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Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

https://www.sueddeutsche.de/bildung/abitur-noten-ergebnisse-deutschland-1.4521910

Jedes Mal, wenn hier Leute ihr Profil posten und natürlich explizit erwähnen, dass die Ursache für den vergleichsweise schlechten Schnitt ja das Bayern-Abitur sei, kriege ich das Kotzen. Diese und viele weitere Studien belegen, dass der Schnitt und die Durchfallquoten auch im elitären Bayern lediglich durchschnittlich sind.
Gruß aus Niedersachen

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

Spannende Studie.

Sollte einige hier mal auf den Boden der Tatsachen holen und dazu führen sich nicht auf dessen Basis zu pushen.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

WiWi Gast schrieb am 13.07.2019:

www.sueddeutsche.de/bildung/abitur-noten-ergebnisse-deutschland-1.4521910

Jedes Mal, wenn hier Leute ihr Profil posten und natürlich explizit erwähnen, dass die Ursache für den vergleichsweise schlechten Schnitt ja das Bayern-Abitur sei, kriege ich das Kotzen. Diese und viele weitere Studien belegen, dass der Schnitt und die Durchfallquoten auch im elitären Bayern lediglich durchschnittlich sind.
Gruß aus Niedersachen^

Völlig dämliche Argumentation, und zwar auf beiden Seiten. Dass das bayerische Abitur auf einem höheren Niveau ist, bleibt unbestritten. Offensichtlich werden die Schüler aber auch dementsprechend gut vorbereitet, ergo ergeben sich letztlich gleiche Durchfallquoten.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

Das Problem ist meiner Meinung nach dass das Bayern Abi subjektiv als so hart empfunden wird, weil die Leute dort in Relation eher weniger begabt sind. War dort an einer Uni und empfand das Niveau dort als unterste Schublade. Würde auch erklären warum es dort keine Target Unis egal welcher Fachrichtung gibt.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

WiWi Gast schrieb am 13.07.2019:

www.sueddeutsche.de/bildung/abitur-noten-ergebnisse-deutschland-1.4521910

Jedes Mal, wenn hier Leute ihr Profil posten und natürlich explizit erwähnen, dass die Ursache für den vergleichsweise schlechten Schnitt ja das Bayern-Abitur sei, kriege ich das Kotzen. Diese und viele weitere Studien belegen, dass der Schnitt und die Durchfallquoten auch im elitären Bayern lediglich durchschnittlich sind.
Gruß aus Niedersachen

Achso und du meinst es könnte nicht sein dass die Leute in Bayern grundsätzlich für ihr etwas schwierigere Abi auch etwas besser, bzw. darauf angepasst vorbereitet werden und dass deshalb die Durchfallquote etwa gleich ist?

Ich merke nur, dass in Analysis und Stochastik auf der Uni tendenziell die Leute aus Bayern Baden- Württemberg etc. besser mitkamen und die Leute aus z.B. Niedersachsen schon gewisse Defizite hatten die es ihnen erschwert haben gute Noten zu schreiben bzw. bessere und ausführlichere Vorbereitung erfodert haben.

Trotzdem glaube ich natürlich dass Leute mit 1.0 Abi in Niedersachen das gleiche mit entsprechender Vorbereitung auch in Bayern geschafft hätten, es geht bei dem Vergleich auch eher um Leute mit 2.5 die den mit dem Schnitt höchstwahrscheinlich nicht in Bayern durchgerutscht wären

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

Gschichten aus dem Paulanergarten ...

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

Du vergisst, dass in Bayern der relative Anteil an Abiturienten niedriger ist, als in anderen Bundesländern. In Hamburg machen beispielsweise ca. 75% eines Jahrgangs Abitur (ca. 59%) oder Fachabitur (ca. 15%). In Bayern sind es "nur" 58% bis 62% (Abitur und Fachabitur).

Da Intelligenz und Können normal verteilt ist, erreichen in Bayern schlauere Schüler nur die gleichen Ergebnisse, wie weniger schlaue in Hamburg. Damit ist das Abitur in Bayern schwerer und errechnet man den Schnitt nicht relativ, sondern absolut "drückt" das natürlich den Gesamtschnitt.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

WiWi Gast schrieb am 13.07.2019:

Gschichten aus dem Paulanergarten ...

der artikel gibt ihm recht. Ist das gleiche wie bei den leuten von der Uni mit schlechten noten-rechtfertigen ihre noten damit, weil alles viel schwerer sei. In Wirklichkeit fallen die Noten teilweise besser aus als bei FH und Co

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

Mal wieder der Neid auf Bayern...

Wer ernsthaft ein Schrottabi aus Berlin/NRW/Bremen/etc. mit dem besten deutschen Abitur vergleicht ist eh nicht ernst zu nehmen. Aber ich gebe dir einen Tipp: In Bayern gehen zum größten Teil nur Leute aufs Gymnasium, die dort auch hingehören – im Gegensatz zu obig erwähnten Bundesländern.

Das setzt sich natürlich auch an den Universitäten fort, weswegen es nicht überrascht, dass in so ziemlich jedem Ranking gilt: TUM+LMU(+evtl. Heidelberg) >> Rest.

PS: Promoviere als WING an der RWTH und muss hier Grundlagenübungen halten – grußelig^10.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

Gruselig ist es, wenn man "grußelig" schreibt.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

Das Gerücht hält sich hartnäckig aber so ein Bayern Abi ist genauso schlecht wie jedes andere auch. Die Leute wollen es bloß nicht wahrhaben.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

Bayern und Sachsen haben das Beste Abitur, siehe dann auch Universitäten. Und ja die Universität Leipzig gehört zu den anspruchsvollsten in Deutschland.

Hier noch ein kleiner Scherz/Tatsache, den/die unser Prof erzählt hat: "Was passiert, wenn ein Hauptschüler aus Sachsen nach NRW wechselt? Das Bildungsniveau in beiden Ländern steigt."

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

Exakt das Niveau sinkt überall und/vorallem in Bayern. Einfache Rechnung

Bay und BW haben den höchsten Zuzug seit mehr als 30 Jahren, ergo kommen immer mehr mensch ins bundesland und jeder sucht dort sein glück und das lustige ist, aufgrund der immer höher steigenden Anforderungen an 0815 Jobs wird es einfach nicht besser mit der Bildungsinflation.

Ein Abi in Hessen, etc. ist einfach nichts mehr wert, da der umgekehrte fall stattfindet, immer weniger brauchbare leute für immer höhere Anforderung, ergo niveau sinkt.

Bayern und BW = immer mehr leute die die jobs auch machen müssen, ergo fällt dort auch das niveau. ein einheitliches abi würde schon mal alleine aufgrund statistischer auswertung interessant sein.

Aber jetzt mal scherz bei seite, ein Abi in Bayern ist genauso viel wert, wie eines aus bremen oder nrw oder hessen der unterschied ist nur einfach der weg dort hin.

bayern bzw. die bayrische bevölkerung hat noch sowas wie ein qualitätsniveau was die Lehrer umbedingt behalten ggf. erhöhen möchten, deswegen versuchen sie alles so schwer wie möglich zu machen, auch vor dem hintergrund, dass sie und die eltern wissen, dass man nur mit disziplin, fleiß und leistungswillen etwas erreichen kann - habe lange in oberbayern und rosenheim gelebt und dort merkt man noch diese alte bayernschleue (keine intelekutelle)

Arbeiten bis zum umfallen, Geld verdienen, sparen und investieren -> das wird an die Kinder weitergegeben und vorallem wird denen dort gleich mal reiner wein eingeschenkt

versuch mal mit ausbildung + familie in oberbayern ein haus und eine familie zu finanzieren, da kommen alle dort an ihre grenzen und der gefühlte leistungsdruck in münchen ist noch brutaler merkt man daran das dort kannst du mir mal helfen mit was bringt mir das in der zukunft abgewogen wird.... nicht wie auf dem land in franken oder baden württemberg

fazit: Ja, da abi (Prüfung) in Bayern ist nicht schwerer, nur der weg dahin und das umfeld. aber abi beleibt abi. wenn der mensch sich aber entscheiden muss was er tun soll, wird er immer den leichten weg gehen. minimalprinzip eben, gestecktes ziel, minimaler einsatz

das Maximalprinzip existiert m. E. n. nicht mehr in aber das ist ein anderes Thema.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

Warum nicht sagen ...ist genauso gut.

Ernsthaft ihr habt Probleme. Jeder einzelne der so darauf behaart dass er besser ist als andere, ist und wird immer ein Schwachmat sein. Ihr bleibt auch immer kleine Nummern so wie der Großteil von uns, weil ihr einfach eure Gedanken mit so einem Blödsinn füllt.

Konzentriert euch auf euch und fertig. Leider ist das bei Einigen in den 40ern und älter auch noch auftretend ...und jetzt?

Mega unsympathisch. Diese Leute werden sich zum Großteil vermutlich im Kreise der Gutverdiener tummeln aber dort bleiben sie in ihrem unglücklichen und und schlussendlich immer noch kleinem Leben stecken. Ihr strebt halt immer nach der nächsten oberflächlichen Betitelung.

Dass manche das nicht in irgendeiner organisatorischen Form auf ihrem Lebensweg zu verstehen bekommen ist mir schleierhaft.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

WiWi Gast schrieb am 13.07.2019:

Mal wieder der Neid auf Bayern...

Wer ernsthaft ein Schrottabi aus Berlin/NRW/Bremen/etc. mit dem besten deutschen Abitur vergleicht ist eh nicht ernst zu nehmen. Aber ich gebe dir einen Tipp: In Bayern gehen zum größten Teil nur Leute aufs Gymnasium, die dort auch hingehören – im Gegensatz zu obig erwähnten Bundesländern.

Das setzt sich natürlich auch an den Universitäten fort, weswegen es nicht überrascht, dass in so ziemlich jedem Ranking gilt: TUM+LMU(+evtl. Heidelberg) >> Rest.

PS: Promoviere als WING an der RWTH und muss hier Grundlagenübungen halten – grußelig^10.

Haha. Mit dem Bundesweiten Aufgabenpool schreiben Bayern und Bremen (nehme ich mal als Beispiel) die gleichen Abiturklausuren im Fach Mathematik.

Doch während die Klausur überall aufgewertet wurde, wurde sie in Bremen nicht aufgewertet, da sie dem niveau entsprach.

Bayern mit dem viertbesten Schnitt soll da mal nicht mitreden.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

Komisch, dass ich genug Leute aus NRW, Sachsen und BaWü kenne, die nach Bayern gezogen sind und dann durch das Abitur gerasselt sind...

Typisch Neider auf Bayern, aber was will man machen, wenn man nicht die beiden besten deutschen Unis des Landes namens LMU und TUM im Bundesland hat.

Bayern ist eben das beste Bundesland.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 13.07.2019:

Mal wieder der Neid auf Bayern...

Wer ernsthaft ein Schrottabi aus Berlin/NRW/Bremen/etc. mit dem besten deutschen Abitur vergleicht ist eh nicht ernst zu nehmen. Aber ich gebe dir einen Tipp: In Bayern gehen zum größten Teil nur Leute aufs Gymnasium, die dort auch hingehören – im Gegensatz zu obig erwähnten Bundesländern.

Das setzt sich natürlich auch an den Universitäten fort, weswegen es nicht überrascht, dass in so ziemlich jedem Ranking gilt: TUM+LMU(+evtl. Heidelberg) >> Rest.

PS: Promoviere als WING an der RWTH und muss hier Grundlagenübungen halten – grußelig^10.

Haha. Mit dem Bundesweiten Aufgabenpool schreiben Bayern und Bremen (nehme ich mal als Beispiel) die gleichen Abiturklausuren im Fach Mathematik.

Doch während die Klausur überall aufgewertet wurde, wurde sie in Bremen nicht aufgewertet, da sie dem niveau entsprach.

Bayern mit dem viertbesten Schnitt soll da mal nicht mitreden.

Du willst also ernsthaft dein rot-rot-grünes Bundesland besser stellen als Bayern?
Made my day.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

WiWi Gast schrieb am 13.07.2019:

Komisch, dass ich genug Leute aus NRW, Sachsen und BaWü kenne, die nach Bayern gezogen sind und dann durch das Abitur gerasselt sind...

