leicht bis maximal mittelschwer, Bayern hingegen hat in seinem Matheabi nur mittelschwere und schwere Aufgaben verbaut.

Hinzu kommen dann noch weitere Sachen wie eine verpflichtende Seminararbeit. Das waren nur einige Aspekte, weshalb das Abitur in Bayern eise der schwersten in ganz Deutschland ist. Hättest du dich im Vorfeld ein bisschen im Internet informiert, hättest du auch herausgefunden, dass das bayerische und sächsische Abi die von Experten als am schwersten eingeschätzten Abiture sind. Statistik hin oder her, aber eine solche Statistik ist einfach nicht aussagekräftig.

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

WiWi Gast schrieb am 13.10.2020:

Also es tut mir leid, aber das ist ein absoluter Witz! Das bayrische Abi als eines der leichtesten in Deutschland darzustellen ist einfach nur weltfremd! Alleine die begrenzten Wahlmöglichkeiten und das verpflichtende schriftliche Matheabi machen das Abi im Vergleich zu anderen Bundesländern schwieriger.

Zudem gilt folgendes: Alle Matheaufgaben für alle Matheabiture kommen aus einem bundesweiten Aufgabenpool. Dieser umfasst aufgaben der Kategorien leicht, mittel schwer und schwer. Einige Bundesländer nehmen ausschließlich Aufgaben der Kategorie leicht bis maximal mittelschwer, Bayern hingegen hat in seinem Matheabi nur mittelschwere und schwere Aufgaben verbaut.

Hinzu kommen dann noch weitere Sachen wie eine verpflichtende Seminararbeit. Das waren nur einige Aspekte, weshalb das Abitur in Bayern eise der schwersten in ganz Deutschland ist. Hättest du dich im Vorfeld ein bisschen im Internet informiert, hättest du auch herausgefunden, dass das bayerische und sächsische Abi die von Experten als am schwersten eingeschätzten Abiture sind. Statistik hin oder her, aber eine solche Statistik ist einfach nicht aussagekräftig.

Maximal Triggered der Kollege hier :D
Verstehe aber die Aufregung generell nicht wirklich. Abitur ist überall easy und juckt nach dem Studium keine Sau mehr

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

WiWi Gast schrieb am 13.10.2020:

Also es tut mir leid, aber das ist ein absoluter Witz! Das bayrische Abi als eines der leichtesten in Deutschland darzustellen ist einfach nur weltfremd! Alleine die begrenzten Wahlmöglichkeiten und das verpflichtende schriftliche Matheabi machen das Abi im Vergleich zu anderen Bundesländern schwieriger.

Zudem gilt folgendes: Alle Matheaufgaben für alle Matheabiture kommen aus einem bundesweiten Aufgabenpool. Dieser umfasst aufgaben der Kategorien leicht, mittel schwer und schwer. Einige Bundesländer nehmen ausschließlich Aufgaben der Kategorie leicht bis maximal mittelschwer, Bayern hingegen hat in seinem Matheabi nur mittelschwere und schwere Aufgaben verbaut.

Hinzu kommen dann noch weitere Sachen wie eine verpflichtende Seminararbeit.

Solche Arbeiten sind normalerweise eine super Möglichkeit seine Gesamtnote auf einfache Weise positiv zu pushen. Der Meinung waren fast alle, die mit mir Abi gemacht haben. Seminararbeiten machen es den Leuten also eher leichter als schwerer.

Was das Zentralabitur betrifft. Als jemand mit drei Schulabschlüssen aus Bayern, alles zentral gestellte Aufgaben: Zentral gestellte Prüfungen machen es leichter sich auf die Prüfung vorzubereiten, als wenn die Aufgaben vom Lehrer kämen. Wenn man mal ein paar alte Aufgaben durchgearbeitet hat, stellt man fest, dass sich Aufgabenstellungen und Typen immer wiederholen. Mir waren die zentralen Abschlussprüfungen deshalb deutlich lieber als irgendeine Klausur meiner Lehrer.

Das waren nur einige Aspekte, weshalb das Abitur in Bayern eise der schwersten in ganz Deutschland ist. Hättest du dich im Vorfeld ein bisschen im Internet informiert, hättest du auch herausgefunden, dass das bayerische und sächsische Abi die von Experten als am schwersten eingeschätzten Abiture sind. Statistik hin oder her, aber eine solche Statistik ist einfach nicht aussagekräftig.

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

Genau das Abi ist am leichtesten da wo das Bildungsniveau am höchsten ist. Einfach nur dumm der Beitrag

WiWi Gast schrieb am 29.12.2019:

Hier ganz frische Stats aus 2018: (in den Vorjahren sah es immer ähnlich auch)

Die 5 Schwersten:

  1. Niedersachsen (2,57 Durchschnitt)
  2. Schleswig-Holstein (2,55 Durchschnitt)
  3. Rheinland-Pfalz (2,48 Durchschnitt)
  4. Nordrhein-Westfalen (2,45 Durchschnitt)
  5. Baden-Württemberg (2,44 Durchschnitt)

Die 5 Leichtesten:

  1. Thüringen (2,16 [schon 2015 bei 2,16])
  2. Sachsen (2,25)
  3. Brandenburg (2,29)
  4. Bayern (2,31 [schon 2015 bei 2,31] [war 2015 das drittleichteste])
  5. Sachsen-Anhalt (2,32)

Sprich: Um die besten Abiturnoten zu bekommen sollte man am besten das Abitur in Thüringen, Sachsen, Brandenburg, Bayern oder Sachsen-Anhalt machen!

Am sichersten würde man mit Bayern sein, da die Anzahl der Abiturienten dort die Statistik sehr zuverlässig machen. Somit wäre Bayern eines der absolut besten Optionen für ein leichtes Abitur mit Top-Noten!

In Bayern machen nur ein drittel der Kinder Abitur, während es in anderen Bundesländern e.g. Niedersachsen 60-70%+ sind.

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

WiWi Gast schrieb am 29.12.2019:

Hier ganz frische Stats aus 2018: (in den Vorjahren sah es immer ähnlich auch)

Die 5 Schwersten:

  1. Niedersachsen (2,57 Durchschnitt)
  2. Schleswig-Holstein (2,55 Durchschnitt)
  3. Rheinland-Pfalz (2,48 Durchschnitt)
  4. Nordrhein-Westfalen (2,45 Durchschnitt)
  5. Baden-Württemberg (2,44 Durchschnitt)

Die 5 Leichtesten:

  1. Thüringen (2,16 [schon 2015 bei 2,16])
  2. Sachsen (2,25)
  3. Brandenburg (2,29)
  4. Bayern (2,31 [schon 2015 bei 2,31] [war 2015 das drittleichteste])
  5. Sachsen-Anhalt (2,32)

Sprich: Um die besten Abiturnoten zu bekommen sollte man am besten das Abitur in Thüringen, Sachsen, Brandenburg, Bayern oder Sachsen-Anhalt machen!

Am sichersten würde man mit Bayern sein, da die Anzahl der Abiturienten dort die Statistik sehr zuverlässig machen. Somit wäre Bayern eines der absolut besten Optionen für ein leichtes Abitur mit Top-Noten!

ich finde ja nicht, dass sich so einfach auf die Schwierigkeit des Abis rückschließen lässt. Bayern hat hinter Sachsen ein sehr gutes Schulsystem, vielleicht kommen die besseren Abi-Schnitte ja auch da her?

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

Leute, guckt doch einfach die Pisa Ergebnisse an. Siehe da: Sachsen vor Bayern dann Hamburg, Niedersachsen auf Platz 8.

WiWi Gast schrieb am 02.02.2021:

Hier ganz frische Stats aus 2018: (in den Vorjahren sah es immer ähnlich auch)

Die 5 Schwersten:

  1. Niedersachsen (2,57 Durchschnitt)
  2. Schleswig-Holstein (2,55 Durchschnitt)
  3. Rheinland-Pfalz (2,48 Durchschnitt)
  4. Nordrhein-Westfalen (2,45 Durchschnitt)
  5. Baden-Württemberg (2,44 Durchschnitt)

Die 5 Leichtesten:

  1. Thüringen (2,16 [schon 2015 bei 2,16])
  2. Sachsen (2,25)
  3. Brandenburg (2,29)
  4. Bayern (2,31 [schon 2015 bei 2,31] [war 2015 das drittleichteste])
  5. Sachsen-Anhalt (2,32)

Sprich: Um die besten Abiturnoten zu bekommen sollte man am besten das Abitur in Thüringen, Sachsen, Brandenburg, Bayern oder Sachsen-Anhalt machen!

Am sichersten würde man mit Bayern sein, da die Anzahl der Abiturienten dort die Statistik sehr zuverlässig machen. Somit wäre Bayern eines der absolut besten Optionen für ein leichtes Abitur mit Top-Noten!

ich finde ja nicht, dass sich so einfach auf die Schwierigkeit des Abis rückschließen lässt. Bayern hat hinter Sachsen ein sehr gutes Schulsystem, vielleicht kommen die besseren Abi-Schnitte ja auch da her?

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

Also sagst du in Bayern und Sachsen ist das Abi am einfachsten, weil die Schüler am besten vorbereitet werden?

WiWi Gast schrieb am 03.02.2021:

Leute, guckt doch einfach die Pisa Ergebnisse an. Siehe da: Sachsen vor Bayern dann Hamburg, Niedersachsen auf Platz 8.

