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Studienwahl: Was studierenGS

Wie ins IB?

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WiWi Gast

Wie ins IB?

Hallo,

ich werde mein Abitur mit 1,1 dieses Jahr absolvieren. Wie komme ich am besten zu Goldman Sachs ins IB?

  • Was studieren (Inland/Ausland);
  • welche Praktika;
  • welche Spring-Weeks welche usw..
  • Was könntet ihr mir empfehlen?

WHU habe ich hier einige Male gelesen, FFMS auch, Mannheim auch. Oder sollte ich ein Jahr in DE studieren und mich für die SATs vorbereiten und in die USA gehen oder nächstes Jahr für UK bewerben?

Ich möchte mich für Eure Anregungen schon vorab bedanken. Bitte zerfleischt mich nicht – habe da noch wenig Erfahrungen. ;)

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WiWi Gast

Wie ins IB?

Jetzt mal ganz ehrlich - studier was auch immer dich interessiert an einer international reputationsstarken Uni. Zu Goldman kommst du mit diversen Fachrichtungen, wobei du bereits nach einem M&A Praktikum mit aller Wahrscheinlichkeit feststellen wirst, dass es nichts für dich ist.

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WiWi Gast

Wie ins IB?

Würde mal nach undergrad Programmen auf der Insel suchen.

LSE oder Saiid sind in Reichweite wenn die Knete stimmt. Ansonsten Praktika, Praktika, Praktika wenn du Rechnungswesen im Abitur hattest klingel doch mal bei ner WP an.

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WiWi Gast

Wie ins IB?

Du willst doch lediglich wegen Prestige und Gehalt zu GS.
Wenn du nicht mal weißt was du studieren willst, ist das glaube ich der falsche Ansatz.

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WiWi Gast

Wie ins IB?

Studier Medizin. Deutlich weniger Konkurrenz, Top Chancen in T1-3 IB/UB. Wesentlich einfacher zu Performen als an deutschen Top Target Schools. Kommt gut bei den Studentengirls an und genießt in deutschland höchste Reputation.

Wirst vermutlich sowieso nicht länger als 5 Jahre in T1 IB/UB aushalten, dann bist du froh, dass du dann nochmal paar Jahre als Arzt schuften kannst.

antworten
WiWi Gast

Wie ins IB?

Bitte nicht Medizin studieren mit der Motivation in IB/UB zu gehen. Wir brauchen händeringend Ärzte und die Ausbildung braucht so unfassbar viele Resourcen.

Mit freundlichen Grüßen,
Ein Arzt.

antworten
WiWi Gast

Wie ins IB?

WiWi Gast schrieb am 25.05.2019:

Bitte nicht Medizin studieren mit der Motivation in IB/UB zu gehen. Wir brauchen händeringend Ärzte und die Ausbildung braucht so unfassbar viele Resourcen.

Mit freundlichen Grüßen,
Ein Arzt.

Die Wahrscheinlichkeit, dass du ein Arzt bist, ist approximativ gleich 0. Wie dem auch sei, lies den letzten Satz meiner letzten Nachricht.

antworten
WiWi Gast

Wie ins IB?

WiWi Gast schrieb am 25.05.2019:

Studier Medizin. Deutlich weniger Konkurrenz, Top Chancen in T1-3 IB/UB. Wesentlich einfacher zu Performen als an deutschen Top Target Schools. Kommt gut bei den Studentengirls an und genießt in deutschland höchste Reputation.

Wirst vermutlich sowieso nicht länger als 5 Jahre in T1 IB/UB aushalten, dann bist du froh, dass du dann nochmal paar Jahre als Arzt schuften kannst.

Ja klar, die Konkurrenz in einem Studienfach, in dem fast jeder ein Abitur von 1.0 hat, ist gewiss geringer als an so einer tollen "Top-Target-School" (Du meinst die Hochschule für Unternehmensführungin Koblenz, nehme ich an?). Komisch, ein Bekannter (gescheiterter Medizinstudent, dreimal durchs Physikum gerasselt), hat gerade seinen Bachelor in BWL an der Uni Mannheim nach 6 Semestern mit 1.3 gemacht und geht jetzt nach London für seinen Master in Finance.

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WiWi Gast

Wie ins IB?

