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Berufseinstieg: Wo & WieLehramt

Alternative zu Lehramt

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WiWi Gast

Alternative zu Lehramt

Ich grüße euch.

Aktuell stehe ich vor der Entscheidung, was ich studieren soll. Meine Eltern, Lehrer und auch Freunde raten mir dazu, Lehrer in den Fächern Mathe und Wirtschaft zu werden. Der Grund dafür ist, dass ich sehr gut anderen komplexe Sachverhalte beibringen und erklären kann, zudem kann ich gut begeistern und mit Menschen umgehen. Grundsätzlich stimme ich Ihnen zu, habe aber ehrlich gesagt, keine Lust Lehrer zu werden, aus unterschiedlichen Gründen.

Welche Berufe gibt es, alternativ zu Lehrer, wo ich meine Fähigkeiten gut einsetzen kann?

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WiWi Gast

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Polizei - mehr Gehalt aber auch mehr Verantwortung.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 12.07.2019:

Polizei - mehr Gehalt aber auch mehr Verantwortung.

Wo verdient ein Polizist besser als ein A12/A13 Lehrer? Nach einem Dualen Studium steigt man als Polizist in A9 auf.
Vorteil ist nur, das man in paar Jahren sehr schnell aufsteigt & viele Zuschläge bekommt, sodass man auch viel verdienen kann.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 12.07.2019:

Polizei - mehr Gehalt aber auch mehr Verantwortung.

mehr verantwortung? :D mach ne klassenfahrt und du hast Verantwortung über einen Haufen Flöe.

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WiWi Gast

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Mit was für "komplexen Sachverhalten" hast Du als Schüler zu tun gehabt?? Etwas merkwürdig! Für ein Studium hast Du schlechte Voraussetzungen, Du hast keine Ahnung, was Du studieren und werden willst. Geh mal zur Berufsberatung, evtl. findet man da auch etwas außerhalb von "Studium". Auf Lehrer, Eltern und sonstige Bekannte solltest Du eher nicht hören.

WiWi Gast schrieb am 12.07.2019:

Ich grüße euch.

Aktuell stehe ich vor der Entscheidung, was ich studieren soll. Meine Eltern, Lehrer und auch Freunde raten mir dazu, Lehrer in den Fächern Mathe und Wirtschaft zu werden. Der Grund dafür ist, dass ich sehr gut anderen komplexe Sachverhalte beibringen und erklären kann, zudem kann ich gut begeistern und mit Menschen umgehen. Grundsätzlich stimme ich Ihnen zu, habe aber ehrlich gesagt, keine Lust Lehrer zu werden, aus unterschiedlichen Gründen.

Welche Berufe gibt es, alternativ zu Lehrer, wo ich meine Fähigkeiten gut einsetzen kann?

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WiWi Gast

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Bundeswehr könnte passen.

WiWi Gast schrieb am 12.07.2019:

...

Welche Berufe gibt es, alternativ zu Lehrer, wo ich meine Fähigkeiten gut einsetzen kann?

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WiWi Gast

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Wenn er bei A14 ankommt, hat er es schon geschafft.

WiWi Gast schrieb am 12.07.2019:

Polizei - mehr Gehalt aber auch mehr Verantwortung.

Wo verdient ein Polizist besser als ein A12/A13 Lehrer? Nach einem Dualen Studium steigt man als Polizist in A9 auf.
Vorteil ist nur, das man in paar Jahren sehr schnell aufsteigt & viele Zuschläge bekommt, sodass man auch viel verdienen kann.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 12.07.2019:

Polizei - mehr Gehalt aber auch mehr Verantwortung.

Wo verdient ein Polizist besser als ein A12/A13 Lehrer? Nach einem Dualen Studium steigt man als Polizist in A9 auf.
Vorteil ist nur, das man in paar Jahren sehr schnell aufsteigt & viele Zuschläge bekommt, sodass man auch viel verdienen kann.

Die A12/A13 sind das selbe was ein Polizist ungefähr zum Einstieg bekommt mit freie Heilfürsorge und Zuschläge. Außerdem darfst du nicht vergessen das ein Polizist 4 Jahre früher anfängt zu arbeiten, dann ist der schon A10 und innerhalb der Besoldungsstufe auch schon aufgestiegen.

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WiWi Gast

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Ein A11 Polizist liegt mit einem A12/A13 Lehrer mindestens gleich auf dank Zulagen, freie Heilfürsorge usw.

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WiWi Gast

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TE hier:
Also für mich kommt weder Polizei, noch andere staatliche Berufe/ ÖD in Frage.

Habt ihr weitere Vorschläge für mich, die passen könnten?

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WiWi Gast

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Habt ihr weitere Vorschläge für mich, die passen könnten?

Affinität zu Mathe und Wirtschaft, gut mit Leuten umgehen und begeistern können und die Fähigkeit, komplexe Sachverhalte zu erklären: wunderbare Eigenschaften für Sales allgemein und in Sales von IT im besonderen.

ABER: was willst du? Willst du überhaupt das machen, was zu deinen jetzigen Stärken passt?

Du kannst jetzt alles wählen. Wenn du z.B. gerne Mathematik studieren willst, dann denk darüber nach. Du kannst noch ganz andere Stärke entwickeln, wenn es dich wirklich interessiert.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 12.07.2019:

Wenn er bei A14 ankommt, hat er es schon geschafft.

WiWi Gast schrieb am 12.07.2019:

Polizei - mehr Gehalt aber auch mehr Verantwortung.

Wo verdient ein Polizist besser als ein A12/A13 Lehrer? Nach einem Dualen Studium steigt man als Polizist in A9 auf.
Vorteil ist nur, das man in paar Jahren sehr schnell aufsteigt & viele Zuschläge bekommt, sodass man auch viel verdienen kann.

Als Lehrer ist A14 nicht garantiert, viele bleiben ihr Leben lang A12/A13.

Als Polizist ebenfalls nicht sehr realistisch

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 13.07.2019:

Habt ihr weitere Vorschläge für mich, die passen könnten?

Affinität zu Mathe und Wirtschaft, gut mit Leuten umgehen und begeistern können und die Fähigkeit, komplexe Sachverhalte zu erklären: wunderbare Eigenschaften für Sales allgemein und in Sales von IT im besonderen.

ABER: was willst du? Willst du überhaupt das machen, was zu deinen jetzigen Stärken passt?

Du kannst jetzt alles wählen. Wenn du z.B. gerne Mathematik studieren willst, dann denk darüber nach. Du kannst noch ganz andere Stärke entwickeln, wenn es dich wirklich interessiert.

Danke für deine Antwort.