Hier ganz frische Stats aus 2018: (in den Vorjahren sah es immer ähnlich auch)

Die 5 Schwersten:

  1. Niedersachsen (2,57 Durchschnitt)
  2. Schleswig-Holstein (2,55 Durchschnitt)
  3. Rheinland-Pfalz (2,48 Durchschnitt)
  4. Nordrhein-Westfalen (2,45 Durchschnitt)
  5. Baden-Württemberg (2,44 Durchschnitt)

Die 5 Leichtesten:

  1. Thüringen (2,16 [schon 2015 bei 2,16])
  2. Sachsen (2,25)
  3. Brandenburg (2,29)
  4. Bayern (2,31 [schon 2015 bei 2,31] [war 2015 das drittleichteste])
  5. Sachsen-Anhalt (2,32)

Sprich: Um die besten Abiturnoten zu bekommen sollte man am besten das Abitur in Thüringen, Sachsen, Brandenburg, Bayern oder Sachsen-Anhalt machen!

Am sichersten würde man mit Bayern sein, da die Anzahl der Abiturienten dort die Statistik sehr zuverlässig machen. Somit wäre Bayern eines der absolut besten Optionen für ein leichtes Abitur mit Top-Noten!

ich finde ja nicht, dass sich so einfach auf die Schwierigkeit des Abis rückschließen lässt. Bayern hat hinter Sachsen ein sehr gutes Schulsystem, vielleicht kommen die besseren Abi-Schnitte ja auch da her?

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

Also ich war in Niedersachsen an einem beruflichen Gymnasium Wirtschaft. Ich fand das Hauptfach schwer, weil meistens Transferaufgaben gestellt wurden mit überwiegend viel laber Rhabarber. Ich habe solche Aufgaben gehasst. Dementsprechend waren in unserer Klasse die Noten auch nicht toll. Einsen gabs selten. Oftmals kamen in den Klausuren auch Aufgaben drin vor, die man so nicht lösen konnte, weil man es gar nicht gelehrt bekommen hat.

Die übrigen Fächer waren in Ordnung. Fand es schon fordernd und kann mir nicht vorstellen, dass das Abitur in Bayern so viel schwerer sein soll.

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

Mir sagte man immer Bayern und BW seien die schwierigsten ( und besten). Ob das stimmt/noch gültig ist weiss ich nicht.

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

Ist von euch keiner zur Schule gegangen????

Bundesländer vergleichen ist Bullshit!

Schulen vergleichen ist wichtig!

Ich persönlich war an einer Sportschule mit 2,45 Durchschnitt - da dort aber Leistungssportler waren, die durchs Abitur geschliffen wurden, waren meine 1,1 geschenkt.

Mein Bruder war bis zur 10. auf einer staatlichen, Durschnitt 1,8-1,9.
Zum Abitur auf ne private gewechselt, da um 0,3 besserer Abischnitt. Zack, erstes Semester dort aktuell 1,4.
(Da Geringverdiener kostet es meine Eltern nur 200€/Monat, das ist es wohl easy worth!)

Also Augenwahl auf bei der Schulwahl, schaut mal online nach. Schulen im gleichen Bundesland unterscheiden sich oft um bis zu 0,4-0,5 beim Abischnitt!!

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

ganz ehrlich wen interessiert das? Bekommt man hier mittlerweile bei MBB mit Bayern Abi leichter eine Einladung oder was soll das hier wieder bedeuten?!

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

WiWi Gast schrieb am 04.02.2021:

ganz ehrlich wen interessiert das? Bekommt man hier mittlerweile bei MBB mit Bayern Abi leichter eine Einladung oder was soll das hier wieder bedeuten?!

Nein, bekommt man nicht. Es stimmt zwar, dass die Anforderungen z.B. in Bayern, Sachsen oder BW deutlich höher sind als in Hamburg, Berlin oder Bremen, aber tatsächlich interessiert das nicht, solange man ein Abi und damit eine Hochschulzugangsberechtigung hat. Damit kann man dann studieren und offensichtlich wirkt sich das leichtere Abi nicht auf die spätere Note im Studium aus. Das mag heute auch leichter sein, aber trotzdem genügen die Basics im schlechtesten Abi für ein mindestens gutes Studium.

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

Mal drei Punkte um das hier abzuschließen:

  1. Die Schlußfolgerung, dass das Abi desto schwerer ist, je schlechter die Durchschnittsnote sich darstellt, ist ein ziemlich komischer Trugschluss. Die beiden Dinge haben nichts miteinander zu tun.

  2. Wenn man das Abi miteinander vergleichen will, gibt es zwei Indikatoren: Den Stoffplan und die relaitve Anzahl der jungen Leute, die Abitur machen.
    2.1. Der Stoffplan in Bayern, Sachsen & Co. ist umfangreicher als in Hamburg oder Berlin. Es wird daher mehr verlangt. Gerade in Mathematik & Co. Sie sind in dem Sinne umfangreicher oder schwerer,
    2.2. In Hamburg oder Berlin haben deutlich über 70% der 18 - 20 jährigen Abitur (einschließlich Fachabi & Co). In Bayern sind es nicht einmal 50%. Da in beiden Bundesländern die Intelligenz normalverteilt ist, ist davon auszugehen, dass es in Hamburg einfacher ist, ein Abi zu machen als in Bayern, denn da kann das auch der unterdurchschnittlich intelligente.

  3. Am Ende interessiert das aber nicht, denn auch die "schlechtesten" Abis genügen heute locker, um ein Studium mit mindestens "gut" abzuschließen. Zudem werden die Noten seit knapp 6 Jahren immer besser und immer weniger fallen durch, während gleichzeitig ca. 60% eines Jahrganges studieren. Jetzt können wir über das Niveau des Studiums diskutieren, aber darum geht es hier nicht. Es geht ums Abi und das genügt nachweislich. Daher ist die Diskussion irrelevant.
antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

WiWi Gast schrieb am 04.02.2021:

ganz ehrlich wen interessiert das? Bekommt man hier mittlerweile bei MBB mit Bayern Abi leichter eine Einladung oder was soll das hier wieder bedeuten?!

Es interessiert.... Moment mal. Keine Sau.

Absolut weltfremd.

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

Das kann nicht stimm es ist genau anders rum

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

hä und wo ist mecklemburg vorpommern

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

Bei der Aussage finde ich, hat man es sich etwas zu leicht gemacht. Nur weil der Anteil an Abiturienten/innen steigt, heißt das ja nicht, dass das Abi leichter wurde. Ich habe das Abitur meiner Eltern mit meinem verglichen und keine Nennenswerte Unterschiede feststellen können. Im Gegenteil, dass was in Englisch gefragt wurde, war einfacher als heutzutage. Dazu haben meine Eltern gesagt, dass ihr Englisch Unterricht viel leichter war und bei Weitem nicht so umfangreich, wie heutzutage und was Geschichte und Sozi angeht, fällt bei den früheren Abituren das gesamte EU Thema und Geschichte ab 1990 raus, waren damals ja noch 80er. Deutsch und Mathe sind nahezu gleich genauso die Naturwissenschaften

WiWi Gast schrieb am 29.12.2019:

Hier ganz frische Stats aus 2018: (in den Vorjahren sah es immer ähnlich auch)

Die 5 Schwersten:

  1. Niedersachsen (2,57 Durchschnitt)
  2. Schleswig-Holstein (2,55 Durchschnitt)
  3. Rheinland-Pfalz (2,48 Durchschnitt)
  4. Nordrhein-Westfalen (2,45 Durchschnitt)
  5. Baden-Württemberg (2,44 Durchschnitt)

Die 5 Leichtesten:

  1. Thüringen (2,16 [schon 2015 bei 2,16])
  2. Sachsen (2,25)
  3. Brandenburg (2,29)
  4. Bayern (2,31 [schon 2015 bei 2,31] [war 2015 das drittleichteste])
  5. Sachsen-Anhalt (2,32)

Sprich: Um die besten Abiturnoten zu bekommen sollte man am besten das Abitur in Thüringen, Sachsen, Brandenburg, Bayern oder Sachsen-Anhalt machen!

Am sichersten würde man mit Bayern sein, da die Anzahl der Abiturienten dort die Statistik sehr zuverlässig machen. Somit wäre Bayern eines der absolut besten Optionen für ein leichtes Abitur mit Top-Noten!

Leicht ist es heute in allen Bundesländern. Alle Bundesländer (auch Bayern) haben unfassbar hohe Abiturquoten (alles über 20 % ist im langjährigen Vergleich extrem hoch). Und auch ein Durchschnitt von 2.57 ist immer noch extrem gut. Es kommen deshalb extreme Abiturquoten und extrem gute Durchschnitte zusammen, was natürlich zu einer totalen Entwertung führt. Was soll den das Abi noch wert sein, wenn ein Drittel Abitur macht und das mit einem Schnitt von 2.3 (und das ist sogar Bayern).

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

Nur weil sie 5 „leichtesten Bundesländer“ einen besseren Durchschnitt haben heißt es nicht das es bei denen einfach ist. Erstmal besser informieren und ordentlich rechaschieren.

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

Ich habe Abi in Niedersachen gemacht und kam da mit 0 lernen easy auf 2.6.
Ich erinnere mich an meinen Geschichtskurs, wo meine mitschülerin im Vorabi gefragt hat, ob Warschau nicht die HS von Russland sei. -> Abi 2.5. Das die Schwierigkeit des Abiturs abgenommen hat, kann ich nicht sagen. Wenn ich die Abiturienten von <2010 betrachte mit denen ich zur zeit arbeite, dann muss ich das wohl verneinen. Die sind kein Deut besser als die jetzige Generation..

Ich für meinen Teil würde von mir behaupten, dass ein Abi von <1.7 mit mittelmäßigen aufwand locker machbar ist. Naja, ob jetzt bayern schwieriger ist als Niedersachen kann ich letzten Endes auch nicht beurteilen, ich würde aber eine Reform des Abiturs empfehlen, weil Bildung in unserer Generation auf Grund von Didaktischen Versagen unserer Lehrer einfach nicht den Wert zugeschrieben bekommt, den es verdient....

