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Studienwahl: Was studierenDD

Re: Einige Fragen und Unklarheiten bezüglich Studienwahl

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RealNachoGod

Einige Fragen und Unklarheiten bezüglich Studienwahl

Hallo an die Community,

Wie man dem (leider recht unspezifisch formulierten) Titel entnehmen kann, habe ich einige Fragen bezüglich der Wahl meines Studiums.

Zunächst kurz etwas zu mir; ich bin 16, gehe in die zehnte Klasse und interessiere mich seit etwa 5 Jahren sehr für Wirtschaft und Finanzen allgemein. Ich lese täglich wirtschaftliche Neuigkeiten und investiere seit zwei Jahren mit einem Demokonto am Aktienmarkt, das auch sehr erfreulichen Gewinn gemacht hat. Meine schulischen Leistungen waren immer sehr gut, ich kann bei entsprechender Motivation sehr schnell und gründlich lernen und halte mich für relativ stressresistent. Da meine Schulzeit dank G8 ja "nur noch" etwa zwei Jahre beträgt, fing ich letztes Jahr an, mir konkrete Gedanken zu Studien- und Berufswahl zu machen. Durch dieses Board hier stieß ich nach einiger Zeit auf Wirtschaftswissenschaft, was sich für meine persönlichen Präferenzen dank der Kombination aus BWL und VWL als ideal erwieß.

Berufsmäßig würde mir alles zusagen,

  • was hohe Verantwortung und Abwechslung bietet,
  • sich mit Finanzen / Wirtschaft im Allgemeinen beschäftigt
  • und das Gehalt "stimmt", also Bereiche wie IB, UB, Private-Equity oder (Hedge-)Fondsverwaltung.

Nach umfassender Recherche hat sich allerdings ergeben, dass gerade für Risikokapital/Spekulation ein hohes Maß an Mathematik von Nöten ist.

Was wäre - auch in Anbetracht auf meine sehr ambitionierten beruflichen Ziele - die Konsequenz für die Studienwahl?

  • Weiterhin nur WiWi (und wichtige mathematische Grundsätze "außen vor" lassen?)
  • Zwei-Fach-Bachelor WiWi+Mathe (sind solche überhaupt gesucht? Ich meine, Zwei-Fach ist ja basically Lehramt)
  • WiMa (denen ja nachgesagt wird, dass sie sich das volle Mathematikstudium nicht zutrauen)?
  • Oder wäre gar, wenn es die entsprechende Uni zulässt, das Studieren von zwei Studiengängen gleichzeitig in Erwägung zu ziehen? Wenn ja, wo?

LMU bietet beide Studienrichtungen an, ist in meiner Nähe und scheint laut Bewertungen gut zu sein (wobei LMU ja auch nicht von allen Leuten als Target deklariert wird). Goethe und Mannheim scheinen zwar Targets zu sein, und sind was WiWi betrifft natürlich spitze, allerdings sind die mathematischen Fakultäten dort ja anscheinend eher mäßig ausgebaut und allgemein schlecht bewertet.

Ich bin aktuell etwas ratlos. Daher würde ich mich natürlich über Tipps und Beantwortungen meiner Fragen freuen; Wenn jemand außerhalb meiner Überlegungen noch Vorschläge hat, kann er/sie diese natürlich gerne "in den Raum werfen".

Grüße :)

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RealNachoGod

Re: Einige Fragen und Unklarheiten bezüglich Studienwahl

Gut, ich weiß nicht, wie das in diesem Thread gelandet ist; ich war mir sicher, das hier in den "Was studieren"-Thread gepackt zu haben. Gibt's hier Moderatoren, die einen Thread verschieben können?

antworten
WiWi Gast

Re: Einige Fragen und Unklarheiten bezüglich Studienwahl

done

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WiWi Gast

Re: Einige Fragen und Unklarheiten bezüglich Studienwahl

Wenn ich du wäre.
Geh an die Goethe Uni und studiere dort WiWi.

Sehr hoher Matheanteil im Vergleich zu anderen Uni und sehr quantitativ ausgerichtet.
Dass die Mathefakultäten schlecht bewertet werden in Mannheim/FFM, liegt hauptsächlich an den unfähigen Studenten, die die Unis so schlecht bewerten.

Richte deinen Schwerpunkt auf Finance und Accounting.
In Deutschland gibt es nicht besseres für Finance als Frankfurt.

Schließe sowohl Bachelor als auch Master mit 1,X.
Mache Praktika folgendermaßen:
BIG 4 Audit + Tas, M&A Tier 2 und bei ner EB/BB.
Sei fähig in EDV und in mindestens 2-3 Fremdsprachen.

Dann hast du ein TopProfil und kannst Karriere machen.
Viel Glück.

RealNachoGod schrieb am 11.11.2017:

Hallo an die Community,

Wie man dem (leider recht unspezifisch formulierten) Titel entnehmen kann, habe ich einige Fragen bezüglich der Wahl meines Studiums.

Zunächst kurz etwas zu mir; ich bin 16, gehe in die zehnte Klasse und interessiere mich seit etwa 5 Jahren sehr für Wirtschaft und Finanzen allgemein. Ich lese täglich wirtschaftliche Neuigkeiten und investiere seit zwei Jahren mit einem Demokonto am Aktienmarkt, das auch sehr erfreulichen Gewinn gemacht hat. Meine schulischen Leistungen waren immer sehr gut, ich kann bei entsprechender Motivation sehr schnell und gründlich lernen und halte mich für relativ stressresistent. Da meine Schulzeit dank G8 ja "nur noch" etwa zwei Jahre beträgt, fing ich letztes Jahr an, mir konkrete Gedanken zu Studien- und Berufswahl zu machen. Durch dieses Board hier stieß ich nach einiger Zeit auf Wirtschaftswissenschaft, was sich für meine persönlichen Präferenzen dank der Kombination aus BWL und VWL als ideal erwieß. Berufsmäßig würde mir alles zusagen, was hohe Verantwortung und Abwechslung bietet, sich mit Finanzen / Wirtschaft im Allgemeinen beschäftigt und das Gehalt "stimmt", also Bereiche wie IB, UB, Private-Equity oder (Hedge-)Fondsverwaltung.

Nach umfassender Recherche hat sich allerdings ergeben, dass gerade für Risikokapital/Spekulation ein hohes Maß an Mathematik von Nöten ist. Was wäre - auch in Anbetracht auf meine sehr ambitionierten beruflichen Ziele - die Konsequenz für die Studienwahl? Weiterhin nur WiWi (und wichtige mathematische Grundsätze "außen vor" lassen?), Zwei-Fach-Bachelor WiWi+Mathe (sind solche überhaupt gesucht? Ich meine, Zwei-Fach ist ja basically Lehramt), oder WiMa (denen ja nachgesagt wird, dass sie sich das volle Mathematikstudium nicht zutrauen)? Oder wäre gar, wenn es die entsprechende Uni zulässt, das Studieren von zwei Studiengängen gleichzeitig in Erwägung zu ziehen? Wenn ja, wo? LMU bietet beide Studienrichtungen an, ist in meiner Nähe und scheint laut Bewertungen gut zu sein (wobei LMU ja auch nicht von allen Leuten als Target deklariert wird). Goethe und Mannheim scheinen zwar Targets zu sein, und sind was WiWi betrifft natürlich spitze, allerdings sind die mathematischen Fakultäten dort ja anscheinend eher mäßig ausgebaut und allgemein schlecht bewertet.