Also ich könnte mir sehr gut vorstellen, etwas zu machen, was zu meinen Stärken passt. Mir hat es bislang immer Spaß gemacht, anderen etwas beizubringen oder zu erklären. Allgemein mag ich den Umgang mit Leuten.
Demnach würde dein Vorschlag, in den (It-) Vertrieb zu gehen, gut passen. Ein Informatikstudium spricht mich jedoch nicht sonderlich an, weil ich dafür höchstwahrscheinlich nicht It-affin genug bin. Nichtsdestotrotz reicht vermutlich das Interesse und die Affinität für Sales. Allerdings wäre ein Infostudium in dem Sinne reizend, dass ich dadurch neue Skills lernen könnte. Begeistern kann ich mich für das Thema auf jeden Fall, aber auch für Mathe oder Wirtschaft/ Finanzen.

An Mathe habe ich auch schon gedacht, nur wüsste ich ehrlich gesagt nicht, wo und als was ich dann arbeiten soll. Alleine still im Kämmerlein sitzen und Zahlen analysieren oder auswerten, möchte ich absolut nicht. Mit Mathe in den Vertrieb? Wenn ja, wo würde es Sinn machen? Spontan fällt mir nur die Finanzbranche oder halt IT ein.

Liebend gerne will ich neue Fähigkeiten und Stärken entwickeln, und austesten, was ich alles kann.
Zu was rätst du mir? Wo kann ich meine Stärken einbringen, aber auch neue Skills entwickeln? Wie bekomme ich vieles unter einen Hut?

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WiWi Gast

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 12.07.2019:

Ich grüße euch.

Aktuell stehe ich vor der Entscheidung, was ich studieren soll. Meine Eltern, Lehrer und auch Freunde raten mir dazu, Lehrer in den Fächern Mathe und Wirtschaft zu werden. Der Grund dafür ist, dass ich sehr gut anderen komplexe Sachverhalte beibringen und erklären kann, zudem kann ich gut begeistern und mit Menschen umgehen. Grundsätzlich stimme ich Ihnen zu, habe aber ehrlich gesagt, keine Lust Lehrer zu werden, aus unterschiedlichen Gründen.

Welche Berufe gibt es, alternativ zu Lehrer, wo ich meine Fähigkeiten gut einsetzen kann?

Unternehmensberater/Verkäufer müssen erklären können

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 13.07.2019:

Habt ihr weitere Vorschläge für mich, die passen könnten?

Affinität zu Mathe und Wirtschaft, gut mit Leuten umgehen und begeistern können und die Fähigkeit, komplexe Sachverhalte zu erklären: wunderbare Eigenschaften für Sales allgemein und in Sales von IT im besonderen.

ABER: was willst du? Willst du überhaupt das machen, was zu deinen jetzigen Stärken passt?

Du kannst jetzt alles wählen. Wenn du z.B. gerne Mathematik studieren willst, dann denk darüber nach. Du kannst noch ganz andere Stärke entwickeln, wenn es dich wirklich interessiert.

Was rätst du mir also? Soll ich meine Fähigkeiten erstmal ein wenig vernachlässigen und ein Mathestudium anfangen, um neue Skills zu lernen? Welche Berufe wären deiner Meinung nach eine gute Wahl?

Über Sales habe ich nochmal nachgedacht, und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass ich es mir eher nicht vorstellen kann. Die Gründe dafür sind zum einen, dass ich keine Lust habe ständig mit dem Auto unterwegs zu sein, und zum anderen, dass die Gefahr besteht, auf Idioten zu treffen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 16.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 13.07.2019:

Habt ihr weitere Vorschläge für mich, die passen könnten?

Affinität zu Mathe und Wirtschaft, gut mit Leuten umgehen und begeistern können und die Fähigkeit, komplexe Sachverhalte zu erklären: wunderbare Eigenschaften für Sales allgemein und in Sales von IT im besonderen.

ABER: was willst du? Willst du überhaupt das machen, was zu deinen jetzigen Stärken passt?

Du kannst jetzt alles wählen. Wenn du z.B. gerne Mathematik studieren willst, dann denk darüber nach. Du kannst noch ganz andere Stärke entwickeln, wenn es dich wirklich interessiert.

Was rätst du mir also? Soll ich meine Fähigkeiten erstmal ein wenig vernachlässigen und ein Mathestudium anfangen, um neue Skills zu lernen? Welche Berufe wären deiner Meinung nach eine gute Wahl?

Über Sales habe ich nochmal nachgedacht, und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass ich es mir eher nicht vorstellen kann. Die Gründe dafür sind zum einen, dass ich keine Lust habe ständig mit dem Auto unterwegs zu sein, und zum anderen, dass die Gefahr besteht, auf Idioten zu treffen.

Naja wenn du was mit Menschen zu tun haben willst, wird es wohl nicht auszuschließen sein, dass du auf den ein oder anderen Idioten treffen wirst, egal welcher Bereich.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 16.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 16.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 13.07.2019:

Habt ihr weitere Vorschläge für mich, die passen könnten?

Affinität zu Mathe und Wirtschaft, gut mit Leuten umgehen und begeistern können und die Fähigkeit, komplexe Sachverhalte zu erklären: wunderbare Eigenschaften für Sales allgemein und in Sales von IT im besonderen.

ABER: was willst du? Willst du überhaupt das machen, was zu deinen jetzigen Stärken passt?

Du kannst jetzt alles wählen. Wenn du z.B. gerne Mathematik studieren willst, dann denk darüber nach. Du kannst noch ganz andere Stärke entwickeln, wenn es dich wirklich interessiert.

Was rätst du mir also? Soll ich meine Fähigkeiten erstmal ein wenig vernachlässigen und ein Mathestudium anfangen, um neue Skills zu lernen? Welche Berufe wären deiner Meinung nach eine gute Wahl?

Über Sales habe ich nochmal nachgedacht, und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass ich es mir eher nicht vorstellen kann. Die Gründe dafür sind zum einen, dass ich keine Lust habe ständig mit dem Auto unterwegs zu sein, und zum anderen, dass die Gefahr besteht, auf Idioten zu treffen.

Naja wenn du was mit Menschen zu tun haben willst, wird es wohl nicht auszuschließen sein, dass du auf den ein oder anderen Idioten treffen wirst, egal welcher Bereich.

Das stimmt schon, nur muss ich denen nichts verkaufen und 3h auf der Autobahn hängen. Was ist denn dein Tipp an mich?

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WiWi Gast

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WiWi Gast

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Sales würde wohl am besten passen, aber dafür musst du definitiv nicht Mathe studieren. Das könnte sogar eher hinderlich sein, weil die dann denken, dass du ein typischer Nerd bist, der den Mund nicht aufbekommt.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 18.07.2019:

Sales würde wohl am besten passen, aber dafür musst du definitiv nicht Mathe studieren. Das könnte sogar eher hinderlich sein, weil die dann denken, dass du ein typischer Nerd bist, der den Mund nicht aufbekommt.