Typisch Neider auf Bayern, aber was will man machen, wenn man nicht die beiden besten deutschen Unis des Landes namens LMU und TUM im Bundesland hat.

Bayern ist eben das beste Bundesland.

und "ich kenne Leute..." !
wer kennt sie nicht die LMU der BWL und die TUM des Maschinenbaus. überall auf platz 1. :D

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

Sehe ich als Hesse auch so.

WiWi Gast schrieb am 13.07.2019:

Komisch, dass ich genug Leute aus NRW, Sachsen und BaWü kenne, die nach Bayern gezogen sind und dann durch das Abitur gerasselt sind...

Typisch Neider auf Bayern, aber was will man machen, wenn man nicht die beiden besten deutschen Unis des Landes namens LMU und TUM im Bundesland hat.

Bayern ist eben das beste Bundesland.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

WiWi Gast schrieb am 13.07.2019:

Du vergisst, dass in Bayern der relative Anteil an Abiturienten niedriger ist, als in anderen Bundesländern. In Hamburg machen beispielsweise ca. 75% eines Jahrgangs Abitur (ca. 59%) oder Fachabitur (ca. 15%). In Bayern sind es "nur" 58% bis 62% (Abitur und Fachabitur).

Da Intelligenz und Können normal verteilt ist, erreichen in Bayern schlauere Schüler nur die gleichen Ergebnisse, wie weniger schlaue in Hamburg. Damit ist das Abitur in Bayern schwerer und errechnet man den Schnitt nicht relativ, sondern absolut "drückt" das natürlich den Gesamtschnitt.

Danke, ich hatte bereits befürchtet, dass niemand hier erwähnt, dass in Bayern weniger Schüler Abitur machen, als in anderen Bundesländern. Es sind sehr viele, aber weniger. Die Bayern sind daher im Schnitt, bezogen auf die Schüler, "intelligenter", weil das Abitur schwerer ist, kommen "nur" die gleichen Noten raus. Deine Zahlen belegen das dann doch. Vielleicht sollte man hier öfters mit Zahlen argumentieren und nicht immer mit den "Mein-Bekannter-hat-von-der-Oma-seiner-Schwester-gehört"- Argumenten. Würde jeder Diskussion gut tun.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

WiWi Gast schrieb am 13.07.2019:

Komisch, dass ich genug Leute aus NRW, Sachsen und BaWü kenne, die nach Bayern gezogen sind und dann durch das Abitur gerasselt sind...

Typisch Neider auf Bayern, aber was will man machen, wenn man nicht die beiden besten deutschen Unis des Landes namens LMU und TUM im Bundesland hat.

Bayern ist eben das beste Bundesland.

Klar, wer kennt nicht die ganzen Leute die nach Bayern ziehen und dann durchs Abitur rasseln. Bayern ist vielleicht das beste Bundesland wenn man auf Lederhosen und Schafe steht.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

LMU und TUM die besten Unis denn Landes, dazu fällt einen nichts mehr ein. In was denn? Gender Studies?

Das mit dem Bayern Abi ist aber auch keine neue Sachen mehr. Es wird einfach subjektiv sehr hart wahrgenommen. Absolut betrachtet ist es sogar leichter und es gibt auch Studien dazu. Genauso wie der durchschnittliche IQ im Bundesland Bayern auch der geringste ist. Einfach mal googeln.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

In Bayern machen nur 30% der Jugendlichen die allgemeine Hochschulreife...

Abiturientenqoute im Jahr 2016
Bundesland
SH HH BE HB NW BB BW RP TH MV SN HE SL N ST
62,7 57,4 51,7 45,5 44,9 44,6 42,7 40,9 39,9 39,9 38,6 37,3 37,1 36,8 33,1

UND IN BAYERN NUR 31,1 %

QUELLE: statistisches Bundesamt.
https://www.destatis.de/GPStatistik/servlets/MCRFileNodeServlet/DEHeft_derivate_00035140/Schulen_auf_einen_Blick_2018_Web_bf.pdf;jsessionid=5BBFAA19E06C8B05F31D4EF0E0326230

Denkt also wirklich jmd, dass in SH, wo 62% die allgemeine Hochschulreife machen, die Leute so viel intelligenter sind, als in bayern? Denkt ma drüber nach....

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

WiWi Gast schrieb am 13.07.2019:

LMU und TUM die besten Unis denn Landes, dazu fällt einen nichts mehr ein. In was denn? Gender Studies?

Dann schau mal ins Ranking von Times Higher Education dort ist die TUM auf Platz 1 aller deutschen Unis

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

WiWi Gast schrieb am 13.07.2019:

LMU und TUM die besten Unis denn Landes, dazu fällt einen nichts mehr ein. In was denn? Gender Studies?

Das mit dem Bayern Abi ist aber auch keine neue Sachen mehr. Es wird einfach subjektiv sehr hart wahrgenommen. Absolut betrachtet ist es sogar leichter und es gibt auch Studien dazu. Genauso wie der durchschnittliche IQ im Bundesland Bayern auch der geringste ist. Einfach mal googeln.

Ja zumal die ja nicht mal richtig hochdeutsch können. Was da dort teilweise im Fach Deutsch zugelassen wird. Ich hab auch noch keine studie gelesen, die besagt dass weniger Schüler auf das Gymnasium gehen. Aber halt nach eurer Logik wandern die alle nach Hessen und Co. aus, weil es dort viel einfacher ist.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

Mal ganz unabhängig von der Diskussion: wen juckt denn bitte das Abi und wer "prahlt" damit? lol

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

Haha man kann den Neid in diesem Thread förmlich spüren, sehr schön :))) Bayern und insbesondere München scheinen dann alles richtig gemacht zu haben...

Jetzt werden ja schon die einfachsten Wahrheiten geleugnet, damit man sein kruden Bayernhass aufrecht erhalten kann. Natürlich sind TUM und LMU mit Heidelberg die besten und renommiertesten Universitäten des Landes. Kann man auch in so ziemlich jedem Ranking nachlesen, auch wenn es einigen "zu-kurz-gekommenen" hier im Wiwi-Treff nicht passt...

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

Alleine dass du ernsthaft so steilgehst wegen irgendwelchen Abischnitten zeigt was für ein Lowperformer bist :D

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WiWi Gast

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richtige Leuchten hier - wer sich ernsthaft auf dem Abi ausruht verdient es im Schwarzwald zu versauern

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

RWTH > TUM

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

WiWi Gast schrieb am 13.07.2019:

Mal ganz unabhängig von der Diskussion: wen juckt denn bitte das Abi und wer "prahlt" damit? lol

niemand, der ganze thread ist der amateurhafte versuch einer rechtfertigung für die minderwertigkeitskomplexe der lowperformer aus bremen, berlin & co.

besonders süß wirken dabei die verzweifelten und faktenfreien provokationsversuche...

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

Wundert mich nicht, das in Bayern viele das Abitur nicht schaffen weil sie nicht mal richtig hochdeutsch sprechen können. Dann ist es im Studium natürlich noch umso schwieriger.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

WiWi Gast schrieb am 13.07.2019:

Wundert mich nicht, das in Bayern viele das Abitur nicht schaffen weil sie nicht mal richtig hochdeutsch sprechen können. Dann ist es im Studium natürlich noch umso schwieriger.

Und trotzdem sind sie in fast jeder Kategorie auf den Spitzenplatz, was man von Berlin, Bremen und NRW.
Diesem glorreichen Trio nicht gerade behaupten kann (außer Arbeitslosigkeit, schlechte Infrastruktur etc...)

T1: Bayern
T2: Hessen, BaWü
T3: Rest
T4: Sachsen(-Anhalt), Berlin, Bremen, NRW, Hamburg

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

WiWi Gast schrieb am 13.07.2019:

richtige Leuchten hier - wer sich ernsthaft auf dem Abi ausruht verdient es im Schwarzwald zu versauern

Keine Sorge: Wie hier schon mehrfach dargelegt, geht es für die Bayern nach dem schwersten Abitur in Deutschland an die besten Universitäten des Landes (TUM und LMU). Der Schwarzwald liegt übrigens in BW, das nur nebenbei.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

WiWi Gast schrieb am 13.07.2019:

www.sueddeutsche.de/bildung/abitur-noten-ergebnisse-deutschland-1.4521910

Jedes Mal, wenn hier Leute ihr Profil posten und natürlich explizit erwähnen, dass die Ursache für den vergleichsweise schlechten Schnitt ja das Bayern-Abitur sei, kriege ich das Kotzen. Diese und viele weitere Studien belegen, dass der Schnitt und die Durchfallquoten auch im elitären Bayern lediglich durchschnittlich sind.
Gruß aus Niedersachen

Deprimiert, weil du mit EG-Abi und PH-Immatrikulation nicht das erwünschte Ansehen hast? Ach ne, da du das Abi in Deutschland im Titel ja generell als „Witz“ bezeichnest, hast du sicher ohne Probleme dein 1,0 Abitur geschafft. Glückwunsch, freut mich für dich.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

WiWi Gast schrieb am 13.07.2019:

Wundert mich nicht, das in Bayern viele das Abitur nicht schaffen weil sie nicht mal richtig hochdeutsch sprechen können. Dann ist es im Studium natürlich noch umso schwieriger.

Ha ha ha- witzig. Und ich spreche nicht mal Bairisch.
Kann nur für mich sagen (gutes, normales Abitur), dass ich in der Mathematik-Vorlesung im ersten Semester WiWi außerhalb Bayerns schon jedes Thema in der Oberstufe hatte. War bei vielen anderen Kommilitonen nicht so.

Dennoch würde ich nie sagen, dass das Abitur in Bayern besser oder anspruchsvoller ist - dafür bräuchte ich den Vergleich mit anderen Bundesländern. Und ich habe halt nun mal nur ein Abitur...

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

WiWi Gast schrieb am 13.07.2019:

...

Denkt also wirklich jmd, dass in SH, wo 62% die allgemeine Hochschulreife machen, die Leute so viel intelligenter sind, als in bayern? Denkt ma drüber nach....

Du musst zu den Abiturienten, noch Fachabiturienten, Berufskollegler und den 2. Bildungsweg hinzuzählen, dann hast du im Extremfall sogar das Verhältnis von 45% zu 75%.
Wenn die 45% nur den gleichen Schnitt haben, wie die 75%, dann muss das der 45% zwangsläufig schwerer gewesen sein.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

Der Süden ist dem Rest Deutschlands in allen Belangen voraus: Bildung, Innovation, Wirtschaft. Ohne Bayern und BW wäre Deutschland ein Zweite-Welt-Land.

Und das offenbart sich u.a. beim Abitur.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

loool wie hier alle über Bayern abhaten und dann doch als Bittsteller nach München kommen, in der Hoffnung dass sich ein IGM Konzern erbarmt..

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

Dass die Bayern es immer auf die anderen schieben ist ja kein Wunder, ich sage nur Automobil.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

WiWi Gast schrieb am 13.07.2019:

Der Süden ist dem Rest Deutschlands in allen Belangen voraus: Bildung, Innovation, Wirtschaft. Ohne Bayern und BW wäre Deutschland ein Zweite-Welt-Land.

Und das offenbart sich u.a. beim Abitur.

Zumindest scheint man in Bayern nicht beigebracht zu bekommen, was die Begriffe erste, zweite und dritte Welt bedeuten.
Schon traurig für die selbsternannten intellektuellen Führer der Republik.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

An den bayerischen Gymnasien gibt es ab der 10. Klasse für alle Hochschulmathematik. Kein Vergleich zum Rest dieser Republik, alles andere wäre mal wieder abseits der Realität

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

WiWi Gast schrieb am 13.07.2019:

loool wie hier alle über Bayern abhaten und dann doch als Bittsteller nach München kommen, in der Hoffnung dass sich ein IGM Konzern erbarmt..

Genau. Deswegen prügeln sich die Unternehmen in München und Umland auch um

  • Betriebswirte aus Köln/Münster,
  • Diplom-Finanzwirte aus Nordkirchen,
  • Ingenieure aus Aachen/Karlsruhe,
  • Volkswirte aus Frankfurt/Bonn
  • und Informatiker aus Aachen/Darmstadt,

obwohl das Abitur in Bayern viel schwerer ist als im Rest der Republik.