Ich bin aktuell etwas ratlos. Daher würde ich mich natürlich über Tipps und Beantwortungen meiner Fragen freuen; Wenn jemand außerhalb meiner Überlegungen noch Vorschläge hat, kann er/sie diese natürlich gerne "in den Raum werfen".

Grüße :)

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RealNachoGod

Re: Einige Fragen und Unklarheiten bezüglich Studienwahl

Vielen Dank! Das mit dem Matheanteil in FFM wusste ich noch nicht :D EDV kann ich sehr gut (Java und C++, natürlich effizienter Umgang mit MS Office) und was Fremdsprachen betrifft, ich spreche Englisch und Französisch fließend (Englisch: 1,2 / Französisch: 1,4) und will demnächst anfangen, mir noch selbst eine Dritte anzueignen, weil mich die zehnte Klasse irgendwie nicht wirklich auslastet (was man daran sieht, dass ich die Zeit habe, soviel über Studienrichtungen zu lesen xD).

Auch danke für den Schwerpunkt; beim allgemeinen Googlen nach Schwerpunktausrichtungen ist das manchmal recht unübersichtlich. :)

Grüße!

WiWi Gast schrieb am 11.11.2017:

Wenn ich du wäre.
Geh an die Goethe Uni und studiere dort WiWi.

Sehr hoher Matheanteil im Vergleich zu anderen Uni und sehr quantitativ ausgerichtet.
Dass die Mathefakultäten schlecht bewertet werden in Mannheim/FFM, liegt hauptsächlich an den unfähigen Studenten, die die Unis so schlecht bewerten.

Richte deinen Schwerpunkt auf Finance und Accounting.
In Deutschland gibt es nicht besseres für Finance als Frankfurt.

Schließe sowohl Bachelor als auch Master mit 1,X.
Mache Praktika folgendermaßen:
BIG 4 Audit + Tas, M&A Tier 2 und bei ner EB/BB.
Sei fähig in EDV und in mindestens 2-3 Fremdsprachen.

Dann hast du ein TopProfil und kannst Karriere machen.
Viel Glück.

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WiWi Gast

Re: Einige Fragen und Unklarheiten bezüglich Studienwahl

LOL Goethe und quantitativ. Made my day.
Wenn du ein quantitatives WiWi-Studium willst, dann geh an die Uni Ulm. Die placed hervorragend bei den Corporates im Süden, e.g. Daimler, Allianz, MunichRe, Bosch, Porsche... you name it. Außerdem ersparst du dir, 400 Seiten irgendeines Marketing-Skripts auswendig zu lernen ;)

antworten
WiWi Gast

Re: Einige Fragen und Unklarheiten bezüglich Studienwahl

Also für ein quantitatives Wirtschaftsstudium führt in Deutschland kein Weg an der Uni Bonn vorbei. Ulm und Goethe sind halt nur quantitativ wenn man sich auf Wiwi-Studiengänge beschränkt und sich reine VWL nicht zutraut.

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WiWi Gast

Re: Einige Fragen und Unklarheiten bezüglich Studienwahl

LOL und du vergleichst deine 0815 Uni mit einer der besten Universitäten des Landes?

Placed ihr bei einer Tier 1 Investmentbank (Goldman, JP, MS) bei einer EB (Rothschild/Lazard) bei MBB oder bei Dax30 Unternehmen wie Merck, Lufthansa, BMW, Daimler?
Habt ihr einen Standortvorteil?
Seid ihr das Finanzzentrum Deutschlands?
Werden bei euch Praxisvorträge von renommierten Unternehmen gehalten?
Habt ihr einen Inderst, Hackethal oder Skiera?

Außerdem will der TE in den Finanzbereich. Da ist Frankfurt mit Mannheim und WHU unangefochten an der Spitze und muss nicht mit einer Universität, die nur für Wirtschaftsmathematik mehr oder weniger angemessen bewertet wird, verglichen werden.

Greif schön weiter die 15 Min Fame ab für deine NoName-Uni.
Selbst Unis wie die WFI oder Augsburg sind über euch anzusiedeln.

Fühlt sich wohl schlecht an, wenn selbst Bochum und Hohenheim den besseren WiWi Studiengang anbietet oder?

WiWi Gast schrieb am 11.11.2017:

LOL Goethe und quantitativ. Made my day.
Wenn du ein quantitatives WiWi-Studium willst, dann geh an die Uni Ulm. Die placed hervorragend bei den Corporates im Süden, e.g. Daimler, Allianz, MunichRe, Bosch, Porsche... you name it. Außerdem ersparst du dir, 400 Seiten irgendeines Marketing-Skripts auswendig zu lernen ;)

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RealNachoGod

Re: Einige Fragen und Unklarheiten bezüglich Studienwahl

Hm, zutrauen würde ich mir reine VWL vor, es passt nur nicht 1:1 zu meinen persönlichen Interessen und Berufsvortsellungen

WiWi Gast schrieb am 11.11.2017:

Also für ein quantitatives Wirtschaftsstudium führt in Deutschland kein Weg an der Uni Bonn vorbei. Ulm und Goethe sind halt nur quantitativ wenn man sich auf Wiwi-Studiengänge beschränkt und sich reine VWL nicht zutraut.

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RealNachoGod

Re: Einige Fragen und Unklarheiten bezüglich Studienwahl

Kurze Frage bezüglich Master: Im selben Fach (also auch WiWi) oder in irgendetwas Spezialisiertem, was unglaublich exotisch und toll und so klingt? Werden Leute mit solchen Masterabschlüssen bevorzugt?

WiWi Gast schrieb am 11.11.2017:

Wenn ich du wäre.
Geh an die Goethe Uni und studiere dort WiWi.

Sehr hoher Matheanteil im Vergleich zu anderen Uni und sehr quantitativ ausgerichtet.
Dass die Mathefakultäten schlecht bewertet werden in Mannheim/FFM, liegt hauptsächlich an den unfähigen Studenten, die die Unis so schlecht bewerten.

Richte deinen Schwerpunkt auf Finance und Accounting.
In Deutschland gibt es nicht besseres für Finance als Frankfurt.

Schließe sowohl Bachelor als auch Master mit 1,X.
Mache Praktika folgendermaßen:
BIG 4 Audit + Tas, M&A Tier 2 und bei ner EB/BB.
Sei fähig in EDV und in mindestens 2-3 Fremdsprachen.