WiWi Gast schrieb am 25.05.2019:

Studier Medizin. Deutlich weniger Konkurrenz, Top Chancen in T1-3 IB/UB. Wesentlich einfacher zu Performen als an deutschen Top Target Schools. Kommt gut bei den Studentengirls an und genießt in deutschland höchste Reputation.

Wirst vermutlich sowieso nicht länger als 5 Jahre in T1 IB/UB aushalten, dann bist du froh, dass du dann nochmal paar Jahre als Arzt schuften kannst.

Ja klar, die Konkurrenz in einem Studienfach, in dem fast jeder ein Abitur von 1.0 hat, ist gewiss geringer als an so einer tollen "Top-Target-School" (Du meinst die Hochschule für Unternehmensführungin Koblenz, nehme ich an?). Komisch, ein Bekannter (gescheiterter Medizinstudent, dreimal durchs Physikum gerasselt), hat gerade seinen Bachelor in BWL an der Uni Mannheim nach 6 Semestern mit 1.3 gemacht und geht jetzt nach London für seinen Master in Finance.

Ja, die Konkurrenz ist niedriger. Medizin ist auch total einfach. Lächerliche Promotionen, geringste Abbrecherquote etc. Wenn selbst meine Cousine das hinbekommen hat, ist es alles andere als schwierig. Wenn man sich aber auf eine Stelle bewirbt, auf die sich mehrere Hundert, wenn nicht gar tausende Leute bewerben, wie es oft im IB der Fall ist, und davon viele in der Studentenvertretung waren und mit 1,3 oder besser abgeschlossen haben und 8 Praktika mit Target-Bachelor und -Master, ist man nur noch eine Nummer. Da entsteht wirklich Konkurrenzdruck, da man herausstechen will.

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WiWi Gast

Wie ins IB?

WiWi Gast schrieb am 25.05.2019:

WiWi Gast schrieb am 25.05.2019:

Studier Medizin. Deutlich weniger Konkurrenz, Top Chancen in T1-3 IB/UB. Wesentlich einfacher zu Performen als an deutschen Top Target Schools. Kommt gut bei den Studentengirls an und genießt in deutschland höchste Reputation.

Wirst vermutlich sowieso nicht länger als 5 Jahre in T1 IB/UB aushalten, dann bist du froh, dass du dann nochmal paar Jahre als Arzt schuften kannst.

Ja klar, die Konkurrenz in einem Studienfach, in dem fast jeder ein Abitur von 1.0 hat, ist gewiss geringer als an so einer tollen "Top-Target-School" (Du meinst die Hochschule für Unternehmensführungin Koblenz, nehme ich an?). Komisch, ein Bekannter (gescheiterter Medizinstudent, dreimal durchs Physikum gerasselt), hat gerade seinen Bachelor in BWL an der Uni Mannheim nach 6 Semestern mit 1.3 gemacht und geht jetzt nach London für seinen Master in Finance.

Ja, die Konkurrenz ist niedriger. Medizin ist auch total einfach. Lächerliche Promotionen, geringste Abbrecherquote etc. Wenn selbst meine Cousine das hinbekommen hat, ist es alles andere als schwierig. Wenn man sich aber auf eine Stelle bewirbt, auf die sich mehrere Hundert, wenn nicht gar tausende Leute bewerben, wie es oft im IB der Fall ist, und davon viele in der Studentenvertretung waren und mit 1,3 oder besser abgeschlossen haben und 8 Praktika mit Target-Bachelor und -Master, ist man nur noch eine Nummer. Da entsteht wirklich Konkurrenzdruck, da man herausstechen will.

Die Abrecherquote in Medizin ist nur gering wegen der Vorselektion. In einem Studium, in dem jeder 1.8er-Abiturient einen Platz an einer Targetuni kriegt, der Einserabschluss fast die Regel ist und noch nicht einmal die Praktika während des Bachelors verpflichtend sind, braucht sich keiner beklagen. Das Profil für IB/MBB ist doch ziemlich leicht zu erreichen, wenn man sich anstrengt, da der Anteil der ambitionierten Konkurrenz in BWL eher gering ist.

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WiWi Gast

Wie ins IB?

IB ist nunmal der einfachste Weg für normal schlaue viel Geld zu bekommen. Informatiker bekommen bei Google mehr, aber dann muss man echt ein Genie sein, im Einkauf kann man auch mehr Geld machen, aber muss ein guter Verkäufer/Händler sein - daher finde ich IB nicht so verkehrt für alle anderen, die net gerade besonders schlau sind.