Und wegen dem Nichtsnutz der anderen Bundesländer trägt Nordrhein-Westfalen auch 100 Mrd. € mehr zum BIP bei als Bayern. Dazu passt dann, dass von meinen Studienkollegen (ich unterstelle jetzt mal, dass das repräsentativ ist) nach München gegangen ist, wer Bock auf Berge hatte und nicht, wer sonstwo nichts anderes gefunden hat.

Nimms mir bitte nicht übel, aber du würdest dich schwer umgucken, wenn die Stammtischpläne des Bayerischen Volkes - aus Deutschland auszutreten - tatsächlich wahr würden. Abgesehen davon, dass ich auch nichts vom gegenseitigen Gehate halte, ist im Süden Deutschlands (der dem Rest der Republik nämlich gerade nicht in allen Belangen voraus ist, wie die Zahlen zeigen) diesbezüglich mal etwas weniger Arroganz angezeigt.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

WiWi Gast schrieb am 13.07.2019:

An den bayerischen Gymnasien gibt es ab der 10. Klasse für alle Hochschulmathematik. Kein Vergleich zum Rest dieser Republik, alles andere wäre mal wieder abseits der Realität

1/10

Hochschulmathematik im Bayern Abi war der beste heute. Jetzt müsstest du mir noch erzählen, dass ihr in deutsch alle hervorragend abliefert und ich würde einen Besen fressen.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

WiWi Gast schrieb am 13.07.2019:

loool wie hier alle über Bayern abhaten und dann doch als Bittsteller nach München kommen, in der Hoffnung dass sich ein IGM Konzern erbarmt..

Loool? Sagt man das so in Bayern? Konzerne hast du auch in NRW genug. Als ob das ein Alleinstellungsmerkmal wäre. Die hochgelobte Automobilindustrie wird bald ohnehin durch den Fleischwolf gedreht. Viel Spaß dabei....

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

WiWi Gast schrieb am 13.07.2019:

RWTH > TUM

Bonn > LMU für VWL alles andere also BWL etc. ist doch eh nichts. Das machst du in einem One-Year MSc im Ausland.

NRW hat Köln, RWTH, Münster und Bonn.

Bayern LMU / TUM und jetzt komm mir nicht mit Nürnberg oder Ingolstadt.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

Nichts gegen TUM, LMU und HD, aber die renommierteste Uni in Deutschland ist sicherlich die Universitätsmedizin Berlin (Charite).

WiWi Gast schrieb am 13.07.2019:

Haha man kann den Neid in diesem Thread förmlich spüren, sehr schön :))) Bayern und insbesondere München scheinen dann alles richtig gemacht zu haben...

Jetzt werden ja schon die einfachsten Wahrheiten geleugnet, damit man sein kruden Bayernhass aufrecht erhalten kann. Natürlich sind TUM und LMU mit Heidelberg die besten und renommiertesten Universitäten des Landes. Kann man auch in so ziemlich jedem Ranking nachlesen, auch wenn es einigen "zu-kurz-gekommenen" hier im Wiwi-Treff nicht passt...

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

Hatte ein 2,7er Fachabi aus Bayern und habe damit in Thüringen vielen Mitstudierenden mit Mathe LK 12-14 Punkte aus anderen Bundesländern oftmals die Übungen erklären müssen... Vor allem in Mathe & Mikro.

An einen ganz besonderen Typen kann ich mich auch noch erinnern. Der hatte im ersten Semester in der ersten Mathe Vorlesung noch groß mit Mathe LK 14 Punkte rumgetönt. Als er dann Mathe 1 mit einer 5,0 abschloss, war er in den Folgesemestern deutlich ruhiger.

antworten
WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

WiWi Gast schrieb am 14.07.2019:

Hatte ein 2,7er Fachabi aus Bayern und habe damit in Thüringen vielen Mitstudierenden mit Mathe LK 12-14 Punkte aus anderen Bundesländern oftmals die Übungen erklären müssen... Vor allem in Mathe & Mikro.

An einen ganz besonderen Typen kann ich mich auch noch erinnern. Der hatte im ersten Semester in der ersten Mathe Vorlesung noch groß mit Mathe LK 14 Punkte rumgetönt. Als er dann Mathe 1 mit einer 5,0 abschloss, war er in den Folgesemestern deutlich ruhiger.

Hatte in Mathe 7 Punkte im LK. Dennoch Mathematik mit 2,0 recht für mich zumindest erfolgreich studiert. ;-)
Noten haben nix zu sagen finde ich.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

WiWi Gast schrieb am 14.07.2019:

Hatte ein 2,7er Fachabi aus Bayern und habe damit in Thüringen vielen Mitstudierenden mit Mathe LK 12-14 Punkte aus anderen Bundesländern oftmals die Übungen erklären müssen... Vor allem in Mathe & Mikro.

An einen ganz besonderen Typen kann ich mich auch noch erinnern. Der hatte im ersten Semester in der ersten Mathe Vorlesung noch groß mit Mathe LK 14 Punkte rumgetönt. Als er dann Mathe 1 mit einer 5,0 abschloss, war er in den Folgesemestern deutlich ruhiger.

Und was sagt das jetzt? Kann Dutzende solcher Beispiele in verschiedenen Fächern mit ähnlicher Vorgeschichte erzählen

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

WiWi Gast schrieb am 14.07.2019:

Hatte ein 2,7er Fachabi aus Bayern und habe damit in Thüringen vielen Mitstudierenden mit Mathe LK 12-14 Punkte aus anderen Bundesländern oftmals die Übungen erklären müssen... Vor allem in Mathe & Mikro.

An einen ganz besonderen Typen kann ich mich auch noch erinnern. Der hatte im ersten Semester in der ersten Mathe Vorlesung noch groß mit Mathe LK 14 Punkte rumgetönt. Als er dann Mathe 1 mit einer 5,0 abschloss, war er in den Folgesemestern deutlich ruhiger.

Warum spielt das Abi für euch eine so große Rolle? Interessiert doch nach dem Studium keinen mehr.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

WiWi Gast schrieb am 13.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 13.07.2019:

loool wie hier alle über Bayern abhaten und dann doch als Bittsteller nach München kommen, in der Hoffnung dass sich ein IGM Konzern erbarmt..

Genau. Deswegen prügeln sich die Unternehmen in München und Umland auch um

  • Betriebswirte aus Köln/Münster,
  • Diplom-Finanzwirte aus Nordkirchen,
  • Ingenieure aus Aachen/Karlsruhe,
  • Volkswirte aus Frankfurt/Bonn
  • und Informatiker aus Aachen/Darmstadt,

obwohl das Abitur in Bayern viel schwerer ist als im Rest der Republik.

Und wegen dem Nichtsnutz der anderen Bundesländer trägt Nordrhein-Westfalen auch 100 Mrd. € mehr zum BIP bei als Bayern. Dazu passt dann, dass von meinen Studienkollegen (ich unterstelle jetzt mal, dass das repräsentativ ist) nach München gegangen ist, wer Bock auf Berge hatte und nicht, wer sonstwo nichts anderes gefunden hat.

Nimms mir bitte nicht übel, aber du würdest dich schwer umgucken, wenn die Stammtischpläne des Bayerischen Volkes - aus Deutschland auszutreten - tatsächlich wahr würden. Abgesehen davon, dass ich auch nichts vom gegenseitigen Gehate halte, ist im Süden Deutschlands (der dem Rest der Republik nämlich gerade nicht in allen Belangen voraus ist, wie die Zahlen zeigen) diesbezüglich mal etwas weniger Arroganz angezeigt.

Ist ja logisch dass NRW mehr zum BIP beiträgt als Bayern. Sie haben schließlich auch deutlich mehr Einwohner. Pro Kopf gerechnet sieht dass dann wieder anders aus. Da steht dann Bayern vor BW an der Spitze. (Auch wenn dies eigentlich wenig mit dem ursprünglichen Thema zu tun hat)

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

Der Thread is wieder Wiwi Treff at its best ... Ich hab das Gefühl bei uns BWLern gibts nur noch Schwarz oder Weiß ... ich bin selbst aus Bayern und hab hier das Abi gemacht. Hier meine Meinung dazu: Das Abi in Bayern ist schwerer als in anderen Bundesländern (gerne mal ein Mathe Abi aus Bremen durchrechnen). Interessiert das irgendjemanden? Nein ... Das Abi aus Bayern ist kein Indikator für besonders gute Studienleistung in der Zukunft... wieso sollte mir der Zitronensäure Zyklus auch in meinem späteren Leben weiterhelfen? Eine 1,0 aus Bayern macht einen auch nicht intelligenter als eine 1,0 aus Berlin.

Eine Sache die mir besonders aufstößt: Bayern ist ohne Zweifel eins der wirtschaftlich stärksten Bundesländern, wer etwas anderes behauptet verschließt die Augen vor der Realität. Auf der anderen Seite macht das Bayern nicht zum Mittelpunkt der Welt, wie es auch in meinem nähren Umfeld sehr gerne gesehen wird. Sowohl die Einstellungen "lauter besoffene Lederhosn tragende CSU Wähler" als auch "Mia san Mia und Mia san besonders toll" sind an der Realität vorbei und zeigen eigentlich nur, wie extrem verschlossen wir gegenüber anderen Ideen/ Menschen/ Einstellungen in der heutigen Zeit geworden sind.

Und eine Diskussion drüber in der die eine Hälfte argumentiert wie sehr man doch besser und toller ist und die andere Seite das dann versucht zu zerpflücken haben wir doch nicht nötig? Ist wie WHU oder Mannheim ...

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

echt süß die ganzen neider. bayern ist ganz klar wirtschaftlich stärkstes bundesland, tum und lmu die besten unis des landes und ja, auch das abi ist schwerer als anderswo (auch wenn das eigentlich keine rolle spielt...)

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

TUM beste uni für medizin111!!!11!!!!

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

Bayern hat ganz klar die besten Universitäten für Jura, dass befähigt dann so Leute wie Scheuer Verträge zu schließen, bevor über dessen Inhalt Rechtssicherheit besteht. Ganz großes Kino, da zeigt sich mal wieder die überdurchschnittliche Intelligenz der Bayern.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

WiWi Gast schrieb am 14.07.2019:

Genau. Deswegen prügeln sich die Unternehmen in München und Umland auch um

  • Betriebswirte aus Köln/Münster,
  • Diplom-Finanzwirte aus Nordkirchen,
  • Ingenieure aus Aachen/Karlsruhe,
  • Volkswirte aus Frankfurt/Bonn
  • und Informatiker aus Aachen/Darmstadt,

obwohl das Abitur in Bayern viel schwerer ist als im Rest der Republik.

Und wegen dem Nichtsnutz der anderen Bundesländer trägt Nordrhein-Westfalen auch 100 Mrd. € mehr zum BIP bei als Bayern. Dazu passt dann, dass von meinen Studienkollegen (ich unterstelle jetzt mal, dass das repräsentativ ist) nach München gegangen ist, wer Bock auf Berge hatte und nicht, wer sonstwo nichts anderes gefunden hat.

Nimms mir bitte nicht übel, aber du würdest dich schwer umgucken, wenn die Stammtischpläne des Bayerischen Volkes - aus Deutschland auszutreten - tatsächlich wahr würden. Abgesehen davon, dass ich auch nichts vom gegenseitigen Gehate halte, ist im Süden Deutschlands (der dem Rest der Republik nämlich gerade nicht in allen Belangen voraus ist, wie die Zahlen zeigen) diesbezüglich mal etwas weniger Arroganz angezeigt.

Ist ja logisch dass NRW mehr zum BIP beiträgt als Bayern. Sie haben schließlich auch deutlich mehr Einwohner. Pro Kopf gerechnet sieht dass dann wieder anders aus. Da steht dann Bayern vor BW an der Spitze. (Auch wenn dies eigentlich wenig mit dem ursprünglichen Thema zu tun hat)

Jo. Und dann kannst du wieder gegenrechnen, dass in NRW auch überdurchschnittlich viele Erwerbslose zu versorgen sind, und so weiter und so fort. Dieses Fass wollte ich garnicht aufmachen, aber wenn du mal nen Blick in den DAX wirst, dann sind 10 von 30 Unternehmen in NRW ansässig, dem stehen 7,5 (Siemens aus Berlin mal als 0,5 gerechnet) in Bayern gegenüber, ganz davon ab, dass sich 5 oder 6 davon auch nur in der Metropolregion München befinden. Überdies hat NRW mit 332 die größte Anzahl an hidden champions, Bayern dagegen nur 229 (https://www.uni-trier.de/fileadmin/fb4/prof/BWL/MIT/Download/11-WS_1718/2018_03_Block_eine_neue_Generation_von_Hidden_Champions_f%C3%BCr_den_l%C3%A4ndlichen_Raum_Ellwangen.pdf). Der Rest ist Schweigen.

