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Studienwahl: Was studierenBWL

BWL oder Jura?

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WiWi Gast

BWL oder Jura?

Hallo,
welches Studium verspricht mehr Gehalt? Bei welchem ist eine Selbstständigkeit einfacher? Welches besitzt mehr Prestige? Bei welchem knackt man die 200k?

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WiWi Gast

BWL oder Jura?

WiWi Gast schrieb am 08.04.2020:

Hallo,
welches Studium verspricht mehr Gehalt? Bei welchem ist eine Selbstständigkeit einfacher? Welches besitzt mehr Prestige? Bei welchem knackt man die 200k?

Philosophie und dann Taxi Unternehmen aufmachen. Aber musst halt entsprechende Praktika und Noten haben.

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WiWi Gast

BWL oder Jura?

Die Antwort sollte wohl auf der Hand liegen. Definitiv Jura.

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WiWi Gast

BWL oder Jura?

WiWi Gast schrieb am 08.04.2020:

Hallo,
welches Studium verspricht mehr Gehalt? Bei welchem ist eine Selbstständigkeit einfacher? Welches besitzt mehr Prestige? Bei welchem knackt man die 200k?

die 200 k hängt nicht vom Studium ab. BWL ist so ein weit gestreutes Thema. Es lässt sich keine konkrete Antwort geben.
Von Marketing, Logistik bis Finance alles drin... Jura beschreibt eine wesentliche kleinere Berufsgruppe ( Anwalt, Richter...)

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WiWi Gast

BWL oder Jura?

Ganz klar BWL

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WiWi Gast

BWL oder Jura?

Im Prinzip sind derartige Gehaltsphären nur mit einem exzellenten Abschluß bzw. Prädikatsexamen erreichbar.

Wenn Dir das persönlich nicht möglich bzw. zu aufwändig ist, würde ich es eher mit Kapitalmarktorientierung versuchen, wo man über die Zeit höhere Vermögenswerte erlangen kann als mit den Ersparnissen aus einem Gehalt um 200k.

WiWi Gast schrieb am 08.04.2020:

Hallo,
welches Studium verspricht mehr Gehalt? Bei welchem ist eine Selbstständigkeit einfacher? Welches besitzt mehr Prestige? Bei welchem knackt man die 200k?

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WiWi Gast

BWL oder Jura?

Als Jurist, ehemaliger Anwalt in einer Großkanzlei und jetziger Partner in einer mittelgroßen Kanzlei kann ich dazu folgendes sagen:

  • Auch mit Examen im befriedigenden Bereich ist heute ohne weiteres ein Einstieg in der GK möglich (zwar nicht in jeder, aber eben in vielen). Einstiegsgehalt sind dann 120k+

  • Wie lange man das dann durchhält ist eine Frage der Leidensfähigkeit. Es muss halt viel gearbeitet werden, aber lange nicht so viel wie im IB. Eher so wie bei den Big4.

  • Die 200k knackt man leider erst recht spät (so ab 6. Jahr) und da ist vor allem fraglich, ob man dann überhaupt noch da ist (von denjenigen, die mit mir kamen waren über 50% nach drei Jahren weg)

  • In der GK wird dann vielleicht 1% der Anfänger jemals Partner. Für den Rest sind die üblichen Exits Richter (krasse Gehaltseinbuße), Rechtsabteilung im Konzern (da gibts dann um die 100k) oder eben Partner in einer mittelgroßen Kanzlei (Gehalt hängt vom Umsatz ab)
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WiWi Gast

BWL oder Jura?

Ein ehemaliger Kommilitone hat nach seinem BWL Bachelor eine Art "Online Kanzlei" aufgebaut in der er Juristen anstellt und IT/Recht Beratung anbietet. Er ist sehr reich.

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WiWi Gast

BWL oder Jura?

Wirtschaftler hier: was passiert eigentlich mit den ganzen Jura Lowperformern?
Ich kenne so viele die Jura studieren und seit etlichen Jahren nur dahim gammeln um grad und grad durch Prüfungen zu kommen, wie sieht denn der Weg bei denen aus?

Bei den WiWilern ist es ja so ähnlich, maximal 5-10% sind an der einsamen Spitze, der Rest fällt unterm Rast durch und geht danach in irgendein KMU in die Buchhaltung oder ins Marketing für 39k brutto.

antworten
WiWi Gast

BWL oder Jura?

Wirtschaftler hier: was passiert eigentlich mit den ganzen Jura Lowperformern?
Ich kenne so viele die Jura studieren und seit etlichen Jahren nur dahim gammeln um grad und grad durch Prüfungen zu kommen, wie sieht denn der Weg bei denen aus?

Bei den WiWilern ist es ja so ähnlich, maximal 5-10% sind an der einsamen Spitze, der Rest fällt unterm Rast durch und geht danach in irgendein KMU in die Buchhaltung oder ins Marketing für 39k brutto.