Dann hast du ein TopProfil und kannst Karriere machen.
Viel Glück.

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WiWi Gast

Re: Einige Fragen und Unklarheiten bezüglich Studienwahl

Also für ein wirklich quantitatives Studium führt in Deutschland kein Weg an Mathe vorbei. VWL in Bonn ist halt nur quantitativ, wenn man sich reine Mathe nicht zutraut.

WiWi Gast schrieb am 11.11.2017:

Also für ein quantitatives Wirtschaftsstudium führt in Deutschland kein Weg an der Uni Bonn vorbei. Ulm und Goethe sind halt nur quantitativ wenn man sich auf Wiwi-Studiengänge beschränkt und sich reine VWL nicht zutraut.

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WiWi Gast

Re: Einige Fragen und Unklarheiten bezüglich Studienwahl

Nein.
Master of BWL/ Master in Management reicht vollkommen aus.

Empfehlenswert wäre eher eine 1,X zu schaffen.

schrieb am 11.11.2017:

Kurze Frage bezüglich Master: Im selben Fach (also auch WiWi) oder in irgendetwas Spezialisiertem, was unglaublich exotisch und toll und so klingt? Werden Leute mit solchen Masterabschlüssen bevorzugt?

WiWi Gast schrieb am 11.11.2017:

Wenn ich du wäre.
Geh an die Goethe Uni und studiere dort WiWi.

Sehr hoher Matheanteil im Vergleich zu anderen Uni und sehr quantitativ ausgerichtet.
Dass die Mathefakultäten schlecht bewertet werden in Mannheim/FFM, liegt hauptsächlich an den unfähigen Studenten, die die Unis so schlecht bewerten.

Richte deinen Schwerpunkt auf Finance und Accounting.
In Deutschland gibt es nicht besseres für Finance als Frankfurt.

Schließe sowohl Bachelor als auch Master mit 1,X.
Mache Praktika folgendermaßen:
BIG 4 Audit + Tas, M&A Tier 2 und bei ner EB/BB.
Sei fähig in EDV und in mindestens 2-3 Fremdsprachen.

Dann hast du ein TopProfil und kannst Karriere machen.
Viel Glück.

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WiWi Gast

Re: Einige Fragen und Unklarheiten bezüglich Studienwahl

WiWi Gast schrieb am 11.11.2017:

Also für ein wirklich quantitatives Studium führt in Deutschland kein Weg an Mathe vorbei. VWL in Bonn ist halt nur quantitativ, wenn man sich reine Mathe nicht zutraut.

WiWi Gast schrieb am 11.11.2017:

Also für ein quantitatives Wirtschaftsstudium führt in Deutschland kein Weg an der Uni Bonn vorbei. Ulm und Goethe sind halt nur quantitativ wenn man sich auf Wiwi-Studiengänge beschränkt und sich reine VWL nicht zutraut.

Solltest nochmal meinen Post lesen. Ich hab das Ganze deutlich auf wirtschaftliche Studiengänge eingegrenzt, natürlich ist Mathe quantitativer. Da fehlen dann nunmal aber auch wirtschaftswissenschaftliche Inhalte.

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WiWi Gast

Re: Einige Fragen und Unklarheiten bezüglich Studienwahl

Kontext: Ich studiere in London. Denke, dass für PE, HF, IB nicht unbedingt ein ausgesprochen quantitativer Bachelor nötig ist. Versuche an eine Top-Uni in England oder den USA zu kommen - Fach spielt eine untergeordnete Rolle.

RealNachoGo schrieb am 11.11.2017:

Hallo an die Community,

Wie man dem (leider recht unspezifisch formulierten) Titel entnehmen kann, habe ich einige Fragen bezüglich der Wahl meines Studiums.

Zunächst kurz etwas zu mir; ich bin 16, gehe in die zehnte Klasse und interessiere mich seit etwa 5 Jahren sehr für Wirtschaft und Finanzen allgemein. Ich lese täglich wirtschaftliche Neuigkeiten und investiere seit zwei Jahren mit einem Demokonto am Aktienmarkt, das auch sehr erfreulichen Gewinn gemacht hat. Meine schulischen Leistungen waren immer sehr gut, ich kann bei entsprechender Motivation sehr schnell und gründlich lernen und halte mich für relativ stressresistent. Da meine Schulzeit dank G8 ja "nur noch" etwa zwei Jahre beträgt, fing ich letztes Jahr an, mir konkrete Gedanken zu Studien- und Berufswahl zu machen. Durch dieses Board hier stieß ich nach einiger Zeit auf Wirtschaftswissenschaft, was sich für meine persönlichen Präferenzen dank der Kombination aus BWL und VWL als ideal erwieß.

Berufsmäßig würde mir alles zusagen,

  • was hohe Verantwortung und Abwechslung bietet,
  • sich mit Finanzen / Wirtschaft im Allgemeinen beschäftigt
  • und das Gehalt "stimmt", also Bereiche wie IB, UB, Private-Equity oder (Hedge-)Fondsverwaltung.

Nach umfassender Recherche hat sich allerdings ergeben, dass gerade für Risikokapital/Spekulation ein hohes Maß an Mathematik von Nöten ist.

Was wäre - auch in Anbetracht auf meine sehr ambitionierten beruflichen Ziele - die Konsequenz für die Studienwahl?

  • Weiterhin nur WiWi (und wichtige mathematische Grundsätze "außen vor" lassen?)
  • Zwei-Fach-Bachelor WiWi+Mathe (sind solche überhaupt gesucht? Ich meine, Zwei-Fach ist ja basically Lehramt)
  • WiMa (denen ja nachgesagt wird, dass sie sich das volle Mathematikstudium nicht zutrauen)?
  • Oder wäre gar, wenn es die entsprechende Uni zulässt, das Studieren von zwei Studiengängen gleichzeitig in Erwägung zu ziehen? Wenn ja, wo?

LMU bietet beide Studienrichtungen an, ist in meiner Nähe und scheint laut Bewertungen gut zu sein (wobei LMU ja auch nicht von allen Leuten als Target deklariert wird). Goethe und Mannheim scheinen zwar Targets zu sein, und sind was WiWi betrifft natürlich spitze, allerdings sind die mathematischen Fakultäten dort ja anscheinend eher mäßig ausgebaut und allgemein schlecht bewertet.

Ich bin aktuell etwas ratlos. Daher würde ich mich natürlich über Tipps und Beantwortungen meiner Fragen freuen; Wenn jemand außerhalb meiner Überlegungen noch Vorschläge hat, kann er/sie diese natürlich gerne "in den Raum werfen".

Grüße :)

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RealNachoGod

Re: Einige Fragen und Unklarheiten bezüglich Studienwahl

Daran dachte ich auch schon, aber einerseits ist es dort unglaublich teuer und andererseits hat man ohne berühmten Namen kaum eine Chance, durch den Bewerbungsprozess zu kommen, oder?