Danke für die Antwort.
Hat jemand weitere Vorschläge für mich? Ist es jetzt sinnvoller,
wenn ich mich auf meine Stärken konzentriere und in den Vertrieb gehe, oder soll ich mich auf das erlernen neuer Skills konzentrieren?

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WiWi Gast

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Du wirst Pädagogik-Professor, Verkaufen kann nicht jeder.

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WiWi Gast

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Hat jemand weitere Vorschläge für mich? Ist es jetzt sinnvoller,
wenn ich mich auf meine Stärken konzentriere und in den Vertrieb gehe, oder soll ich mich auf das erlernen neuer Skills konzentrieren?

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WiWi Gast

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Zum Lehrer muß man geboren werden und auch noch wenig verdienen wollen. Dafür aber sicher.

Mit Mathekenntnissen gibt es z.B. Wirtschaftsing.wesen
Das Studium hat den Vorteil, daß man nicht von vornherein auf "Wirtschaft" oder "Technik" festgelegt ist. Das steuert man später mit den Vertiefungsrichtungen.

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WiWi Gast

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Hat jemand weitere Vorschläge für mich? Ist es jetzt sinnvoller,
wenn ich mich auf meine Stärken konzentriere und in den Vertrieb gehe, oder soll ich mich auf das erlernen neuer Skills konzentrieren?
Könnt ihr vielleicht noch auf konkrete Berufe eingehen?

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WiWi Gast

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WiWi Gast

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Alternative? Alles andere.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 27.07.2019:

Alternative? Alles andere.

Und in welchen Berufen kann ich meine Fähigkeiten gut einsetzen? Welchen Studiengang empfiehlst du mir?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 24.07.2019:

Hat jemand weitere Vorschläge für mich? Ist es jetzt sinnvoller,
wenn ich mich auf meine Stärken konzentriere und in den Vertrieb gehe, oder soll ich mich auf das erlernen neuer Skills konzentrieren?
Könnt ihr vielleicht noch auf konkrete Berufe eingehen?

Hallo,

ich lese hier öfter mit und gebe auch mal meinen Senf dazu. Ich bin schon Ende 50 (habe nie studiert) und habe eine Tochter mit 24, die auch nicht so recht wusste, was sie studieren soll. Lehramt Musik Doppelfach kam infrage, andere Fächer waren für sie nicht interessant, aber aus mehreren Gründen hat sie dann das Lehramtstudium verworfen. Heute ist sie froh, nicht auf Lehramt studiert zu haben, wenn man sich anschaut, was in den Schulen so abgeht und dass viele Lehrer nicht mehr verbeamtet werden und/oder im Sommer arbeitslos sind.

Über das Ausschlussprinzip sind wir doch bei einem kaufmännischen Beruf gelandet (wo sie nie hinwollte, wir Eltern sind beide Bilanzbuchhalter). Okay. Duale Studienplätze gab es 2013 noch nicht so viele und sie war (zu) spät dran. Irgendein Zwischenjahr einschieben wollte sie nicht, weil sie meinte, dann kann sie auch die Ausbildung dazwischen schieben, was ich auch gut finde. Ich hatte ihr geraten, eine IT-Ausbildung zu machen (genaue Berufsbezeichnung fällt mir jetzt nicht ein), wollte sie aber nicht, weil es ihr zu mathelastig war. Sie hatte jetzt noch die Möglichkeit für Groß- und Außenhandelskauffrau und Bankkauffrau. Sie hat sich für letzteres entschieden.

Nach ihrer Ausbildung begann sie im Herbst ein BWL-Studium an einer (Fach-)Hochschule (mit Praktikumssemester) und ist jetzt im vorletzten Semester. Für BWL hat sie sich aus dem Grund entschieden, weil es auf ihren Abschluss aufbaut. Sie hat die Schwerpunkte Finance und E-Business & Business Intelligence gewählt. Im Bankenbereich will sie nicht unbedingt bleiben, aber ich denke, es gibt noch viele andere Möglichkeiten. Durch verschiedene Praktika und Werkstudentenjobs konnte sie schon Einblicke gewinnen und vielseitige (Praxis-)Erfahrungen sammeln.

Ich rate dem jungen Mann, zu ergründen, welches Fach ihn überhaupt interessiert. Mathe soll ja kein leichtes Fach sein. Ich bin der Meinung, wenn man nicht 100%ig dahintersteht, sollte man es lassen. - Wie wäre es mit Wirtschaftsmathematik? Wirtschaftsinformatik? Wirtschaftsingenieurwesen? Alles Studienrichtungen, die Zukunft haben und der Einsatzbereich groß ist. Vor allem Wirtschaftsingenieure werden stark gesucht und haben vielfältige Einsatzmöglichkeiten! Überall, wo ein BWLer zu wenig Technikerfahrung hat, kommt ein WIng. zum Einsatz (auch im Sales)!

Apropos Sales: Kommt darauf an, welche Stelle, aber z. B. Außendienst? Never! Sorry, aber es erschließt sich mir nicht, warum ich ein Studium absolvieren muss, um im Sales (Außendienst) zu arbeiten. - Ich sehe es bei Bekannten meiner Tochter, die dort nach ihrem BWL-Studium landeten, mehr oder weniger weil sie keine großen anderen Möglichkeiten hatten. Auch im Sales haben übrigens Wirtschaftsingenieure die besseren Karten!

Wäre nett, wenn du uns wissen lässt, wofür du dich entschieden hast.

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WiWi Gast

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Naja, erstmal danke für den Beitrag.

Mehrwert sehe ich in diesem jedoch nicht. Du erzählst von Deiner Tochter, die nicht wusste, was sie machen soll. Sie hat dann - nach dem Ausschlussprinzip - irgendwas gemacht.

Verdient sie heute soviel, wie sie es als Lehrer jetzt tun würde?
Nein.

Macht ihr der Beruf Spaß?
sie "will nicht unbedingt im Bankbereich bleiben".

Was macht sie nun, nach 6 Jahren?
Studieren an der Fachhochschule.

Ist nicht böse gemeint, aber das ist nun wirklich keine "von der Raupe zum Schmetterling"-Geschichte. Spätestens wenn Kinder anstehen, wird sie sicher nochmal drüber nachdenken, ob Lehrer nicht doch eine Alternative gewesen wäre.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 27.07.2019:

Naja, erstmal danke für den Beitrag.

Mehrwert sehe ich in diesem jedoch nicht. Du erzählst von Deiner Tochter, die nicht wusste, was sie machen soll. Sie hat dann - nach dem Ausschlussprinzip - irgendwas gemacht.

Verdient sie heute soviel, wie sie es als Lehrer jetzt tun würde?
Nein.

Macht ihr der Beruf Spaß?
sie "will nicht unbedingt im Bankbereich bleiben".

Was macht sie nun, nach 6 Jahren?
Studieren an der Fachhochschule.

