Hallo,
ich beschäftige mich schon seit längerem mit meiner Studienwahl und komme einfach zu keinem Entschluss. Ich bin sehr neugierig und kann mich für fast jedes Fachgebiet begeistern. Ich möchte auf jeden Fall konzeptionell/theoretisch arbeiten und immer das "große Ganze" im Blick haben.
Ich freue mich auf eure Antworten?
antwortenMEDIZIN
antwortenVWL
WiWi Gast schrieb am 01.08.2018:
antwortenHallo,
ich beschäftige mich schon seit längerem mit meiner Studienwahl und komme einfach zu keinem Entschluss. Ich bin sehr neugierig und kann mich für fast jedes Fachgebiet begeistern. Ich möchte auf jeden Fall konzeptionell/theoretisch arbeiten und immer das "große Ganze" im Blick haben.
Ich freue mich auf eure Antworten?
Strategic Management Leadership an einer Elite FH
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.08.2018:
MEDIZIN
?Ich möchte auf jeden Fall konzeptionell/theoretisch arbeiten und immer das "große Ganze" im Blick haben.?
Macht Medizin kein Sinn.
Dann eher eine rein Naturwissenschaft wenn es theoretisch sein soll. Physik, Bio, Chemie, usw. Evtl. noch was in Ing.
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.08.2018:
Hallo,
ich beschäftige mich schon seit längerem mit meiner Studienwahl und komme einfach zu keinem Entschluss. Ich bin sehr neugierig und kann mich für fast jedes Fachgebiet begeistern. Ich möchte auf jeden Fall konzeptionell/theoretisch arbeiten und immer das "große Ganze" im Blick haben.
Ich freue mich auf eure Antworten?
Klingt nach Interesse an politischer Arbeit/Arbeit in Ministerien. Studier Jura und geh in den höheren Dienst in BuMis nach Berlin.
antwortenDanke für eure Antworten. Könnt ihr vielleicht noch auf konkrete Berufe eingehen? Würde Unternehmensberatung passen?
antworten"?Ich möchte auf jeden Fall konzeptionell/theoretisch arbeiten und immer das "große Ganze" im Blick haben.?"
Du verdienst dann ein Haufen Geld. Ist dein Abitur zu schlecht? Sonst gäb es kein Grund das nicht zu tun.
Ärzte wissen alles, haben alles im Blick und sind reich.
"Klingt nach Interesse an politischer Arbeit/Arbeit in Ministerien. Studier Jura und geh in den höheren Dienst in BuMis nach Berlin."
Dann kann er gleich Lehramt machen. Verdient man mehr im Verhältnis, wegen den Ferien.
"Würde Unternehmensberatung passen?"
Nein. Nur wenn du keine charakterlichen Ansprüche an dich selbst und deine Umgebung hast & dich nicht ärgest, wenn zu als Zahlenschieber ausgenutzt wirst (ruinierte Gesundheit inkl.).
WiWi Gast schrieb am 02.08.2018:
"?Ich möchte auf jeden Fall konzeptionell/theoretisch arbeiten und immer das "große Ganze" im Blick haben.?"
Du verdienst dann ein Haufen Geld. Ist dein Abitur zu schlecht? Sonst gäb es kein Grund das nicht zu tun.
Ärzte wissen alles, haben alles im Blick und sind reich."Klingt nach Interesse an politischer Arbeit/Arbeit in Ministerien. Studier Jura und geh in den höheren Dienst in BuMis nach Berlin."
Dann kann er gleich Lehramt machen. Verdient man mehr im Verhältnis, wegen den Ferien.
"Würde Unternehmensberatung passen?"
Nein. Nur wenn du keine charakterlichen Ansprüche an dich selbst und deine Umgebung hast & dich nicht ärgest, wenn zu als Zahlenschieber ausgenutzt wirst (ruinierte Gesundheit inkl.).
Als Lehrer hast du aber gerade nicht das große ganze im Blick wie es der TE erfordert.
antwortenIm Gegensatz zu dir ist TEs Motivation erfreulicherweise nicht nur Geld...
WiWi Gast schrieb am 02.08.2018:
antworten"?Ich möchte auf jeden Fall konzeptionell/theoretisch arbeiten und immer das "große Ganze" im Blick haben.?"