Das Zentrum der deutschen Wirtschaft ist in NRW und nicht in Bayern, das war es immer und das wird auch in der nächsten Zeit noch so bleiben. Das ändert nichts daran, dass Bayern ein gut geführtes und sehr starkes Bundesland ist, aber glaub mir, es hat kein ausgebildeter Akademiker oder Handwerker einen Grund, NRW zu verlassen, dafür sind die Joboptionen hier viel zu gut. Wir hatten Leute aus Bayern, die nach dem Studium freiwillig im Rheinland geblieben sind, weil sie hier 48k als Einstiegsgehalt kriegen, wovon sie ihren oberfränkischen und niederbayerischen Heimatorten nur träumen konnten. Das ist eben der Unterschied, wer aus NRW nach Bayern geht, der geht nach München, weil er nur dort gleichwertige Optionen und ein super lebenswertes Umfeld hat.

Dazu passt dann letztlich auch, dass die ganzen Fanboys hier kein einziges stichhaltiges Argument bringen können, warum es dort besser sein soll. Ich höre nur "TUM beste Uni", "Bayern bestes Land", "alles andere weit dahinter". Nur belegen lässt sich das alles nicht. Wie auch - die Statistiken sprechen insoweit eine eindeutige Sprache. Und das sollten auch die Ur-Bayern unter uns mal zur Kenntnis nehmen.

antworten
WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

Orientiert euch doch einfach mal an allgemeinen Hochschulrankings. Die beiden Münchner Universitäten sind momentan die am besten gerankten deutschen Unis...

Und an die Bayern-Hater ihr seid einfach Neider ;)

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

WiWi Gast schrieb am 16.07.2019:

Orientiert euch doch einfach mal an allgemeinen Hochschulrankings. Die beiden Münchner Universitäten sind momentan die am besten gerankten deutschen Unis...

Und an die Bayern-Hater ihr seid einfach Neider ;)

Bei den Clustern für die Exzellenzinitiative war die Uni Bonn am besten. Besser sogar als TUM und LMU zusammen.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

Wieso sind dann im Städteranking nur bayerische Städte oben (FFM, Stuttgart ausgenommen)?

Wieso wohnen in Bayern die wenigsten Arbeitslosen?

Wieso sind TUM und LMU die besten Unis des Landes?

Ihr Neider aus NRW, welche eh nur Schalke05 und BVB-Fans sind, werdet immer zur Nummer 1 nach Bayern schauen. Mia san mia

WiWi Gast schrieb am 15.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 14.07.2019:

Genau. Deswegen prügeln sich die Unternehmen in München und Umland auch um

  • Betriebswirte aus Köln/Münster,
  • Diplom-Finanzwirte aus Nordkirchen,
  • Ingenieure aus Aachen/Karlsruhe,
  • Volkswirte aus Frankfurt/Bonn
  • und Informatiker aus Aachen/Darmstadt,

obwohl das Abitur in Bayern viel schwerer ist als im Rest der Republik.

Und wegen dem Nichtsnutz der anderen Bundesländer trägt Nordrhein-Westfalen auch 100 Mrd. € mehr zum BIP bei als Bayern. Dazu passt dann, dass von meinen Studienkollegen (ich unterstelle jetzt mal, dass das repräsentativ ist) nach München gegangen ist, wer Bock auf Berge hatte und nicht, wer sonstwo nichts anderes gefunden hat.

Nimms mir bitte nicht übel, aber du würdest dich schwer umgucken, wenn die Stammtischpläne des Bayerischen Volkes - aus Deutschland auszutreten - tatsächlich wahr würden. Abgesehen davon, dass ich auch nichts vom gegenseitigen Gehate halte, ist im Süden Deutschlands (der dem Rest der Republik nämlich gerade nicht in allen Belangen voraus ist, wie die Zahlen zeigen) diesbezüglich mal etwas weniger Arroganz angezeigt.

Ist ja logisch dass NRW mehr zum BIP beiträgt als Bayern. Sie haben schließlich auch deutlich mehr Einwohner. Pro Kopf gerechnet sieht dass dann wieder anders aus. Da steht dann Bayern vor BW an der Spitze. (Auch wenn dies eigentlich wenig mit dem ursprünglichen Thema zu tun hat)

Jo. Und dann kannst du wieder gegenrechnen, dass in NRW auch überdurchschnittlich viele Erwerbslose zu versorgen sind, und so weiter und so fort. Dieses Fass wollte ich garnicht aufmachen, aber wenn du mal nen Blick in den DAX wirst, dann sind 10 von 30 Unternehmen in NRW ansässig, dem stehen 7,5 (Siemens aus Berlin mal als 0,5 gerechnet) in Bayern gegenüber, ganz davon ab, dass sich 5 oder 6 davon auch nur in der Metropolregion München befinden. Überdies hat NRW mit 332 die größte Anzahl an hidden champions, Bayern dagegen nur 229 (https://www.uni-trier.de/fileadmin/fb4/prof/BWL/MIT/Download/11-WS_1718/2018_03_Block_eine_neue_Generation_von_Hidden_Champions_f%C3%BCr_den_l%C3%A4ndlichen_Raum_Ellwangen.pdf). Der Rest ist Schweigen.

Das Zentrum der deutschen Wirtschaft ist in NRW und nicht in Bayern, das war es immer und das wird auch in der nächsten Zeit noch so bleiben. Das ändert nichts daran, dass Bayern ein gut geführtes und sehr starkes Bundesland ist, aber glaub mir, es hat kein ausgebildeter Akademiker oder Handwerker einen Grund, NRW zu verlassen, dafür sind die Joboptionen hier viel zu gut. Wir hatten Leute aus Bayern, die nach dem Studium freiwillig im Rheinland geblieben sind, weil sie hier 48k als Einstiegsgehalt kriegen, wovon sie ihren oberfränkischen und niederbayerischen Heimatorten nur träumen konnten. Das ist eben der Unterschied, wer aus NRW nach Bayern geht, der geht nach München, weil er nur dort gleichwertige Optionen und ein super lebenswertes Umfeld hat.

Dazu passt dann letztlich auch, dass die ganzen Fanboys hier kein einziges stichhaltiges Argument bringen können, warum es dort besser sein soll. Ich höre nur "TUM beste Uni", "Bayern bestes Land", "alles andere weit dahinter". Nur belegen lässt sich das alles nicht. Wie auch - die Statistiken sprechen insoweit eine eindeutige Sprache. Und das sollten auch die Ur-Bayern unter uns mal zur Kenntnis nehmen.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

Exzellenzinitiative bringt nichts, aber auch gar nichts.

Wo ist Bonn nochmal in die Uni-Rankings? Weder Platz 1 oder 2, die von den Münchner Unis besetzt sind. Und zwar QS/THE was weiß ich.

T1: Bayern
T2: BaWü, Hessen
T3: Rest
T4: NRW

WiWi Gast schrieb am 16.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 16.07.2019:

Orientiert euch doch einfach mal an allgemeinen Hochschulrankings. Die beiden Münchner Universitäten sind momentan die am besten gerankten deutschen Unis...

Und an die Bayern-Hater ihr seid einfach Neider ;)

Bei den Clustern für die Exzellenzinitiative war die Uni Bonn am besten. Besser sogar als TUM und LMU zusammen.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

Diese QS/TE-Rankings sagen doch nichts aus. Da geht es vor allem um Diversity etc. Außerdem liegen die Grossstadtunis (auch eher schlechte Unis wie Hamburg, Frankfurt) auffällig weit oben, was dafür spricht, dass Unis aus bekannten Städten bevorzugt werden. Das soll nicht heißen, dass die TUM und LMU nicht gut sind, aber erheblich besser als RWTH (verglichen mit TUM) und Uni Köln (verglichen mit LMU) sind sie nicht. Im übrigen ist auch in Bayern die Mangelverwaltung allgegenwärtig. Auch an der LMU bröckelt an vielen Stellen der Putz und regnet es rein, genau wie in Köln.

WiWi Gast schrieb am 16.07.2019:

Exzellenzinitiative bringt nichts, aber auch gar nichts.

Wo ist Bonn nochmal in die Uni-Rankings? Weder Platz 1 oder 2, die von den Münchner Unis besetzt sind. Und zwar QS/THE was weiß ich.

T1: Bayern
T2: BaWü, Hessen
T3: Rest
T4: NRW

WiWi Gast schrieb am 16.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 16.07.2019:

Orientiert euch doch einfach mal an allgemeinen Hochschulrankings. Die beiden Münchner Universitäten sind momentan die am besten gerankten deutschen Unis...

Und an die Bayern-Hater ihr seid einfach Neider ;)

Bei den Clustern für die Exzellenzinitiative war die Uni Bonn am besten. Besser sogar als TUM und LMU zusammen.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

WiWi Gast schrieb am 14.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 13.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 13.07.2019:

loool wie hier alle über Bayern abhaten und dann doch als Bittsteller nach München kommen, in der Hoffnung dass sich ein IGM Konzern erbarmt..

Genau. Deswegen prügeln sich die Unternehmen in München und Umland auch um

  • Betriebswirte aus Köln/Münster,
  • Diplom-Finanzwirte aus Nordkirchen,
  • Ingenieure aus Aachen/Karlsruhe,
  • Volkswirte aus Frankfurt/Bonn
  • und Informatiker aus Aachen/Darmstadt,

obwohl das Abitur in Bayern viel schwerer ist als im Rest der Republik.

Und wegen dem Nichtsnutz der anderen Bundesländer trägt Nordrhein-Westfalen auch 100 Mrd. € mehr zum BIP bei als Bayern. Dazu passt dann, dass von meinen Studienkollegen (ich unterstelle jetzt mal, dass das repräsentativ ist) nach München gegangen ist, wer Bock auf Berge hatte und nicht, wer sonstwo nichts anderes gefunden hat.

Nimms mir bitte nicht übel, aber du würdest dich schwer umgucken, wenn die Stammtischpläne des Bayerischen Volkes - aus Deutschland auszutreten - tatsächlich wahr würden. Abgesehen davon, dass ich auch nichts vom gegenseitigen Gehate halte, ist im Süden Deutschlands (der dem Rest der Republik nämlich gerade nicht in allen Belangen voraus ist, wie die Zahlen zeigen) diesbezüglich mal etwas weniger Arroganz angezeigt.

Ist ja logisch dass NRW mehr zum BIP beiträgt als Bayern. Sie haben schließlich auch deutlich mehr Einwohner. Pro Kopf gerechnet sieht dass dann wieder anders aus. Da steht dann Bayern vor BW an der Spitze. (Auch wenn dies eigentlich wenig mit dem ursprünglichen Thema zu tun hat)

Bei NRW muss man genauer hinsehen, da es einen krassen Unterschied zwischen dem Ruhrgebiet (= eine der ärmsten Regionen Deutschlands mit Städten wie Gelsenkirchen oder Duisburg) und der Rheinschiene (= Köln, Bonn, Düsseldorf) gibt. Das Rheinland für sich genommen ist ziemlich wirtschaftsstark. Düsseldorf liegt von der Kaufkraft der Einwohner auf einer Stufe mit Stuttgart und hat pro Einwohner sogar mehr Millionäre als München. Gelsenkirchen, Duisburg, Oberhausen und einige weitere Ruhrgebietsstädte liegen in so ziemlich jedem Städteranking auf den letzten Plätzen und die Kaufkraft ist niedriger als in des östlichen Bundesländern.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

WiWi Gast schrieb am 16.07.2019:

Wieso sind dann im Städteranking nur bayerische Städte oben (FFM, Stuttgart ausgenommen)?

Wieso wohnen in Bayern die wenigsten Arbeitslosen?