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WiWi Gast

BWL oder Jura?

WiWi Gast schrieb am 08.04.2020:

Als Jurist, ehemaliger Anwalt in einer Großkanzlei und jetziger Partner in einer mittelgroßen Kanzlei kann ich dazu folgendes sagen:

  • Auch mit Examen im befriedigenden Bereich ist heute ohne weiteres ein Einstieg in der GK möglich (zwar nicht in jeder, aber eben in vielen). Einstiegsgehalt sind dann 120k+

  • Wie lange man das dann durchhält ist eine Frage der Leidensfähigkeit. Es muss halt viel gearbeitet werden, aber lange nicht so viel wie im IB. Eher so wie bei den Big4.

  • Die 200k knackt man leider erst recht spät (so ab 6. Jahr) und da ist vor allem fraglich, ob man dann überhaupt noch da ist (von denjenigen, die mit mir kamen waren über 50% nach drei Jahren weg)

  • In der GK wird dann vielleicht 1% der Anfänger jemals Partner. Für den Rest sind die üblichen Exits Richter (krasse Gehaltseinbuße), Rechtsabteilung im Konzern (da gibts dann um die 100k) oder eben Partner in einer mittelgroßen Kanzlei (Gehalt hängt vom Umsatz ab)

Bin nicht TE aber hab trotzdem noch ein paar Fragen:
-Ist der Anwaltsberuf noch erstrebenswert?
-Ist in Deutschland die Uni relevant oder werden Absolventen von der Uni Greifswald mit Absolventen der Uni Heidelberg gleichgestellt? Oder werden bayrische Juristen aufgrund ihres schwereren Staatsexamens eher eingestellt als Brandenburger?
-Dumme Frage aber ist die Handschrift in Prüfungen/Hausarbeiten wichtig, habe nämlich die Handschrift eines 60 Jährigen Arztes :/

Wäre dankbar für Antworten

antworten
WiWi Gast

BWL oder Jura?

WiWi Gast schrieb am 08.04.2020:

Als Jurist, ehemaliger Anwalt in einer Großkanzlei und jetziger Partner in einer mittelgroßen Kanzlei kann ich dazu folgendes sagen:

  • Auch mit Examen im befriedigenden Bereich ist heute ohne weiteres ein Einstieg in der GK möglich (zwar nicht in jeder, aber eben in vielen). Einstiegsgehalt sind dann 120k+

  • Wie lange man das dann durchhält ist eine Frage der Leidensfähigkeit. Es muss halt viel gearbeitet werden, aber lange nicht so viel wie im IB. Eher so wie bei den Big4.

  • Die 200k knackt man leider erst recht spät (so ab 6. Jahr) und da ist vor allem fraglich, ob man dann überhaupt noch da ist (von denjenigen, die mit mir kamen waren über 50% nach drei Jahren weg)

  • In der GK wird dann vielleicht 1% der Anfänger jemals Partner. Für den Rest sind die üblichen Exits Richter (krasse Gehaltseinbuße), Rechtsabteilung im Konzern (da gibts dann um die 100k) oder eben Partner in einer mittelgroßen Kanzlei (Gehalt hängt vom Umsatz ab)

+1. Danke

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WiWi Gast

BWL oder Jura?

WiWi Gast schrieb am 08.04.2020:

Bin nicht TE aber hab trotzdem noch ein paar Fragen:
-Ist der Anwaltsberuf noch erstrebenswert?

Zu Zeiten meines Abiturs vor 30 Jahren mit damals "nur" 1/3 der heute zugelassenen Anwälte galt die Anwaltschaft bereits als überlaufen.

Jemand der fähig ist ein Jurastudium mit gutem Erfolg zu absolvieren kann mit seinen intellektuellen und sonstigen Fähigkeiten in anderen Wirtschafts- und Lebensbereichen bedeutend mehr erreichen hinsichtlich Karriere und Einkommen.

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WiWi Gast

BWL oder Jura?

WiWi Gast schrieb am 08.04.2020:

Wirtschaftler hier: was passiert eigentlich mit den ganzen Jura Lowperformern?
Ich kenne so viele die Jura studieren und seit etlichen Jahren nur dahim gammeln um grad und grad durch Prüfungen zu kommen, wie sieht denn der Weg bei denen aus?

Bei den WiWilern ist es ja so ähnlich, maximal 5-10% sind an der einsamen Spitze, der Rest fällt unterm Rast durch und geht danach in irgendein KMU in die Buchhaltung oder ins Marketing für 39k brutto.

Hier der Ex-Gkler:

  • Alle Lowperformer (ausreichendes Examen, kein Dr. etc) aus meinem Referendariatsdurchgang hatten trotzdem nach wenigen Monaten Jobs. Entweder in kleinen Kanzleien, in irgendwelchen Behörden (gerne Arbeitsamt) oder in kleineren Unternehmen in der Rechtsabteilung. Gehaltstechnisch sind das dann oft auch so um die 39k brutto. Wer überhaupt nichts kriegt kann sich als Anwalt selbständig machen (was aber in der Regel zum Scheitern verurteilt ist)
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WiWi Gast

BWL oder Jura?