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WiWi Gast

Wie ins IB?

WiWi Gast schrieb am 25.05.2019:

IB ist nunmal der einfachste Weg für normal schlaue viel Geld zu bekommen. Informatiker bekommen bei Google mehr, aber dann muss man echt ein Genie sein, im Einkauf kann man auch mehr Geld machen, aber muss ein guter Verkäufer/Händler sein - daher finde ich IB nicht so verkehrt für alle anderen, die net gerade besonders schlau sind.

Bitte was?
Im IB verdienst du immer noch am meisten und locker mehr als bei Google oder FMCG.

Quelle: mergersandacquisition.com

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WiWi Gast

Wie ins IB?

WiWi Gast schrieb am 25.05.2019:

IB ist nunmal der einfachste Weg für normal schlaue viel Geld zu bekommen. Informatiker bekommen bei Google mehr, aber dann muss man echt ein Genie sein, im Einkauf kann man auch mehr Geld machen, aber muss ein guter Verkäufer/Händler sein - daher finde ich IB nicht so verkehrt für alle anderen, die net gerade besonders schlau sind.

Falsch, nur weil im IB Leute mit Zweierabitur sitzen, sind sie sicherlich nicht „ned gerade schlau“.
Btw verdient man im IB (deutlich) mehr als bei Tech/FMCG und UB siehe: https://www.mergersandinquisitions.com/investment-banker-salary/

Ich will sehen, ob Google, L’Oreal, Jung von Matt im ersten Jahr 100k + bezahlen? Deutschland wohlgemerkt. :)

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WiWi Gast

Wie ins IB?

WiWi Gast schrieb am 25.05.2019:

WiWi Gast schrieb am 25.05.2019:

IB ist nunmal der einfachste Weg für normal schlaue viel Geld zu bekommen. Informatiker bekommen bei Google mehr, aber dann muss man echt ein Genie sein, im Einkauf kann man auch mehr Geld machen, aber muss ein guter Verkäufer/Händler sein - daher finde ich IB nicht so verkehrt für alle anderen, die net gerade besonders schlau sind.

Bitte was?
Im IB verdienst du immer noch am meisten und locker mehr als bei Google oder FMCG.

Quelle: mergersandacquisition.com

IB ist der einfachste Weg für durchschnittlich begabte Leute, durch puren Fleiß und Durchhaltewillen ein recht hohes Gehalt zu erreichen.
Google konkurriert um die Spezialisten in ausgewählten Bereichen mit HFs und HFTs, die ihren Quants wiederum bei 40h Wochen hohe sechsstellige- wenn nicht siebenstellige Gehälter zahlen. Kannst Gift drauf nehmen, dass die ordentlich Geld in die Hand nehmen. Gilt auch für Apple, Facebook, Microsoft, Amazon.

Ob das auch für den "Durchschnittsinformatiker" bei Google gilt - schwierig zu sagen. Was aber sicher ist: Die Allerbesten im Quant-Bereich haben zumindest die Wahlmöglichkeit, mehr zu verdienen, als die meisten IBler jemals in ihrem Leben zu Gesicht bekommen. Gibt aber genug Leute, die eben stattdessen zu DeepMind oÄ gehen, weil sie näher am Unileben und der Forschung bleiben wollen, und es dann doch nicht ganz so ausschlaggebend ist, ob man jetzt 200k oder 1mio verdient.

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WiWi Gast

Wie ins IB?

WiWi Gast schrieb am 26.05.2019:

WiWi Gast schrieb am 25.05.2019:

WiWi Gast schrieb am 25.05.2019:

IB ist nunmal der einfachste Weg für normal schlaue viel Geld zu bekommen. Informatiker bekommen bei Google mehr, aber dann muss man echt ein Genie sein, im Einkauf kann man auch mehr Geld machen, aber muss ein guter Verkäufer/Händler sein - daher finde ich IB nicht so verkehrt für alle anderen, die net gerade besonders schlau sind.

Bitte was?
Im IB verdienst du immer noch am meisten und locker mehr als bei Google oder FMCG.