Du verdienst dann ein Haufen Geld. Ist dein Abitur zu schlecht? Sonst gäb es kein Grund das nicht zu tun.
Ärzte wissen alles, haben alles im Blick und sind reich."Klingt nach Interesse an politischer Arbeit/Arbeit in Ministerien. Studier Jura und geh in den höheren Dienst in BuMis nach Berlin."
Dann kann er gleich Lehramt machen. Verdient man mehr im Verhältnis, wegen den Ferien.
"Würde Unternehmensberatung passen?"
Nein. Nur wenn du keine charakterlichen Ansprüche an dich selbst und deine Umgebung hast & dich nicht ärgest, wenn zu als Zahlenschieber ausgenutzt wirst (ruinierte Gesundheit inkl.).
An den TE: müsstest das schon noch ein bisschen nach Stärken von Dir eingrenzen.
Wenns drum geht, das Ganze im Blick zu haben, würde ja selbst Geschichte in Frage kommen. :)
Der Tipp mit der Politik war gut. Ich bin eher auf der anderen Seite des Spiels, Interessensvertretung, aber arbeite viel mit der Politik zusammen. Und da bekommt man so eine Menge an Themen und Informationen mit.. das ist auch der Grund warum fast alle Politiker süchtig sind nach ihrem Job - Macht, Einblicke, Informationen.
antwortenHier der TE:
Meine Stärken:
Wie schon erwähnt: Mir geht es um konkrete Jobs. Ihr könnt ja dazuschreiben welches Studienfach geeignet ist.
Vielen Dank
antwortenJournalismus, Think Tanks, Investor
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.08.2018:
Hier der TE:
Meine Stärken:
- Begeisterung entwickeln und vermitteln
- Neugier (im Sinne von Wissbegier)
- schnelle Einarbeitung in neue Gebiete
- breites Allgemeinwissen
- Charisma
- Eloquenz
- Humor
Wie schon erwähnt: Mir geht es um konkrete Jobs. Ihr könnt ja dazuschreiben welches Studienfach geeignet ist.
Vielen Dank
Humor - Harry G hat auch ganz DACH im Blick.
Welche Fachrichtung soll es denn sein?
WiWi Gast schrieb am 04.08.2018:
WiWi Gast schrieb am 02.08.2018:
Hier der TE:
Meine Stärken:
- Begeisterung entwickeln und vermitteln
- Neugier (im Sinne von Wissbegier)
- schnelle Einarbeitung in neue Gebiete
- breites Allgemeinwissen
- Charisma
- Eloquenz
- Humor
Wie schon erwähnt: Mir geht es um konkrete Jobs. Ihr könnt ja dazuschreiben welches Studienfach geeignet ist.
Vielen Dank
Humor - Harry G hat auch ganz DACH im Blick.
Welche Fachrichtung soll es denn sein?
- Wirtschaft? Dann vielleicht VWL und Einstieg als Analyst.
- Empirische Forschung? Dann Dr. und Thinktank / Forschung.
Bezüglich der Fachrichtung bin ich noch unentschlossen. Ich möchte aber nicht forschen. Der Job sollte wirklich generalistisch sein.
antwortenHast du dich schon entschieden bzw. ein Studium/Beruf gefunden?
antwortenHabt ihr noch andere konkrete Berufsvorschläge?
antwortenFür ein Studium habe ich mich noch nicht entschieden. Ich halte es auch nicht zielführend, in diesen Fächergrenzen zu denken. Deswegen frage ich ja nach konkreten Berufen.
Bezüglich Eignung und Neigung:
Medizin, Jura, VWL, Psychologie
Was haltet ihr von Medizin->Consulting?
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.08.2018:
Für ein Studium habe ich mich noch nicht entschieden. Ich halte es auch nicht zielführend, in diesen Fächergrenzen zu denken. Deswegen frage ich ja nach konkreten Berufen.
Bezüglich Eignung und Neigung:
Medizin, Jura, VWL, Psychologie
Was haltet ihr von Medizin->Consulting?
Ich würde dir zu VWL raten. Damit bist du am vielseitigsten. Du kannst Politiker/ Politikberater werden, ins Consulting, aber auch in die Finanzbranche.