WiWi Gast schrieb am 08.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 08.04.2020:

Als Jurist, ehemaliger Anwalt in einer Großkanzlei und jetziger Partner in einer mittelgroßen Kanzlei kann ich dazu folgendes sagen:

  • Auch mit Examen im befriedigenden Bereich ist heute ohne weiteres ein Einstieg in der GK möglich (zwar nicht in jeder, aber eben in vielen). Einstiegsgehalt sind dann 120k+

  • Wie lange man das dann durchhält ist eine Frage der Leidensfähigkeit. Es muss halt viel gearbeitet werden, aber lange nicht so viel wie im IB. Eher so wie bei den Big4.

  • Die 200k knackt man leider erst recht spät (so ab 6. Jahr) und da ist vor allem fraglich, ob man dann überhaupt noch da ist (von denjenigen, die mit mir kamen waren über 50% nach drei Jahren weg)

  • In der GK wird dann vielleicht 1% der Anfänger jemals Partner. Für den Rest sind die üblichen Exits Richter (krasse Gehaltseinbuße), Rechtsabteilung im Konzern (da gibts dann um die 100k) oder eben Partner in einer mittelgroßen Kanzlei (Gehalt hängt vom Umsatz ab)

Bin nicht TE aber hab trotzdem noch ein paar Fragen:
-Ist der Anwaltsberuf noch erstrebenswert?
-Ist in Deutschland die Uni relevant oder werden Absolventen von der Uni Greifswald mit Absolventen der Uni Heidelberg gleichgestellt? Oder werden bayrische Juristen aufgrund ihres schwereren Staatsexamens eher eingestellt als Brandenburger?
-Dumme Frage aber ist die Handschrift in Prüfungen/Hausarbeiten wichtig, habe nämlich die Handschrift eines 60 Jährigen Arztes :/

Wäre dankbar für Antworten

Das kann ich gerne beantworten:

  • Ist der Anwaltsberuf (noch) erstrebenswert?

Schwere Frage. Kommt darauf an, was für Dich erstrebenswert ist? Kommt es Dir auf maximales Gehalt an? Auf Work-Life Balance? Auf eine interessante Tätigkeit? Auf etwas sinnstiftendes für die Gemeinschaft?

Beachte aber vor allen Dingen: der Anwaltsberuf ist sehr heterogen. Da gibts die Strafverteidiger, die Familienrechtler, die Insolvenzverwalter, den Feld-Wald-und Wiesenanwalt der gerne Autounfälle verhandelt und eben den Wirtschaftsanwalt wie mich, der sich für Bankrecht, M&A und ähnliches interessiert.

  • Uni: absolut irrelevant. Interessiert wirklich überhaupt keine Sau ob Du in FFM oder Frankfurt Oder studiert hast. Es zählt allein die Examensnote. Als Bayer magst Du in Bayern (aber nicht woanders) einen leichten Vorteil haben.

  • Handschrift: Die Hausarbeiten werden ja am Rechner geschrieben, da ist das irrelevant. Aber die Examen bestehen aus (zu meiner Zeit) fünf bis acht jeweils fünfstündigen Klausuren in denen gerne mal 30 Seiten per Hand geschrieben wurden. Da schied so mancher mit einer Sehnenscheidenentzündung aus. Auf die Schönheit der Schrift kommt es nicht an. Aber lesbar muss es schon sein. Dem Vernehmen nach stellen die Prüfungsämter aber die Klausuren auch auf PC um (den bekommt man dann dort gestellt).
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WiWi Gast

BWL oder Jura?

WiWi Gast schrieb am 08.04.2020:

Als Jurist, ehemaliger Anwalt in einer Großkanzlei und jetziger Partner in einer mittelgroßen Kanzlei kann ich dazu folgendes sagen:

  • Auch mit Examen im befriedigenden Bereich ist heute ohne weiteres ein Einstieg in der GK möglich (zwar nicht in jeder, aber eben in vielen). Einstiegsgehalt sind dann 120k+

  • Wie lange man das dann durchhält ist eine Frage der Leidensfähigkeit. Es muss halt viel gearbeitet werden, aber lange nicht so viel wie im IB. Eher so wie bei den Big4.

  • Die 200k knackt man leider erst recht spät (so ab 6. Jahr) und da ist vor allem fraglich, ob man dann überhaupt noch da ist (von denjenigen, die mit mir kamen waren über 50% nach drei Jahren weg)

  • In der GK wird dann vielleicht 1% der Anfänger jemals Partner. Für den Rest sind die üblichen Exits Richter (krasse Gehaltseinbuße), Rechtsabteilung im Konzern (da gibts dann um die 100k) oder eben Partner in einer mittelgroßen Kanzlei (Gehalt hängt vom Umsatz ab)

Wieso gehen denn so viele wieder aus der GK, wenn die Arbeitsbelastung "nur" auf Big4 Niveau ist?