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

Generell sind Norddeutschland (vor allem die 3 Stadtstaaten Berlin, Hamburg, Bremen) und Ostdeutschland weit hinter Süddeutschland anzusiedeln. Ähnlich düster sieht es in NRW aus, das hat mit Ballungsräumen und deren demografischen Entwicklungen zu tun. Bayern, BaWü und RLP sind als schwere Abis bekannt.

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

Es fällt auf, dass hier ziemlich viele unbelegte Behauptungen geposted werden.

  • Bayern am schwersten, weil ... ist so...
  • Nord- und Ostdeutschland am einfachsten, weil ... ist so...
  • Anforderungen in Bayern und Sachsen höher, weil ist bekannt ...
  • In Hamburg machen deutlich über 70 % Abi ...

Am besten fand ich aber, dass in Bayern die verpflichtende Seminararbeit das Abi so schwierig macht ...

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

WiWi Gast schrieb am 01.04.2021:

Generell sind Norddeutschland (vor allem die 3 Stadtstaaten Berlin, Hamburg, Bremen) und Ostdeutschland weit hinter Süddeutschland anzusiedeln. Ähnlich düster sieht es in NRW aus, das hat mit Ballungsräumen und deren demografischen Entwicklungen zu tun. Bayern, BaWü und RLP sind als schwere Abis bekannt.

Also meine Schulfreunde und ich haben mit unserem Brandenburger Abi im Studium einige Kollegen aus Bayen und Baden Württemberg mit gleichem und sogar besserem Schnitt klar hinter uns gelassen. Daher wäre ich mit solchen pauschalen Aussagen vorsichtig.

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

WiWi Gast schrieb am 01.04.2021:

Generell sind Norddeutschland (vor allem die 3 Stadtstaaten Berlin, Hamburg, Bremen) und Ostdeutschland weit hinter Süddeutschland anzusiedeln. Ähnlich düster sieht es in NRW aus, das hat mit Ballungsräumen und deren demografischen Entwicklungen zu tun. Bayern, BaWü und RLP sind als schwere Abis bekannt.

Das ist generell falsch.

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

WiWi Gast schrieb am 02.04.2021:

Generell sind Norddeutschland (vor allem die 3 Stadtstaaten Berlin, Hamburg, Bremen) und Ostdeutschland weit hinter Süddeutschland anzusiedeln. Ähnlich düster sieht es in NRW aus, das hat mit Ballungsräumen und deren demografischen Entwicklungen zu tun. Bayern, BaWü und RLP sind als schwere Abis bekannt.

Also meine Schulfreunde und ich haben mit unserem Brandenburger Abi im Studium einige Kollegen aus Bayen und Baden Württemberg mit gleichem und sogar besserem Schnitt klar hinter uns gelassen. Daher wäre ich mit solchen pauschalen Aussagen vorsichtig.

Man muss da nicht vorsichtig sein, da die KMK hier eine klare Hierarchie hat und da stehen diese Staaten ganz hinten. Nicht umsonst haben die teilweise auch deutliche höhere Abiturquoten von 65 - 75% (= Anteil derjenigen eines Jahrganes, die Abitur machen, zu der Quote zählen: Abitur + Fachabi + Berufskolleges + zweiter Bildungsweg). Es sind damit Bundesländer, in denen praktisch jeder ein Abitur hat.

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

WiWi Gast schrieb am 02.04.2021:

Generell sind Norddeutschland (vor allem die 3 Stadtstaaten Berlin, Hamburg, Bremen) und Ostdeutschland weit hinter Süddeutschland anzusiedeln. Ähnlich düster sieht es in NRW aus, das hat mit Ballungsräumen und deren demografischen Entwicklungen zu tun. Bayern, BaWü und RLP sind als schwere Abis bekannt.

Also meine Schulfreunde und ich haben mit unserem Brandenburger Abi im Studium einige Kollegen aus Bayen und Baden Württemberg mit gleichem und sogar besserem Schnitt klar hinter uns gelassen. Daher wäre ich mit solchen pauschalen Aussagen vorsichtig.

Lass dich nicht verunsichern. Abiturnote ist ziemlich wurst. Es sei denn man will in "höhere Kreise". Ansonsten ist man mit einem guten Abitur (2,5 oder besser) gut aufgestellt.

Die aus dem Süden bilden sich einfach nur gerne was auf ihr Abitur ein. Es wird keinen signifikanten Unterschied in den Abschlussprüfungen geben. Die übrige Bewertung und Notenvergabe in den Schuljahren 12 + 13 kann sich aber massiv unterscheiden, sodass teilweise deutliche Notenunterschiede exisiteren.

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

WiWi Gast schrieb am 02.04.2021:

Generell sind Norddeutschland (vor allem die 3 Stadtstaaten Berlin, Hamburg, Bremen) und Ostdeutschland weit hinter Süddeutschland anzusiedeln. Ähnlich düster sieht es in NRW aus, das hat mit Ballungsräumen und deren demografischen Entwicklungen zu tun. Bayern, BaWü und RLP sind als schwere Abis bekannt.

Also meine Schulfreunde und ich haben mit unserem Brandenburger Abi im Studium einige Kollegen aus Bayen und Baden Württemberg mit gleichem und sogar besserem Schnitt klar hinter uns gelassen. Daher wäre ich mit solchen pauschalen Aussagen vorsichtig.

Sehe ich auch so. Pauschal kann man hier eigentlich nichts sagen, denn ein Abi mit Leistungskursen Sport und Kunst hat einen anderen Stellenwert als Mathe und Chemie. Trotzdem ermöglichen beide einen Hochschulzugang egal wo das Abi abgelegt wurde.

Sachsen hat laut Bildungsmonitor seit Jahren das beste/performanteste System. Das bestätigen auch meine Erfahrungen an der Uni. Das Abiturniveau gerade in Mathe oder Naturwissenschaften, ist von Kommilitonen aus anderen Bundesländern irgendwo auf dem der Sek1 in Sachsen. Da hat manch einer von Differentialrechnung oder Matrizen noch wie was gehört. Am ehesten kamen da noch die Leute mit Abi aus Bayern oder BaWü zurecht.

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

WiWi Gast schrieb am 02.04.2021:

Generell sind Norddeutschland (vor allem die 3 Stadtstaaten Berlin, Hamburg, Bremen) und Ostdeutschland weit hinter Süddeutschland anzusiedeln. Ähnlich düster sieht es in NRW aus, das hat mit Ballungsräumen und deren demografischen Entwicklungen zu tun. Bayern, BaWü und RLP sind als schwere Abis bekannt.

Also meine Schulfreunde und ich haben mit unserem Brandenburger Abi im Studium einige Kollegen aus Bayen und Baden Württemberg mit gleichem und sogar besserem Schnitt klar hinter uns gelassen. Daher wäre ich mit solchen pauschalen Aussagen vorsichtig.

Sehe ich auch so. Pauschal kann man hier eigentlich nichts sagen, denn ein Abi mit Leistungskursen Sport und Kunst hat einen anderen Stellenwert als Mathe und Chemie. Trotzdem ermöglichen beide einen Hochschulzugang egal wo das Abi abgelegt wurde.

Sachsen hat laut Bildungsmonitor seit Jahren das beste/performanteste System. Das bestätigen auch meine Erfahrungen an der Uni. Das Abiturniveau gerade in Mathe oder Naturwissenschaften, ist von Kommilitonen aus anderen Bundesländern irgendwo auf dem der Sek1 in Sachsen. Da hat manch einer von Differentialrechnung oder Matrizen noch wie was gehört. Am ehesten kamen da noch die Leute mit Abi aus Bayern oder BaWü zurecht.

Wie wäre es denn, wenn man sich bei diese Frage auch mal um die Zielsetzung des Abiturs kümmern würde. Das ist zum einen sicher die Bildung allgemein und zum anderen die Eignung für ein Studium.
Da Bildung zwar messbar ist, aber keinen unmittelbaren gesellschaftlichen Nutzen abwirft, wie eine hohe Studieneignung - solange die Länder das Studium bezahlen - kann man mit letzterem ja mal anfangen.
Die Frage könnte also beispielsweise gestellt werden, wieviel Prozent der Spitzen-Absolventen eines Studiengangs aus bestimmten Bundesländern kommen und das mit dem prozentualen Anteil des jeweiligen Jahrgangs an der Bundesgesamtheit vergleichen.
Vielleicht kommt man so weiter.

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

Unabhängig davon, dass eine bestimmte Punktezahl in unterschiedlichen Bundesländern ein anderer Notendurchschnitt ist.
Hätte ich mein Abi in nrw gemacht dann hätte ich mit meinen Punkten ein 0,2 besseren Schnitt gehabt, in Bayern um 0,2 schlechter. In Hessen gibt’s 5 abifächer, in nrw 4. Solang das Abitur nicht nach einem einheitlichen System läuft kann man gar nichts vergleichen

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

WiWi Gast schrieb am 30.04.2021:

Generell sind Norddeutschland (vor allem die 3 Stadtstaaten Berlin, Hamburg, Bremen) und Ostdeutschland weit hinter Süddeutschland anzusiedeln. Ähnlich düster sieht es in NRW aus, das hat mit Ballungsräumen und deren demografischen Entwicklungen zu tun. Bayern, BaWü und RLP sind als schwere Abis bekannt.

Also meine Schulfreunde und ich haben mit unserem Brandenburger Abi im Studium einige Kollegen aus Bayen und Baden Württemberg mit gleichem und sogar besserem Schnitt klar hinter uns gelassen. Daher wäre ich mit solchen pauschalen Aussagen vorsichtig.

Sehe ich auch so. Pauschal kann man hier eigentlich nichts sagen, denn ein Abi mit Leistungskursen Sport und Kunst hat einen anderen Stellenwert als Mathe und Chemie. Trotzdem ermöglichen beide einen Hochschulzugang egal wo das Abi abgelegt wurde.