Wieso sind TUM und LMU die besten Unis des Landes?

Ihr Neider aus NRW, welche eh nur Schalke05 und BVB-Fans sind, werdet immer zur Nummer 1 nach Bayern schauen. Mia san mia

Junge, Junge. Warum denn so gereizt?

Lebensqualität kann man nicht objektiv messen. 1 Mio Kölner würden nie nach Bayern ziehen. Warum? Du bis en Stadt mit Hätz un Siel.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

Die Exzellenzinitiative bringt durchaus etwas. Betrachte bspw. die Fakultät Mathematik an der Universität Bonn, die europaweit zu eine der stärksten Institutionen zählt und internationale Reputation genießt. Keine mathematische Fakultät in Deutschland verfügt auch nur annähernd über ähnliche Ressourcen. Traditionell studiert ein kleiner Teil der Top Absolventen im MASt Cambridge. Der konkrete Vergleich der Bonner Mathe Fakultät mit einer aus München scheint genauso wenig zielführend, wie der pauschale Vergleich beider Universitäten.

PS: Falls du es von den Münchener Unis in die HBS schaffst, frage mal im Math oder Economics Department nach, ob dort nicht zufällig jemand aus Bonn sitzt.

WiWi Gast schrieb am 16.07.2019:

Exzellenzinitiative bringt nichts, aber auch gar nichts.

Wo ist Bonn nochmal in die Uni-Rankings? Weder Platz 1 oder 2, die von den Münchner Unis besetzt sind. Und zwar QS/THE was weiß ich.

T1: Bayern
T2: BaWü, Hessen
T3: Rest
T4: NRW

WiWi Gast schrieb am 16.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 16.07.2019:

Orientiert euch doch einfach mal an allgemeinen Hochschulrankings. Die beiden Münchner Universitäten sind momentan die am besten gerankten deutschen Unis...

Und an die Bayern-Hater ihr seid einfach Neider ;)

Bei den Clustern für die Exzellenzinitiative war die Uni Bonn am besten. Besser sogar als TUM und LMU zusammen.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

Back to Topic: Ja, das Abitur ist auch in Bayern ein Witz.
Hätte ich in meiner Schulzeit so viel gelernt wie für nur eine Klausurphase an der Uni, wäre 1,x locker drinnen gewesen.
Jemand, der sein Abi als "schwierig" bezeichnet, gibt viel über sich preis liebe Bayern.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

WiWi Gast schrieb am 16.07.2019:

Ihr Neider aus NRW, welche eh nur Schalke05 und BVB-Fans sind, werdet immer zur Nummer 1 nach Bayern schauen. Mia san mia

Den Neid-Vorwurf (super Totschlagargument) verstehe ich nicht.

Warum sollte jemand, der in NRW gut lebt (ja, das kann man, siehe Münster (!), Düsseldorf etc.) neidisch auf Bayern sein?
Weil es in Gelsenkirchen mehr Arbeitslose gibt als in Nürnberg?

Warum sollte jemand, der bei z.B. einem der zahlreisen DAX-Konzerne arbeitet neidisch auf Bayern sein?
Weil es dort im Verhältnis zur Einwohnerzahl noch mehr DAX-Konzerne gibt?

Tangiert dies die Situation desjenigen?

antworten
WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

WiWi Gast schrieb am 16.07.2019:

Wieso sind dann im Städteranking nur bayerische Städte oben (FFM, Stuttgart ausgenommen)?

Wieso wohnen in Bayern die wenigsten Arbeitslosen?

Wieso sind TUM und LMU die besten Unis des Landes?

Ihr Neider aus NRW, welche eh nur Schalke05 und BVB-Fans sind, werdet immer zur Nummer 1 nach Bayern schauen. Mia san mia

Immerhin besteht ein großer Teil von NRW aus Städten, in denen die Leute ein wenig weltoffener und toleranter sind. Diese kleingeistige Einstellung irgendwelcher Dorfbauern (also eines Großteils der Bevölkerung im Freistaat, wenn man von München und Nürnberg absieht), die Bayern für die heilige Kuh Deutschlands und München für die heilige Kuh Bayerns halten, ist echt das ätzendste überhaupt, das war auch der Hauptgrund, weswegen ich in München trotz mehrerer Jobzusagen nicht zu arbeiten angefangen habe. Nicht, weil es mir dort nicht gefallen hätte, sondern weil mir die Mentalität von Leuten wie dir einfach auf die Eier geht, und von deiner Sorte rennen dort eindeutig zuviele rum. Blanke Polemik und Rumgetrolle ohne Sachgrundlage oder Argumente.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

WiWi Gast schrieb am 16.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 16.07.2019:

Ihr Neider aus NRW, welche eh nur Schalke05 und BVB-Fans sind, werdet immer zur Nummer 1 nach Bayern schauen. Mia san mia

Den Neid-Vorwurf (super Totschlagargument) verstehe ich nicht.

Warum sollte jemand, der in NRW gut lebt (ja, das kann man, siehe Münster (!), Düsseldorf etc.) neidisch auf Bayern sein?
Weil es in Gelsenkirchen mehr Arbeitslose gibt als in Nürnberg?

Warum sollte jemand, der bei z.B. einem der zahlreisen DAX-Konzerne arbeitet neidisch auf Bayern sein?
Weil es dort im Verhältnis zur Einwohnerzahl noch mehr DAX-Konzerne gibt?

Tangiert dies die Situation desjenigen?

Natürlich nicht. Das nennt man Strohmann-Argumentation. Anstatt auf die tatsächlichen Argumente des Gegners einzugehen, wird irgendein Müll behauptet und darauf rumgeritten, um die eigene Position zu stärken und die tatsächliche Position des Diskussionsgegners zu widerlegen.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

WiWi Gast schrieb am 16.07.2019:

Wieso sind dann im Städteranking nur bayerische Städte oben (FFM, Stuttgart ausgenommen)?

Wieso wohnen in Bayern die wenigsten Arbeitslosen?

Wieso sind TUM und LMU die besten Unis des Landes?

Ihr Neider aus NRW, welche eh nur Schalke05 und BVB-Fans sind, werdet immer zur Nummer 1 nach Bayern schauen. Mia san mia

Alles Dampf-Argumente. Wen interessiert das Städteranking, was eh rein subjektiv durch irgendwelche Umfragen zustandekommt? Wen interessiert die Arbeitslosenquote, die überhaupt kein Indikator für die Wirtschaftsleistung eines Bundeslandes ist, wie man am Beispiel von NRW ja gut sieht? Und TUM und LMU sind vielleicht die besten Unis des Landes Bayern, aber nicht die besten der Republik, bei weitem nicht. Frag mal, wer die international kennt ;) Und wie lange der FC Bauern München noch auf Platz 1 steht, sehen wir, wenn das Transferfenster geschlossen ist ;)

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

WiWi Gast schrieb am 17.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 16.07.2019:

Wieso sind dann im Städteranking nur bayerische Städte oben (FFM, Stuttgart ausgenommen)?

Wieso wohnen in Bayern die wenigsten Arbeitslosen?

Wieso sind TUM und LMU die besten Unis des Landes?

Ihr Neider aus NRW, welche eh nur Schalke05 und BVB-Fans sind, werdet immer zur Nummer 1 nach Bayern schauen. Mia san mia

Alles Dampf-Argumente. Wen interessiert das Städteranking, was eh rein subjektiv durch irgendwelche Umfragen zustandekommt? Wen interessiert die Arbeitslosenquote, die überhaupt kein Indikator für die Wirtschaftsleistung eines Bundeslandes ist, wie man am Beispiel von NRW ja gut sieht? Und TUM und LMU sind vielleicht die besten Unis des Landes Bayern, aber nicht die besten der Republik, bei weitem nicht. Frag mal, wer die international kennt ;) Und wie lange der FC Bauern München noch auf Platz 1 steht, sehen wir, wenn das Transferfenster geschlossen ist ;)

LMU und TUM (+Heidelberg) sind die einzigen Unis aus DE, die international ansatzweise bekannt sind... also zieht dein Argument nicht wirklich.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

Achso, RWTH & KIT sind völlig unbekannt im Ausland. Mannheim genauso wie die WHU, kennt keiner. Uni Bonn ist genauso unbekannt... Ich vergaß!

WiWi Gast schrieb am 17.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 17.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 16.07.2019:

Wieso sind dann im Städteranking nur bayerische Städte oben (FFM, Stuttgart ausgenommen)?

Wieso wohnen in Bayern die wenigsten Arbeitslosen?

Wieso sind TUM und LMU die besten Unis des Landes?

Ihr Neider aus NRW, welche eh nur Schalke05 und BVB-Fans sind, werdet immer zur Nummer 1 nach Bayern schauen. Mia san mia

Alles Dampf-Argumente. Wen interessiert das Städteranking, was eh rein subjektiv durch irgendwelche Umfragen zustandekommt? Wen interessiert die Arbeitslosenquote, die überhaupt kein Indikator für die Wirtschaftsleistung eines Bundeslandes ist, wie man am Beispiel von NRW ja gut sieht? Und TUM und LMU sind vielleicht die besten Unis des Landes Bayern, aber nicht die besten der Republik, bei weitem nicht. Frag mal, wer die international kennt ;) Und wie lange der FC Bauern München noch auf Platz 1 steht, sehen wir, wenn das Transferfenster geschlossen ist ;)

LMU und TUM (+Heidelberg) sind die einzigen Unis aus DE, die international ansatzweise bekannt sind... also zieht dein Argument nicht wirklich.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

WiWi Gast schrieb am 17.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 17.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 16.07.2019:

Wieso sind dann im Städteranking nur bayerische Städte oben (FFM, Stuttgart ausgenommen)?

Wieso wohnen in Bayern die wenigsten Arbeitslosen?

Wieso sind TUM und LMU die besten Unis des Landes?

Ihr Neider aus NRW, welche eh nur Schalke05 und BVB-Fans sind, werdet immer zur Nummer 1 nach Bayern schauen. Mia san mia

Alles Dampf-Argumente. Wen interessiert das Städteranking, was eh rein subjektiv durch irgendwelche Umfragen zustandekommt? Wen interessiert die Arbeitslosenquote, die überhaupt kein Indikator für die Wirtschaftsleistung eines Bundeslandes ist, wie man am Beispiel von NRW ja gut sieht? Und TUM und LMU sind vielleicht die besten Unis des Landes Bayern, aber nicht die besten der Republik, bei weitem nicht. Frag mal, wer die international kennt ;) Und wie lange der FC Bauern München noch auf Platz 1 steht, sehen wir, wenn das Transferfenster geschlossen ist ;)

LMU und TUM (+Heidelberg) sind die einzigen Unis aus DE, die international ansatzweise bekannt sind... also zieht dein Argument nicht wirklich.

Quelle? Belege? "Das ist so, weil es so ist" ist leider kein Argument.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

RWTH > TUM ich bleibe dabei sowohl von Ruf als auch Lehre.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

WiWi Gast schrieb am 17.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 17.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 16.07.2019:

Wieso sind dann im Städteranking nur bayerische Städte oben (FFM, Stuttgart ausgenommen)?

Wieso wohnen in Bayern die wenigsten Arbeitslosen?

Wieso sind TUM und LMU die besten Unis des Landes?

Ihr Neider aus NRW, welche eh nur Schalke05 und BVB-Fans sind, werdet immer zur Nummer 1 nach Bayern schauen. Mia san mia

Alles Dampf-Argumente. Wen interessiert das Städteranking, was eh rein subjektiv durch irgendwelche Umfragen zustandekommt? Wen interessiert die Arbeitslosenquote, die überhaupt kein Indikator für die Wirtschaftsleistung eines Bundeslandes ist, wie man am Beispiel von NRW ja gut sieht? Und TUM und LMU sind vielleicht die besten Unis des Landes Bayern, aber nicht die besten der Republik, bei weitem nicht. Frag mal, wer die international kennt ;) Und wie lange der FC Bauern München noch auf Platz 1 steht, sehen wir, wenn das Transferfenster geschlossen ist ;)

LMU und TUM (+Heidelberg) sind die einzigen Unis aus DE, die international ansatzweise bekannt sind... also zieht dein Argument nicht wirklich.

