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Studienwahl: Was studierenBerufschancen

Studium mit guten Aussichten

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hansschnell

Studium mit guten Aussichten

Hallo,

Welches Studium verspricht gute Aussichten in der heutigen Zeit für die Zukunft?
Es scheint mir so, als ob quasi jedes Fach überlaufen ist und ein normaler Student mit durchschnittlichen Noten keine Chancen am Arbeitsmarkt mehr hat.

lg

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WiWi Gast

Re: Studium mit guten Aussichten

Ne Ausbildung und Meistertitel ist meist besser. Wenn man dann noch selbständig ist, dann ist alles gut.

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WiWi Gast

Re: Studium mit guten Aussichten

So ein Pauschalurteil! Es kommt stark auf deine Begabungen an. Wenn du technisch begabt bist, kannst du mit einem solchem Studium sehr erfolgreich sein. Ich selbst studiere Informatik und kann sagen, dass hier selbst der letzte Idiot einen super Job kriegt. Als durchschnittlicher BWLer ist es aber natürlich immernoch schwer.

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WiWi Gast

Re: Studium mit guten Aussichten

In fast allen MINT-Fächern sind die Karrierechancen für durchschnittliche Absolventen bedeutend besser als bei Fächern wie BWL/ Jura. Wenn es nur um die Berufsaussichten geht, würde ich jedem, der zwischen BWL und einem MINT- Fach schwankt, zu letzterem raten.

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WiWi Gast

Re: Studium mit guten Aussichten

naja ich hab mint studiert und äregere mich jedes Mal einbisschen. Veridene vielleicht 5k mehr aber das Studium war echt hart. Mein Tipp: Studiere was einfaches vll. Bwl oder in irgendeiner Privathochschule und mache VIELE PRAKTIKA. Fertig. Am Ende verdienst du genauso viel wie ein Mint und hattest ein chilligeres Leben.

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WiWi Gast

Re: Studium mit guten Aussichten

Durchschnittliche Noten sind immer ein Problem, aber es gibt auch viele aussichtsreiche Studiengänge ohne "hohen NC".
MINT-Bereich... Elektrotechnik, Informatik, Mathematik... derzeit noch Lehramt...

Sonst die üblichen Verdächtigen ( ehr mit (sehr) guten Noten): Medizin, Theologie, Pharmazie...

Mit BWL wird es immer schwerer, total überlaufen, sicherlich auch in naher Zukunft. Der ganze WiWi-Kram ist im Prinzip überlaufen, ausgenommen Wi-Info und Wi-Ing. Wobei bei letzterem wird es auch immer schwerer. Geisteswissenschaften kann man vergessen, wenn es ums Geld geht. Man kann es natürlich mit jedem Studienabschluss bzw. jedem anderen Abschluss zu etwas bringen. Aber das schaffen dann sicherlich die wenigsten Leute. Individuelle Klasse setzt sich aber oft durch. Für die Karriere braucht es oft mehr als ein guter Abschluss, ausgenommen halt Mangelfächer (wie z. B. Medizin).

Problem ist halt nur das nicht jeder Mensch ein Mathestudium etc. schafft, da gehört im Bestfall mehr als nur Fleiß dazu (gilt auch für viele andere MINT-Studiengänge). Auch ein Grund warum man damit halt was anfangen kann...

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WiWi Gast

Re: Studium mit guten Aussichten

Mit nem Meister kannste heute leider fast gar nichts mehr reißen...
Den macht Jeder und wird hinterher als normaler Arbeiter angestellt

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WiWi Gast

Re: Studium mit guten Aussichten

Schon mal über Fassadenkletterer nachgedacht? Als Touristenführer in den Bergen hat man auch oft eine gute Aussicht.

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WiWi Gast

Re: Studium mit guten Aussichten

Studiere Ingenieurwissenschaften an einer guten Uni und fange dann bei Bosch für 50K bei ner 35h-Woche an...
Von sowas können Wiwis nur träumen, ist aber bei den Ingeniueren fast normal...