Ist nicht böse gemeint, aber das ist nun wirklich keine "von der Raupe zum Schmetterling"-Geschichte. Spätestens wenn Kinder anstehen, wird sie sicher nochmal drüber nachdenken, ob Lehrer nicht doch eine Alternative gewesen wäre.

Höflichkeit ist eine Tugend die leider nicht mehr jeder besitzt. Schade.
Den Sinn des Beitrags hattest du nicht verstanden.

Mein Tipp für dich. Hör auf hier nach Tipps zu fragen. Du alleine musst für dich entscheiden, was du machen möchtest. Wir kennen dich alle nicht und deinen Angaben sind zu unpräzise.

Mir haben damals Berufswahltests geholfen, zumindest eine grobe Richtung zu finden. Danach habe ich viel Zeit mit recherchieren verbracht. Das solltest du auch versuchen. Außer du möchtest auf unbekannte Menschen hören.

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WiWi Gast

Alternative zu Lehramt

WiWi Gast schrieb am 27.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 27.07.2019:

Naja, erstmal danke für den Beitrag.

Mehrwert sehe ich in diesem jedoch nicht. Du erzählst von Deiner Tochter, die nicht wusste, was sie machen soll. Sie hat dann - nach dem Ausschlussprinzip - irgendwas gemacht.

Verdient sie heute soviel, wie sie es als Lehrer jetzt tun würde?
Nein.

Macht ihr der Beruf Spaß?
sie "will nicht unbedingt im Bankbereich bleiben".

Was macht sie nun, nach 6 Jahren?
Studieren an der Fachhochschule.

Ist nicht böse gemeint, aber das ist nun wirklich keine "von der Raupe zum Schmetterling"-Geschichte. Spätestens wenn Kinder anstehen, wird sie sicher nochmal drüber nachdenken, ob Lehrer nicht doch eine Alternative gewesen wäre.

Höflichkeit ist eine Tugend die leider nicht mehr jeder besitzt. Schade.
Den Sinn des Beitrags hattest du nicht verstanden.

Mein Tipp für dich. Hör auf hier nach Tipps zu fragen. Du alleine musst für dich entscheiden, was du machen möchtest. Wir kennen dich alle nicht und deinen Angaben sind zu unpräzise.

Mir haben damals Berufswahltests geholfen, zumindest eine grobe Richtung zu finden. Danach habe ich viel Zeit mit recherchieren verbracht. Das solltest du auch versuchen. Außer du möchtest auf unbekannte Menschen hören.

TE hier.
Danke für deine Beiträge. Die Kritik daran kam nicht von mir, ganz im Gegenteil, ich bin froh über jeden Ratschlag. Es ist schwer seine Neigungen und Berufsvorstellungen zu finden, wenn 80% im Umfeld einem sagen, dass man Lehrer werden soll, und der Rest sagt, dass man am besten in den Vertrieb passt. Ich habe auch schon ein paar Tests gemacht. Die Ergebnisse decken sich zum Großteil mit dem Gesagten meines Umfeldes, nämlich Lehrer, Sales(-Engineer) und zudem noch Chemie/ Pharma.
Meine Interessen sind Wirtschaft, Finanzen und logisches Denken. Wie schon geschrieben, macht es mir viel Spaß anderen etwas zu erklären, aber ich will definitiv kein Lehrer werden.
Wirtschaftsinformatik interessiert mich nicht. Wing ist da schon interessanter, vor allem wenn ich mich in Richtung Vertrieb orientieren sollte. Ein Studium im Bereich Mathe könnte ich mir durchaus vorstellen, aber dafür bin ich meiner Meinung nach vermutlich nicht gut genug.
Mein Ziel ist es zwar schon viel Geld zu verdienen, aber das ist für mich nicht das wichtigste. Spaß an der Arbeit und neue Dinge lernen spielen bei meiner Berufswahl eine größere Rolle.
Kannst du einen konkreten Beruf nennen, der zu meinen Fähigkeiten und Interessen passt?

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WiWi Gast

Alternative zu Lehramt

WiWi Gast schrieb am 27.07.2019:

Naja, erstmal danke für den Beitrag.

Mehrwert sehe ich in diesem jedoch nicht. Du erzählst von Deiner Tochter, die nicht wusste, was sie machen soll. Sie hat dann - nach dem Ausschlussprinzip - irgendwas gemacht.

Verdient sie heute soviel, wie sie es als Lehrer jetzt tun würde?
Nein.

Macht ihr der Beruf Spaß?
sie "will nicht unbedingt im Bankbereich bleiben".

Was macht sie nun, nach 6 Jahren?
Studieren an der Fachhochschule.

Ist nicht böse gemeint, aber das ist nun wirklich keine "von der Raupe zum Schmetterling"-Geschichte. Spätestens wenn Kinder anstehen, wird sie sicher nochmal drüber nachdenken, ob Lehrer nicht doch eine Alternative gewesen wäre.

Höflichkeit ist eine Tugend die leider nicht mehr jeder besitzt. Schade.
Den Sinn des Beitrags hattest du nicht verstanden.

Mein Tipp für dich. Hör auf hier nach Tipps zu fragen. Du alleine musst für dich entscheiden, was du machen möchtest. Wir kennen dich alle nicht und deinen Angaben sind zu unpräzise.

Mir haben damals Berufswahltests geholfen, zumindest eine grobe Richtung zu finden. Danach habe ich viel Zeit mit recherchieren verbracht. Das solltest du auch versuchen. Außer du möchtest auf unbekannte Menschen hören.

TE hier.
Danke für deine Beiträge. Die Kritik daran kam nicht von mir, ganz im Gegenteil, ich bin froh über jeden Ratschlag. Es ist schwer seine Neigungen und Berufsvorstellungen zu finden, wenn 80% im Umfeld einem sagen, dass man Lehrer werden soll, und der Rest sagt, dass man am besten in den Vertrieb passt. Ich habe auch schon ein paar Tests gemacht. Die Ergebnisse decken sich zum Großteil mit dem Gesagten meines Umfeldes, nämlich Lehrer, Sales(-Engineer) und zudem noch Chemie/ Pharma.
Meine Interessen sind Wirtschaft, Finanzen und logisches Denken. Wie schon geschrieben, macht es mir viel Spaß anderen etwas zu erklären, aber ich will definitiv kein Lehrer werden.
Wirtschaftsinformatik interessiert mich nicht. Wing ist da schon interessanter, vor allem wenn ich mich in Richtung Vertrieb orientieren sollte. Ein Studium im Bereich Mathe könnte ich mir durchaus vorstellen, aber dafür bin ich meiner Meinung nach vermutlich nicht gut genug.
Mein Ziel ist es zwar schon viel Geld zu verdienen, aber das ist für mich nicht das wichtigste. Spaß an der Arbeit und neue Dinge lernen spielen bei meiner Berufswahl eine größere Rolle.
Kannst du einen konkreten Beruf nennen, der zu meinen Fähigkeiten und Interessen passt?