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WiWi Gast

BWL oder Jura?

WiWi Gast schrieb am 08.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 08.04.2020:

Bin nicht TE aber hab trotzdem noch ein paar Fragen:
-Ist der Anwaltsberuf noch erstrebenswert?

Zu Zeiten meines Abiturs vor 30 Jahren mit damals "nur" 1/3 der heute zugelassenen Anwälte galt die Anwaltschaft bereits als überlaufen.

Jemand der fähig ist ein Jurastudium mit gutem Erfolg zu absolvieren kann mit seinen intellektuellen und sonstigen Fähigkeiten in anderen Wirtschafts- und Lebensbereichen bedeutend mehr erreichen hinsichtlich Karriere und Einkommen.

Bitte rede kein strus. Meine verlobte hat doppelt Prädikat in Jura und klar ist sie klug aber auch nichts besonderes.
Das einzige was man in Jura braucht ist SEHR viel Disziplin dafür aber viel weniger Intelligenz.

Und deine "bedeutend mehr erreichen" in anderen Bereichen ist so völlig falsch, dass ich mich totlachen muss. Du weißt schon das Juristen nur Deutsch und Paragraphe auswendig lernen können müssen?

antworten
WiWi Gast

BWL oder Jura?

WiWi Gast schrieb am 09.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 08.04.2020:

Als Jurist, ehemaliger Anwalt in einer Großkanzlei und jetziger Partner in einer mittelgroßen Kanzlei kann ich dazu folgendes sagen:

  • Auch mit Examen im befriedigenden Bereich ist heute ohne weiteres ein Einstieg in der GK möglich (zwar nicht in jeder, aber eben in vielen). Einstiegsgehalt sind dann 120k+

  • Wie lange man das dann durchhält ist eine Frage der Leidensfähigkeit. Es muss halt viel gearbeitet werden, aber lange nicht so viel wie im IB. Eher so wie bei den Big4.

  • Die 200k knackt man leider erst recht spät (so ab 6. Jahr) und da ist vor allem fraglich, ob man dann überhaupt noch da ist (von denjenigen, die mit mir kamen waren über 50% nach drei Jahren weg)

  • In der GK wird dann vielleicht 1% der Anfänger jemals Partner. Für den Rest sind die üblichen Exits Richter (krasse Gehaltseinbuße), Rechtsabteilung im Konzern (da gibts dann um die 100k) oder eben Partner in einer mittelgroßen Kanzlei (Gehalt hängt vom Umsatz ab)

Wieso gehen denn so viele wieder aus der GK, wenn die Arbeitsbelastung "nur" auf Big4 Niveau ist?

Das hat mehrere Gründe:

  • Zum einen sind Juristen nach meiner Erfahrung nicht so leidensfähig wie BWLer. Wenn ich hier lese was im IB oder in der ein oder anderen UB so abgeht, das würde sich kein Jurist gefallen lassen

  • Zum anderen gibt es halt zig wirklich gute Alternativen. Jeder der in der GK ist kann von heute auf morgen Richter werden. Da hast Du dann Deine 3,5 bis 4k netto und keiner kann Dir reinreden.

  • Schließlich: Die gehen ja nicht alle freiwillig. Es gilt nach wie vor "up or out"
antworten
WiWi Gast

BWL oder Jura?

WiWi Gast schrieb am 09.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 08.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 08.04.2020:

Bin nicht TE aber hab trotzdem noch ein paar Fragen:
-Ist der Anwaltsberuf noch erstrebenswert?

Zu Zeiten meines Abiturs vor 30 Jahren mit damals "nur" 1/3 der heute zugelassenen Anwälte galt die Anwaltschaft bereits als überlaufen.

Jemand der fähig ist ein Jurastudium mit gutem Erfolg zu absolvieren kann mit seinen intellektuellen und sonstigen Fähigkeiten in anderen Wirtschafts- und Lebensbereichen bedeutend mehr erreichen hinsichtlich Karriere und Einkommen.

Bitte rede kein strus. Meine verlobte hat doppelt Prädikat in Jura und klar ist sie klug aber auch nichts besonderes.
Das einzige was man in Jura braucht ist SEHR viel Disziplin dafür aber viel weniger Intelligenz.

Und deine "bedeutend mehr erreichen" in anderen Bereichen ist so völlig falsch, dass ich mich totlachen muss. Du weißt schon das Juristen nur Deutsch und Paragraphe auswendig lernen können müssen?

So ein Kommentar kann nur von jemandem kommen, der selbst nicht die hellste Kerze auf der Torte ist, sorry.