Sachsen hat laut Bildungsmonitor seit Jahren das beste/performanteste System. Das bestätigen auch meine Erfahrungen an der Uni. Das Abiturniveau gerade in Mathe oder Naturwissenschaften, ist von Kommilitonen aus anderen Bundesländern irgendwo auf dem der Sek1 in Sachsen. Da hat manch einer von Differentialrechnung oder Matrizen noch wie was gehört. Am ehesten kamen da noch die Leute mit Abi aus Bayern oder BaWü zurecht.

Wie wäre es denn, wenn man sich bei diese Frage auch mal um die Zielsetzung des Abiturs kümmern würde. Das ist zum einen sicher die Bildung allgemein und zum anderen die Eignung für ein Studium.
Da Bildung zwar messbar ist, aber keinen unmittelbaren gesellschaftlichen Nutzen abwirft, wie eine hohe Studieneignung - solange die Länder das Studium bezahlen - kann man mit letzterem ja mal anfangen.
Die Frage könnte also beispielsweise gestellt werden, wieviel Prozent der Spitzen-Absolventen eines Studiengangs aus bestimmten Bundesländern kommen und das mit dem prozentualen Anteil des jeweiligen Jahrgangs an der Bundesgesamtheit vergleichen.
Vielleicht kommt man so weiter.

Nein, damit kommt man kein Stück weiter und zwar deswegen, weil Studenten nicht automatisch schlechter peformen, weil sie ein leichteres Abitur hatten, für das sie nichts konnten. Es wurden eben nur bestimmte Anforderungen gestellt und die haben sie erfüllt. Härtere hätten sie vielleicht auch erfüllt, vielleicht nicht. Zudem ist das Studium anders als das Abitur und Menschen können sich doch tatsächlich weiter entwickeln.

Darüberhinaus bitte ich bei dem ganzen Denken immer eines zu berücksichtigen: Weder Abitur noch Studium sind heute die Sache eine Elite, sondern es ist einfach der bildungstechnische Standard für den Durchschnitt. Dementsprechend studieren heute auch so ungefähr 60% eines Jahrganges und noch mehr haben Abitur. Die Bildungswelt ist heute eine andere und die die Phrase "jeder studiert irgendwas" ist heute wahr. Da sollte man nicht mehr mit Anforderungen kommen, die sind problemlos für (fast) jeden erfüllbar. Die Vergleiche machen daher keinen Sinn.

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

So ein Schwachsinn... Abi in Bayern am einfachsten... lächerlich!!
Vergleicht doch nicht den Notenschnitt sondern die Aufgabenstellungen. Dann merkt ihr auch dass Bayern mit das anspruchsvollste Abitur Deutschlands hat. Die Aufgaben werden in Bayern vom Ministerium gestellt und nicht von Schulen!!! Riesen Unterschied!!

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

Auch am Beispiel der Hauptschulen lässt sich aufzeigen, dass selbst Hauptschüler in Bayern leistungsstärker sind als an anderen Orten:

Die Bildungsforscher Ulrich Trautwein, Jürgen Baumert und Kai Maaz identifizieren drei Formen von Hauptschulen:

  • Die Modalform der Hauptschule, Hauptschulen mit mittlerem Leistungsniveau: Hierzu gehören 45 Prozent der Hauptschulen in der Bundesrepublik.

-Problemschulen, Hauptschulen mit niedrigem Leistungsniveau: Rund die Hälfte der Schüler hat mindestens eine Klasse wiederholt. 50 Prozent stammen aus Migranten­familien, in denen zu Hause nicht Deutsch gesprochen wird. 40 Prozent der Eltern verfügen über keine abgeschlossene Berufsausbildung. Fast ein Drittel der Familien sind von Arbeitslosigkeit betroffen. 16 Prozent aller Hauptschulen gelten als Problemschulen. Die Schulen befinden sich vor allem in Stadtstaaten (Hamburg, Bremen und Berlin), in Hessen und in nordrhein-westfälischen Metropolen (insbesondere im Ruhrgebiet).

-Leistungsstarke Hauptschulen: Die Schüler auf diesen Schulen sind so leistungsfähig wie Realschüler. Diese findet man in nennenswertem Umfang nur in Baden-Württemberg, Bayern, Rheinland-Pfalz wie auch in ländlichen Regionen Nordrhein-Westfalens.

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

WiWi Gast schrieb am 29.12.2019:

Hier ganz frische Stats aus 2018: (in den Vorjahren sah es immer ähnlich auch)

Die 5 Schwersten:

  1. Niedersachsen (2,57 Durchschnitt)
  2. Schleswig-Holstein (2,55 Durchschnitt)
  3. Rheinland-Pfalz (2,48 Durchschnitt)
  4. Nordrhein-Westfalen (2,45 Durchschnitt)
  5. Baden-Württemberg (2,44 Durchschnitt)

Die 5 Leichtesten:

  1. Thüringen (2,16 [schon 2015 bei 2,16])
  2. Sachsen (2,25)
  3. Brandenburg (2,29)
  4. Bayern (2,31 [schon 2015 bei 2,31] [war 2015 das drittleichteste])
  5. Sachsen-Anhalt (2,32)

Sprich: Um die besten Abiturnoten zu bekommen sollte man am besten das Abitur in Thüringen, Sachsen, Brandenburg, Bayern oder Sachsen-Anhalt machen!

Am sichersten würde man mit Bayern sein, da die Anzahl der Abiturienten dort die Statistik sehr zuverlässig machen. Somit wäre Bayern eines der absolut besten Optionen für ein leichtes Abitur mit Top-Noten!

Ich weiß nicht wer das erstellt hat, aber okay. Es wurde ja zum Glück oft genug gesagt, dass es doch nicht so ist.

Sachsen z.b. liegt seit Jahren bei der Pisa Studie auf Platz 1, daher kommt dann wohl am Ende auch der Schnitt zustande. Trotzdem hat Sachsen auch die größte Durchfallqoute im Abi. Also nichts mit geschenkt, Bayern (Platz 2 Pisa Studie) genauso. NRW Pisa Studie einer der letzten 6 Plätze, da wundert dann auch der Notendurchschnitt nicht, aber es kommen trotz alldem mit die meisten durch.

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

WiWi Gast schrieb am 29.12.2019:

Niedersachsen hat das mit Abstand schwerste Abitur!

Schau dir mal die Bayerischen Abituraufgaben an...vor allem Deutsch und den Erwartungshorizont dazu. Warum wird wohl bei der zentralen Vergabe der Studienplätze für Medizin Bayern mit +10 Punkten (was immernoch lächerlich wenig ist) am meisten angeglichen?

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

WiWi Gast schrieb am 30.04.2022:

Niedersachsen hat das mit Abstand schwerste Abitur!

Schau dir mal die Bayerischen Abituraufgaben an...vor allem Deutsch und den Erwartungshorizont dazu. Warum wird wohl bei der zentralen Vergabe der Studienplätze für Medizin Bayern mit +10 Punkten (was immernoch lächerlich wenig ist) am meisten angeglichen?

Ich selbst habe 2013 Abitur in Bayern gemacht und bei uns hatte damals schon knapp der halbe Jahrgang einen 1er-Schnitt. Woher das Gerücht vom schweren Bayern-Abi kommt, weiß ich nicht. Ich vermute, noch aus G9-Zeiten.

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

Könnte einer der Gründe für die Noteninflation und die Tatsache, dass immer mehr Kinder Abitur machen nicht auch sein, dass immer mehr Wert auf Bildung, etc. gelegt wird und somit Kinder einerseits mehr lernen bzw. die Eltern sie mit Unterstützung wie Nachhilfe, etc. fördern?

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

WiWi Gast schrieb am 29.09.2021:

Hier ganz frische Stats aus 2018: (in den Vorjahren sah es immer ähnlich auch)

Die 5 Schwersten:

  1. Niedersachsen (2,57 Durchschnitt)
  2. Schleswig-Holstein (2,55 Durchschnitt)
  3. Rheinland-Pfalz (2,48 Durchschnitt)
  4. Nordrhein-Westfalen (2,45 Durchschnitt)
  5. Baden-Württemberg (2,44 Durchschnitt)

Die 5 Leichtesten:

  1. Thüringen (2,16 [schon 2015 bei 2,16])
  2. Sachsen (2,25)
  3. Brandenburg (2,29)
  4. Bayern (2,31 [schon 2015 bei 2,31] [war 2015 das drittleichteste])
  5. Sachsen-Anhalt (2,32)

Sprich: Um die besten Abiturnoten zu bekommen sollte man am besten das Abitur in Thüringen, Sachsen, Brandenburg, Bayern oder Sachsen-Anhalt machen!

Am sichersten würde man mit Bayern sein, da die Anzahl der Abiturienten dort die Statistik sehr zuverlässig machen. Somit wäre Bayern eines der absolut besten Optionen für ein leichtes Abitur mit Top-Noten!

Ich weiß nicht wer das erstellt hat, aber okay. Es wurde ja zum Glück oft genug gesagt, dass es doch nicht so ist.

Sachsen z.b. liegt seit Jahren bei der Pisa Studie auf Platz 1, daher kommt dann wohl am Ende auch der Schnitt zustande. Trotzdem hat Sachsen auch die größte Durchfallqoute im Abi. Also nichts mit geschenkt, Bayern (Platz 2 Pisa Studie) genauso. NRW Pisa Studie einer der letzten 6 Plätze, da wundert dann auch der Notendurchschnitt nicht, aber es kommen trotz alldem mit die meisten durch.

Exakt richtig. In bundeseinheitlichen Tests wie Pisa landen Sachsen und Bayern durchweg auf Platz 1 und 2. Der bessere Schnitt kommt also durch bessere Leistungen zustande.