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WiWi Gast

Re: Studium mit guten Aussichten

Mit den meisten Ausbildungsberufen kann man doch nicht mal eine Familie ernähren...
Und Meister... Na ja, keine wirkliche Kompetenzsteigerung. Kriegt man praktisch hinterhergeworfen, so lange man brav bezahlt. Dann doch lieber einen Techniker oder Betriebswirt.

Lounge Gast schrieb:

Ne Ausbildung und Meistertitel ist meist besser. Wenn man
dann noch selbständig ist, dann ist alles gut.

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WiWi Gast

Re: Studium mit guten Aussichten

In einigen ingenieurswissenschaftlichen Bereichen wird es zunehmend enger, habe das bei einigen fertigen "Maschinenbauern" erlebt. Da strömen mittlerweile immer mehr Leute an die Hochschulen. Das ist schlecht für die Absolventen. Da könnte es im Gegensatz zu bspw. Medizin auch schnell mit den guten Berufsaussichten vorbei sein.

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WiWi Gast

Re: Studium mit guten Aussichten

An den Ingenieur mit 50k Gehalt und der 35-h-Woche:
Interessant ist noch, du in deinem Studium den besseren gehörst oder ob du eher Durchschnitt bist. Solche Jobs wie von die angesprochen gibt es für BWLer durchaus auch, allerdings wird da ein durchschnittlicher Absolvent niemals rankommen.

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WiWi Gast

Re: Studium mit guten Aussichten

Ich selbst bin doch kein Ingenieur...

Das sind Erfahrungswerte.
Ich weiß solche Geschichten von etlichen Bekannten. Das sind meistens Bachelor-Absolventen von FHs. Und zwar Durchschnittliche mit Schnitt von ca. 2,0 und etwas schlechter.
Ich rede hier ja nicht mal von den Top-TUs.
Selbst bei uns (Mittelständler) haben sie vor kurzem einen Absoventen eingestellt mit 3,0 Schnitt von No-Name FH und 45K... Unter 45K fängt ein Ingenieur praktisch nicht an. Und ich erwähne nochmal: Die Ingenieure bei uns machen keine halbe Überstunde pro Woche!!!

Lounge Gast schrieb:

An den Ingenieur mit 50k Gehalt und der 35-h-Woche:
Interessant ist noch, du in deinem Studium den besseren
gehörst oder ob du eher Durchschnitt bist. Solche Jobs wie
von die angesprochen gibt es für BWLer durchaus auch,
allerdings wird da ein durchschnittlicher Absolvent niemals
rankommen.

antworten
WiWi Gast

Re: Studium mit guten Aussichten

studier Jura.

antworten
WiWi Gast

Re: Studium mit guten Aussichten

Na ja, es gibt Anwälte wie Sand am Meer.

Nach Top-Abschluss darf man dann 5 Jahre 70h/Woche für einen Hungerlohn in einer Kanzelei arbeiten, nur für die wage Chance vielleicht Partner zu werden, was dann eh nur in 10% der Fälle passiert.

Und bevor es soweit kommt, nach 5 Jahren Studium fliegt eh nochmal ein Drittel raus, weil sie das Staatsexamen nicht schaffen und stehen dann mit 25 ohne irgendwas da.

Lounge Gast schrieb:

studier Jura.

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iakregnif

Re: Studium mit guten Aussichten

DAS (siehe unten) IST DER EINZIGE WEG, DEN DU WÄHLEN KANNST.

Es ist sehr vorteilhaft, dass Du vorab nach Informationen suchst. Viele werfen sich in ein BWL-Studium, da nach wie vor die Annahme vertreten wird, dass man damit auch ein gutes Gehalt erzielen wird.

Fakt ist jedoch, dass inzwischen sehr viele BWLer, Winfos, WIWIs, VWLer auf der Straße sitzen oder Jobs annehmen, die "nicht" Ihren Erwartungen und auch "nicht" Ihren Qualifikationen entsprechen.