Was hältst du sonst von Sales Manager/ Key Account Manager? Würde doch auch ganz gut passen.
antwortenDetektiv
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.08.2018:
WiWi Gast schrieb am 21.08.2018:
Für ein Studium habe ich mich noch nicht entschieden. Ich halte es auch nicht zielführend, in diesen Fächergrenzen zu denken. Deswegen frage ich ja nach konkreten Berufen.
Bezüglich Eignung und Neigung:
Medizin, Jura, VWL, Psychologie
Was haltet ihr von Medizin->Consulting?
Ich würde dir zu VWL raten. Damit bist du am vielseitigsten. Du kannst Politiker/ Politikberater werden, ins Consulting, aber auch in die Finanzbranche.
Was hältst du sonst von Sales Manager/ Key Account Manager? Würde doch auch ganz gut passen.
+1
Was willst du mit Psychologie?
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.08.2018:
WiWi Gast schrieb am 21.08.2018:
Für ein Studium habe ich mich noch nicht entschieden. Ich halte es auch nicht zielführend, in diesen Fächergrenzen zu denken. Deswegen frage ich ja nach konkreten Berufen.
Bezüglich Eignung und Neigung:
Medizin, Jura, VWL, Psychologie
Was haltet ihr von Medizin->Consulting?
Ich würde dir zu VWL raten. Damit bist du am vielseitigsten. Du kannst Politiker/ Politikberater werden, ins Consulting, aber auch in die Finanzbranche.
Was hältst du sonst von Sales Manager/ Key Account Manager? Würde doch auch ganz gut passen.
Warum passt das gerade gut?
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.08.2018:
Für ein Studium habe ich mich noch nicht entschieden. Ich halte es auch nicht zielführend, in diesen Fächergrenzen zu denken. Deswegen frage ich ja nach konkreten Berufen.
Bezüglich Eignung und Neigung:
Medizin, Jura, VWL, Psychologie
Was haltet ihr von Medizin->Consulting?
Ich würde dir zu VWL raten. Damit bist du am vielseitigsten. Du kannst Politiker/ Politikberater werden, ins Consulting, aber auch in die Finanzbranche.
Was hältst du sonst von Sales Manager/ Key Account Manager? Würde doch auch ganz gut passen.
Warum passt das gerade gut?
Weil man in den Berufen genau die Stärken benötigt, die du oben aufgeführt hast. Zudem ist Psychologie bzw. Konsumentenpsychologie ein wichtiger Bestandteil in der Politik und im Sales. Das hättest du damit quasi auch zum Teil abgedeckt. Ein charismatischen und wissbegierigen Politiker mit Humor, können wir auch dringend gebrauchen.
Deswegen würde ich dir VWL ans Herz legen. Damit bist du erst mal am vielseitigsten aufgestellt und kannst in den unterschiedlichen Bereichen ein Praktikum machen.
Wäre Finance denn was für dich, oder willst du ungern mit Zahlen arbeiten? Dann wäre halt Corporate Banking oder halt M&A was für dich.
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.08.2018:
WiWi Gast schrieb am 21.08.2018:
Für ein Studium habe ich mich noch nicht entschieden. Ich halte es auch nicht zielführend, in diesen Fächergrenzen zu denken. Deswegen frage ich ja nach konkreten Berufen.
Bezüglich Eignung und Neigung:
Medizin, Jura, VWL, Psychologie
Was haltet ihr von Medizin->Consulting?
Ich würde dir zu VWL raten. Damit bist du am vielseitigsten. Du kannst Politiker/ Politikberater werden, ins Consulting, aber auch in die Finanzbranche.
Was hältst du sonst von Sales Manager/ Key Account Manager? Würde doch auch ganz gut passen.
Warum passt das gerade gut?
Weil man in den Berufen genau die Stärken benötigt, die du oben aufgeführt hast. Zudem ist Psychologie bzw. Konsumentenpsychologie ein wichtiger Bestandteil in der Politik und im Sales. Das hättest du damit quasi auch zum Teil abgedeckt. Ein charismatischen und wissbegierigen Politiker mit Humor, können wir auch dringend gebrauchen.
Deswegen würde ich dir VWL ans Herz legen. Damit bist du erst mal am vielseitigsten aufgestellt und kannst in den unterschiedlichen Bereichen ein Praktikum machen.