Auf dem letzten Platz landete Sachsen-Anhalt bei beim Bildungsmonitor 2020. Der Königsweg für ein gutes Abi ist also Schule in Sachsen bis zur Klasse 10 und dann Abitur machen in Sachsen-Anhalt. Dann startet man mit gutem Bildungsvorsprung vor der Konkurrenz und hat wahrscheinlich ein sehr leichtes Abitur.

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

WiWi Gast schrieb am 30.04.2022:

Niedersachsen hat das mit Abstand schwerste Abitur!

Schau dir mal die Bayerischen Abituraufgaben an...vor allem Deutsch und den Erwartungshorizont dazu. Warum wird wohl bei der zentralen Vergabe der Studienplätze für Medizin Bayern mit +10 Punkten (was immernoch lächerlich wenig ist) am meisten angeglichen?

Ist auch wirklich kein Geheimnis, dass das Abitur in manchen BL anspruchsvoller ist (z.B. Bayern, Sachsen) als in anderen (z.B. Berlin). Hat natürlich auch viel mit dem Hintergrund der Schüler zu tun (Migrationshintergrund, Bildung der Eltern, Einkommen der Eltern), der dazu führt, dass der Durchschnittsschüler nicht in jedem Bundesland gleich leistungsstark ist. Den Schülern kann das aber egal sein, man ist das Niveau gewohnt und der Leistungsunterschied, den man beim Abitur sieht ist auch über 12/13 Jahre aufgebaut worden. Ein Problem wird es nur bei Umzug während der Schulzeit oder erwarteten Vorkenntnissen im Studium (abgesehen von Mathematik ist aber auch das vernachlässigbar).

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

Mann... immer dieses gepushe der Bayern und ihrem Abitur. Nervt echt. Kochen auch nur mit Wasser und wen interessieren nach dem Abitur/ Ausbildung/ Studium noch die Aufgaben aus dem Abitur. Ist doch sowas von egal. Wenn es anderswo so krass viel einfacher ist, dann geh da doch hin und preise dich dann ganz doll mit tollen Noten.

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

Der Notenschnitt sagt über den Schwierigkeitsgrad nichts aus, da man auch die Grundgesamtheit betrachten muss. Wenn in Hamburg ca. 80% eines Jahrganges Abitur/Fachabitur machen und in Bayern 50%., dann ist der Notenschnitt kein Faktor mehr, sondern es kommt auf die Qualität der Schüler und Aufgaben an. 80% bedeutet nun einmal, dass fast alle, die geradeauslaufen und ein wenig Deutsch können, Abi machen. 50% sind auch viel, aber dann doch weniger. Es scheint noch eine Minimalselektion zu geben.

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

WiWi Gast schrieb am 29.12.2019:

Hier ganz frische Stats aus 2018: (in den Vorjahren sah es immer ähnlich auch)

Die 5 Schwersten:

  1. Niedersachsen (2,57 Durchschnitt)
  2. Schleswig-Holstein (2,55 Durchschnitt)
  3. Rheinland-Pfalz (2,48 Durchschnitt)
  4. Nordrhein-Westfalen (2,45 Durchschnitt)
  5. Baden-Württemberg (2,44 Durchschnitt)

Die 5 Leichtesten:

  1. Thüringen (2,16 [schon 2015 bei 2,16])
  2. Sachsen (2,25)
  3. Brandenburg (2,29)
  4. Bayern (2,31 [schon 2015 bei 2,31] [war 2015 das drittleichteste])
  5. Sachsen-Anhalt (2,32)

Sprich: Um die besten Abiturnoten zu bekommen sollte man am besten das Abitur in Thüringen, Sachsen, Brandenburg, Bayern oder Sachsen-Anhalt machen!

Am sichersten würde man mit Bayern sein, da die Anzahl der Abiturienten dort die Statistik sehr zuverlässig machen. Somit wäre Bayern eines der absolut besten Optionen für ein leichtes Abitur mit Top-Noten!

Moin, Lehrer aus SH hier.

Der Vergleich von Bundesländern nach Abischnitt etc macht einfach keinen Sinn. Während Studien wie INCIL und JIM oftmals Bayern und Sachsen sehr weit vorne sehen, muss man differenzieren, dass Pisa und Bologna das dt. Bildungssystem kaputt gemacht haben. Es geht nicht mehr um Inhalte, sondern vergleichbare Zahlen. Das führt meistens dazu, dass es keinen Kompetenzorientierten Unterricht gibt, sondern stumpfsinnige Wissensabfragen.

Ich kann aus Erfahrung sagen, dass das Abi vor allem in den Stadtstaaten mau ist, weil das nötige Personal fehlt, die Bildungsinhalte rotgrün gefärbt sind und man versucht Abiturquoten zu erreichen, dass selbst das sozialistische Russland neidisch wird.

Länder wie Bayern und BaWü richten Bildungsinhalte rein auf das Aussortieren aus. Es geht nicht darum, kreative Kompetenzen zu vermitteln, sondern Arbeitsdrohnen für die Industrie heranzuziehen. Repetative Aufgabenstellungen gehören dementsprechend zum Alltag, aber weil Statistiken damit einfacher zu führen sind, behält man dieses System dabei.

Länder wie Sachsen und mittlerweile SH sind da deutlich besser aufgestellt, zumal Bayern ein Defizit an pol. Bildung hat.

Dazu kommt die Chancengleichheit. In Ländern wie SH macht das familiäre Umfeld weniger was aus, da durch Gemeinschaftsschulen Schüler durch ihre Peer group beeinflusst werden. In Bayern sind viele auf sich allein gestellt oder vom familiären Umfeld abhängig.

WiWiTreff findet natürlich Bayern toll. Der generische WiWi Nutzer ist aber auch eben eine Arbeitsdrohne, die funktioniert, solange Rahmenbedingungen fest vorgegeben werden. Sobald es um Verantwortung, kreative Denkprozesse usw geht, sieht man sich lieber woanders um.

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

Ich komme aus Bayern und gerade Deutsch ist doch ein schlechtes Beispiel. Die Bewertung in dem Fach ist so subjektiv und Lehrerabhängig.... Ich hatte 14 Punkte in Deutsch und in dem Erwartungshorizont steht viel, das ich in meinen Aufsätzen nicht wieder finden konnte.

WiWi Gast schrieb am 30.04.2022:

WiWi Gast schrieb am 29.12.2019:

Niedersachsen hat das mit Abstand schwerste Abitur!

Schau dir mal die Bayerischen Abituraufgaben an...vor allem Deutsch und den Erwartungshorizont dazu. Warum wird wohl bei der zentralen Vergabe der Studienplätze für Medizin Bayern mit +10 Punkten (was immernoch lächerlich wenig ist) am meisten angeglichen?

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

Ich würde einfach nach den LK´s gehen.

In NRW muss man nur 2 belegen, in Niedersachsen 3. Eine 6H klausur weniger, why not.

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

WiWi Gast schrieb am 30.04.2022:

Ich komme aus Bayern und gerade Deutsch ist doch ein schlechtes Beispiel. Die Bewertung in dem Fach ist so subjektiv und Lehrerabhängig.... Ich hatte 14 Punkte in Deutsch und in dem Erwartungshorizont steht viel, das ich in meinen Aufsätzen nicht wieder finden konnte.

Unterhalt dich mal mit einem Deutschlehrer drüber. Abi-Klausuren werden von mehreren Lehrern beurteilt und die sind ganz selten mehr als 1-2 Punkte auseinander.

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

WiWi Gast schrieb am 01.05.2022:

Ich komme aus Bayern und gerade Deutsch ist doch ein schlechtes Beispiel. Die Bewertung in dem Fach ist so subjektiv und Lehrerabhängig.... Ich hatte 14 Punkte in Deutsch und in dem Erwartungshorizont steht viel, das ich in meinen Aufsätzen nicht wieder finden konnte.

Unterhalt dich mal mit einem Deutschlehrer drüber. Abi-Klausuren werden von mehreren Lehrern beurteilt und die sind ganz selten mehr als 1-2 Punkte auseinander.

Eben. Trotzdem ist und bleibt das subjektiv. Ein Zweitkorrektor wird sich nicht den Stress antun, da bei jeder Arbeit potentiell ein Fass auf zu machen, denn wenn übernehmen alle Schüler eines Lehreres die selben 'Marotten' im Schreibstil, um dem Lehrer schreibtechnisch zu gefallen. Gerade bei der Abi Prüfung wird da kein Lehrer mehr Lust haben, damit am Ende ja auch dem Schüler noch was rein zu würgen. Da wird dann einfach einheitlich das vom Erstkorrektor abgenickt.

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

Du hast recht. Ich bin in Bayern verdient mit 3.6 bestanden. In Sachsen und Hessen ham sie mich rausgeschmissen

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

WiWi Gast schrieb am 23.06.2022:

Du hast recht. Ich bin in Bayern verdient mit 3.6 bestanden. In Sachsen und Hessen ham sie mich rausgeschmissen

3.6 reicht wohl nicht, um einen verständlichen Satz zusammenzubekommen.

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

WiWi Gast schrieb am 01.05.2022:

Ich komme aus Bayern und gerade Deutsch ist doch ein schlechtes Beispiel. Die Bewertung in dem Fach ist so subjektiv und Lehrerabhängig.... Ich hatte 14 Punkte in Deutsch und in dem Erwartungshorizont steht viel, das ich in meinen Aufsätzen nicht wieder finden konnte.

Unterhalt dich mal mit einem Deutschlehrer drüber. Abi-Klausuren werden von mehreren Lehrern beurteilt und die sind ganz selten mehr als 1-2 Punkte auseinander.