Wie du selbst schreibst, ist es für dich nicht das vorrangige Ziel, Geld zu verdienen, schreibst aber zu meinem Beitrag "Verdient sie heute soviel, wie sie es als Lehrer jetzt tun würde?
Nein."

Glaubst du, sie würde sich irgendwann ärgern, weil sie nicht Lehramt studiert hat? Ganz im Gegenteil. Sie ist so froh, sich dagegen entschieden zu haben. Das wird sich auch nicht ändern.
Vielleicht möchte sie später gar keine Kinder oder bekommt keine, wer weiß? Man kann nicht alle Eventualitäten berücksichtigen. Ich denke, auch mit einer Bürotätigkeit lässt sich ein Kinderwunsch vereinbaren :). Wer Lehramt wählt wegen des Geldes, der Verbeamtung (die ja heute noch nicht einmal mehr unbedingt die Regel ist) oder weil die Tätigkeit so familienfreundlich ist, sollte seine Berufswahl noch einmal überdenken!

Sie studiert übrigens noch, weil die Studiendauer an der FH sieben Semester beträgt und sie vorher ihre Ausbildung absolviert hat. Sie studiert an der Hochschule, nicht Uni, weil sie wohnortsnah liegt. Ich kann feststellen, dass sie bei den Unternehmen hier sehr gute Chancen für einen Berufseinstieg hat. Es ist auch ein IGM-Unternehmen dabei. Gerade die Praxistätigkeiten und die entsprechenden Arbeitszeugnisse sind von großem Vorteil.
Es kommt nicht (nur) darauf an, die beste Uni besucht zu haben oder Bestnoten zu haben. - Das mag der Fall sein, wenn man strikte Karriereziele vor Augen hat und diese verfolgt.

Ja, ihr macht die Arbeit Spaß. Durch die Praktika und Werkstudentenjobs konnte sie in verschiedene Bereiche der Banken (z. B. Audit) und der Industrie hineinschnuppern und feststellen, was ihr liegt und was sie auf keinen Fall möchte. - Gerade ein BWL-Studium ermöglicht doch einen Berufseinstieg in ganz verschiedene Bereiche mit ganz unterschiedlichen Tätigkeiten. Ist jemand zahlenaffin oder mag er lieber den ganzen Tag mit Leuten zu tun haben? - Ich denke, jeder kann ein Gebiet finden, das ihm zusagt. Dementsprechend kann man seine Schwerpunkte setzen.

Meine Tochter hat nicht "irgendwas" gemacht. Sie hat sich über viele Berufe informiert und gestrichen, was ihr überhaupt nicht gefällt oder liegt. Dann blieb eben u. a. der kaufmännische Bereich übrig. Wer weiß, ob ihr der Lehrberuf überhaupt gefallen hätte? Die Vorstellungen darüber und die Realität sind zwei verschiedene paar Stiefel... Ich finde, dass man vorher überhaupt nicht sagen kann, ohne praktische Erfahrungen gesammelt zu haben, ob einem ein Beruf liegt oder nicht. Noch dazu spielen so viele andere Faktoren eine Rolle, ob die Arbeit einen befriedigt oder nicht: Unternehmen, Chef, Kollegen, Arbeitszeiten, Arbeitsanfall, Betriebsklima, Wertschätzung, Verantwortung, Wegstrecke uvm. - Das wirst du sicher im Laufe deines Berufslebens auch noch feststellen dürfen :).

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WiWi Gast

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Hat jemand weitere Vorschläge für mich? Könnt ihr vielleicht noch auf konkrete Berufe eingehen?

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WiWi Gast

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Interessant, wie Du sehr viele Sachen, die Du als ü50 eigentlich aus eigener Erfahrung wissen müsstest, auf Deine Tochter projizierst...

Besonders lächerlich: "Sie ist froh, sich gegen den Lehrerberuf entschieden zu haben. Das wird sich auch später nicht ändern"
Du meinst also, dass jemand mit 24 Jahren, der "nicht im Bankbereich [also dem Lehrberuf] bleiben will", niemals seine Meinung zum Thema Lehrer ändern wird?
Ist wohl eher die Flucht nach vorne wegen der vergebenen Möglichkeit.

WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 27.07.2019:

Naja, erstmal danke für den Beitrag.

Mehrwert sehe ich in diesem jedoch nicht. Du erzählst von Deiner Tochter, die nicht wusste, was sie machen soll. Sie hat dann - nach dem Ausschlussprinzip - irgendwas gemacht.

Verdient sie heute soviel, wie sie es als Lehrer jetzt tun würde?
Nein.

Macht ihr der Beruf Spaß?
sie "will nicht unbedingt im Bankbereich bleiben".

Was macht sie nun, nach 6 Jahren?
Studieren an der Fachhochschule.

Ist nicht böse gemeint, aber das ist nun wirklich keine "von der Raupe zum Schmetterling"-Geschichte. Spätestens wenn Kinder anstehen, wird sie sicher nochmal drüber nachdenken, ob Lehrer nicht doch eine Alternative gewesen wäre.

Höflichkeit ist eine Tugend die leider nicht mehr jeder besitzt. Schade.
Den Sinn des Beitrags hattest du nicht verstanden.

Mein Tipp für dich. Hör auf hier nach Tipps zu fragen. Du alleine musst für dich entscheiden, was du machen möchtest. Wir kennen dich alle nicht und deinen Angaben sind zu unpräzise.

Mir haben damals Berufswahltests geholfen, zumindest eine grobe Richtung zu finden. Danach habe ich viel Zeit mit recherchieren verbracht. Das solltest du auch versuchen. Außer du möchtest auf unbekannte Menschen hören.

TE hier.
Danke für deine Beiträge. Die Kritik daran kam nicht von mir, ganz im Gegenteil, ich bin froh über jeden Ratschlag. Es ist schwer seine Neigungen und Berufsvorstellungen zu finden, wenn 80% im Umfeld einem sagen, dass man Lehrer werden soll, und der Rest sagt, dass man am besten in den Vertrieb passt. Ich habe auch schon ein paar Tests gemacht. Die Ergebnisse decken sich zum Großteil mit dem Gesagten meines Umfeldes, nämlich Lehrer, Sales(-Engineer) und zudem noch Chemie/ Pharma.
Meine Interessen sind Wirtschaft, Finanzen und logisches Denken. Wie schon geschrieben, macht es mir viel Spaß anderen etwas zu erklären, aber ich will definitiv kein Lehrer werden.
Wirtschaftsinformatik interessiert mich nicht. Wing ist da schon interessanter, vor allem wenn ich mich in Richtung Vertrieb orientieren sollte. Ein Studium im Bereich Mathe könnte ich mir durchaus vorstellen, aber dafür bin ich meiner Meinung nach vermutlich nicht gut genug.
Mein Ziel ist es zwar schon viel Geld zu verdienen, aber das ist für mich nicht das wichtigste. Spaß an der Arbeit und neue Dinge lernen spielen bei meiner Berufswahl eine größere Rolle.
Kannst du einen konkreten Beruf nennen, der zu meinen Fähigkeiten und Interessen passt?