WiWi Gast schrieb am 11.11.2017:

Kontext: Ich studiere in London. Denke, dass für PE, HF, IB nicht unbedingt ein ausgesprochen quantitativer Bachelor nötig ist. Versuche an eine Top-Uni in England oder den USA zu kommen - Fach spielt eine untergeordnete Rolle.

antworten
WiWi Gast

Re: Einige Fragen und Unklarheiten bezüglich Studienwahl

Kommt natürlich auf deine Noten an, aber hier kochen die Leute auch nur mit Wasser. Was viele User im Forum nicht raffen: Um Karriere zu machen, braucht man Habitus und Social Skills - Excel-Modelle basteln kann jeder Depp, aber mit 25 mit der C-Suite Kaffee trinken zu gehen und ein einigermaßen sophisticated Gespräch auf die Reihe zu bekommen, ist leider schwieriger.

RealNachoGod schrieb am 11.11.2017:

Daran dachte ich auch schon, aber einerseits ist es dort unglaublich teuer und andererseits hat man ohne berühmten Namen kaum eine Chance, durch den Bewerbungsprozess zu kommen, oder?

WiWi Gast schrieb am 11.11.2017:

Kontext: Ich studiere in London. Denke, dass für PE, HF, IB nicht unbedingt ein ausgesprochen quantitativer Bachelor nötig ist. Versuche an eine Top-Uni in England oder den USA zu kommen - Fach spielt eine untergeordnete Rolle.

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WiWi Gast

Re: Einige Fragen und Unklarheiten bezüglich Studienwahl

Um mal kurz abzuschweifen: Ist Hohenheim denn wirklich so schlecht was den Wiwi-Bachelor angeht??

antworten
WiWi Gast

Re: Einige Fragen und Unklarheiten bezüglich Studienwahl

Hier der Vorposter von der Uni Ulm.
Da fühlt sich wohl jemand auf den Schlips getreten ;)
Mein Post war zugegeben auch etwas polemisch.

Zu deinen Fragen und Anmerkungen:

Placed ihr bei einer Tier 1 Investmentbank (Goldman, JP, MS) bei einer EB (Rothschild/Lazard) bei MBB oder bei Dax30 Unternehmen wie Merck, Lufthansa, BMW, Daimler?
--> Ja zu allem, wobei die Goethe im IB wesentlich besser placed als Ulm. Bei MBB ist das Placement hingegen solide und bei Dax30 ziemlich stark. Daimler hatte ich ja bereits im Vorpost explizit erwähnt.

Habt ihr einen Standortvorteil?
--> Für IB und UB sicherlich nicht. Für einige Industrieunternehmen jedoch schon.

Seid ihr das Finanzzentrum Deutschlands?
--> Nein, offensichtlich nicht.

Werden bei euch Praxisvorträge von renommierten Unternehmen gehalten?
--> Ja, häufig, aber wahrscheinlich nicht so häufig wie an der Goethe.

Habt ihr einen Inderst, Hackethal oder Skiera?
--> Nein, aber einen Seiter, Guettler und Marten.

Selbst Unis wie die WFI oder Augsburg sind über euch anzusiedeln.
--> Das sehe ich anders.

Fühlt sich wohl schlecht an, wenn selbst Bochum und Hohenheim den besseren WiWi Studiengang anbietet oder?
--> Das sehe ich auch anders.

antworten
WiWi Gast

Re: Einige Fragen und Unklarheiten bezüglich Studienwahl

Nein. Gehört zu den besten WiWi-Bachelor.

Es gibt aber nicht viele in Deutschland..
Goethe an der Spitze. Hohenheim und Bochum sind gleich danach. Erst dann kommt sowas wie Ulm..

WiWi Gast schrieb am 11.11.2017:

Um mal kurz abzuschweifen: Ist Hohenheim denn wirklich so schlecht was den Wiwi-Bachelor angeht??

antworten
WiWi Gast

Re: Einige Fragen und Unklarheiten bezüglich Studienwahl

Goethe > Ulm > Hohenheim > Bochum > Mainz in WiWi

WiWi Gast schrieb am 11.11.2017:

Nein. Gehört zu den besten WiWi-Bachelor.

Es gibt aber nicht viele in Deutschland..
Goethe an der Spitze. Hohenheim und Bochum sind gleich danach. Erst dann kommt sowas wie Ulm..

WiWi Gast schrieb am 11.11.2017:

Um mal kurz abzuschweifen: Ist Hohenheim denn wirklich so schlecht was den Wiwi-Bachelor angeht??

antworten
WiWi Gast

Re: Einige Fragen und Unklarheiten bezüglich Studienwahl

Was für ein Schwachsinn.
Ulm ist niemals besser als Hohenheim.

WiWi Gast schrieb am 11.11.2017:

Goethe > Ulm > Hohenheim > Bochum > Mainz in WiWi

WiWi Gast schrieb am 11.11.2017:

Nein. Gehört zu den besten WiWi-Bachelor.

Es gibt aber nicht viele in Deutschland..
Goethe an der Spitze. Hohenheim und Bochum sind gleich danach. Erst dann kommt sowas wie Ulm..

WiWi Gast schrieb am 11.11.2017:

Um mal kurz abzuschweifen: Ist Hohenheim denn wirklich so schlecht was den Wiwi-Bachelor angeht??

antworten
WiWi Gast

Re: Einige Fragen und Unklarheiten bezüglich Studienwahl

Sehe Ulm auch vor Hohenheim. Dazwischen kommt aber noch Konstanz.

antworten
Bulk

Re: Einige Fragen und Unklarheiten bezüglich Studienwahl

BWL MANNHEIM ODER WIWI FFM

Ich würde mich mal gerne der Diskussion anschließen, weil der TE mir interessenmäßig einigermaßen gleich ist.

Ich bezweifle zwar, dass er wirklich 16 ist aufgrund seiner Ausdrucksweise, aber da kann sicherlich auch nur der Neid aus mir sprechen :D
Kurz zu mir: 17/12.Klasse/Abi wird vorraussichtlich zwischen 1,2 im besten Fall und 1,4 sein (bin jedoch in Bezug auf Schule sehr faul, was sich ändern WIRD! :D)

Ich hab so ziemlich jeden Thread hier gelesen, jedoch kann ich mich trotzdem nicht zwischen BWL Mannheim und WiWi FFM entscheiden.
Deshalb würde ich gerne Ratschläge bekommen, die nicht schon von alten Threads sind.
Mein Dilemma liegt darin: Schlechte Noten in Mannheim riskieren durch die hohe Dichte an High-Performern, aber super Ruf oder eben sicherlich bessere Noten in FFM, jedoch nicht den top Ruf von Mannheim besitzen
Mein Ziel ist UB nach einem Master (Ich sehe Tier 1 als unrealistisch, deswegen bin ich auch mit Tier 2 zufrieden, schätze ich mal mit meiner geringen Lebenserfahrung :D)

antworten
WiWi Gast

Re: Einige Fragen und Unklarheiten bezüglich Studienwahl

Bulk schrieb am 18.11.2017:

BWL MANNHEIM ODER WIWI FFM

Ich würde mich mal gerne der Diskussion anschließen, weil der TE mir interessenmäßig einigermaßen gleich ist.