Wäre Finance denn was für dich, oder willst du ungern mit Zahlen arbeiten? Dann wäre halt Corporate Banking oder halt M&A was für dich.
Vielen Dank für deine Hilfe. Ich bin nicht sehr zahlenaffin, aber quantitativ ganz solide. Tendenziell also etwas mit weniger Zahlen ;). Welche Unis würdest du denn für VWL empfehlen. Hier liest man ja immer Mannheim, Bonn und Frankfurt.
Könntest du vielleicht mal einen Bezug zwischen den genannten Stärken und den von dir genannten Berufen herstellen? Bsp.: Warum braucht man als Sales Manager Neugier?
Sind CB und M&A jetzt auch konkrete Berufe oder eher Branchen?
Aus deinem Beitrag lese ich, dass Psychologie auch eine gute Wahl wäre. Warum dann doch eher VWL? Hat man damit mehr verwertbare Skills?
Wie schätzt du Jura ein?
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.08.2018:
Habt ihr noch andere konkrete Berufsvorschläge?
Typische Karriere als Vertriebler / Verkäufer / Außendienstmitarbeiter. Einstieg z.B. mit einer Ausbildung zum Industriekaufmann (in Konzernen gerne gesehen, Voraussetzung z.B. Unternehmerisches Denken) oder Groß- und Außenhandelskaufmann (auch gerne gesehen), dann BWL Studium, z.B. mit Schwerpunkt Vertrieb. Dann Einstieg im Konzern im Vertrieb. Nach einigen Jahren Berufserfahrung Aufstieg zum Account Manager/ Area Sales Manager oder Gründung eines eigenen Unternehmens als CEO.
Warum das zu deinen Eigenschaften passt? Als Vertiebler musst du dein Produkt in und Auswendig kennen (Neugier), du musst dein Gegenüber überzeugen / von deinem Produkt begeistern können (Begeisterungsfähigkeit) und zum Kauf bewegen können. Deine Kunden sollen gerne bei dir und deinem Unternehmen kaufen (Charisma, Charme, Humo und Empathie). Die vorgenannten Eigenschaften sind auch alle für eine spätere Führungsposition wichtig. Loyalität fällt mir da spontan ein. Du schreibst du bist nicht so ganz der Zahlenmensch. No Prob. Als Vertriebler hast du deine Zahlen im Blick und sollst keine Mathematikvorlesung halten.
WiWi Gast schrieb am 01.08.2018:
Hallo,
ich beschäftige mich schon seit längerem mit meiner Studienwahl und komme einfach zu keinem Entschluss. Ich bin sehr neugierig und kann mich für fast jedes Fachgebiet begeistern. Ich möchte auf jeden Fall konzeptionell/theoretisch arbeiten und immer das "große Ganze" im Blick haben.
Ich freue mich auf eure Antworten?
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antwortenEigentlich kommt da nur Physik in Frage.
antwortenHabt ihr noch andere konkrete Berufsvorschläge?
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.07.2019:
Habt ihr noch andere konkrete Berufsvorschläge?
Wirtschaft und Politik an der wwu und dann im dax Konzern und sich in der Freizeit politisch engagieren bis man vielleicht mal ein bezahltes politisches Amt inne hat.
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.08.2018:
Hier der TE:
Meine Stärken:
- Begeisterung entwickeln und vermitteln
- Neugier (im Sinne von Wissbegier)
- schnelle Einarbeitung in neue Gebiete
- breites Allgemeinwissen
- Charisma
- Eloquenz
- Humor
Wie schon erwähnt: Mir geht es um konkrete Jobs. Ihr könnt ja dazuschreiben welches Studienfach geeignet ist.
Vielen Dank
Humor - Harry G hat auch ganz DACH im Blick.
Welche Fachrichtung soll es denn sein?
- Wirtschaft? Dann vielleicht VWL und Einstieg als Analyst.
- Empirische Forschung? Dann Dr. und Thinktank / Forschung.
Bezüglich der Fachrichtung bin ich noch unentschlossen. Ich möchte aber nicht forschen. Der Job sollte wirklich generalistisch sein.
Das würde mich jetzt interessieren, für welchen Studiengang du dich entschieden hast!