Wie du selbst schreibst, ist es für dich nicht das vorrangige Ziel, Geld zu verdienen, schreibst aber zu meinem Beitrag "Verdient sie heute soviel, wie sie es als Lehrer jetzt tun würde?
Nein."

Glaubst du, sie würde sich irgendwann ärgern, weil sie nicht Lehramt studiert hat? Ganz im Gegenteil. Sie ist so froh, sich dagegen entschieden zu haben. Das wird sich auch nicht ändern.
Vielleicht möchte sie später gar keine Kinder oder bekommt keine, wer weiß? Man kann nicht alle Eventualitäten berücksichtigen. Ich denke, auch mit einer Bürotätigkeit lässt sich ein Kinderwunsch vereinbaren :). Wer Lehramt wählt wegen des Geldes, der Verbeamtung (die ja heute noch nicht einmal mehr unbedingt die Regel ist) oder weil die Tätigkeit so familienfreundlich ist, sollte seine Berufswahl noch einmal überdenken!

Sie studiert übrigens noch, weil die Studiendauer an der FH sieben Semester beträgt und sie vorher ihre Ausbildung absolviert hat. Sie studiert an der Hochschule, nicht Uni, weil sie wohnortsnah liegt. Ich kann feststellen, dass sie bei den Unternehmen hier sehr gute Chancen für einen Berufseinstieg hat. Es ist auch ein IGM-Unternehmen dabei. Gerade die Praxistätigkeiten und die entsprechenden Arbeitszeugnisse sind von großem Vorteil.
Es kommt nicht (nur) darauf an, die beste Uni besucht zu haben oder Bestnoten zu haben. - Das mag der Fall sein, wenn man strikte Karriereziele vor Augen hat und diese verfolgt.

Ja, ihr macht die Arbeit Spaß. Durch die Praktika und Werkstudentenjobs konnte sie in verschiedene Bereiche der Banken (z. B. Audit) und der Industrie hineinschnuppern und feststellen, was ihr liegt und was sie auf keinen Fall möchte. - Gerade ein BWL-Studium ermöglicht doch einen Berufseinstieg in ganz verschiedene Bereiche mit ganz unterschiedlichen Tätigkeiten. Ist jemand zahlenaffin oder mag er lieber den ganzen Tag mit Leuten zu tun haben? - Ich denke, jeder kann ein Gebiet finden, das ihm zusagt. Dementsprechend kann man seine Schwerpunkte setzen.

Meine Tochter hat nicht "irgendwas" gemacht. Sie hat sich über viele Berufe informiert und gestrichen, was ihr überhaupt nicht gefällt oder liegt. Dann blieb eben u. a. der kaufmännische Bereich übrig. Wer weiß, ob ihr der Lehrberuf überhaupt gefallen hätte? Die Vorstellungen darüber und die Realität sind zwei verschiedene paar Stiefel... Ich finde, dass man vorher überhaupt nicht sagen kann, ohne praktische Erfahrungen gesammelt zu haben, ob einem ein Beruf liegt oder nicht. Noch dazu spielen so viele andere Faktoren eine Rolle, ob die Arbeit einen befriedigt oder nicht: Unternehmen, Chef, Kollegen, Arbeitszeiten, Arbeitsanfall, Betriebsklima, Wertschätzung, Verantwortung, Wegstrecke uvm. - Das wirst du sicher im Laufe deines Berufslebens auch noch feststellen dürfen :).

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WiWi Gast

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Hat jemand weitere Vorschläge für mich? Ist es jetzt sinnvoller,
wenn ich mich auf meine Stärken konzentriere und in den Vertrieb gehe, oder soll ich mich auf das erlernen neuer Skills konzentrieren?
Könnt ihr vielleicht noch auf konkrete Berufe eingehen?

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WiWi Gast

Alternative zu Lehramt

WiWi Gast schrieb am 30.07.2019:

Interessant, wie Du sehr viele Sachen, die Du als ü50 eigentlich aus eigener Erfahrung wissen müsstest, auf Deine Tochter projizierst...

Besonders lächerlich: "Sie ist froh, sich gegen den Lehrerberuf entschieden zu haben. Das wird sich auch später nicht ändern"
Du meinst also, dass jemand mit 24 Jahren, der "nicht im Bankbereich [also dem Lehrberuf] bleiben will", niemals seine Meinung zum Thema Lehrer ändern wird?
Ist wohl eher die Flucht nach vorne wegen der vergebenen Möglichkeit.

WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 27.07.2019:

Naja, erstmal danke für den Beitrag.

Mehrwert sehe ich in diesem jedoch nicht. Du erzählst von Deiner Tochter, die nicht wusste, was sie machen soll. Sie hat dann - nach dem Ausschlussprinzip - irgendwas gemacht.

Verdient sie heute soviel, wie sie es als Lehrer jetzt tun würde?
Nein.

Macht ihr der Beruf Spaß?
sie "will nicht unbedingt im Bankbereich bleiben".

Was macht sie nun, nach 6 Jahren?
Studieren an der Fachhochschule.

Ist nicht böse gemeint, aber das ist nun wirklich keine "von der Raupe zum Schmetterling"-Geschichte. Spätestens wenn Kinder anstehen, wird sie sicher nochmal drüber nachdenken, ob Lehrer nicht doch eine Alternative gewesen wäre.

Höflichkeit ist eine Tugend die leider nicht mehr jeder besitzt. Schade.
Den Sinn des Beitrags hattest du nicht verstanden.

Mein Tipp für dich. Hör auf hier nach Tipps zu fragen. Du alleine musst für dich entscheiden, was du machen möchtest. Wir kennen dich alle nicht und deinen Angaben sind zu unpräzise.

Mir haben damals Berufswahltests geholfen, zumindest eine grobe Richtung zu finden. Danach habe ich viel Zeit mit recherchieren verbracht. Das solltest du auch versuchen. Außer du möchtest auf unbekannte Menschen hören.