Sorry aber das ist totaler Schmarrn. Bekannt sind eher die Berliner Unis wie die TU, HU oder Charité. In BWL ist es noch Mannheim vllt.

antworten
WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

WiWi Gast schrieb am 17.07.2019:

Wieso sind dann im Städteranking nur bayerische Städte oben (FFM, Stuttgart ausgenommen)?

Wieso wohnen in Bayern die wenigsten Arbeitslosen?

Wieso sind TUM und LMU die besten Unis des Landes?

Ihr Neider aus NRW, welche eh nur Schalke05 und BVB-Fans sind, werdet immer zur Nummer 1 nach Bayern schauen. Mia san mia

Alles Dampf-Argumente. Wen interessiert das Städteranking, was eh rein subjektiv durch irgendwelche Umfragen zustandekommt? Wen interessiert die Arbeitslosenquote, die überhaupt kein Indikator für die Wirtschaftsleistung eines Bundeslandes ist, wie man am Beispiel von NRW ja gut sieht? Und TUM und LMU sind vielleicht die besten Unis des Landes Bayern, aber nicht die besten der Republik, bei weitem nicht. Frag mal, wer die international kennt ;) Und wie lange der FC Bauern München noch auf Platz 1 steht, sehen wir, wenn das Transferfenster geschlossen ist ;)

LMU und TUM (+Heidelberg) sind die einzigen Unis aus DE, die international ansatzweise bekannt sind... also zieht dein Argument nicht wirklich.

Sorry aber das ist totaler Schmarrn. Bekannt sind eher die Berliner Unis wie die TU, HU oder Charité. In BWL ist es noch Mannheim vllt.

Wir sprechen hier von dem allgemeinen Ruf der Universitäten, Mannheim spielt überhaupt keine Rolle und ist ingesamt auch keine bekannte Uni. Mannheim ist im BWL Bereich die beste, aber insgesamt sind LMU, Heidelberg, TUM, Göttingen, Berliner Unis, usw. weitaus bekannter und genießen ein höheres ansehen.

Außerhalb der Wiwi kennt auch Mannheimer niemand.

antworten
WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

WiWi Gast schrieb am 17.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 17.07.2019:

Wieso sind dann im Städteranking nur bayerische Städte oben (FFM, Stuttgart ausgenommen)?

Wieso wohnen in Bayern die wenigsten Arbeitslosen?

Wieso sind TUM und LMU die besten Unis des Landes?

Ihr Neider aus NRW, welche eh nur Schalke05 und BVB-Fans sind, werdet immer zur Nummer 1 nach Bayern schauen. Mia san mia

Alles Dampf-Argumente. Wen interessiert das Städteranking, was eh rein subjektiv durch irgendwelche Umfragen zustandekommt? Wen interessiert die Arbeitslosenquote, die überhaupt kein Indikator für die Wirtschaftsleistung eines Bundeslandes ist, wie man am Beispiel von NRW ja gut sieht? Und TUM und LMU sind vielleicht die besten Unis des Landes Bayern, aber nicht die besten der Republik, bei weitem nicht. Frag mal, wer die international kennt ;) Und wie lange der FC Bauern München noch auf Platz 1 steht, sehen wir, wenn das Transferfenster geschlossen ist ;)

LMU und TUM (+Heidelberg) sind die einzigen Unis aus DE, die international ansatzweise bekannt sind... also zieht dein Argument nicht wirklich.

Sorry aber das ist totaler Schmarrn. Bekannt sind eher die Berliner Unis wie die TU, HU oder Charité. In BWL ist es noch Mannheim vllt.

Wir sprechen hier von dem allgemeinen Ruf der Universitäten, Mannheim spielt überhaupt keine Rolle und ist ingesamt auch keine bekannte Uni. Mannheim ist im BWL Bereich die beste, aber insgesamt sind LMU, Heidelberg, TUM, Göttingen, Berliner Unis, usw. weitaus bekannter und genießen ein höheres ansehen.

Außerhalb der Wiwi kennt auch Mannheimer niemand.

Mannheim ist vor allem bekannt für Sozialwissenschaften, Politologie und Kulturwissenschaften, aber insgesamt - außerhalb der gesellschaftswissenschaftlichen Blase - nicht sonderlich bekannt. Das ziemlich renommierte Uniklinikum mit der Mannheimer Medizin gehört ja noch nicht einmal zur Uni Mannheim, sondern ist eine Fakultät der Uni Heidelberg.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

Stimme den Vorposter zu. International kennt man nur die Hauptstadt Unis welche auch zudem einen sehr guten Ruf genießen. Wenn dich mal ein top Mediziner für eine Uni bewirbt, dann ist es zb Charité. Physiker gehen gerne an die Huboldt. FU Berlin ist für WiWi auch recht bekannt, obwohl sie national keine große Rolle spielt.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

Das Niveau in Bayern ist mit am höchsten.
Aber auch Ba-Wü, Sachsen und Hessen müssen sich nicht verstecken.

Abitur in Bremen, Berlin oder NRW.. nun ja.
Man muss sich mal vorstellen, dass in vielen Ländern wie z.B. auch NRW bis in die 2000er Jahre kein Zentralabitur gab. Da wurden die Hochschulreifen nach gutdünken von den jeweiligen Lehrern verschenkt.

Als ich (Abi in Ba-Wü, lezter Jahrgang mit echten Leistungskursen bevor diese von Frau Schummel-Doktor Schavan abgeschafft wurden) nach NRW an eine TU zum studieren ging merkte ich schon einen massiven Unterschied zu meinen NRW Mitstudenten.
Während Stochastik oder komplexe Zahlen mir max ein müdes Lächeln abgewinnen konnten, trotz nur durchschnittlichen 9 Punkten im Mathe Abi, haben meine Studikollegen mit NRW Abi da ganz schön das Schwitzen bekommen weil die davon noch nie gehört hatten. Trotz 1er Mathe Abitur.

Aber ja, das ist schon ne Weile her. Das Niveau sinkt von Jahr zu Jahr. Auch in Bayern. Dafür hat halt jeder Abitur. Soziale Gerechtigkeit.

Aber grundsätzlich ist es überall verwässert worden.

WiWi Gast schrieb am 13.07.2019:

https://www.sueddeutsche.de/bildung/abitur-noten-ergebnisse-deutschland-1.4521910

Jedes Mal, wenn hier Leute ihr Profil posten und natürlich explizit erwähnen, dass die Ursache für den vergleichsweise schlechten Schnitt ja das Bayern-Abitur sei, kriege ich das Kotzen. Diese und viele weitere Studien belegen, dass der Schnitt und die Durchfallquoten auch im elitären Bayern lediglich durchschnittlich sind.
Gruß aus Niedersachen

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

Komme ursprünglich aus dem Grenzgebiet Bayern/Hessen. Habe in Bayern Abi gemacht. Aus meinem Jahrgang (200 Personen stark) sind nach Q11 25% nach Hessen gewechselt. Da gingen Leute hin, die in Bayern 3,xx Schnitte hatten und wurden anschließend in Hessen Bester Absolvent des Jahrgangs mit 1,1.
Der Unterschied zwischen diesen beiden Bundesländern ist so enorm das ist echt krank. Hessische Abiturienten haben noch nie einen wissenschaftlichen Artikel gelesen. Sie sind nicht in der Lage einigermaßen wissenschaftlich korrekt zu arbeiten. In Bayern musst du 2-3 Projektarbeiten verfassen, die manchen sogenannten "Hausarbeiten" an der Elite Uni Mannheim ähneln.
Ich bin im Anschluss an mein mittelmäßiges bayrisches Abitur (1,3 Schnitt) an die tolle BWL Eliteuniversität Mannheim gegangen. Das mathematische Niveau war so schlecht dort. Ich musste (Selbst nur Mathe Abi 11 Punkte) meinen Kommilitonen (Mathe-LK: 15 Punkte) erklären wie man richtig ableitet. Das Wort Regression war Ihnen komplett unbekannt. Statistik beschränkte sich hinsichtlich Komplexität laut deren Aussagen auf Bernoulli-Ketten. Ich war geschockt.

Mein Abiturjahrgang war übrigens 2015 also das sind keine Märchen vergangener Tage.
Jeder und wirklich Jeder der behauptet wir besitzen ein ansatzweise vergleichbares Länderübergreifendes Abitur will der Realität nicht ins Auge sehen. Selbst Top-Performer aus BaWü sind analytisch sowie mathematisch auf keinem Niveau welches sich anhand relevanter Vergleichsparameter messen lassen könnte.
Das ist keine Lobpreisung von Bayern sondern vielmehr ein Armutszeugnis deutscher Bildungspolitik und dem damit verbundenen Förderalismus. Es ist unfair gegenüber den Personen aus anderen Bundesländern die denken sie würden wirklich was geschafft haben mit dem Abitur und dann auf Frustration an den Unis stoßen.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

WiWi Gast schrieb am 18.07.2019:

Das Niveau in Bayern ist mit am höchsten.
Aber auch Ba-Wü, Sachsen und Hessen müssen sich nicht verstecken.

Abitur in Bremen, Berlin oder NRW.. nun ja.
Man muss sich mal vorstellen, dass in vielen Ländern wie z.B. auch NRW bis in die 2000er Jahre kein Zentralabitur gab. Da wurden die Hochschulreifen nach gutdünken von den jeweiligen Lehrern verschenkt.

Als ich (Abi in Ba-Wü, lezter Jahrgang mit echten Leistungskursen bevor diese von Frau Schummel-Doktor Schavan abgeschafft wurden) nach NRW an eine TU zum studieren ging merkte ich schon einen massiven Unterschied zu meinen NRW Mitstudenten.
Während Stochastik oder komplexe Zahlen mir max ein müdes Lächeln abgewinnen konnten, trotz nur durchschnittlichen 9 Punkten im Mathe Abi, haben meine Studikollegen mit NRW Abi da ganz schön das Schwitzen bekommen weil die davon noch nie gehört hatten. Trotz 1er Mathe Abitur.

Aber ja, das ist schon ne Weile her. Das Niveau sinkt von Jahr zu Jahr. Auch in Bayern. Dafür hat halt jeder Abitur. Soziale Gerechtigkeit.

Aber grundsätzlich ist es überall verwässert worden

Daa Zentralabi ist tatsächlich ein valider Punkt, das gibt es in Bayern schon länger, in NRW aber nun auch schon seit 12 Jahren. Ein fehlendes Zentralabi heißt aber nicht, dass das Abi im ganzen Bundesland schlechter ist, es kommt dann eher auf die Schule drauf an, an leichten Schulen kriegt eben jeder ein Abi. Ich war an einer Schule, die im Stadtgebiet eher als schwer galt und wir haben auch über die Zentralabiprüfungen im Mathe und Physik LK gelacht, weil sie ein Witz waren verglichen mit dem was wir gemacht hatten. Und auch an der Uni hatte keiner von uns Probleme mit Mathe, Statistik oder Ökonometrie.

Du siehst also, dass das nichts mit dem Bundesland zu tun hat. Es gibt auch in NRW, wie in jedem anderen Bundesland auch, schwere und leichte Schulen. Zentralabi ist nur ein kleiner Teil.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

WiWi Gast schrieb am 18.07.2019:

Komme ursprünglich aus dem Grenzgebiet Bayern/Hessen. Habe in Bayern Abi gemacht. Aus meinem Jahrgang (200 Personen stark) sind nach Q11 25% nach Hessen gewechselt. Da gingen Leute hin, die in Bayern 3,xx Schnitte hatten und wurden anschließend in Hessen Bester Absolvent des Jahrgangs mit 1,1.
Der Unterschied zwischen diesen beiden Bundesländern ist so enorm das ist echt krank. Hessische Abiturienten haben noch nie einen wissenschaftlichen Artikel gelesen. Sie sind nicht in der Lage einigermaßen wissenschaftlich korrekt zu arbeiten. In Bayern musst du 2-3 Projektarbeiten verfassen, die manchen sogenannten "Hausarbeiten" an der Elite Uni Mannheim ähneln.
Ich bin im Anschluss an mein mittelmäßiges bayrisches Abitur (1,3 Schnitt) an die tolle BWL Eliteuniversität Mannheim gegangen. Das mathematische Niveau war so schlecht dort. Ich musste (Selbst nur Mathe Abi 11 Punkte) meinen Kommilitonen (Mathe-LK: 15 Punkte) erklären wie man richtig ableitet. Das Wort Regression war Ihnen komplett unbekannt. Statistik beschränkte sich hinsichtlich Komplexität laut deren Aussagen auf Bernoulli-Ketten. Ich war geschockt.