Eben. Trotzdem ist und bleibt das subjektiv. Ein Zweitkorrektor wird sich nicht den Stress antun, da bei jeder Arbeit potentiell ein Fass auf zu machen, denn wenn übernehmen alle Schüler eines Lehreres die selben 'Marotten' im Schreibstil, um dem Lehrer schreibtechnisch zu gefallen. Gerade bei der Abi Prüfung wird da kein Lehrer mehr Lust haben, damit am Ende ja auch dem Schüler noch was rein zu würgen. Da wird dann einfach einheitlich das vom Erstkorrektor abgenickt.

Ich als Neu-Abiturient kann sagen, wie sehr mich schriftliche Klausuren in Deutsch aufgeregt haben.
Der Prozess des Interpretierens macht Spaß, aber danach bei der Korrektur war es für mich wie im Lotto. Ich denke, ich kann meine Leistungen sehr gut einschätzen. Bei den Klausuren, wo ich nach dem Schreiben dachte, dass sie sehr gut ausfallen, waren schlecht, während die, wo ich dachte, sie seien eher wirr und schlecht, besser bewertet wurden.

Nun beim Abitur habe ich endlich eine klare, präzise und einfach zu verstehende Sprache verwendet; es stellte sich raus, dass die Lehrkraft mir für Sprache nicht mehr als ein ausreichend geben wollte, obwohl ich es viel besser geschrieben habe als andere Klausuren, wo es anscheinend noch gut war. Inhaltlich sei meine Abitur-Klausur ja sehr gut (,,15-Punkte-Bereich") gewesen, aber mehr als die Bewertung bei Sprache könne man ihrer Aussage nach nicht geben...
Ohnehin habe ich eher das Gefühl, dass meine Deutschlehrerin inkompetent ist und viele Texte, v.a. Sachtexte falsch versteht, und sehr viel labert als richtig zu argumentieren. Bei ihr muss man auch in Sozialkunde (Das Fach, was Politik in Bayern darstellt) Grundwissenskästen wortwörtlich auswendiglernen, sonst bekommt man keine Punkte drauf (ca. 30% bei ihr).

Deutsch ist und bleibt für mich ein Fach ohne wissenschaftliche Grundlage, was rein gar nichts lehrt außer korrektes Zitieren und Argumentieren, was aber der Großteil der Deutschlehrer auch nicht richtig hinkriegen.
Dennoch lese ich gerne paar Bücher, auch ältere, oder beschäftige mich mit Medienwissenschaften oder so.

Falls es relevant sein soll: Mein Abitur ist trotz der Deutsch-Abinote (die Hälfte der Punkte meiner Klausurendurchschnitte!) sehr gut und ich habe sehr viel mir nebenbei beigebracht, deshalb kann ich mich auch eher als ,,High Performer" sehen.

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

Abi Niedersachsen (BBS) ist nicht leicht gewesen damals. 10% hatten überhaupt ne 1 vorm Komma. Wenn man die heutigen Noten sieht...

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

Mittlerweile sollte sich eigentlich die Mär, dass Bayern ein so schweres Abi und ide besten Schulen hat mehr als rumgesprochen haben. Es gibt div. zuverlässige Quellen (vom Bildungsministerium bis hin zu den Portalen für Unis und Lehrer) welche mehr als widerlegen.

Herangezogen werden in diesen tlw. als eigene Studien erbrachten Nachweise in vor allem 3 Kennzahlen:

  1. Abiturnotenschnitt eines Bundeslandes
  2. Abiturabschlüsse eines Bundeslandes
  3. Schulwettbewerbe

Die zuverlässigste Quelle sind die beiden erstgenannten Punkte. Ist der Notendurchschnitt sämtlicher Abiturienten eines BL hoch und dazu die Quote der bestandenen Prüfungen ebenfalls, ist davon auszugehen, dass das Abitur im direkten Vergleich mit einem anderen BL weniger schwierig ist.

Klar, jetzt kommen die bekannten Stimmen aus dem Süden wieder an und sagen. Natürlich ist dem so. Schließlich haben wir eine Top-Schulausbildung. Dem dürfte wohl entgegenstehen, dass gerade BAY und BW massive Probleme haben, die vorhandenen Stellen zu besetzen, während in anderen BL (als Beispiel HH) von Lehrern nur so überrannt werden(was keine Qualitätsaussage ist, sondern eher die Attraktivität eines Standortes wiederspiegelt). Dies natürlich nur ein Indiz und kein Beweis bzgl. der Abiturschwere.
Interessanter, aber auch auf wackeligeren Beinen stehend, sind die direkten Schulvergleiche bei Wettbewerben jeglicher Art. Diese können sehr wohl einen Hinweis geben, da sich hier meisten sogenannten Eliteschulen duellieren. Auch hier ist interessant, dass in div. veröffentlichten Studien und sogar Doktorarbeiten wieder einmal die traditionell so hoch gelobten BL nicht so doll schlagen.

Alles in allem kann man hier sich aus all diesen Zahlen nur eine Meinung bilden.
Ich persönlich kann aus persönlicher Erfahrung melden, dass ich in 3 BL (SH, HH, BAY) auf vermeintlich sehr ambitionierten Gymnasien war und für mich die KLassen in SH definitiv vom Stoff am weitesten und schwersten waren, während ich im Vergleich BAY zu HH nicht wirkliche Schwierigkeitsunterschiede feststellen konnte. Das schwankt sicherlich von Schule zu Schule und rein subjektiv, aber die oben genannten Kennzahlen sind mitterweile anerkannte Indikatoren.

Mittlerweile stehe ich 10 Jahre im Beruf und darf selber Bewerber für ein großes deutsches Unternehmen einstellen. Auch hier kann ich nicht wirklich feststellen, dass ein Abi oder ein Studium in BAY den Bewerbern einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil mitgeben.

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

WiWi Gast schrieb am 02.09.2020:

Die Statistiken zeigen auf, wo die besten und schlechtesten Ergebnisse erzielt worden sind. Aber deine Schlussfolgerung zeugt - mit Verlaub - von großem Unwissen und ist schlicht unlogisch.

Ein Gedankenspiel: es könnte ja auch durchaus sein, dass das Land Bayern das schwierigste Abitur hat. Jedoch ist das Bildungssystem hier so gut und so gut vorbereitend, dass die Schüler trotzkessen gute Durchschnittsnoten erzielen, eben indem sie gut auf die schwierigen Prüfungen vorbereitet worden sind.

In Rheinland-Pfalz könnte es hingegen sein, dass die Prüfungen recht einfach sind, die Schüler aber schlecht vorbereitet sind und trotz einfacher Prüfungen schlechte Ergebnisse erzielen. Soweit logisch?

An der Stelle merkt man auch, dass es hier weiterer Untersuchungen bedarf. Jedoch wird klar, dass die Schlussfolgerung, die hier getätigt wurde, schlichtweg unlogisch ist.

Hallo, als Abiturientin möchte ich dir soeben nochmal ein Bild geben. Mein Abiturjahrgang besteht aus gerade mal 37 Schülern/Schülerinnen, wobei bisher 2 Personen kurz vor den Abiturprüfungen durchgefallen sind und innerhalb der gesamten Schullaufbahn aus meinem Jahrgang ca. 20 Schüler/Schülerinnen wiederholen mussten oder die Schule wechseln mussten.(Ursprünglich waren wir ca. 65 Schüler, auch mit Abzug der Schüler die lediglich umgezogen sind und deshalb eine Schule gewechselt haben, haben wir ca. 20 Schüler deshalb verloren, weil sie zu schlecht waren).

Ich möchte behaupten, dass eine Durchschnittsnote kaum etwas über den Schwierigkeitsgrad eines Abiturs aussagen kann, da womöglich an manchen Schulen bereits zu Beginn stark aussortiert wird, sodass letztendlich nur noch diese Schüler da sind, die wahrscheinlich auch das Abitur bestehen. Die Lehrer haben schließlich auch keine Lust auf unfreiwillige Nachprüfungen und es bringt nichts Schüler zuzulassen, bei denen man weiß, sie schaffen es nicht oder werden einen sehr schlechten Schnitt haben.(heutzutage ist der Schnitt schon wichtiger)

Wird früh ausgesiebt, so kann es auch gut sein, dass die Durchschnittsnoten des Abiturs insgesamt besser sind. Schließlich sind "die Schlechten" dann weg und werden nicht reingewertet.

Die meisten meines Jahrgangs haben voraussichtlich einen 2,xx Schnitt, bzw. werden einen Schnitt zw. 2,0 und 3,5 erreichen...(inklusive mir. Ich dachte ich würde 1,9 schaffen, bin jedoch in den zentralen Abiturprüfungen vermutlich leider massiv abgerutscht und werde 2,2 erreichen), motivierte Personen einen Schnitt zwischen 1,6 und 1,9. Sehr wenige begabte Schüler haben voraussichtlich einen Schnitt zwischen 1,1 und 1,5.

Obwohl die allermeisten "nur" einen 2er Schnitt haben, nicht wenige sogar einen 3er Schnitt, heben bereits sehr wenige 1er den gesamten Schnitt schon erheblich an.

Beachtet man zusätzlich, dass die meisten schlechten Schüler erst gar nicht zugelassen wurden, hebt dies die Durchschnittsnote erneut massiv.

Zudem gibt es unzählige Beispiel meines Jahrgangs, die berichten, dass der Schulwechsel von einem anderem Bundesland auf meine Schule ihnen plötzlich schlechtere Noten gebracht hat. (Z.b. von 1 auf 3). Nicht wenige wechseln auch deshalb die Schule in das naheliegende andere Bundesland, da dort die Noten oft ein wenig besser aussehen.

Aus den Ergebnissen meiner persönlichen Erfahrungen resultiert folglich, dass eine bundesweite Durchschnittsnote kaum etwas über einen Schwierigkeitsgrad aussagen kann, insbesonders wenn man beachtet, dass womöglich in manchen Bundesländern stärker ausgesiebt wird - bereits vor den großen Prüfungen.