TE hier.
Danke für deine Beiträge. Die Kritik daran kam nicht von mir, ganz im Gegenteil, ich bin froh über jeden Ratschlag. Es ist schwer seine Neigungen und Berufsvorstellungen zu finden, wenn 80% im Umfeld einem sagen, dass man Lehrer werden soll, und der Rest sagt, dass man am besten in den Vertrieb passt. Ich habe auch schon ein paar Tests gemacht. Die Ergebnisse decken sich zum Großteil mit dem Gesagten meines Umfeldes, nämlich Lehrer, Sales(-Engineer) und zudem noch Chemie/ Pharma.
Meine Interessen sind Wirtschaft, Finanzen und logisches Denken. Wie schon geschrieben, macht es mir viel Spaß anderen etwas zu erklären, aber ich will definitiv kein Lehrer werden.
Wirtschaftsinformatik interessiert mich nicht. Wing ist da schon interessanter, vor allem wenn ich mich in Richtung Vertrieb orientieren sollte. Ein Studium im Bereich Mathe könnte ich mir durchaus vorstellen, aber dafür bin ich meiner Meinung nach vermutlich nicht gut genug.
Mein Ziel ist es zwar schon viel Geld zu verdienen, aber das ist für mich nicht das wichtigste. Spaß an der Arbeit und neue Dinge lernen spielen bei meiner Berufswahl eine größere Rolle.
Kannst du einen konkreten Beruf nennen, der zu meinen Fähigkeiten und Interessen passt?

Wie du selbst schreibst, ist es für dich nicht das vorrangige Ziel, Geld zu verdienen, schreibst aber zu meinem Beitrag "Verdient sie heute soviel, wie sie es als Lehrer jetzt tun würde?
Nein."

Glaubst du, sie würde sich irgendwann ärgern, weil sie nicht Lehramt studiert hat? Ganz im Gegenteil. Sie ist so froh, sich dagegen entschieden zu haben. Das wird sich auch nicht ändern.
Vielleicht möchte sie später gar keine Kinder oder bekommt keine, wer weiß? Man kann nicht alle Eventualitäten berücksichtigen. Ich denke, auch mit einer Bürotätigkeit lässt sich ein Kinderwunsch vereinbaren :). Wer Lehramt wählt wegen des Geldes, der Verbeamtung (die ja heute noch nicht einmal mehr unbedingt die Regel ist) oder weil die Tätigkeit so familienfreundlich ist, sollte seine Berufswahl noch einmal überdenken!

Sie studiert übrigens noch, weil die Studiendauer an der FH sieben Semester beträgt und sie vorher ihre Ausbildung absolviert hat. Sie studiert an der Hochschule, nicht Uni, weil sie wohnortsnah liegt. Ich kann feststellen, dass sie bei den Unternehmen hier sehr gute Chancen für einen Berufseinstieg hat. Es ist auch ein IGM-Unternehmen dabei. Gerade die Praxistätigkeiten und die entsprechenden Arbeitszeugnisse sind von großem Vorteil.
Es kommt nicht (nur) darauf an, die beste Uni besucht zu haben oder Bestnoten zu haben. - Das mag der Fall sein, wenn man strikte Karriereziele vor Augen hat und diese verfolgt.

Ja, ihr macht die Arbeit Spaß. Durch die Praktika und Werkstudentenjobs konnte sie in verschiedene Bereiche der Banken (z. B. Audit) und der Industrie hineinschnuppern und feststellen, was ihr liegt und was sie auf keinen Fall möchte. - Gerade ein BWL-Studium ermöglicht doch einen Berufseinstieg in ganz verschiedene Bereiche mit ganz unterschiedlichen Tätigkeiten. Ist jemand zahlenaffin oder mag er lieber den ganzen Tag mit Leuten zu tun haben? - Ich denke, jeder kann ein Gebiet finden, das ihm zusagt. Dementsprechend kann man seine Schwerpunkte setzen.

Meine Tochter hat nicht "irgendwas" gemacht. Sie hat sich über viele Berufe informiert und gestrichen, was ihr überhaupt nicht gefällt oder liegt. Dann blieb eben u. a. der kaufmännische Bereich übrig. Wer weiß, ob ihr der Lehrberuf überhaupt gefallen hätte? Die Vorstellungen darüber und die Realität sind zwei verschiedene paar Stiefel... Ich finde, dass man vorher überhaupt nicht sagen kann, ohne praktische Erfahrungen gesammelt zu haben, ob einem ein Beruf liegt oder nicht. Noch dazu spielen so viele andere Faktoren eine Rolle, ob die Arbeit einen befriedigt oder nicht: Unternehmen, Chef, Kollegen, Arbeitszeiten, Arbeitsanfall, Betriebsklima, Wertschätzung, Verantwortung, Wegstrecke uvm. - Das wirst du sicher im Laufe deines Berufslebens auch noch feststellen dürfen :).

Nein. ICH hätte ihr zum Lehrerberuf geraten.
Sie wollte (im Süden Deutschlands) auf Gymnasiallehramt studieren, aber nur in einem Fach, das nicht besonders angesehen bei Schülern und Eltern ist und dementsprechend Unruhe und Respektlosigkeit in der Klasse herrscht und die Eltern das Verhalten ihrer Sprösslinge nicht besonders kritisch sehen, sagen wir mal so. - Sie sah das bei ihrem eigenen Lehrer und das schreckte sie sehr ab, weil sie die Befürchtung hatte, dass es ihr genauso gehen könnte, und was man momentan so über die jetzigen Schüler hört und liest und was sie von ihrer Freundin, die in NRW auf Lehramt studiert, so mitbekommt, ist das nicht auszuschließen.
Es gibt aber auch noch andere Gründe, warum sie sich schlussendlich dagegen entschieden hat.
Sie hat sich entschieden und ich finde, es war keine schlechte Entscheidung und man sollte im späteren Leben nicht auf vergangene, (vermeintlich) bessere Chancen zurückblicken, sondern sich auf die Gegenwart und Zukunft konzentrieren. Man weiß nie, wie es wirklich gekommen wäre.
Sie hat durch ihr Studium, die gewählten Schwerpunkte, Praktika, Werkstudentenjobs, Fremdsprachenkenntnisse (spricht 4 Fremdsprachen und hat in 2 weiteren Grundkenntnisse) und andere Zusatzqualifikationen so viele andere Möglichkeiten, dass sie noch die Qual der Wahl haben wird.

Im Übrigen hat sie sich gegen den Bankenbereich entschieden, weil sie
a) von Anfang an nicht unbedingt vorhatte, in der Bank zu bleiben (ist aber immer noch eine Option), sondern lediglich eine fundierte kfm. Ausbildung absolvieren wollte, und ich behaupte, die Bankausbildung immer noch die beste ist, und ihre erworbenen Kenntnisse für sie privat ein großer Vorteil sind.
b) hier in der Gegend bleiben möchte (übrigens auch ein Grund gegen Lehramt) und wir eher ländlich wohnen und dies im Bankenbereich eher schwierig ist, eine adäquate Stelle zu finden,
c) die Bedingungen für Lehrkräfte schlechter werden bzw. geworden sind (Befristung etc.)
d) in der Industrie viel mehr und mehr verschiedenartige Möglichkeiten hat.