So jemand denkt auch nach wie vor, Juristen müssten Gesetzestexte auswendig lernen. Das ist natürlich Quatsch. Gerade das Erfassen eines komplexen Sachverhalts und die Subsumtion unter einen Tatbestand erfordern hohe Intelligenz, denn jeder Fall ist anders, auswendig lernen bringt nichts. Das siehst Du auch an einer starken Korrelation der Examensnoten mit den Abinoten. Ich kenne quasi niemanden mit Prädikatsexamen, der nicht auch ein Einserabi hat.

antworten
WiWi Gast

BWL oder Jura?

WiWi Gast schrieb am 09.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 08.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 08.04.2020:

Bin nicht TE aber hab trotzdem noch ein paar Fragen:
-Ist der Anwaltsberuf noch erstrebenswert?

Zu Zeiten meines Abiturs vor 30 Jahren mit damals "nur" 1/3 der heute zugelassenen Anwälte galt die Anwaltschaft bereits als überlaufen.

Jemand der fähig ist ein Jurastudium mit gutem Erfolg zu absolvieren kann mit seinen intellektuellen und sonstigen Fähigkeiten in anderen Wirtschafts- und Lebensbereichen bedeutend mehr erreichen hinsichtlich Karriere und Einkommen.

Bitte rede kein strus. Meine verlobte hat doppelt Prädikat in Jura und klar ist sie klug aber auch nichts besonderes.
Das einzige was man in Jura braucht ist SEHR viel Disziplin dafür aber viel weniger Intelligenz.

Und deine "bedeutend mehr erreichen" in anderen Bereichen ist so völlig falsch, dass ich mich totlachen muss. Du weißt schon das Juristen nur Deutsch und Paragraphe auswendig lernen können müssen?

Höchstwahrscheinlich ein Trollbeitrag (warum lassen die Mods das überhaupt durch) aber falls nicht:
Ich habe keine Ahnung von welchem Bereich du sprichst aber ich kenne keinen Jurist der Paragraphe auswendig lernen muss. Man hat in jeder Klausur seine benötigten Bücher und muss damit umzugehen wissen, später im Beruf muss man das gleich zweimal nicht.

Zur Diskussion
Das schlimmste am Jurastudium in D sind das Konkurrenzdenken unter Kommilitonen(wodurch Bücher in der Bib geklaut oder gleich zerstört werden z.B Seiten geschwärzt oder rausgerissen, manchmal werden sie auch einfach nur versteckt) und die demotivierten Profs mit ihrer willkürlichen Benotung.

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Ceterum censeo

BWL oder Jura?

WiWi Gast schrieb am 09.04.2020:

Bitte rede kein strus. Meine verlobte hat doppelt Prädikat in Jura und klar ist sie klug aber auch nichts besonderes.
Das einzige was man in Jura braucht ist SEHR viel Disziplin dafür aber viel weniger Intelligenz.

Und deine "bedeutend mehr erreichen" in anderen Bereichen ist so völlig falsch, dass ich mich totlachen muss. Du weißt schon das Juristen nur Deutsch und Paragraphe auswendig lernen können müssen?

Ich konnte in diesem Beitrag nicht eine Aussage entdecken, der ich zustimmen würde. Stil, Inhalt und Duktus tun hier ihr übriges, um dem geneigten Leser zu verdeutlichen, wessen Geistes Kind der Vorposter offensichtlich ist und den Beitrag gänzlich zu diskreditieren.
Liebe Grüße

antworten
WiWi Gast

BWL oder Jura?

WiWi Gast schrieb am 09.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 08.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 08.04.2020:

Bin nicht TE aber hab trotzdem noch ein paar Fragen:
-Ist der Anwaltsberuf noch erstrebenswert?

Zu Zeiten meines Abiturs vor 30 Jahren mit damals "nur" 1/3 der heute zugelassenen Anwälte galt die Anwaltschaft bereits als überlaufen.

Jemand der fähig ist ein Jurastudium mit gutem Erfolg zu absolvieren kann mit seinen intellektuellen und sonstigen Fähigkeiten in anderen Wirtschafts- und Lebensbereichen bedeutend mehr erreichen hinsichtlich Karriere und Einkommen.

Bitte rede kein strus. Meine verlobte hat doppelt Prädikat in Jura und klar ist sie klug aber auch nichts besonderes.
Das einzige was man in Jura braucht ist SEHR viel Disziplin dafür aber viel weniger Intelligenz.

Und deine "bedeutend mehr erreichen" in anderen Bereichen ist so völlig falsch, dass ich mich totlachen muss. Du weißt schon das Juristen nur Deutsch und Paragraphe auswendig lernen können müssen?

Nach deiner letzten Frage bezweifle ich, dass deine Verlobte Doppel Prädikat geschweige denn Jura studiert hat.

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WiWi Gast

BWL oder Jura?

