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Studienwahl: Was studierenArbeitsmarkt

Bessere Arbeitsmarksituation

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WiWi Gast

Bessere Arbeitsmarksituation

Bin am Überlegen W.Ing. W.Inf oder BWL mit Schwerpunkt Controlling zu studieren. Ich mag Wirtschaft und Zahlen. Mit welchem Studiengang hat man bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt
Wie sieht der Arbeitsmarkt für W.Infs mit SCM oder Winfos Consulting bzw. Controlling aus?

Bin euch über Tipps sehr dankbar.

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WiWi Gast

Bessere Arbeitsmarksituation

Natürlich was mit Technik!

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WiWi Gast

Bessere Arbeitsmarksituation

Winfo ist momentan der Studiengang mit besten Jobaussichten.

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WiWi Gast

Bessere Arbeitsmarksituation

WiWi Gast schrieb am 17.01.2019:

Winfo ist momentan der Studiengang mit besten Jobaussichten.

Winfo, oder wie ich auch gerne sage: the easiest of both worlds.

Ne mal im ernst, ich bin kein Freund interdisziplinärer Studiengänge, weil meist beides zu kurz kommt. Ich würde dir zu Informatik raten und im Nebenfach kann man dann ein paar relevante WiWi Module belegen.

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WiWi Gast

Bessere Arbeitsmarksituation

Das interessiert später keinen Mensschen, was du da für Schwerpunkte hattest. Das aus der Uni brauchst du in der realen Welt sowieso nie.

Der Recruiter nimmt deinen CV und schaut 1. auf die Note und 2. auf den Namen der Uni. Der wird deine Modulwahl nicht durchsehen. Manchmal wird noch grob zwischen wirtschaftswissenschaftlichen und nicht wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen unterschieden.

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WiWi Gast

Bessere Arbeitsmarksituation

WiWi Gast schrieb am 17.01.2019:

Das interessiert später keinen Mensschen, was du da für Schwerpunkte hattest. Das aus der Uni brauchst du in der realen Welt sowieso nie.

Der Recruiter nimmt deinen CV und schaut 1. auf die Note und 2. auf den Namen der Uni. Der wird deine Modulwahl nicht durchsehen. Manchmal wird noch grob zwischen wirtschaftswissenschaftlichen und nicht wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen unterschieden.

Blödsinn. War in Bewerbungsverfahren für viele kompetitive Stellen in unterschiedlichen Branchen. Es ging oft um meine ML Kenntnisse, Modellierungsfähigkeiten und weiteres Fachwissen. Bin dann als Data Scientist eingestiegen und manche Kurse (Lineare Algebra, Statistik, Data Mining, ML...), Seminare und Abschlussarbeiten in den Bereich haben mir das erst ermöglicht. Die Kenntnisse hängen mit den Vertiefungen zusammen und waren entscheidend.

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WiWi Gast

Bessere Arbeitsmarksituation

WiWi Gast schrieb am 17.01.2019:

Das interessiert später keinen Mensschen, was du da für Schwerpunkte hattest. Das aus der Uni brauchst du in der realen Welt sowieso nie.

Der Recruiter nimmt deinen CV und schaut 1. auf die Note und 2. auf den Namen der Uni. Der wird deine Modulwahl nicht durchsehen. Manchmal wird noch grob zwischen wirtschaftswissenschaftlichen und nicht wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen unterschieden.

Naja macht schon nen RIESEN Unterschied ob Winf Wing oder Wi...

Uni spielt bei vielen kaum ne Rolle (solang nicht Tier1/2 UBs).
dax juckt es kaum

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WiWi Gast

Bessere Arbeitsmarksituation

wat? Es muss eher heißen: Der Recruiter nimmt deinen CV und schaut 1. auf die Note und 2. auf den Schwerpunkt.
Uni-Name interessiert 99,8% der Arbeitgeber in DE nicht.

WiWi Gast schrieb am 17.01.2019:

Das interessiert später keinen Mensschen, was du da für Schwerpunkte hattest. Das aus der Uni brauchst du in der realen Welt sowieso nie.

Der Recruiter nimmt deinen CV und schaut 1. auf die Note und 2. auf den Namen der Uni.

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WiWi Gast

Bessere Arbeitsmarksituation

WiWi Gast schrieb am 17.01.2019:

Das interessiert später keinen Mensschen, was du da für Schwerpunkte hattest. Das aus der Uni brauchst du in der realen Welt sowieso nie.

Richtig, das aus dem Abi übrigens auch nicht. Ich rate deshalb, nur Hauptschule zu machen und direkt mit 17 in den Beruf einzusteigen, das spart ne Menge Zeit und es interessiert ja eh niemanden, was man kann.

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WiWi Gast

Bessere Arbeitsmarksituation

WiWi Gast schrieb am 18.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 17.01.2019:

Das interessiert später keinen Mensschen, was du da für Schwerpunkte hattest. Das aus der Uni brauchst du in der realen Welt sowieso nie.

Richtig, das aus dem Abi übrigens auch nicht. Ich rate deshalb, nur Hauptschule zu machen und direkt mit 17 in den Beruf einzusteigen, das spart ne Menge Zeit und es interessiert ja eh niemanden, was man kann.

Hauptschule gibts doch gar nicht mehr?! Zumindest hier in NRW

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