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WiWi Gast

Alternative zu Lehramt

Um mal wieder zum Thema zu kommen:

Ich finde eine erste Entscheidung kann man, wie oben beschrieben, sehr gut mit dem Ausschlussverfahren treffen. Welche Fachrichtungen sollen es auf keinen Fall werden?

Danach würde ich mich wohl oder übel auf eine Fachrichtung festlegen. Falls es Mathe oder Wirtschaft sein soll und du dich nicht entscheiden kannst bietet sich z.b. WiMa an. Was du anschließend als Karriere machst wird sich voraussichtlich während des Studiums herauskristallisieren und ist vorher nur schwer zu sagen. Solltest du feststellen das du dich falsch entschieden hast (passiert den besten) so ist es nicht das Ende der Welt. Das was ich jedem während des bachelors raten würde ist viel auszuprobieren (Praktika und Kurse), die Gelegenheit kommt so leicht nicht wieder!

Den Job den du hier suchst wirst du wahrscheinlich nicht finden! Sehr gutes Gehalt (> Lehrer Gehalt), mit Menschen zu tun haben (sich aber nicht mit Idioten rumschlagen müssen) gute WLB. Da werden Kompromisse gemacht werden müssen (ist aber normal!).

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WiWi Gast

Alternative zu Lehramt

Hey
Danke für die Antwort. Ich denke, dass es BWL wird. Damit bin ich am breitesten aufgestellt, und mach mir durch das Studium nicht unnötig das Leben schwer.
Ich habe mir aber auch Skripte vom Mathestudium besorgt, um zu gucken, ob es mir liegt und Spaß macht. Sollte es der Fall sein, wechsle ich. Vermutlich wäre für Sales Wing optimal, allerdings habe ich kein allzu großes Interesse an dem Ing.-Anteil.

Im Grunde, geht es mir eher um konkrete Berufe, als um den SG. Deswegen könnte ich im Studium Kompromisse eingehen und ich wäre bereit, mich mit Themen zu beschäftigen, die ich bislang eher gemieden habe. Welche Berufe wären deiner Meinung nach eine gute Wahl? Würde It-Sales passen? Ich mag gerne schon von Anfang an eine grobe Richtung haben, um zu planen und ein Ziel zu verfolgen.

WiWi Gast schrieb am 01.08.2019:

Um mal wieder zum Thema zu kommen:

Ich finde eine erste Entscheidung kann man, wie oben beschrieben, sehr gut mit dem Ausschlussverfahren treffen. Welche Fachrichtungen sollen es auf keinen Fall werden?

Danach würde ich mich wohl oder übel auf eine Fachrichtung festlegen. Falls es Mathe oder Wirtschaft sein soll und du dich nicht entscheiden kannst bietet sich z.b. WiMa an. Was du anschließend als Karriere machst wird sich voraussichtlich während des Studiums herauskristallisieren und ist vorher nur schwer zu sagen. Solltest du feststellen das du dich falsch entschieden hast (passiert den besten) so ist es nicht das Ende der Welt. Das was ich jedem während des bachelors raten würde ist viel auszuprobieren (Praktika und Kurse), die Gelegenheit kommt so leicht nicht wieder!

Den Job den du hier suchst wirst du wahrscheinlich nicht finden! Sehr gutes Gehalt (> Lehrer Gehalt), mit Menschen zu tun haben (sich aber nicht mit Idioten rumschlagen müssen) gute WLB. Da werden Kompromisse gemacht werden müssen (ist aber normal!).

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WiWi Gast

Alternative zu Lehramt

Hat jemand weitere Vorschläge für mich? Ist es jetzt sinnvoller,
wenn ich mich auf meine Stärken konzentriere und in den Vertrieb gehe, oder soll ich mich auf das erlernen neuer Skills konzentrieren?
Könnt ihr vielleicht noch auf konkrete Berufe eingehen?

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WiWi Gast

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WiWi Gast

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Goldman Sachs, klare Sache

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WiWi Gast

Alternative zu Lehramt

WiWi Gast schrieb am 15.08.2019:

Goldman Sachs, klare Sache

Welcher Beruf?

Habt ihr weitere Vorschläge für mich? Ist es jetzt sinnvoller, wenn ich mich auf meine Stärken konzentriere und in den Vertrieb gehe, oder soll ich mich auf das Erlernen neuer Skills konzentrieren?

Könnt ihr vielleicht noch auf konkrete Berufe eingehen, die zu meinen Fähigkeiten und Neigungen passen?

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WiWi Gast

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WiWi Gast

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Hat jemand weitere Vorschläge für mich?

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WiWi Gast

Alternative zu Lehramt

Habt ihr noch andere konkrete Berufsvorschläge?

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WiWi Gast

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WiWi Gast

Alternative zu Lehramt

Hi.

Bin nicht der TE, habe aber ähnliche Interessen und Fähigkeiten. Ich hatte deshalb vor Lehrer zu werden, aber ich kann es mir doch nicht dauerhaft vorstellen.

Welche neuen Fähigkeiten und Stärken kann ich noch entwickeln? Kannst du noch konkrete Berufe nennen, die zu mir passen?

Gruß

WiWi Gast schrieb am 13.07.2019:

Habt ihr weitere Vorschläge für mich, die passen könnten?

Affinität zu Mathe und Wirtschaft, gut mit Leuten umgehen und begeistern können und die Fähigkeit, komplexe Sachverhalte zu erklären: wunderbare Eigenschaften für Sales allgemein und in Sales von IT im besonderen.

ABER: was willst du? Willst du überhaupt das machen, was zu deinen jetzigen Stärken passt?

Du kannst jetzt alles wählen. Wenn du z.B. gerne Mathematik studieren willst, dann denk darüber nach. Du kannst noch ganz andere Stärke entwickeln, wenn es dich wirklich interessiert.

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WiWi Gast

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Ein sicheres Einkommen für nicht so Einkommensorientierte gibt es bei den Krankenkassen. Null Ergebnisverantwortung bei gutem Einkommen.

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WiWi Gast

Alternative zu Lehramt

WiWi Gast schrieb am 14.09.2019:

Ein sicheres Einkommen für nicht so Einkommensorientierte gibt es bei den Krankenkassen. Null Ergebnisverantwortung bei gutem Einkommen.

Mir geht es aber nicht um Sicherheit, sondern um einen Beruf der mir Spaß macht und zu mir passt.

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WiWi Gast

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WiWi Gast

Alternative zu Lehramt

WiWi Gast schrieb am 14.09.2019:

Ein sicheres Einkommen für nicht so Einkommensorientierte gibt es bei den Krankenkassen. Null Ergebnisverantwortung bei gutem Einkommen.

Mir geht es aber nicht um Sicherheit, sondern um einen Beruf der mir Spaß macht und zu mir passt.

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