Ich bezweifle zwar, dass er wirklich 16 ist aufgrund seiner Ausdrucksweise, aber da kann sicherlich auch nur der Neid aus mir sprechen :D
Kurz zu mir: 17/12.Klasse/Abi wird vorraussichtlich zwischen 1,2 im besten Fall und 1,4 sein (bin jedoch in Bezug auf Schule sehr faul, was sich ändern WIRD! :D)

Ich hab so ziemlich jeden Thread hier gelesen, jedoch kann ich mich trotzdem nicht zwischen BWL Mannheim und WiWi FFM entscheiden.
Deshalb würde ich gerne Ratschläge bekommen, die nicht schon von alten Threads sind.
Mein Dilemma liegt darin: Schlechte Noten in Mannheim riskieren durch die hohe Dichte an High-Performern, aber super Ruf oder eben sicherlich bessere Noten in FFM, jedoch nicht den top Ruf von Mannheim besitzen
Mein Ziel ist UB nach einem Master (Ich sehe Tier 1 als unrealistisch, deswegen bin ich auch mit Tier 2 zufrieden, schätze ich mal mit meiner geringen Lebenserfahrung :D)

Würde Uni Düsseldorf empfehlen

antworten
WiWi Gast

Re: Einige Fragen und Unklarheiten bezüglich Studienwahl

An der Uni Mannheim bekommt man vergleichsweise! leicht gute Noten. Die Leute sind gut aber die Uni ist nicht "hart".

Für UB empfehle ich gerne die WWU weiter, für Angsthasen ist das aber wohl nichts.

antworten
WiWi Gast

Re: Einige Fragen und Unklarheiten bezüglich Studienwahl

BWL MANNHEIM!!!, um mich deinem Schreibstil anzupassen ;)
Im Ernst, wer kann geht nach Mannheim. Ist und bleibt für BWL und VWL die beste Uni in D/A/CH (ungeachtet dessen, dass gleich wieder Leute von der Goethe, HSG, WHU oder FH Wermelskirchen das anzweifeln, um ihr Ego aufzupolieren).
Von Highperformern umgeben zu sein, kann auch ein Vorteil sein, weil sie dich pushen.
Apropos pushen: Gib jetzt difinitiv nochmal Gas, denn mit 1,4 oder 1,3 kannst du noch lange nicht sicher sein, in Mannheim genommen zu werden.
Übrigens: T1 und T2 UB sind von den Anforderungen gleich, warum also sollte T1 nicht klappen?

Bulk schrieb am 18.11.2017:

BWL MANNHEIM ODER WIWI FFM

Ich würde mich mal gerne der Diskussion anschließen, weil der TE mir interessenmäßig einigermaßen gleich ist.

Ich bezweifle zwar, dass er wirklich 16 ist aufgrund seiner Ausdrucksweise, aber da kann sicherlich auch nur der Neid aus mir sprechen :D
Kurz zu mir: 17/12.Klasse/Abi wird vorraussichtlich zwischen 1,2 im besten Fall und 1,4 sein (bin jedoch in Bezug auf Schule sehr faul, was sich ändern WIRD! :D)

Ich hab so ziemlich jeden Thread hier gelesen, jedoch kann ich mich trotzdem nicht zwischen BWL Mannheim und WiWi FFM entscheiden.
Deshalb würde ich gerne Ratschläge bekommen, die nicht schon von alten Threads sind.
Mein Dilemma liegt darin: Schlechte Noten in Mannheim riskieren durch die hohe Dichte an High-Performern, aber super Ruf oder eben sicherlich bessere Noten in FFM, jedoch nicht den top Ruf von Mannheim besitzen
Mein Ziel ist UB nach einem Master (Ich sehe Tier 1 als unrealistisch, deswegen bin ich auch mit Tier 2 zufrieden, schätze ich mal mit meiner geringen Lebenserfahrung :D)

antworten
Bulk

Re: Einige Fragen und Unklarheiten bezüglich Studienwahl

WiWi Gast schrieb am 18.11.2017:

BWL MANNHEIM!!!, um mich deinem Schreibstil anzupassen ;)
Im Ernst, wer kann geht nach Mannheim. Ist und bleibt für BWL und VWL die beste Uni in D/A/CH (ungeachtet dessen, dass gleich wieder Leute von der Goethe, HSG, WHU oder FH Wermelskirchen das anzweifeln, um ihr Ego aufzupolieren).
Von Highperformern umgeben zu sein, kann auch ein Vorteil sein, weil sie dich pushen.
Apropos pushen: Gib jetzt difinitiv nochmal Gas, denn mit 1,4 oder 1,3 kannst du noch lange nicht sicher sein, in Mannheim genommen zu werden.
Übrigens: T1 und T2 UB sind von den Anforderungen gleich, warum also sollte T1 nicht klappen?

Das mit den T1 und T2 Anforderungen hab ich auch schon gehört, naja hast Recht.
Wow ok, ich dachte mit 1,3 wäre man safe drin, da die Durchschnittsabinote bei 1,4 ist ,laut FSBWL, also ungefähr 50% wären schlechter als 1,4.

Und ja, das Umfeld pusht enorm, jedoch wird nach meinem Wissen nach Normalverteilung bei den Klausuren bewertet, was aufgrund des hohen "NC" einfach schwieriger wird, eine 1,x zu bekommen

Ziel wäre 1,x Bachelor, aber irgendwie werden die Noten immer auf 2,x gecurved? Ich weiß es nicht genau...

Und kann mir jemand sagen wieviele Praktika in der Regelstudienzeit möglich sind? Das Studium an sich beginnt ja auch schon im August und ist recht tight getakted.

Darüber hinaus werde ich sicherlich auf eine 20h Tätigkeit angewiesen sein...Kann man das mit dem anspruchsvollem Studium, und ggf. außeruniversiärem Engagement+Sport überhaupt unter einen Hut bringen? Danke für die Antworten!:)

antworten
RealNachoGod

Re: Einige Fragen und Unklarheiten bezüglich Studienwahl

Dieses Dilemma kann ich nachvollziehen :D Bezüglich meines Alters: Ich habe sehr wohl mein korrektes angegeben; ich habe mir nur schon früh angewöhnt, möglichst sachlich zu schreiben, weil man dadurch - vor allem in Foren - wesentlich ernster genommen wird. ^^

Bulk schrieb am 18.11.2017:

BWL MANNHEIM ODER WIWI FFM

Ich würde mich mal gerne der Diskussion anschließen, weil der TE mir interessenmäßig einigermaßen gleich ist.