Quelle: mergersandacquisition.com

IB ist der einfachste Weg für durchschnittlich begabte Leute, durch puren Fleiß und Durchhaltewillen ein recht hohes Gehalt zu erreichen.
Google konkurriert um die Spezialisten in ausgewählten Bereichen mit HFs und HFTs, die ihren Quants wiederum bei 40h Wochen hohe sechsstellige- wenn nicht siebenstellige Gehälter zahlen. Kannst Gift drauf nehmen, dass die ordentlich Geld in die Hand nehmen. Gilt auch für Apple, Facebook, Microsoft, Amazon.

Ob das auch für den "Durchschnittsinformatiker" bei Google gilt - schwierig zu sagen. Was aber sicher ist: Die Allerbesten im Quant-Bereich haben zumindest die Wahlmöglichkeit, mehr zu verdienen, als die meisten IBler jemals in ihrem Leben zu Gesicht bekommen. Gibt aber genug Leute, die eben stattdessen zu DeepMind oÄ gehen, weil sie näher am Unileben und der Forschung bleiben wollen, und es dann doch nicht ganz so ausschlaggebend ist, ob man jetzt 200k oder 1mio verdient.

Zwischen der absoluten Elite und dem Durchschnitt gibt es aber noch eine ganz schöne Menge an Leuten. Zu behaupten die Analysten bei den Bulge Brackets seien absoluter Durchschnitt ist schon eine interessante Aussage. Die Leute müssen sich gegen 100 andere Bewerber durchsetzen und ich bezweifle, dass alle davon nichts drauf haben, sondern nur fleißig sind und Durchhaltevermögen haben. Der Durchschnitts-IBler vielleicht, aber auch hier ist das Feld groß und die BBs kämpfen ebenfalls um jedes Talent.

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WiWi Gast

Wie ins IB?

WiWi Gast schrieb am 26.05.2019:

WiWi Gast schrieb am 25.05.2019:

WiWi Gast schrieb am 25.05.2019:

IB ist nunmal der einfachste Weg für normal schlaue viel Geld zu bekommen. Informatiker bekommen bei Google mehr, aber dann muss man echt ein Genie sein, im Einkauf kann man auch mehr Geld machen, aber muss ein guter Verkäufer/Händler sein - daher finde ich IB nicht so verkehrt für alle anderen, die net gerade besonders schlau sind.

Bitte was?
Im IB verdienst du immer noch am meisten und locker mehr als bei Google oder FMCG.

Quelle: mergersandacquisition.com

IB ist der einfachste Weg für durchschnittlich begabte Leute, durch puren Fleiß und Durchhaltewillen ein recht hohes Gehalt zu erreichen.
Google konkurriert um die Spezialisten in ausgewählten Bereichen mit HFs und HFTs, die ihren Quants wiederum bei 40h Wochen hohe sechsstellige- wenn nicht siebenstellige Gehälter zahlen. Kannst Gift drauf nehmen, dass die ordentlich Geld in die Hand nehmen. Gilt auch für Apple, Facebook, Microsoft, Amazon.

Ob das auch für den "Durchschnittsinformatiker" bei Google gilt - schwierig zu sagen. Was aber sicher ist: Die Allerbesten im Quant-Bereich haben zumindest die Wahlmöglichkeit, mehr zu verdienen, als die meisten IBler jemals in ihrem Leben zu Gesicht bekommen. Gibt aber genug Leute, die eben stattdessen zu DeepMind oÄ gehen, weil sie näher am Unileben und der Forschung bleiben wollen, und es dann doch nicht ganz so ausschlaggebend ist, ob man jetzt 200k oder 1mio verdient.

Wie kann ich so ein Spezialist werden? Muss man da Informatiker sein oder geht das auch ohne all zu viel Technik?
Bin Jahrgangsbester in Wiwi und hätte denke ich das Potential viel zu erreichen, nur habe ich mich die letzten Semester lediglich auf‘s M&A fokussiert.

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WiWi Gast

Wie ins IB?

WiWi Gast schrieb am 26.05.2019:

WiWi Gast schrieb am 26.05.2019:

WiWi Gast schrieb am 25.05.2019:

WiWi Gast schrieb am 25.05.2019:

IB ist nunmal der einfachste Weg für normal schlaue viel Geld zu bekommen. Informatiker bekommen bei Google mehr, aber dann muss man echt ein Genie sein, im Einkauf kann man auch mehr Geld machen, aber muss ein guter Verkäufer/Händler sein - daher finde ich IB nicht so verkehrt für alle anderen, die net gerade besonders schlau sind.