Wings und Winfos haben i.d.R. bessere Chancen. Allerdings muss Dir bewusst sein, dass Dich ein Studium allein - vor allem ein Bachelor - nicht hinreichend interessant für den Arbeitsmarkt macht. Viele Personaler und Firmen erwarten inzwischen, dass Du "exakt" in dem geforderten Aufgabengebiet bereits Erfahrung hast. Ergo musst Du in Deinen Semesterferien, nachdem Du Tage und Nächte, Wochen/Monate gelernt hast, Praktika zu absolvieren. Dann musst Du sehr früh wissen, was Du willst und wo Deine Stärken liegen. Ein Schnitt >2,5 ist schon eher schlecht. Also solltest Du - sofern Du noch jung bist - sehr sehr viel Zeit investieren und Dein Studium zu einem Hobby machen. Dann könntest Du einen ordentlichen Job bekommen! Studium + Praktika (zielführend) + evtl. Auslandserfahrung + ordentliche Schwerpunkte + gute Noten. Dann hast Du "evtl." Chancen.

Ich bin UNI-WIWI, habe allerdings nur bedingt Schwerpunkte gesetzt. Mit 2,7 bin ich an unserer Uni im Durchschnitt - aber eben nur Durchschnitt. Hab' ein Praktikum (allerdings nur bedingt zielführend) absolviert... 1/2 Jahr.

Seit 8 Monaten suche ich nach einem Job. Das höchste Angebot lag bei 44000, das niedrigste bei 20000, jeweils für eine Vollzeitstelle. Beide habe ich jedoch nicht bekommen. I.d.R. werden mir immer unter 30000 geboten. Inzwischen schreibe ich selbst Bewerbungen, die in die Richtung des Sachbearbeiters gehen.

Ein bekannter von mir - Meister - verdient netto etwa 3000, ein anderer Bekannter - Realschulabschluss nachgemacht - hat netto 2300 Euro und baut Windräder auf. Alle die ich kenne, konnten bereits LEBEN. Ich durfte LERNEN. Klingt Ähnlich, ist es aber nicht. Mein Schwager - Hauptschulabschluss (Unternehmer) - fährt einen SLS. Industriekaufleute verdienen unmittelbar nach der Ausbildung etwa 35k-40k.

Wenn Du smart, clever und kreativ bist, halt Dich von den Unis fern, spar etwas Kapital an und setz ein Business um. Geld wirst Du als Bachelor oder auch Master "wahrscheinlich" nur bedingt verdienen. Letzterer verdient evtl. mit sehr viel Engagement, etwas Glück, sehr viel Arbeit, Weiterbildungen und Beruferfahrung nach 10-20 Jahren 80k-140k, wobei das Gehalt für mich eher nachrangig ist. Allerdings ist es doch schon ein guter Indikator für Erfolg und Know-How.

Ich bin gehöre zu den smarten und kreativen... gleichzeitig bin ich immer den sicheren Weg gegangen... Nun kann ich aber sagen, dass ein Studium nicht der richtige Weg war.

Man lernt einige tsd. Seiten, von denen nur wenig hängen bleibt. Inzwischen sitze ich Tag für Tag über Büchern, CAD-Software... habe jetzt einen 12 Stunden Job/7 Tage die Woche (nach dem Bewerben), um noch auf die Beine zu kommen, da ich meine Kreativität einige Jahre zurückgestellt habe.

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WiWi Gast

Re: Studium mit guten Aussichten

Gewiss. Die Leute die kein VB (9 Punkte in den Examina hinbekommen) können auch zu anderen größeren Kanzleien. Muss ja nicht FBD oder Linklaters, Hengeler sein.

Die 40 % die ein Examen von 7 oder 8 Punkten machen und z.B. zu Beiten Burhkard gehen kriegen auch 75000 - 80000 brutto plus 15000 Bonus und das als Einsteiger.