Zudem haben wir nicht die Wahl, Fächer wie Mathematik einfach wegzulassen (sonst wäre meine Note wahrscheinlich viel besser. Aber ich finde auch, ein Abitur ohne Mathe wäre völlig wertlos).

Unsere Noten zählen bereits die zwei Jahre vor dem Abitur für die Endnote, Prüfungen sind bereits vor dem Abitur teilweise sehr lang und abiturähnlich (damit man sich auf das Abitur einstellt) und zwar werden wir hingegen der Schweiz nicht in allen Fächern am Ende durch große Abiturprüfungen geprüft, dafür bereits die Jahre zuvor.

Es ist schwer eine Aussage darüber zu machen, ob Bayern wirklich schwer ist oder eher leicht (ich komme aus Bayern), jedoch kann man absolut keine Aussage über Durchschnittsnoten in Deutschland machen und es ist völliger Unsinn Bayern basierend darauf als wertloses, leichtes Abitur hinzustellen, obwohl zumindest in meinem Fall sehr viel aussortiert wurde.

Meine Erfahrungen zeigen jedenfalls, dass Bayerns Abitur sehr wohl Niveau besitzt und das sollte auch so bleiben. Denn sinkt das deutsche Abitur weiter an Niveau, so wird es bald eventuell nicht mehr anerkannt werden und das Abitur wird wertlos. Schuld daran ist u.a. auch, dass viele Deutsche denken, man bräuchte unbedingt ein Abitur, da man mit einer Lehre in Deutschland sehr schlecht verdient. Im deutschen Schulsystem und auf dem Arbeitsmarkt muss sich also definitiv etwas ändern und auch ich (fast fertige Abiturientin) bin für ein deutschlandweites Zentralabitur, welches aber auf eher hohem Niveau, zumindest auf gleichem Niveau mit dem Schweizer Matura stattfinden sollte, damit das Abitur wieder an Wert gewinnt und vielleicht sogar das Problem des umstrittenen NCs umgangen werden könnte. Das aber nur nebenbei gesagt. Ich denke jedenfalls nicht, dass Bayerns G8 Abitur geschenkt ist, sondern bin der Meinung, es ist immernoch auch gehobenem Niveau.

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

WiWi Gast schrieb am 30.04.2022:

Könnte einer der Gründe für die Noteninflation und die Tatsache, dass immer mehr Kinder Abitur machen nicht auch sein, dass immer mehr Wert auf Bildung, etc. gelegt wird und somit Kinder einerseits mehr lernen bzw. die Eltern sie mit Unterstützung wie Nachhilfe, etc. fördern?

Ja, denn viele Eltern erwarten von ihren Kindern heutzutage, dass sie ein Abitur schaffen. Das aus dem einfachen Grund, dass man mit Abitur bessere Chancen am Arbeitsmarkt hat. Das war zwar schon immer so, allerdings werden Ausbildungsberufe teilweise anscheinend immer unbeliebter, weil man in Deutschland tendenziell insgesamt wenig verdient, mit Abitur/Studium normalerweise etwas mehr.

Es ist das deutsche Mindset, das viele besitzen, nach dem man ohne Abitur nichts werden kann und wenig verdient.

In der Schweiz sieht es anders aus. Eine Lehre ist dort die Regel, man verdient auch deutlich besser als in Deutschland und hat sehr gute Aufstiegschancen im schweizerischen Bildungssystem. Aus diesem Grund besteht auch weniger der Druck zwingend eine gymnasiale Matura zu erreichen, zumal man auch mit Lehre genug verdienen kann und sich auch dennoch leicht weiterbilden kann (Berufsmatura z.b.) und sowieso das gymnasiale Matura recht schwer ist und wirklich nur die ans Gymnasium dürfen, die auch eine Aufnahmeprüfung bestanden haben. Aber auch ohne Matura, kann man mit Berufsmatura an FHs sehr gut studieren und auch ganz ohne irgendeine Art von Matura, verdient man mit Lehre meistens viel besser als in Deutschland.

Das Mindset dort sowie die Aufstiegschancen sind dort also anders und deshalb versuchen die Eltern auch weniger ihre Kinder "durch das Gymnasium zu prügeln".

In Deutschland ist Abitur in vielen Bundesländern beinahe schon " Regelabschluss" (über trieben formuliert). Alle wollen Abitur.

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

Selten so einen unqualifizierten Müll gelesen. Laut diesem Artikel sind also die Bildungsschlusslichter in Deutschland die BL mit dem schwersten Abitur.
🤦‍♀️ Leider ist es genau anders herum. Die angeblichen so „schweren“ Bundesländer haben einfach einen anderen Notenschlüssel,sonst würde dort jeder Zweite mit wehenden Fahnen durchfallen.

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

WiWi Gast schrieb am 27.05.2023:

Selten so einen unqualifizierten Müll gelesen. Laut diesem Artikel sind also die Bildungsschlusslichter in Deutschland die BL mit dem schwersten Abitur.
🤦‍♀️ Leider ist es genau anders herum. Die angeblichen so „schweren“ Bundesländer haben einfach einen anderen Notenschlüssel,sonst würde dort jeder Zweite mit wehenden Fahnen durchfallen.

Nichtsaussagende Annahme.

Man kann den Durchschnitts-IQ der Bundesländer über die Abiturnote legen, dann sieht es schon etwas mehr wie erwartet aus (Bayern 4. höchster Durschnitts-IQ) aber aussagen wie 'anderswo bestehen auch Leute die in Bayern durcjfallen würden' sind Quatsch weil nicht nur die Leute knapp unter 50% hochgeschoben werden würden bei 'gnädigerer' Bewertung, sondern auch alle anderen, was den Schnitt nicht verändern oder sogar verbrssern sollte.

Dennoch glaube ichz dass Bayern ein 'einfaches' Abitur hat. Verstehe mich nicht falsch, die fragen sind sicherlich schwieriger, aber man lernt auch mehr. In Zahlen ausgedrückt:

Jemand der 9 (von 10) lernt/lernen muss und in der Klausur 7 abgefragt wird hat es einfacher und wird sicherlich eine bessere Note bekommen als jemand der 6 lernt und 6 abgefragt bekommt. Ergo hatte jemand eine objektiv anspruchsvollere Prüfung, hatte es in diesem Sinne aber dennoch 'einfacher'.

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

WiWi Gast schrieb am 29.12.2019:

Hier ganz frische Stats aus 2018: (in den Vorjahren sah es immer ähnlich auch)

Die 5 Schwersten:

  1. Niedersachsen (2,57 Durchschnitt)
  2. Schleswig-Holstein (2,55 Durchschnitt)
  3. Rheinland-Pfalz (2,48 Durchschnitt)
  4. Nordrhein-Westfalen (2,45 Durchschnitt)
  5. Baden-Württemberg (2,44 Durchschnitt)

Die 5 Leichtesten:

  1. Thüringen (2,16 [schon 2015 bei 2,16])
  2. Sachsen (2,25)
  3. Brandenburg (2,29)
  4. Bayern (2,31 [schon 2015 bei 2,31] [war 2015 das drittleichteste])
  5. Sachsen-Anhalt (2,32)

Sprich: Um die besten Abiturnoten zu bekommen sollte man am besten das Abitur in Thüringen, Sachsen, Brandenburg, Bayern oder Sachsen-Anhalt machen!

Am sichersten würde man mit Bayern sein, da die Anzahl der Abiturienten dort die Statistik sehr zuverlässig machen. Somit wäre Bayern eines der absolut besten Optionen für ein leichtes Abitur mit Top-Noten!

Kompletter Schwachsinn was sie dort schreiben, der Abiturschnitt liegt nur in Bayern so niedrig weil die Abitur Prüfung deutlich schwerer ist und die Leute aus Brandenburg oder Berlin einfach nicht so wie wissen brauchen

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

Vergleiche lassen sich nur bei standardisierten Tests auf einer vergleichbaren Grundgesamtheit machen.

Pisa macht das. Fort erreichen Bayern, Sachsen und BW seit dem Beginn von Pisa die Spitzenplätze. Bremen, Hamburg, Berlin und NRW finden sich am unteren Ende. Übrigens ist auch das hier viel gelobte Niedersachsen unter dem D Durchschnitt.

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

Das schwere Abi in Bayern ist doch schon lange ein Mythos. Lese hier jedes Jahr in den Zeitungen wie viele wieder eine 1 vorm Komma haben. Mittlerweile gut die Hälfte.

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

WiWi Gast schrieb am 27.05.2023:

Das schwere Abi in Bayern ist doch schon lange ein Mythos. Lese hier jedes Jahr in den Zeitungen wie viele wieder eine 1 vorm Komma haben. Mittlerweile gut die Hälfte.

Spätestens seit Corona sind die Abinoten eigentlich überflüssig geworden. Gefühlt hat inzwischen ohnehin jeder ein Einserabi. Im Prinzip könnte man einfach nur „bestanden“ auf das Zeugnis schreiben und die Unis testen die Leute dann eben bei der Unibewerbung selbst.

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

WiWi Gast schrieb am 27.05.2023:

WiWi Gast schrieb am 29.12.2019:

Hier ganz frische Stats aus 2018: (in den Vorjahren sah es immer ähnlich auch)

Die 5 Schwersten:

  1. Niedersachsen (2,57 Durchschnitt)
  2. Schleswig-Holstein (2,55 Durchschnitt)
  3. Rheinland-Pfalz (2,48 Durchschnitt)
  4. Nordrhein-Westfalen (2,45 Durchschnitt)
  5. Baden-Württemberg (2,44 Durchschnitt)

Die 5 Leichtesten:

  1. Thüringen (2,16 [schon 2015 bei 2,16])
  2. Sachsen (2,25)
  3. Brandenburg (2,29)
  4. Bayern (2,31 [schon 2015 bei 2,31] [war 2015 das drittleichteste])
  5. Sachsen-Anhalt (2,32)

Sprich: Um die besten Abiturnoten zu bekommen sollte man am besten das Abitur in Thüringen, Sachsen, Brandenburg, Bayern oder Sachsen-Anhalt machen!