Ich bezweifle zwar, dass er wirklich 16 ist aufgrund seiner Ausdrucksweise, aber da kann sicherlich auch nur der Neid aus mir sprechen :D
Kurz zu mir: 17/12.Klasse/Abi wird vorraussichtlich zwischen 1,2 im besten Fall und 1,4 sein (bin jedoch in Bezug auf Schule sehr faul, was sich ändern WIRD! :D)

Ich hab so ziemlich jeden Thread hier gelesen, jedoch kann ich mich trotzdem nicht zwischen BWL Mannheim und WiWi FFM entscheiden.
Deshalb würde ich gerne Ratschläge bekommen, die nicht schon von alten Threads sind.
Mein Dilemma liegt darin: Schlechte Noten in Mannheim riskieren durch die hohe Dichte an High-Performern, aber super Ruf oder eben sicherlich bessere Noten in FFM, jedoch nicht den top Ruf von Mannheim besitzen
Mein Ziel ist UB nach einem Master (Ich sehe Tier 1 als unrealistisch, deswegen bin ich auch mit Tier 2 zufrieden, schätze ich mal mit meiner geringen Lebenserfahrung :D)

antworten
WiWi Gast

Re: Einige Fragen und Unklarheiten bezüglich Studienwahl

Wiwi an der Goethe (extrem gutes Programm, klingt für dich absolut passend) oder WiMa an der Uni Mannheim.

Die Skills aus einem reinen Mathe Studium braucht kein Mensch, auch nicht bei HFs, und erst recht nicht bei PEs und schon gar nicht im IB. Extrem gut in Mathe muss man überall sein und wenn du nicht logisch denken kannst häng alle Pläne an den Nagel. Aber in einem Mathe Studium machst du nicht das was du unter Mathe verstehst. Da bringt dich Accounting Knowledge etc u.U. schon deutlich weiter. Der Grund wieso jeder möglichst quantitative Leute einstellst: die sind schlau. Nicht weil die das Uni Zeug anwenden sollen.

Am Ende führen aber alle Wege nach Rom und viele Studienrichtungen und Unis können zum gleichen Job führen.

In deiner Entscheidung sollte das Netzwerk und Umfeld eine wesentliche Rolle spielen. Studierst du bspw an der WHU werden deine Freunde später alle in gutem UBs rumhängend und du kannst zumeist schon während des Studiums ihr Netzwerk und Friends and Family nutzen. Studierst du sonst wo (zB Ulm) werden dich die Kontakte dort nicht weiter bringen.

Mit Frankfurt Mannheim München machst du nie was falsch.

antworten
WiWi Gast

Re: Einige Fragen und Unklarheiten bezüglich Studienwahl

Noch ein Tipp von einer alten Frau: Studiere besser BWL als WiMa, da es dir einfach mehr Optionen bietet. Nur für den Fall, dass sich deine Interessen im Laufe des Studiums nochmal verschieben.

antworten
WiWi Gast

Re: Einige Fragen und Unklarheiten bezüglich Studienwahl

"Studierst du sonst wo (zB Ulm) werden dich die Kontakte dort nicht weiter bringen."

False. Auch an der Uni Ulm gibt es Lehrstühle mit guten Kontakten zu BBs, die ihren Studis schon so manches Internship vermittelt haben.

antworten
Performance

Re: Einige Fragen und Unklarheiten bezüglich Studienwahl

Trotzdem ist Frankfurt um weitem
besser.

Professoren, Standort, Kontakte, Placement und Lehre.
WiWi Gast schrieb am 23.11.2017:

"Studierst du sonst wo (zB Ulm) werden dich die Kontakte dort nicht weiter bringen."

False. Auch an der Uni Ulm gibt es Lehrstühle mit guten Kontakten zu BBs, die ihren Studis schon so manches Internship vermittelt haben.

antworten
OverFlow

Re: Einige Fragen und Unklarheiten bezüglich Studienwahl

Weiterer Vorteil von Frankfurt im Vgl. zu Mannheim ist noch die Dichte an sehr guten Firmen. So kannst du bspw. auch als Werkstudent während des Semesters arbeiten. Würde dir daher auch Goethe empfehlen und dann schon nach dem 1. oder 2. Semester mit den Praktika beginnen. Audit ist ein guter Startpunkt, danach Advisory.

Toi toi toi, scheinst echt Potential zu haben. Alles gute auf dem weiteren Weg!

antworten
WiWi Gast

Re: Einige Fragen und Unklarheiten bezüglich Studienwahl

Würde ich so gar nicht mal unterschreiben. Falls "um weitem besser" für "viel bekannter" und "viel größer" steht, hast du natürlich recht. Ulm ist dagegen eher "klein, aber fein" und placed im Mittel durchaus vergleichbar mit der Goethe.

Performance schrieb am 23.11.2017:

Trotzdem ist Frankfurt um weitem
besser.

Professoren, Standort, Kontakte, Placement und Lehre.
WiWi Gast schrieb am 23.11.2017:

"Studierst du sonst wo (zB Ulm) werden dich die Kontakte dort nicht weiter bringen."

False. Auch an der Uni Ulm gibt es Lehrstühle mit guten Kontakten zu BBs, die ihren Studis schon so manches Internship vermittelt haben.

antworten
WiWi Gast

Re: Einige Fragen und Unklarheiten bezüglich Studienwahl

WiWi Gast schrieb am 23.11.2017:

Würde ich so gar nicht mal unterschreiben. Falls "um weitem besser" für "viel bekannter" und "viel größer" steht, hast du natürlich recht. Ulm ist dagegen eher "klein, aber fein" und placed im Mittel durchaus vergleichbar mit der Goethe.

Performance schrieb am 23.11.2017:

Trotzdem ist Frankfurt um weitem
besser.

Professoren, Standort, Kontakte, Placement und Lehre.
WiWi Gast schrieb am 23.11.2017:

"Studierst du sonst wo (zB Ulm) werden dich die Kontakte dort nicht weiter bringen."

False. Auch an der Uni Ulm gibt es Lehrstühle mit guten Kontakten zu BBs, die ihren Studis schon so manches Internship vermittelt haben.

Im Mittel? :D
Made my day.
Goethe ist Elite.
Ulm ist 0815.

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WiWi Gast

Re: Einige Fragen und Unklarheiten bezüglich Studienwahl

WiWi Gast schrieb am 23.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 23.11.2017:

Würde ich so gar nicht mal unterschreiben. Falls "um weitem besser" für "viel bekannter" und "viel größer" steht, hast du natürlich recht. Ulm ist dagegen eher "klein, aber fein" und placed im Mittel durchaus vergleichbar mit der Goethe.