Kein Schlechter Sold, wenn man überlegt, dass 8 Punkte mittlerweile Examensdurchschnitt ist.

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WiWi Gast

Re: Studium mit guten Aussichten

Davon abgesehen sind die Zahlen der Jurastudierenden stark zurückgegangen:

1997 = 128.000
2012 = 69.000

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WiWi Gast

Re: Studium mit guten Aussichten

an den Uni Wiwi Absolventen :Bist du Baechlor , Master oder Diplom Absolvent? Welche Schwerpunkte hattest du? Muss mich auch bald bewerben und bin mir nicht sicher wie viel ich verlangen kann?

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WiWi Gast

Re: Studium mit guten Aussichten

Was für ein Quatsch. Industriekaufleute verdienen in der Regel kaum genug zum Leben. Nach der Ausbildung liegt das Gehalt bei ca. 20K.
Und natürlich gibt es Unstudierte die viel Geld verdienen. Aber das sind oft Unternehmer, und die tragen ein hohes Risiko und verdienen dann zu recht dieses Geld oder sie haben beruflich ihren Weg gemacht. Aber mit Studium, kann man das alles erst schaffen. Entweder hoch arbeiten oder eigenes Unternehmen gründen...
Bei uns im Unternehmen gibt es zwei Leute die sind hierachisch auf der gleichen Ebene und sind ähnlich gut beides Top-Leute. Aber der eine Dipl.-Ing. und der andere "nur" Techniker, beide ähnlich alt und gleich viel Berufserfahrung. Der Dipl.-Ing. verdient fast 80K und der Techniker 60K, und das wohl nur wegen dem Abschluss.

iakregnif schrieb:

DAS (siehe unten) IST DER EINZIGE WEG, DEN DU WÄHLEN KANNST.

Es ist sehr vorteilhaft, dass Du vorab nach Informationen
suchst. Viele werfen sich in ein BWL-Studium, da nach wie vor
die Annahme vertreten wird, dass man damit auch ein gutes
Gehalt erzielen wird.

Fakt ist jedoch, dass inzwischen sehr viele BWLer, Winfos,
WIWIs, VWLer auf der Straße sitzen oder Jobs annehmen, die
"nicht" Ihren Erwartungen und auch
"nicht" Ihren Qualifikationen entsprechen.

Wings und Winfos haben i.d.R. bessere Chancen. Allerdings
muss Dir bewusst sein, dass Dich ein Studium allein - vor
allem ein Bachelor - nicht hinreichend interessant für den
Arbeitsmarkt macht. Viele Personaler und Firmen erwarten
inzwischen, dass Du "exakt" in dem geforderten
Aufgabengebiet bereits Erfahrung hast. Ergo musst Du in
Deinen Semesterferien, nachdem Du Tage und Nächte,
Wochen/Monate gelernt hast, Praktika zu absolvieren. Dann
musst Du sehr früh wissen, was Du willst und wo Deine Stärken
liegen. Ein Schnitt >2,5 ist schon eher schlecht. Also
solltest Du - sofern Du noch jung bist - sehr sehr viel Zeit
investieren und Dein Studium zu einem Hobby machen. Dann
könntest Du einen ordentlichen Job bekommen! Studium +
Praktika (zielführend) + evtl. Auslandserfahrung +
ordentliche Schwerpunkte + gute Noten. Dann hast Du
"evtl." Chancen.

Ich bin UNI-WIWI, habe allerdings nur bedingt Schwerpunkte
gesetzt. Mit 2,7 bin ich an unserer Uni im Durchschnitt -
aber eben nur Durchschnitt. Hab' ein Praktikum
(allerdings nur bedingt zielführend) absolviert... 1/2 Jahr.

Seit 8 Monaten suche ich nach einem Job. Das höchste Angebot
lag bei 44000, das niedrigste bei 20000, jeweils für eine
Vollzeitstelle. Beide habe ich jedoch nicht bekommen. I.d.R.
werden mir immer unter 30000 geboten. Inzwischen schreibe ich
selbst Bewerbungen, die in die Richtung des Sachbearbeiters
gehen.