Ceterum censeo schrieb am 09.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 09.04.2020:

Bitte rede kein strus. Meine verlobte hat doppelt Prädikat in Jura und klar ist sie klug aber auch nichts besonderes.
Das einzige was man in Jura braucht ist SEHR viel Disziplin dafür aber viel weniger Intelligenz.

Und deine "bedeutend mehr erreichen" in anderen Bereichen ist so völlig falsch, dass ich mich totlachen muss. Du weißt schon das Juristen nur Deutsch und Paragraphe auswendig lernen können müssen?

Ich konnte in diesem Beitrag nicht eine Aussage entdecken, der ich zustimmen würde. Stil, Inhalt und Duktus tun hier ihr übriges, um dem geneigten Leser zu verdeutlichen, wessen Geistes Kind der Vorposter offensichtlich ist und den Beitrag gänzlich zu diskreditieren.
Liebe Grüße

Er hat aber irgendwo Recht. Es ist wirklich einer der wenigen Studienfächer, bei dem man Mathe bzw. Statistik komplett aus dem Wege geht. Demnach ziemlich einseitige Sparte.

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WiWi Gast

BWL oder Jura?

WiWi Gast schrieb am 09.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 09.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 08.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 08.04.2020:

Bin nicht TE aber hab trotzdem noch ein paar Fragen:
-Ist der Anwaltsberuf noch erstrebenswert?

Zu Zeiten meines Abiturs vor 30 Jahren mit damals "nur" 1/3 der heute zugelassenen Anwälte galt die Anwaltschaft bereits als überlaufen.

Jemand der fähig ist ein Jurastudium mit gutem Erfolg zu absolvieren kann mit seinen intellektuellen und sonstigen Fähigkeiten in anderen Wirtschafts- und Lebensbereichen bedeutend mehr erreichen hinsichtlich Karriere und Einkommen.

Bitte rede kein strus. Meine verlobte hat doppelt Prädikat in Jura und klar ist sie klug aber auch nichts besonderes.
Das einzige was man in Jura braucht ist SEHR viel Disziplin dafür aber viel weniger Intelligenz.

Und deine "bedeutend mehr erreichen" in anderen Bereichen ist so völlig falsch, dass ich mich totlachen muss. Du weißt schon das Juristen nur Deutsch und Paragraphe auswendig lernen können müssen?

So ein Kommentar kann nur von jemandem kommen, der selbst nicht die hellste Kerze auf der Torte ist, sorry.

So jemand denkt auch nach wie vor, Juristen müssten Gesetzestexte auswendig lernen. Das ist natürlich Quatsch. Gerade das Erfassen eines komplexen Sachverhalts und die Subsumtion unter einen Tatbestand erfordern hohe Intelligenz, denn jeder Fall ist anders, auswendig lernen bringt nichts. Das siehst Du auch an einer starken Korrelation der Examensnoten mit den Abinoten. Ich kenne quasi niemanden mit Prädikatsexamen, der nicht auch ein Einserabi hat.

Gerade damit bestätigst du doch eher, dass Disziplin wichtiger ist als Intelligenz. Also meiner Erfahrung nach kann man mit mittelmäßiger Intelligenz ein Prädikat schaffen. Disziplin ist aber elementar. Aber intelligente Leute können diese toppen. Paragraphen auswendig lernen ist natürlich Quatsch.

antworten
WiWi Gast

BWL oder Jura?

Ich komme aus dem E-Technikbereich und hab nen MBA - 100k sind damit schon als Endgehalt ganz gut.

Im Nachhinein würde ich Jura machen - wenn 2VB dann ist gut und ich bin über dem Endgehalt, ansonsten oder auch mit 2 VB würde ich noch einen ordentlichen MBA draufsetzen und mich "unter die BWLer mischen".

Jura und BWL sind im Vergleich zu den allermeisten Studiengängen sehr effizient im Verhältnis zum Aufwand. Wenn man in Jura kein gutes Examen macht, sind WP- und Steuerberaterexamen ebenfalls noch gute Optionen.

Nur BWL wäre mir etwas zu wenig, nur Jura wahrscheinlich auch.

WiWi Gast schrieb am 09.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 09.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 08.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 08.04.2020:

Bin nicht TE aber hab trotzdem noch ein paar Fragen:
-Ist der Anwaltsberuf noch erstrebenswert?

Zu Zeiten meines Abiturs vor 30 Jahren mit damals "nur" 1/3 der heute zugelassenen Anwälte galt die Anwaltschaft bereits als überlaufen.

Jemand der fähig ist ein Jurastudium mit gutem Erfolg zu absolvieren kann mit seinen intellektuellen und sonstigen Fähigkeiten in anderen Wirtschafts- und Lebensbereichen bedeutend mehr erreichen hinsichtlich Karriere und Einkommen.