Am sichersten würde man mit Bayern sein, da die Anzahl der Abiturienten dort die Statistik sehr zuverlässig machen. Somit wäre Bayern eines der absolut besten Optionen für ein leichtes Abitur mit Top-Noten!

Kompletter Schwachsinn was sie dort schreiben, der Abiturschnitt liegt nur in Bayern so niedrig weil die Abitur Prüfung deutlich schwerer ist und die Leute aus Brandenburg oder Berlin einfach nicht so wie wissen brauchen

Die Logik musst du mir erklären: der Abiturschnitt ist niedrig, weil die Prüfung schwer ist? Also hast du im Studium immer in den schwersten Prüfungen die besten Noten geschrieben?

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

Jetzt empfehlen die Bayerischen Lehrer - wegen KI - sogar selbst, die Noten am besten ganz abzuschaffen.

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

WiWi Gast schrieb am 27.05.2023:

Vergleiche lassen sich nur bei standardisierten Tests auf einer vergleichbaren Grundgesamtheit machen.

Pisa macht das. Fort erreichen Bayern, Sachsen und BW seit dem Beginn von Pisa die Spitzenplätze. Bremen, Hamburg, Berlin und NRW finden sich am unteren Ende. Übrigens ist auch das hier viel gelobte Niedersachsen unter dem D Durchschnitt.

Wenn man aber auf IQ-Tests achtet, welche nicht 'lernbar' sind (man kann sich nachweislich nicht darauf vorbereiten; Lernen/Tarinieren führt nicht zu einer höheren Punktzahl) ist Hamburg die Nummer eins in Deutschland, gefolgt von Bremen.

Ist dies eine Sache der Disziplin bzw. des Durchhaltevermögens? Lernen die Leute im Süden einfach stumpf auswendig während die Leute im Norden von Natur aus intelligenter sind? Disziplin würde auch erklären, wieso Bayern u. BaWü 'lebenswerter' sind (weniger Kriminalität usw.). Wir haben anscheinend echte Intelligenz vs. dir Fähigkeit, sich hinzusetzen und wirklich den Stoff zu lernen.

antworten
WiWi Gast

Bundesländer mit schwerstem Abi

WiWi Gast schrieb am 29.12.2019:

Hier ganz frische Stats aus 2018: (in den Vorjahren sah es immer ähnlich auch)

Die 5 Schwersten:

  1. Niedersachsen (2,57 Durchschnitt)
  2. Schleswig-Holstein (2,55 Durchschnitt)
  3. Rheinland-Pfalz (2,48 Durchschnitt)
  4. Nordrhein-Westfalen (2,45 Durchschnitt)
  5. Baden-Württemberg (2,44 Durchschnitt)

Die 5 Leichtesten:

  1. Thüringen (2,16 [schon 2015 bei 2,16])
  2. Sachsen (2,25)
  3. Brandenburg (2,29)
  4. Bayern (2,31 [schon 2015 bei 2,31] [war 2015 das drittleichteste])
  5. Sachsen-Anhalt (2,32)

Sprich: Um die besten Abiturnoten zu bekommen sollte man am besten das Abitur in Thüringen, Sachsen, Brandenburg, Bayern oder Sachsen-Anhalt machen!

Am sichersten würde man mit Bayern sein, da die Anzahl der Abiturienten dort die Statistik sehr zuverlässig machen. Somit wäre Bayern eines der absolut besten Optionen für ein leichtes Abitur mit Top-Noten!

Ich bin erschrocken über diese Aussage. Das entspricht ja mal so gar nicht der Wahrheit. Sachsen und Bayern sind die schwersten, die es gibt…

antworten

Artikel zu Abinote

freie-studienplaetze.de - Offizielle Studienplatzbörse bis April 2023 geöffnet

Screenshot Homepage freie-studienplaetze.de

Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.

Wirtschaft studieren: Das Studium Betriebswirtschaftslehre (BWL)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Betriebswirtschaftslehre BWL

Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.

Bestbezahlte Berufe sind Ärzte und WiWi-Berufe

Bulle, Boerse, Aktien, Frankfurt

Wirtschaftswissenschaftler dominieren die Top 10 Liste der Berufe mit den höchsten Spitzengehälter. Die Topverdiener aus den WiWi-Berufen arbeiten dabei vor allem in der Finanzbranche. Das Einkommen im Bereich M&A beträgt etwa 100.000 Euro jährlich. Ein Fondsmanager ohne Personalverantwortung verdient knapp 84.000 Euro. Das Gehalt als Wertpapierhändler liegt bei 65.000 Euro, wie eine Auswertung der bestbezahlten Berufen 2018 von Gehalt.de zeigt.

Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2018«

Cover vom Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2018«

Die Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) hat unter dem Titel "Fernstudium - Einfach clever" einen aktualisierten Ratgeber herausgegeben. Der Ratgeber bietet Informationen rund um das Fernstudium. Tipps zu Bildungsurlaub, Fördermöglichkeiten und zur weiteren Recherche runden die Broschüre zum Fernstudium ab. Der Ratgeber zum Fernstudium kann kostenlos angefordert oder heruntergeladen werden.

CHE Master-Ranking 2017: BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften

Buchstabenwürfel an einem Faden ergeben das Wort Master und auf einer Tafel stehen im Hintergrund die Abkürzungen BWL und VWL.

Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an privaten Hochschulen

HHL Leipzig Graduate School of Management

Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.

Wirtschaft studieren: Das Studium der Wirtschaftswissenschaften (Wiwi)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Wirtschaftswissenschaften

Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.

E-Learning: »Einführung in die BWL« bei E-Campus Wirtschaft

Screenshot der Seite e-campus-wirtschaftsinformatik.de von Prof. Dr. Axel C. Schwickert der Justus-Liebig-Universität Gießen.

Das E-Learning Tool des E-Campus Wirtschaft an der Uni Gießen basiert auf dem Standardwerk »Einführung in die BWL« von Weber/Kabst.

Nur jeder Fünfte Tech-Job ist von Frauen besetzt

Welche neuen Technologien verändern die IT-Branche?

Weibliche Tech-Talentlücke: Nur 22 Prozent aller europäischen Tech-Jobs sind derzeit von Frauen besetzt, so das Ergebnis der Studie "Women in tech" der Unternehmensberatung McKinsey. In Bereichen mit hohem Bedarf an Technologietalenten liegt der Frauenanteil derzeit sogar nur bei 8 Prozent. In Deutschland fehlen bis 2027 etwa 780.000 Arbeitskräfte im Technologieumfeld und 1,4-3,9 Millionen in Europa. Eine Verdopplung des Frauenanteils in Tech-Jobs bis 2027 auf 45 Prozent könnte Europas BIP um bis zu 600 Milliarden Euro erhöhen.

Erneut erfolgreiche AACSB-Akkreditierung der HHL

Campus und Gebäude der HHL Leipzig Graduate School of Management im Sonnenlicht

Der HHL Leipzig Graduate School of Management ist im Jahr 2019 die erfolgreiche Re-Akkreditierung des AACSB gelungen. Die Akkreditierung durch die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" gilt weltweit als eines der renomiertesten Gütesiegel für Business Schools.

ESB eine der besten Business Schools weltweit

Studenten an der ESB Business School, Hochschule Reutlingen

Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an der Universität

Studenten entspannen vor der Schiffsschraube in der Sonne auf dem Campus der Technischen Universität München (TUM)

Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.

Studium Internationale Betriebswirtschaftslehre (IBWL)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Internationale Betriebswirtschaftslehre IBWL

Eine internationale Ausrichtung im Fach Betriebswirtschaftslehre wünschen sich immer mehr. So entscheiden sich jedes Jahr mehr Studienanfänger für ein Studium der Internationalen BWL. Der Studiengang ermöglicht einen Einblick in globale wirtschaftliche Zusammenhänge. Zusätzlich lernen Studierende im internationalen Management eine weitere Fremdsprache und vertiefen diese während eines Auslandsstudiums. Rund 10 Prozent aller Studienanfänger entscheiden sich für ein Studium Internationale Betriebswirtschaft.

Broschüre Studienwahl und Berufswahl 2018/2019

Buchcover Studien- und Berufswahl 2018-2019

Der offizielle Studienführer und grüne Klassiker »Studien- und Berufswahl«, herausgegeben von der Kultusministerkonferenz (KMK) und der Bundesagentur für Arbeit (BfA), informiert umfassend zur Studien- und Berufsplanung. Die aktuelle und 48. Auflage von Studien- und Berufswahl ist ab sofort erhältlich.

Wirtschaft studieren: Das Duale Studium BWL an einer Berufsakademie

Studenten im Hörsaal

Ein duales Studium in Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik oder Wirtschaftsingenieurwesen zu beginnen, ist eine alternative Studienmöglichkeit zur universitären Ausbildung. Studieninteressierte, die gern praktisch arbeiten wollen, finden in Berufsakademien passende Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften. Eine Vielzahl an Spezialisierungen in wirtschaftswissenschaftlichen Fächern ermöglicht bereits ab dem Bachelor eine Vertiefung. Nach dem dualen Studium werden viele BWL-Absolventen von ihrem Praxispartner übernommen oder nutzen im Anschluss die Möglichkeit für einen dualen Master oder für einen Master an einer Hochschule mit Promotionsrecht.

Antworten auf Bundesländer mit schwerstem Abi

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 99 Beiträge

Diskussionen zu Abinote

Weitere Themen aus Studienwahl: Was studieren