Ein bekannter von mir - Meister - verdient netto etwa 3000,
ein anderer Bekannter - Realschulabschluss nachgemacht - hat
netto 2300 Euro und baut Windräder auf. Alle die ich kenne,
konnten bereits LEBEN. Ich durfte LERNEN. Klingt Ähnlich, ist
es aber nicht. Mein Schwager - Hauptschulabschluss
(Unternehmer) - fährt einen SLS. Industriekaufleute verdienen
unmittelbar nach der Ausbildung etwa 35k-40k.

Wenn Du smart, clever und kreativ bist, halt Dich von den
Unis fern, spar etwas Kapital an und setz ein Business um.
Geld wirst Du als Bachelor oder auch Master
"wahrscheinlich" nur bedingt verdienen. Letzterer
verdient evtl. mit sehr viel Engagement, etwas Glück, sehr
viel Arbeit, Weiterbildungen und Beruferfahrung nach 10-20
Jahren 80k-140k, wobei das Gehalt für mich eher nachrangig
ist. Allerdings ist es doch schon ein guter Indikator für
Erfolg und Know-How.

Ich bin gehöre zu den smarten und kreativen... gleichzeitig
bin ich immer den sicheren Weg gegangen... Nun kann ich aber
sagen, dass ein Studium nicht der richtige Weg war.

Man lernt einige tsd. Seiten, von denen nur wenig hängen
bleibt. Inzwischen sitze ich Tag für Tag über Büchern,
CAD-Software... habe jetzt einen 12 Stunden Job/7 Tage die
Woche (nach dem Bewerben), um noch auf die Beine zu kommen,
da ich meine Kreativität einige Jahre zurückgestellt habe.

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WiWi Gast

Re: Studium mit guten Aussichten

Ja wenn man WiWi/BWL/VWL studiert, dann sollte man sich eben eine vernünftige Uni suchen, zielführende Schwerpunkte setzen (die im Idealfall nicht jeder hat) und eben auch zu den Besseren gehören und evtl. sogar eine 1,x auf dem Zeignis haben. Das kann man vorher wissen und wenn man studiert, weil man meint das Studium sein Garant für einen guten Job, dann ist man selbst Schuld, wenn man am Ende als der Dumme dasteht.
Man hat meiner Erfahrung nach sehr gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt und erzielt, wenn man die Priorität setzt auch ein hohes Gehalt.
Wenn man eben nicht dazu gehört, dann muss man sich damit abfinden, dass die Chancen schlechter stehen. Diese ewige Wehleidigkeit nach dem Motto "jetzt habe ich so viele Jahre studiert und dann sowas" nimmt langsam Überhand.

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WiWi Gast

Re: Studium mit guten Aussichten

Man kann Statistik studieren. das ist noch nicht so überlaufen und bietet gute aussichten.

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WiWi Gast

Re: Studium mit guten Aussichten

viele mathematiker studieren mit statisitk schwerpunkt .Ich denke Jura ist die beste Alternative. Wiwi ist noch wesentlich stärker überlaufen wie Jura. Naja wenigstens kann man Jura n icht an einer FH studieren.

antworten
WiWi Gast

Re: Studium mit guten Aussichten

Jura ist (derzeit) total überlaufen. Da nützen auch die sinkenden Studienzahlen nicht viel, zumindest nicht mittelfristig. Der derzeitige Bedarf ist viel geringer als die Zahl der Absolventen und es gibt eine Menge arbeitsloser Juristen.

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WiWi Gast

Re: Studium mit guten Aussichten

geht so. die zahl der Anwälte hat sich stabilisiert. Die Neuzulassungen decken nur noch die Ausscheidenden Anwälte, kommen also nicht mehr hinzu. ausserdem sinkenden studienzahlen. von daher ist jura evtl interessant für den threadsteller

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