Performance schrieb am 23.11.2017:

Trotzdem ist Frankfurt um weitem
besser.

Professoren, Standort, Kontakte, Placement und Lehre.
WiWi Gast schrieb am 23.11.2017:

"Studierst du sonst wo (zB Ulm) werden dich die Kontakte dort nicht weiter bringen."

False. Auch an der Uni Ulm gibt es Lehrstühle mit guten Kontakten zu BBs, die ihren Studis schon so manches Internship vermittelt haben.

Im Mittel? :D
Made my day.
Goethe ist Elite.
Ulm ist 0815.

LOL Goethe und Elite :D
Das ist eine 0815-Uni, die sich gern mit ihrem Standort brüstet, denn das ist ihr einzig gutes Argument.

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WiWi Gast

Re: Einige Fragen und Unklarheiten bezüglich Studienwahl

OverFlow schrieb am 23.11.2017:

Weiterer Vorteil von Frankfurt im Vgl. zu Mannheim ist noch die Dichte an sehr guten Firmen. So kannst du bspw. auch als Werkstudent während des Semesters arbeiten. Würde dir daher auch Goethe empfehlen und dann schon nach dem 1. oder 2. Semester mit den Praktika beginnen. Audit ist ein guter Startpunkt, danach Advisory.

Toi toi toi, scheinst echt Potential zu haben. Alles gute auf dem weiteren Weg!

Werkstudentenjobs sind was für Lowperformer, die gern Kaffee kochen und kopieren. Highperformer machen richtige Praktika.

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WiWi Gast

Re: Einige Fragen und Unklarheiten bezüglich Studienwahl

Hmm.
Deshalb ist sie bei den WiWo/Handelsblatt und THE Employability Ranking nicht in der oberen Reihe ;)

P.S. Wenn man Ulm über Goethe sieht, kann man auch Augsburg über Mannheim sehen. Kompletter Non-Sense.
Goethe ist um Weitem besser als Ulm in allen Bereichen.

WiWi Gast schrieb am 23.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 23.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 23.11.2017:

Würde ich so gar nicht mal unterschreiben. Falls "um weitem besser" für "viel bekannter" und "viel größer" steht, hast du natürlich recht. Ulm ist dagegen eher "klein, aber fein" und placed im Mittel durchaus vergleichbar mit der Goethe.

Performance schrieb am 23.11.2017:

Trotzdem ist Frankfurt um weitem
besser.

Professoren, Standort, Kontakte, Placement und Lehre.
WiWi Gast schrieb am 23.11.2017:

"Studierst du sonst wo (zB Ulm) werden dich die Kontakte dort nicht weiter bringen."

False. Auch an der Uni Ulm gibt es Lehrstühle mit guten Kontakten zu BBs, die ihren Studis schon so manches Internship vermittelt haben.

Im Mittel? :D
Made my day.
Goethe ist Elite.
Ulm ist 0815.

LOL Goethe und Elite :D
Das ist eine 0815-Uni, die sich gern mit ihrem Standort brüstet, denn das ist ihr einzig gutes Argument.

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WiWi Gast

Re: Einige Fragen und Unklarheiten bezüglich Studienwahl

LOL "in allen Bereichen". Die Goethe taugt nur für Finance was, und auch da sind Mannheim und die WHU um Längen besser.
Goethe oder Ulm tun sich nicht viel, sind beide solide staatliche Unis, aber keine Targets.

WiWi Gast schrieb am 24.11.2017:

Hmm.
Deshalb ist sie bei den WiWo/Handelsblatt und THE Employability Ranking nicht in der oberen Reihe ;)

P.S. Wenn man Ulm über Goethe sieht, kann man auch Augsburg über Mannheim sehen. Kompletter Non-Sense.
Goethe ist um Weitem besser als Ulm in allen Bereichen.

WiWi Gast schrieb am 23.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 23.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 23.11.2017:

Würde ich so gar nicht mal unterschreiben. Falls "um weitem besser" für "viel bekannter" und "viel größer" steht, hast du natürlich recht. Ulm ist dagegen eher "klein, aber fein" und placed im Mittel durchaus vergleichbar mit der Goethe.

Performance schrieb am 23.11.2017:

Trotzdem ist Frankfurt um weitem
besser.

Professoren, Standort, Kontakte, Placement und Lehre.
WiWi Gast schrieb am 23.11.2017:

"Studierst du sonst wo (zB Ulm) werden dich die Kontakte dort nicht weiter bringen."

False. Auch an der Uni Ulm gibt es Lehrstühle mit guten Kontakten zu BBs, die ihren Studis schon so manches Internship vermittelt haben.

Im Mittel? :D
Made my day.
Goethe ist Elite.
Ulm ist 0815.

LOL Goethe und Elite :D
Das ist eine 0815-Uni, die sich gern mit ihrem Standort brüstet, denn das ist ihr einzig gutes Argument.

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WiWi Gast

Re: Einige Fragen und Unklarheiten bezüglich Studienwahl

Deswegen ist die Goethe auch Target aller BBs, so wie jede andere 0815 Uni

WiWi Gast schrieb am 23.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 23.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 23.11.2017:

Würde ich so gar nicht mal unterschreiben. Falls "um weitem besser" für "viel bekannter" und "viel größer" steht, hast du natürlich recht. Ulm ist dagegen eher "klein, aber fein" und placed im Mittel durchaus vergleichbar mit der Goethe.

Performance schrieb am 23.11.2017:

Trotzdem ist Frankfurt um weitem
besser.

Professoren, Standort, Kontakte, Placement und Lehre.
WiWi Gast schrieb am 23.11.2017:

"Studierst du sonst wo (zB Ulm) werden dich die Kontakte dort nicht weiter bringen."

False. Auch an der Uni Ulm gibt es Lehrstühle mit guten Kontakten zu BBs, die ihren Studis schon so manches Internship vermittelt haben.

Im Mittel? :D
Made my day.
Goethe ist Elite.
Ulm ist 0815.

LOL Goethe und Elite :D
Das ist eine 0815-Uni, die sich gern mit ihrem Standort brüstet, denn das ist ihr einzig gutes Argument.

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WiWi Gast

Re: Einige Fragen und Unklarheiten bezüglich Studienwahl

Ihr habt alle keine Ahnung.
Uni Augsburg ist die Elite Deitschlands.

Goethe Uni und Finance?
Mannheim und Marketing?
Ulm und Wirtschaftsmathe?
Köln und Suppy-Chain?
WWU und Accounting?

Was ist das schon wenn man an Booth School of Schwaben studiert.
Augsburg ist nicht nur Target bei den Bulge Brackets, sondern auch bei MBB, Dax30 , PE und AFD.

Mit Riesenabstand beste Universität für BWL (Mannheim? Wer ist das :D ) und VWL (Bonn, Frankfurt? Das ich nicht lache).