Bitte rede kein strus. Meine verlobte hat doppelt Prädikat in Jura und klar ist sie klug aber auch nichts besonderes.
Das einzige was man in Jura braucht ist SEHR viel Disziplin dafür aber viel weniger

Intelligenz.

Und deine "bedeutend mehr erreichen" in anderen Bereichen ist so völlig falsch, dass ich mich totlachen muss. Du weißt schon das Juristen nur Deutsch und Paragraphe auswendig lernen können müssen?

Nach deiner letzten Frage bezweifle ich, dass deine Verlobte Doppel Prädikat geschweige denn Jura studiert hat.

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WiWi Gast

BWL oder Jura?

Ich denke, BWL allein kann in Zukunft etwas wenig sein.

Auf keinen Fall etwas im Bereich Ingenieurwesen - es ist vom Mittelstand politisch gewollt, dass die bestehenden produzierenden Betriebe ihren Kram möglichst risikolos weitermachen können, damit die Erben dieser Betriebe risikolos die Betriebe fortführen können. Dafür brauchen sie billige Ingenieure und Techniker.
Wenn wir in 20 Jahren technologisch abgehängt sind, gehen die Gehälter von Juristen runter und die von Ingenieuren nach oben - bis dahin ist aber Kombi von RA/BWL das beste.

WiWi Gast schrieb am 09.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 09.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 08.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 08.04.2020:

Bin nicht TE aber hab trotzdem noch ein paar Fragen:
-Ist der Anwaltsberuf noch erstrebenswert?

Zu Zeiten meines Abiturs vor 30 Jahren mit damals "nur" 1/3 der heute zugelassenen Anwälte galt die Anwaltschaft bereits als überlaufen.

Jemand der fähig ist ein Jurastudium mit gutem Erfolg zu absolvieren kann mit seinen intellektuellen und sonstigen Fähigkeiten in anderen Wirtschafts- und Lebensbereichen bedeutend mehr erreichen hinsichtlich Karriere und Einkommen.

Bitte rede kein strus. Meine verlobte hat doppelt Prädikat in Jura und klar ist sie klug aber auch nichts besonderes.
Das einzige was man in Jura braucht ist SEHR viel Disziplin dafür aber viel weniger Intelligenz.

Und deine "bedeutend mehr erreichen" in anderen Bereichen ist so völlig falsch, dass ich mich totlachen muss. Du weißt schon das Juristen nur Deutsch und Paragraphe auswendig lernen können müssen?

Nach deiner letzten Frage bezweifle ich, dass deine Verlobte Doppel Prädikat geschweige denn Jura studiert hat.

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visa

BWL oder Jura?

ich weiß du willst intellektuell wirken, aber du kannst auch einfach deutsch bzw. umgangssprachlich mit uns sprechen. das ist hier immerhin noch ein studentenforum für die freizeit gedacht.

Ceterum censeo schrieb am 09.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 09.04.2020:

Bitte rede kein strus. Meine verlobte hat doppelt Prädikat in Jura und klar ist sie klug aber auch nichts besonderes.
Das einzige was man in Jura braucht ist SEHR viel Disziplin dafür aber viel weniger Intelligenz.

Und deine "bedeutend mehr erreichen" in anderen Bereichen ist so völlig falsch, dass ich mich totlachen muss. Du weißt schon das Juristen nur Deutsch und Paragraphe auswendig lernen können müssen?

Ich konnte in diesem Beitrag nicht eine Aussage entdecken, der ich zustimmen würde. Stil, Inhalt und Duktus tun hier ihr übriges, um dem geneigten Leser zu verdeutlichen, wessen Geistes Kind der Vorposter offensichtlich ist und den Beitrag gänzlich zu diskreditieren.
Liebe Grüße

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Ceterum censeo

BWL oder Jura?

visa schrieb am 10.04.2020:

ich weiß du willst intellektuell wirken, aber du kannst auch einfach deutsch bzw. umgangssprachlich mit uns sprechen. das ist hier immerhin noch ein studentenforum für die freizeit gedacht.

Man möge mir verzeihen, wenn sich aufgrund meiner Ausdrucksweise manch einer dazu genötigt sieht, beim Lesen tatsächlich seinen Verstand zu bemühen. Zudem ist es - insbesondere von Studierenden - zu erwarten, auch in der Freizeit ein gewisses Mindestmaß an sprachlicher Eleganz walten zu lassen. ;-)
Liebe Grüße

antworten
WiWi Gast

BWL oder Jura?

WiWi Gast schrieb am 08.04.2020:

Als Jurist, ehemaliger Anwalt in einer Großkanzlei und jetziger Partner in einer mittelgroßen Kanzlei kann ich dazu folgendes sagen:

  • Auch mit Examen im befriedigenden Bereich ist heute ohne weiteres ein Einstieg in der GK möglich (zwar nicht in jeder, aber eben in vielen). Einstiegsgehalt sind dann 120k+

  • Wie lange man das dann durchhält ist eine Frage der Leidensfähigkeit. Es muss halt viel gearbeitet werden, aber lange nicht so viel wie im IB. Eher so wie bei den Big4.