Bitte was?
Im IB verdienst du immer noch am meisten und locker mehr als bei Google oder FMCG.

Quelle: mergersandacquisition.com

IB ist der einfachste Weg für durchschnittlich begabte Leute, durch puren Fleiß und Durchhaltewillen ein recht hohes Gehalt zu erreichen.
Google konkurriert um die Spezialisten in ausgewählten Bereichen mit HFs und HFTs, die ihren Quants wiederum bei 40h Wochen hohe sechsstellige- wenn nicht siebenstellige Gehälter zahlen. Kannst Gift drauf nehmen, dass die ordentlich Geld in die Hand nehmen. Gilt auch für Apple, Facebook, Microsoft, Amazon.

Ob das auch für den "Durchschnittsinformatiker" bei Google gilt - schwierig zu sagen. Was aber sicher ist: Die Allerbesten im Quant-Bereich haben zumindest die Wahlmöglichkeit, mehr zu verdienen, als die meisten IBler jemals in ihrem Leben zu Gesicht bekommen. Gibt aber genug Leute, die eben stattdessen zu DeepMind oÄ gehen, weil sie näher am Unileben und der Forschung bleiben wollen, und es dann doch nicht ganz so ausschlaggebend ist, ob man jetzt 200k oder 1mio verdient.

Wie kann ich so ein Spezialist werden? Muss man da Informatiker sein oder geht das auch ohne all zu viel Technik?
Bin Jahrgangsbester in Wiwi und hätte denke ich das Potential viel zu erreichen, nur habe ich mich die letzten Semester lediglich auf‘s M&A fokussiert.

Geht um Leute mit CS/Engineering PhDs. Da hat man als WiWi überhaupt nix zu melden.

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WiWi Gast

Wie ins IB?

WiWi Gast schrieb am 26.05.2019:

WiWi Gast schrieb am 26.05.2019:

WiWi Gast schrieb am 25.05.2019:

WiWi Gast schrieb am 25.05.2019:

IB ist nunmal der einfachste Weg für normal schlaue viel Geld zu bekommen. Informatiker bekommen bei Google mehr, aber dann muss man echt ein Genie sein, im Einkauf kann man auch mehr Geld machen, aber muss ein guter Verkäufer/Händler sein - daher finde ich IB nicht so verkehrt für alle anderen, die net gerade besonders schlau sind.

Bitte was?
Im IB verdienst du immer noch am meisten und locker mehr als bei Google oder FMCG.

Quelle: mergersandacquisition.com

IB ist der einfachste Weg für durchschnittlich begabte Leute, durch puren Fleiß und Durchhaltewillen ein recht hohes Gehalt zu erreichen.
Google konkurriert um die Spezialisten in ausgewählten Bereichen mit HFs und HFTs, die ihren Quants wiederum bei 40h Wochen hohe sechsstellige- wenn nicht siebenstellige Gehälter zahlen. Kannst Gift drauf nehmen, dass die ordentlich Geld in die Hand nehmen. Gilt auch für Apple, Facebook, Microsoft, Amazon.

Ob das auch für den "Durchschnittsinformatiker" bei Google gilt - schwierig zu sagen. Was aber sicher ist: Die Allerbesten im Quant-Bereich haben zumindest die Wahlmöglichkeit, mehr zu verdienen, als die meisten IBler jemals in ihrem Leben zu Gesicht bekommen. Gibt aber genug Leute, die eben stattdessen zu DeepMind oÄ gehen, weil sie näher am Unileben und der Forschung bleiben wollen, und es dann doch nicht ganz so ausschlaggebend ist, ob man jetzt 200k oder 1mio verdient.

Zwischen der absoluten Elite und dem Durchschnitt gibt es aber noch eine ganz schöne Menge an Leuten. Zu behaupten die Analysten bei den Bulge Brackets seien absoluter Durchschnitt ist schon eine interessante Aussage. Die Leute müssen sich gegen 100 andere Bewerber durchsetzen und ich bezweifle, dass alle davon nichts drauf haben, sondern nur fleißig sind und Durchhaltevermögen haben. Der Durchschnitts-IBler vielleicht, aber auch hier ist das Feld groß und die BBs kämpfen ebenfalls um jedes Talent.