Selbst Bill Gates meinte in einem Interview, dass er seine Kinder nach Augsburg geschickt hätte, würden sie nicht allergisch gegenüber Maultaschen und schlechten Fußball sein.

Sieht es ein, wer in Deutschland Karriere machen möchte, muss nach Augsburg. Selbst mit einem 3, X Bachelor schafft man es noch bei McKinsey und Goldman. Das Placement und die Netzwerkte suchen seinesgleichen.

Gerüchten zufolge überlegen St-Gallen und Zürich ein paar Professoren nach Augsburg zu schicken um die Qualität der Forschung auszuspionieren.
Außerdem sollen Oxbridge und Harvard bereit sein die Uni Augsburg in die IvyLeague aufzunehmen.

Also wenn ihr in Augsburg studiert, habt ihr schon die Taschen schon so gut wie voller Geld.

WiWi Gast schrieb am 24.11.2017:

Deswegen ist die Goethe auch Target aller BBs, so wie jede andere 0815 Uni

WiWi Gast schrieb am 23.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 23.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 23.11.2017:

Würde ich so gar nicht mal unterschreiben. Falls "um weitem besser" für "viel bekannter" und "viel größer" steht, hast du natürlich recht. Ulm ist dagegen eher "klein, aber fein" und placed im Mittel durchaus vergleichbar mit der Goethe.

Performance schrieb am 23.11.2017:

Trotzdem ist Frankfurt um weitem
besser.

Professoren, Standort, Kontakte, Placement und Lehre.
WiWi Gast schrieb am 23.11.2017:

"Studierst du sonst wo (zB Ulm) werden dich die Kontakte dort nicht weiter bringen."

False. Auch an der Uni Ulm gibt es Lehrstühle mit guten Kontakten zu BBs, die ihren Studis schon so manches Internship vermittelt haben.

Im Mittel? :D
Made my day.
Goethe ist Elite.
Ulm ist 0815.

LOL Goethe und Elite :D
Das ist eine 0815-Uni, die sich gern mit ihrem Standort brüstet, denn das ist ihr einzig gutes Argument.

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WiWi Gast

Re: Einige Fragen und Unklarheiten bezüglich Studienwahl

Was heißt schon target...
Die BBs turnen heutzutage an jeder annehmbaren Uni (auch in Ulm) rum, weil sie ihre Analyst Classes kaum noch vollkriegen.

WiWi Gast schrieb am 24.11.2017:

Deswegen ist die Goethe auch Target aller BBs, so wie jede andere 0815 Uni

WiWi Gast schrieb am 23.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 23.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 23.11.2017:

Würde ich so gar nicht mal unterschreiben. Falls "um weitem besser" für "viel bekannter" und "viel größer" steht, hast du natürlich recht. Ulm ist dagegen eher "klein, aber fein" und placed im Mittel durchaus vergleichbar mit der Goethe.

Performance schrieb am 23.11.2017:

Trotzdem ist Frankfurt um weitem
besser.

Professoren, Standort, Kontakte, Placement und Lehre.
WiWi Gast schrieb am 23.11.2017:

"Studierst du sonst wo (zB Ulm) werden dich die Kontakte dort nicht weiter bringen."

False. Auch an der Uni Ulm gibt es Lehrstühle mit guten Kontakten zu BBs, die ihren Studis schon so manches Internship vermittelt haben.

Im Mittel? :D
Made my day.
Goethe ist Elite.
Ulm ist 0815.

LOL Goethe und Elite :D
Das ist eine 0815-Uni, die sich gern mit ihrem Standort brüstet, denn das ist ihr einzig gutes Argument.

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WiWi Gast

Re: Einige Fragen und Unklarheiten bezüglich Studienwahl

Dieses peinliche Gepushe der Goethe ist einfach grotesk. Die Goethe hat 0 Brand und internationale Visibility. Ausländer kennen nur die Stadt, nicht aber die Uni. Wenn du sagst "Uni Berlin" oder "Uni Hamburg" nicken die Leute genauso.

WiWi Gast schrieb am 24.11.2017:

Deswegen ist die Goethe auch Target aller BBs, so wie jede andere 0815 Uni

WiWi Gast schrieb am 23.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 23.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 23.11.2017:

Würde ich so gar nicht mal unterschreiben. Falls "um weitem besser" für "viel bekannter" und "viel größer" steht, hast du natürlich recht. Ulm ist dagegen eher "klein, aber fein" und placed im Mittel durchaus vergleichbar mit der Goethe.

Performance schrieb am 23.11.2017:

Trotzdem ist Frankfurt um weitem
besser.

Professoren, Standort, Kontakte, Placement und Lehre.
WiWi Gast schrieb am 23.11.2017:

"Studierst du sonst wo (zB Ulm) werden dich die Kontakte dort nicht weiter bringen."

False. Auch an der Uni Ulm gibt es Lehrstühle mit guten Kontakten zu BBs, die ihren Studis schon so manches Internship vermittelt haben.

Im Mittel? :D
Made my day.
Goethe ist Elite.
Ulm ist 0815.

LOL Goethe und Elite :D
Das ist eine 0815-Uni, die sich gern mit ihrem Standort brüstet, denn das ist ihr einzig gutes Argument.

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WiWi Gast

Re: Einige Fragen und Unklarheiten bezüglich Studienwahl

JA DESHALB ALLE AN DIE UNI AUGSBURG!!!

WiWi Gast schrieb am 24.11.2017:

Dieses peinliche Gepushe der Goethe ist einfach grotesk. Die Goethe hat 0 Brand und internationale Visibility. Ausländer kennen nur die Stadt, nicht aber die Uni. Wenn du sagst "Uni Berlin" oder "Uni Hamburg" nicken die Leute genauso.

WiWi Gast schrieb am 24.11.2017:

Deswegen ist die Goethe auch Target aller BBs, so wie jede andere 0815 Uni

WiWi Gast schrieb am 23.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 23.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 23.11.2017:

Würde ich so gar nicht mal unterschreiben. Falls "um weitem besser" für "viel bekannter" und "viel größer" steht, hast du natürlich recht. Ulm ist dagegen eher "klein, aber fein" und placed im Mittel durchaus vergleichbar mit der Goethe.

Performance schrieb am 23.11.2017:

Trotzdem ist Frankfurt um weitem
besser.

Professoren, Standort, Kontakte, Placement und Lehre.
WiWi Gast schrieb am 23.11.2017:

"Studierst du sonst wo (zB Ulm) werden dich die Kontakte dort nicht weiter bringen."

False. Auch an der Uni Ulm gibt es Lehrstühle mit guten Kontakten zu BBs, die ihren Studis schon so manches Internship vermittelt haben.

Im Mittel? :D
Made my day.
Goethe ist Elite.
Ulm ist 0815.

LOL Goethe und Elite :D
Das ist eine 0815-Uni, die sich gern mit ihrem Standort brüstet, denn das ist ihr einzig gutes Argument.

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