  • Die 200k knackt man leider erst recht spät (so ab 6. Jahr) und da ist vor allem fraglich, ob man dann überhaupt noch da ist (von denjenigen, die mit mir kamen waren über 50% nach drei Jahren weg)

  • In der GK wird dann vielleicht 1% der Anfänger jemals Partner. Für den Rest sind die üblichen Exits Richter (krasse Gehaltseinbuße), Rechtsabteilung im Konzern (da gibts dann um die 100k) oder eben Partner in einer mittelgroßen Kanzlei (Gehalt hängt vom Umsatz ab)

Hat jemand eine Schätzung für das Gehalt eines Partners einer mittelständischen full service Kanzlei, ca. 8 Partner, 12 Associates? Ansässig in 'ner Stadt um die 50k, Einzugsgebiet >350k, stellt laut führenden Rankings eine regionale Größe da.
Ich schätze 120k p.a. je Partner

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visa

BWL oder Jura?

nochmal: wir haben jetzt alle verstanden, dass du extrem klug klingende wörter aneinander reihen kannst. und jeder versteht auch was du schreibst ohne großartig seinen „verstand einzuschalten“.
nur legt keiner wert auf sowas, deswegen finde ich es einfach leicht unnötig bzw lächerlich.

Ceterum censeo schrieb am 10.04.2020:

visa schrieb am 10.04.2020:

ich weiß du willst intellektuell wirken, aber du kannst auch einfach deutsch bzw. umgangssprachlich mit uns sprechen. das ist hier immerhin noch ein studentenforum für die freizeit gedacht.

Man möge mir verzeihen, wenn sich aufgrund meiner Ausdrucksweise manch einer dazu genötigt sieht, beim Lesen tatsächlich seinen Verstand zu bemühen. Zudem ist es - insbesondere von Studierenden - zu erwarten, auch in der Freizeit ein gewisses Mindestmaß an sprachlicher Eleganz walten zu lassen. ;-)
Liebe Grüße

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WiWi Gast

BWL oder Jura?

Ich denke eher etwas mehr, hängt aber stark von der Auslastung aus - hohe Auslastung, hoher Umsatz, weniger von der Fachrichtung. 120k ist wahrscheinlich unter Range, theoretisch 600k, da man als Partner ja einen halben Associate hat. In vielen GKs haben die Partner dann 2 Associates (bis hin zu 8), so dass der Umsatz dann auf jeden Fall über eine Million ist.
Angeschlossenes Notariat kann viel Umsatz ohne viel Zeitaufwand bringen.

WiWi Gast schrieb am 10.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 08.04.2020:

Als Jurist, ehemaliger Anwalt in einer Großkanzlei und jetziger Partner in einer mittelgroßen Kanzlei kann ich dazu folgendes sagen:

  • Auch mit Examen im befriedigenden Bereich ist heute ohne weiteres ein Einstieg in der GK möglich (zwar nicht in jeder, aber eben in vielen). Einstiegsgehalt sind dann 120k+

  • Wie lange man das dann durchhält ist eine Frage der Leidensfähigkeit. Es muss halt viel gearbeitet werden, aber lange nicht so viel wie im IB. Eher so wie bei den Big4.

  • Die 200k knackt man leider erst recht spät (so ab 6. Jahr) und da ist vor allem fraglich, ob man dann überhaupt noch da ist (von denjenigen, die mit mir kamen waren über 50% nach drei Jahren weg)

  • In der GK wird dann vielleicht 1% der Anfänger jemals Partner. Für den Rest sind die üblichen Exits Richter (krasse Gehaltseinbuße), Rechtsabteilung im Konzern (da gibts dann um die 100k) oder eben Partner in einer mittelgroßen Kanzlei (Gehalt hängt vom Umsatz ab)

Hat jemand eine Schätzung für das Gehalt eines Partners einer mittelständischen full service Kanzlei, ca. 8 Partner, 12 Associates? Ansässig in 'ner Stadt um die 50k, Einzugsgebiet >350k, stellt laut führenden Rankings eine regionale Größe da.
Ich schätze 120k p.a. je Partner

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Ceterum censeo

BWL oder Jura?

visa schrieb am 11.04.2020:

nochmal: wir haben jetzt alle verstanden, dass du extrem klug klingende wörter aneinander reihen kannst. und jeder versteht auch was du schreibst ohne großartig seinen „verstand einzuschalten“.
nur legt keiner wert auf sowas, deswegen finde ich es einfach leicht unnötig bzw lächerlich.

Ich nehme deinen geschliffenen Kommentar zur Kenntnis und verwahre ihn in meinem Herzen. ;-)
Liebe Grüße

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