Unabhängig von deinem Studienfach: Hast du mal über eine Laufbahn im höheren Dienst beim Auswärtigen Amt nachgedacht?
Würde sagen, dass ist der Generalisten-Job per se und du kannst dich unabhängig von deinem Studienfach bewerben. :)
Mitarbeiter würden bei einem beruflichen Neustart mehr Wert auf eigene Neigungen und den Spaß bei der Arbeit legen. Hier zeigt sich großes Potential für eine Neuorientierung. Akademiker sind mit ihrem eigenem Werdegang besonders zufrieden. 20 Prozent würden bei einem Neustart im Job nichts ändern.
Das Portal der Bundesagentur für Arbeit unterstützt Jugendliche, Eltern und Lehrkräfte mit Informationen und interaktiven Lernelementen bei der Berufswahl und Bewerbung.
„Ist der Handel noch so klein, bringt er mehr als Arbeit ein“, wussten schon unsere Vorfahren zu texten und hielten Wort. Nicht nur vor Ort kann Geld verdient werden, sondern mittlerweile weltweit. Der Internethandel hat die Kunden zu Hause erreicht. Online-Einkauf boomt und nicht nur kleine Unternehmen suchen Fachpersonal für den qualifizierten Handel via Internet.
Seit dem 20. Januar 2009 kann man sich unter Berufe.tv, dem Filmportal der Bundesagentur für Arbeit, zu vielen Berufen informieren. In jeweils rund 5 Minuten stellen die einzelnen Berufsfilme Ausbildungs- und Studienberufe vor.
Zwar finden Erwachsene die Jugendlichen mit großer Mehrheit sympathisch (92,2 Prozent), kritisieren aber die Lebensführung junger Menschen (76 Prozent). Zudem ordnen sie den Jugendlichen eher negative Eigenschaften zu.
Das internationale Berufe-Lexikon umfasst neben der Schweiz die Länder Deutschland, Österreich, Frankreich, England und Italien.
Die Wahl des Berufs bereitet oftmals großes Kopfzerbrechen. Ein Fragenkatalog und einige zentrale Tipps bieten Orientierung bei der Berufswahl.
Schon als Kind wünschen sich viele, später einmal ein Detektiv zu werden. Wer diesen Beruf aber wirklich ausüben will, sollte sich gut über diesen informieren. Denn wer Detektive beziehungsweise deren Arbeit nur aus Filmen kennt, ist oft auf dem Holzweg. Dieser Beruf besteht natürlich aus viel mehr, als filmreifem Material. Grundsätzlich unterteilt sich dieser in Privat- und Wirtschaftsermittlungen. Die Berufssparte als Wirtschafts-Detektiv scheint zu boomen, da Informationen immer mehr Bedeutung erhalten.
Alvar Aalto, Luigi Colani, Raymond Loewy, Dieter Rams, Hartmut Esslinger: Wer Produktdesigner werden will, der tritt in die Fußstapfen großer Namen. Über eines sollte man sich allerdings im Klaren sein: Den Zeichenstift hat ein Produktgestalter in heutigen Zeiten in der Regel gegen einen PC-Arbeitsplatz eingetauscht.
Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.
Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.
Wirtschaftswissenschaftler dominieren die Top 10 Liste der Berufe mit den höchsten Spitzengehälter. Die Topverdiener aus den WiWi-Berufen arbeiten dabei vor allem in der Finanzbranche. Das Einkommen im Bereich M&A beträgt etwa 100.000 Euro jährlich. Ein Fondsmanager ohne Personalverantwortung verdient knapp 84.000 Euro. Das Gehalt als Wertpapierhändler liegt bei 65.000 Euro, wie eine Auswertung der bestbezahlten Berufen 2018 von Gehalt.de zeigt.
Die Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) hat unter dem Titel "Fernstudium - Einfach clever" einen aktualisierten Ratgeber herausgegeben. Der Ratgeber bietet Informationen rund um das Fernstudium. Tipps zu Bildungsurlaub, Fördermöglichkeiten und zur weiteren Recherche runden die Broschüre zum Fernstudium ab. Der Ratgeber zum Fernstudium kann kostenlos angefordert oder heruntergeladen werden.
Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.
Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.
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