Mein Abiturjahrgang war übrigens 2015 also das sind keine Märchen vergangener Tage.
Jeder und wirklich Jeder der behauptet wir besitzen ein ansatzweise vergleichbares Länderübergreifendes Abitur will der Realität nicht ins Auge sehen. Selbst Top-Performer aus BaWü sind analytisch sowie mathematisch auf keinem Niveau welches sich anhand relevanter Vergleichsparameter messen lassen könnte.
Das ist keine Lobpreisung von Bayern sondern vielmehr ein Armutszeugnis deutscher Bildungspolitik und dem damit verbundenen Förderalismus. Es ist unfair gegenüber den Personen aus anderen Bundesländern die denken sie würden wirklich was geschafft haben mit dem Abitur und dann auf Frustration an den Unis stoßen.

Geschichten aus dem Paulanergarten.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

Danke für deinen Beitrag.

Hier werden die Abiturienten ganzer Bundesländer aufgrund von eigenen Erfahrungen (<100 Personen?) diskreditiert. Wir sind auf einem guten Weg... Mal abgesehen von den paar Trollbeiträgen hier: Untermauert eure Argumente doch mal mit Fakten á la Studien. Erfahrungsberichte sind keine Fakten.

Und: Immer wieder spannend, wie die WHU als Top-Uni genannt wird, sobald es irgendwie um das Aufzählen von guten Unis in Deutschlang geht.

WiWi Gast schrieb am 18.07.2019:

Das Niveau in Bayern ist mit am höchsten.
Aber auch Ba-Wü, Sachsen und Hessen müssen sich nicht verstecken.

Abitur in Bremen, Berlin oder NRW.. nun ja.
Man muss sich mal vorstellen, dass in vielen Ländern wie z.B. auch NRW bis in die 2000er Jahre kein Zentralabitur gab. Da wurden die Hochschulreifen nach gutdünken von den jeweiligen Lehrern verschenkt.

Als ich (Abi in Ba-Wü, lezter Jahrgang mit echten Leistungskursen bevor diese von Frau Schummel-Doktor Schavan abgeschafft wurden) nach NRW an eine TU zum studieren ging merkte ich schon einen massiven Unterschied zu meinen NRW Mitstudenten.
Während Stochastik oder komplexe Zahlen mir max ein müdes Lächeln abgewinnen konnten, trotz nur durchschnittlichen 9 Punkten im Mathe Abi, haben meine Studikollegen mit NRW Abi da ganz schön das Schwitzen bekommen weil die davon noch nie gehört hatten. Trotz 1er Mathe Abitur.

Aber ja, das ist schon ne Weile her. Das Niveau sinkt von Jahr zu Jahr. Auch in Bayern. Dafür hat halt jeder Abitur. Soziale Gerechtigkeit.

Aber grundsätzlich ist es überall verwässert worden

Daa Zentralabi ist tatsächlich ein valider Punkt, das gibt es in Bayern schon länger, in NRW aber nun auch schon seit 12 Jahren. Ein fehlendes Zentralabi heißt aber nicht, dass das Abi im ganzen Bundesland schlechter ist, es kommt dann eher auf die Schule drauf an, an leichten Schulen kriegt eben jeder ein Abi. Ich war an einer Schule, die im Stadtgebiet eher als schwer galt und wir haben auch über die Zentralabiprüfungen im Mathe und Physik LK gelacht, weil sie ein Witz waren verglichen mit dem was wir gemacht hatten. Und auch an der Uni hatte keiner von uns Probleme mit Mathe, Statistik oder Ökonometrie.

Du siehst also, dass das nichts mit dem Bundesland zu tun hat. Es gibt auch in NRW, wie in jedem anderen Bundesland auch, schwere und leichte Schulen. Zentralabi ist nur ein kleiner Teil.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

Die Studie zeigt ja eindeutig dass das Bayern Abi objektiv genauso schwer ist wie in anderen Ländern bzw sogar teilweise leichter wie zb in NRW. Das aber viele das Bayern Abi subjektiv als so schwer wahrnehmen, bedeutet doch eher das die Menschen dort an sich eher weniger gut mit dem Abi klar müssen aus irgendwelchen Gründen (IQ, Vorbereitung, Lehrkräfte). Vielleicht sollten wir auch mal darüber warum das so ist.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

WiWi Gast schrieb am 18.07.2019:

Danke für deinen Beitrag.

Hier werden die Abiturienten ganzer Bundesländer aufgrund von eigenen Erfahrungen (<100 Personen?) diskreditiert. Wir sind auf einem guten Weg... Mal abgesehen von den paar Trollbeiträgen hier: Untermauert eure Argumente doch mal mit Fakten á la Studien. Erfahrungsberichte sind keine Fakten.

Und: Immer wieder spannend, wie die WHU als Top-Uni genannt wird, sobald es irgendwie um das Aufzählen von guten Unis in Deutschlang geht.

Wer halt sonst nichts vorzuweisen hat, muss sich daran hochziehen, dass er ein schweres Abi hatte. Die Problematik ist die gleiche, wie mit den Masterzulassungen. Es wird auf die Leute an den FHs und "Feld-Wald-Wiesn"-Unis geschimpft, wo angeblich alles viel leichter ist, damit man sich nicht sehenden Auges sein eigenes Versagen eingestehen muss, sondern sich seinen 2,8er-Abschluss von der LMU schönreden kann. Dass andere auch was geleistet haben, kommt natürlich nicht in Frage. Aber das ist eben die deutsche Form der Anerkennung, was will man machen.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

WiWi Gast schrieb am 13.07.2019:

Mal wieder der Neid auf Bayern...

Wer ernsthaft ein Schrottabi aus Berlin/NRW/Bremen/etc. mit dem besten deutschen Abitur vergleicht ist eh nicht ernst zu nehmen. Aber ich gebe dir einen Tipp: In Bayern gehen zum größten Teil nur Leute aufs Gymnasium, die dort auch hingehören – im Gegensatz zu obig erwähnten Bundesländern.

Das setzt sich natürlich auch an den Universitäten fort, weswegen es nicht überrascht, dass in so ziemlich jedem Ranking gilt: TUM+LMU(+evtl. Heidelberg) >> Rest.

PS: Promoviere als WING an der RWTH und muss hier Grundlagenübungen halten – grußelig^10.

Ich bin selber auch WissMA und halte Grundlagenübungen. Komischerweise klingt das, was die Bayern mit ihrem ach so guten Abitur zu erzählen haben, aus meiner Sicht genauso hohl wie vom Rest der Republik. Vielleicht hast du einfach nicht die Fähigkeit, von deinem eigenen Niveau mal zu abstrahieren, sondern verwechselst „Beginn des Bacheloratudiums“ mit „Dummheit“. Wirst du schon noch lernen, spätestens in deinem ersten richtigen Job, wo du deinem Vorgesetzten BWLer erklären musst, wofür du gut bist. Ich hoffe das führt nicht zu Tränen :)

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

WiWi Gast schrieb am 13.07.2019:

Das Problem ist meiner Meinung nach dass das Bayern Abi subjektiv als so hart empfunden wird, weil die Leute dort in Relation eher weniger begabt sind. War dort an einer Uni und empfand das Niveau dort als unterste Schublade. Würde auch erklären warum es dort keine Target Unis egal welcher Fachrichtung gibt.

Schonmal was von LMU und Tum gehört du Profi

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

WiWi Gast schrieb am 18.07.2019:

Die Studie zeigt ja eindeutig dass das Bayern Abi objektiv genauso schwer ist wie in anderen Ländern bzw sogar teilweise leichter wie zb in NRW. Das aber viele das Bayern Abi subjektiv als so schwer wahrnehmen, bedeutet doch eher das die Menschen dort an sich eher weniger gut mit dem Abi klar müssen aus irgendwelchen Gründen (IQ, Vorbereitung, Lehrkräfte). Vielleicht sollten wir auch mal darüber warum das so ist.

Lachkick. Wohl eher zeigt es dass die Schüler begabter sind trotz höherer Anforderungen.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

Der Lokalpatriotismus dieser ganzen Diskussion ist extrem kleinbürgerlich, in der gleichen Region zu arbeiten in der man vorher studiert hat, Abitur gemacht und groß geworden ist und nie über den Tellerrand hinausgeschaut hat ist einem Akademiker doch nicht würdig, egal ob Bayern oder NRW

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

Also ich habe mein Abi in Niedersachsen gemacht. In unserem Jahrgang hatten um die 10% überhaupt eine 1 vorm Komma. Ist schon krass zu lesen, wenn an manchen Gymnasien allein mehrere % eine 1.0-1,3 haben.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

Ohne das alles gelesen zu haben, eine Anekdote aus Bayern. Ehemaliger Klassenkamerad und guter Freund erzählte mir ca. zehn Jahre nach unserem Abitur, sie hätten aktuelle einen Schüler für Ferienarbeit im Betrieb. Dieser würde sich auch gerade auf sein Abitur vorbereiten, hätte für das Matheabitur alte Aufgaben gerechnet, die aus unserem Jahr, kurz nach der Jahrtausendwende, wäre besonders schwer gewesen. Das kann ich dahingehend unterschreiben, weil die Leute reihenweise unterpunktet haben.

Die heutige Abiturschwemme ist politisch gewollt. Abitur ist im Prinzip wenig aussagekräftig, weshalb einige Unis Vorkurse anbieten. Noteninflation ist nicht nur im schulischen Bereich ein Problem, aber auch an den Universitäten.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

Glaube Thema wurde schon dutzende Male durchgekaut.

  • Abi in Bayern ist objektiv anspruchsvoller als in vielen anderen Bundesländern
  • Niveau einfach nur höher weil ländlicher / geringerer Migrationshintergrund / wohlhabende Akademikerstädte / geringere Abiturientenquote etc.
  • Abi ist subjektiv trotzdem genauso schwer, weil Niveau über 12 Jahre aufgebaut

Das ganze gilt auch nicht nur für Bayern, gibt da in beide Richtungen Extrembeispiele.

antworten
WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

WiWi Gast schrieb am 21.06.2022:

Glaube Thema wurde schon dutzende Male durchgekaut.

  • Abi in Bayern ist objektiv anspruchsvoller als in vielen anderen Bundesländern
  • Niveau einfach nur höher weil ländlicher / geringerer Migrationshintergrund / wohlhabende Akademikerstädte / geringere Abiturientenquote etc.
  • Abi ist subjektiv trotzdem genauso schwer, weil Niveau über 12 Jahre aufgebaut

Das ganze gilt auch nicht nur für Bayern, gibt da in beide Richtungen Extrembeispiele.

Also, Fakt ist:

In allen westdeutschen Bundesländern steigt der Anteil an Gesamtschulen, Sekundarschulen mit gym. Oberstufe und Oberstufenzentren. Folglich sinkt auch das Niveau der Abiturienten, da es der politisch gewollte Standardabschluss ist.

Nur in Ostdeutschland ist dieses Wischwasch an Bildungspolitik nicht durchzusetzen, die Wähler sind zu konservativ. In Zukunft werden T1 UBs daher eher Ostdeutsche nehmen, ein traditionelles Gymnasium selektiert halt die Kader schon von klein auf.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

Mal zu den Facts. Sachsen ist mit gutem Abstand vor Bayern bei PISA auf Platz 1. Danach folgt lange nichts, dann kommen Thüringen und Hamburg. Dann wieder ein deutlicher Abstand zu BW (und Saarland). Die anderen Bundesländer sind dann im Prinzip eine große Schlussgruppe mit 62% bis 73% der Leistung von Sachsen.

Wenn die Durchschnittsnoten in Sachsen und Bayern dementsprechend besser sind, liegt das auch an besserer Leistung. In Hamburg liegt die Note so schlecht, weil - wie weiter oben dargestellt - dort die Abiturientenquote so hoch ist.

Ich habe hier Zahlen aus 2018, da machen in Hamburg 54,8% Abitur, in Sachsen aber nur 37,1% und in Bayern nur 32,1%. PISA bezieht sich auf alle, nicht nur auf das Gymnasium. Also in Sachsen und Bayern sind die Schüler durchschnittlich besser, trotzdem bekommen viel, viel weniger das Abitur. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Ein 2,0er-Realschüler aus Bayern oder Sachsen hätte in Hamburg vielleicht ein 2,5er-Abitur gemacht.

Nochmal: PISA über alle Schüler sagt Sachsen weit voraus, Bayern dahinter und dann lange nichts. Aber in Hamburg bekommen mehr als die Hälfte das Abitur, in Sachsen und Bayern nur 37,1% bzw. 32,1%.

Sachsen und Bayern dürften daher die schwersten Abiturprüfungen haben. Generell kann man sagen, dass Sachsen in Bezug auf Schulbildung auf Platz 1 liegt, Bayern auf Platz 2. Dahinter Platz 3 und 4 eng beieinander Thüringen und Hamburg. Und eng auf Platz 5 und 6 BW und Saarland. Die restlichen 10 Bundesländer sind nochmal deutlich dahinter.

Bei der Exzellenzinitiative wurden vor allem einzelne, herausragende Unis bedacht. 2x München, 2x Berlin, Dresden, Heidelberg, Tübingen, Konstanz, Köln, Aachen und Bremen. NRW, Berlin und Bremen bleiben deswegen trotzdem schulbildungsmäßig rückständig. ;-)

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

Die Frage ist warum sich viele am so schweren deutschen Abitur aufgeilen. Das gesamte Schulsystem
stammt aus dem 18. Jh. und ursprünglich dazu da Beamte auszubilden. Es bringt euch absolut gar nichts. Das ganze System muss überarbeitet werden, um die jungen Leute vernünftig auszubilden. Ob man nun die 1,7 hinterhergeworfen bekommt oder nicht, ist unerheblich. Und dieser Gedankenschluss scheint vielen möchtegern Intellektuellen hier zu fehlen.

antworten
WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

Wir hatten letztes Abi-Nachtreffen (15 Jahre!). Wisst ihr, was krass war? es gab genau drei verschiedene Stufen.

  • Die 1.0er bis 1.2er Abi-Leute, die einfach gut waren. Das sind heute Psychologen, Ärzte, IBler, etc. Die waren einfach smart.
  • 1.3er bis 2.6er: Die, die nicht so gut waren, aber viel getan haben: zu 80% Lehrer, Ausbildung, Studium abgebrochen, etc etc.
  • 2.6er: Irgendwie im Studium überperformt, selbständig.

Es fiel wirklich auf, dass hauptsächlich bei uns nur die extrem guten und schlechten Abi-Schnitte im Leben performt haben. Der Rest war biederer Durchschnitt. Aufs Abi würd ich nichts geben!

(Zur Info: BW-Abi)

antworten
WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

Das Abitur unterscheidet sich von Bundesland zu Bundesland, die Leistungsbewertung von Schule zu Schule und manchmal sogar innerhalb der Schule, abhängig davon, welcher Lehrer die Klasse unterrichtet (ganz zu schweigen von mündlichen Noten, die zu oft allein in der subjektiven Betrachtungsweise des Lehrers liegen).

Daher ist die Diskussion ziemlich unsinnig.

Wer wirklich eine Hochschulreife haben möchte, die vergleichbar ist, der sollte International Baccalaureate machen.

antworten
WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

WiWi Gast schrieb am 22.06.2022:

Wir hatten letztes Abi-Nachtreffen (15 Jahre!). Wisst ihr, was krass war? es gab genau drei verschiedene Stufen.

  • Die 1.0er bis 1.2er Abi-Leute, die einfach gut waren. Das sind heute Psychologen, Ärzte, IBler, etc. Die waren einfach smart.
  • 1.3er bis 2.6er: Die, die nicht so gut waren, aber viel getan haben: zu 80% Lehrer, Ausbildung, Studium abgebrochen, etc etc.
  • 2.6er: Irgendwie im Studium überperformt, selbständig.

Es fiel wirklich auf, dass hauptsächlich bei uns nur die extrem guten und schlechten Abi-Schnitte im Leben performt haben. Der Rest war biederer Durchschnitt. Aufs Abi würd ich nichts geben!

(Zur Info: BW-Abi)

Danke für deine Erkenntnis. Endlich haben wir eine repräsentative Studie.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

WiWi Gast schrieb am 13.07.2019:

Gschichten aus dem Paulanergarten ...

der artikel gibt ihm recht. Ist das gleiche wie bei den leuten von der Uni mit schlechten noten-rechtfertigen ihre noten damit, weil alles viel schwerer sei. In Wirklichkeit fallen die Noten teilweise besser aus als bei FH und Co

Ich hab jeweils einen Master an der Uni (2.3) und an einer FH (1.3) gemacht.
Uni ist definitiv viel, viel anspruchsvoller.

Der Uni Master war im vergleichsweise einfachen BWL, der FH Master in einem vergleichsweise anspruchsvollem MINT Fach. Dabei habe ich für den BWL Master ungefähr 2-3 mal mehr Aufwand betrieben.

Und nein, es lag auch nicht daran dass mir BWL/VWL nicht liegt. Hatte Mathe und BWL/VWL Leistungskurs im Abi und den Preis für das beste BWL Abitur (aus 120 Schülern) abgeräumt.

Uni ist einfach eine ganz andere Liga als FH vom Niveau und Anspruch.

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WiWi Gast

Abitur in Bayern genauso ein Witz wie in jedem anderem Bundesland

WiWi Gast schrieb am 21.06.2022:

Glaube Thema wurde schon dutzende Male durchgekaut.

  • Abi in Bayern ist objektiv anspruchsvoller als in vielen anderen Bundesländern
  • Niveau einfach nur höher weil ländlicher / geringerer Migrationshintergrund / wohlhabende Akademikerstädte / geringere Abiturientenquote etc.
  • Abi ist subjektiv trotzdem genauso schwer, weil Niveau über 12 Jahre aufgebaut

Das ganze gilt auch nicht nur für Bayern, gibt da in beide Richtungen Extrembeispiele.

Also, Fakt ist:

In allen westdeutschen Bundesländern steigt der Anteil an Gesamtschulen, Sekundarschulen mit gym. Oberstufe und Oberstufenzentren. Folglich sinkt auch das Niveau der Abiturienten, da es der politisch gewollte Standardabschluss ist.

Nur in Ostdeutschland ist dieses Wischwasch an Bildungspolitik nicht durchzusetzen, die Wähler sind zu konservativ. In Zukunft werden T1 UBs daher eher Ostdeutsche nehmen, ein traditionelles Gymnasium selektiert halt die Kader schon von klein auf.

Ostdeutsche haben es in jedem Geschäftsfeld, indem man smart und dynamisch wirken muss ziemlich schwer, deswegen sind sie in IB/UB/hohen Managementpositionen so gut wie gar nicht vertreten. Ich denke nicht, dass von dieser Seite große Konkurrenz zu erwarten ist.

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Artikel zu ABI

Persönlichkeitseigenschaften beeinflussen die Studienabsicht von Jugendlichen

Blick in einen Hörsaal der Universität Münster.

Wer offener gegenüber neuen Erfahrungen ist, plant häufiger, eine Hochschule zu besuchen. Besonders groß ist der Persönlichkeitseinfluss bei Kindern aus Nichtakademikerfamilien. Das zeigt eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung Berlin (DIW), die den Einfluss von Persönlichkeitsmerkmalen auf die Studienabsichten untersucht hat.

Statistik: Abiturientenzahl 2015 um 1,9 Prozent gestiegen

Das Schild mit den Buchstaben für ABI plastisch mit Metall dargestellt.

Im vergangenen Jahr 2015 haben rund 443 000 Schülerinnen und Schüler in Deutschland die allgemeine Hochschulreife und die Fachhochschulreife erworben. Gut Dreiviertel der Studienberechtigten erwarb die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife. Gegenüber dem Vorjahr stieg die Zahl der Abiturienten und Fachabiturienten um 1,9 Prozent. In Hessen erreichte letztmals ein Doppeljahrgang das Abitur.

Zahl der Abiturienten im Jahr 2013 um 3,8 Prozent gestiegen

Das Schild vom Benediktiner Gymnasium in Meschede in gelb-blauer Farbe mit Symbol eines Rads mit Krone.

Im vergangenen Jahr 2013 haben rund 370 600 Schülerinnen und Schüler in Deutschland die allgemeine und fachgebundene Hochschulreife erworben. Gegenüber dem Vorjahr stieg die Abiturientenzahl um 3,8 Prozent, was vor allem auf die Doppeljahrgänge in Nordrhein-Westfalen und Hessen zurückzuführen ist.

Abiturienten mit Schwierigkeiten bei der Studien- und Berufswahl

Ein Stapel alter Bücher.

Wie gut fühlen sich Schülerinnen und Schüler ein halbes Jahr vor dem Erwerb der Hochschulreife über die nachschulischen Bildungsalternativen informiert? Welche Schwierigkeiten und Probleme beeinflussen ihre Studien- und Berufswahl?

Studie: Studierneigung bleibt bei 71 Prozent stabil

Bachelor Studienabbrecher

Einer aktuellen Studie des Hochschul-Informations-Systems (HIS) ist die Studierneigung von Männern und Frauen praktisch gleich. Deutlich höher liegt sie bei Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund.

In 2004 ein Viertel mehr Abiturienten als in 1995

Das Schild mit den Buchstaben für ABI plastisch mit Metall dargestellt.

Rund 262 200 Abiturienten erwarben Ende des Schuljahres 2003/04 die allgemeine Hochschulreife. Besaßen 1995 noch 23,7 Prozent der Abiturienten die Fachhochschulreife, so waren es in 2004 bereits 31,9 Prozent.

freie-studienplaetze.de - Offizielle Studienplatzbörse bis April 2023 geöffnet

Screenshot Homepage freie-studienplaetze.de

Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.

Wirtschaft studieren: Das Studium Betriebswirtschaftslehre (BWL)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Betriebswirtschaftslehre BWL

Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.

Bestbezahlte Berufe sind Ärzte und WiWi-Berufe

Bulle, Boerse, Aktien, Frankfurt

Wirtschaftswissenschaftler dominieren die Top 10 Liste der Berufe mit den höchsten Spitzengehälter. Die Topverdiener aus den WiWi-Berufen arbeiten dabei vor allem in der Finanzbranche. Das Einkommen im Bereich M&A beträgt etwa 100.000 Euro jährlich. Ein Fondsmanager ohne Personalverantwortung verdient knapp 84.000 Euro. Das Gehalt als Wertpapierhändler liegt bei 65.000 Euro, wie eine Auswertung der bestbezahlten Berufen 2018 von Gehalt.de zeigt.

Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2018«

Cover vom Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2018«

Die Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) hat unter dem Titel "Fernstudium - Einfach clever" einen aktualisierten Ratgeber herausgegeben. Der Ratgeber bietet Informationen rund um das Fernstudium. Tipps zu Bildungsurlaub, Fördermöglichkeiten und zur weiteren Recherche runden die Broschüre zum Fernstudium ab. Der Ratgeber zum Fernstudium kann kostenlos angefordert oder heruntergeladen werden.

CHE Master-Ranking 2017: BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften

Buchstabenwürfel an einem Faden ergeben das Wort Master und auf einer Tafel stehen im Hintergrund die Abkürzungen BWL und VWL.

Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an privaten Hochschulen

HHL Leipzig Graduate School of Management

Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.

Wirtschaft studieren: Das Studium der Wirtschaftswissenschaften (Wiwi)

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Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.

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Weibliche Tech-Talentlücke: Nur 22 Prozent aller europäischen Tech-Jobs sind derzeit von Frauen besetzt, so das Ergebnis der Studie "Women in tech" der Unternehmensberatung McKinsey. In Bereichen mit hohem Bedarf an Technologietalenten liegt der Frauenanteil derzeit sogar nur bei 8 Prozent. In Deutschland fehlen bis 2027 etwa 780.000 Arbeitskräfte im Technologieumfeld und 1,4-3,9 Millionen in Europa. Eine Verdopplung des Frauenanteils in Tech-Jobs bis 2027 auf 45 Prozent könnte Europas BIP um bis zu 600 Milliarden Euro erhöhen.

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