100 andere Bewerber? I doubt it. Ich war selbst bei ACs für SA und ernstzunehmende Konkurrenz waren vielleicht jeweils drei oder vier andere Leute pro Stelle. Ich habe mich des Aufwands wegen zwar nicht bei allen Banken beworben aber ganz ehrlich - wer die nötige Zeit reinsteckt, hat ziemlich gute Chancen.

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WiWi Gast

Wie ins IB?

WiWi Gast schrieb am 25.05.2019:

WiWi Gast schrieb am 25.05.2019:

IB ist nunmal der einfachste Weg für normal schlaue viel Geld zu bekommen. Informatiker bekommen bei Google mehr, aber dann muss man echt ein Genie sein, im Einkauf kann man auch mehr Geld machen, aber muss ein guter Verkäufer/Händler sein - daher finde ich IB nicht so verkehrt für alle anderen, die net gerade besonders schlau sind.

Falsch, nur weil im IB Leute mit Zweierabitur sitzen, sind sie sicherlich nicht „ned gerade schlau“.
Btw verdient man im IB (deutlich) mehr als bei Tech/FMCG und UB siehe: https://www.mergersandinquisitions.com/investment-banker-salary/

Ich will sehen, ob Google, L’Oreal, Jung von Matt im ersten Jahr 100k + bezahlen? Deutschland wohlgemerkt. :)

Ist kein großes Geheimnis, dass Google Einsteigern auch in Deutschland durchaus >100k bezahlt. Je nach Performance in den Interviews können es im ersten Jahr auch "nur" 90k sein.

Die Zahlen auf der Website entsprechen auch so ziemlich den normalen Gehaltsstrukturen bei Google in den USA. In welcher Branche man näher an den 40h ist, ist ja wohl auch klar. :)

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WiWi Gast

Wie ins IB?

WiWi Gast schrieb am 26.05.2019:

WiWi Gast schrieb am 26.05.2019:

WiWi Gast schrieb am 25.05.2019:

WiWi Gast schrieb am 25.05.2019:

IB ist nunmal der einfachste Weg für normal schlaue viel Geld zu bekommen. Informatiker bekommen bei Google mehr, aber dann muss man echt ein Genie sein, im Einkauf kann man auch mehr Geld machen, aber muss ein guter Verkäufer/Händler sein - daher finde ich IB nicht so verkehrt für alle anderen, die net gerade besonders schlau sind.

Bitte was?
Im IB verdienst du immer noch am meisten und locker mehr als bei Google oder FMCG.

Quelle: mergersandacquisition.com

IB ist der einfachste Weg für durchschnittlich begabte Leute, durch puren Fleiß und Durchhaltewillen ein recht hohes Gehalt zu erreichen.
Google konkurriert um die Spezialisten in ausgewählten Bereichen mit HFs und HFTs, die ihren Quants wiederum bei 40h Wochen hohe sechsstellige- wenn nicht siebenstellige Gehälter zahlen. Kannst Gift drauf nehmen, dass die ordentlich Geld in die Hand nehmen. Gilt auch für Apple, Facebook, Microsoft, Amazon.

Ob das auch für den "Durchschnittsinformatiker" bei Google gilt - schwierig zu sagen. Was aber sicher ist: Die Allerbesten im Quant-Bereich haben zumindest die Wahlmöglichkeit, mehr zu verdienen, als die meisten IBler jemals in ihrem Leben zu Gesicht bekommen. Gibt aber genug Leute, die eben stattdessen zu DeepMind oÄ gehen, weil sie näher am Unileben und der Forschung bleiben wollen, und es dann doch nicht ganz so ausschlaggebend ist, ob man jetzt 200k oder 1mio verdient.

Wie kann ich so ein Spezialist werden? Muss man da Informatiker sein oder geht das auch ohne all zu viel Technik?
Bin Jahrgangsbester in Wiwi und hätte denke ich das Potential viel zu erreichen, nur habe ich mich die letzten Semester lediglich auf‘s M&A fokussiert.

Dein WiWi-Studium ist bei Google nichts wert. Kannst ja Werbung verkaufen oder so, aber ohne zumindest die Skills die ein Informatiker so bieten kann wird das nichts.

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WiWi Gast

Wie ins IB?

Weil der Prozess ja auch beim AC losgeht.

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WiWi Gast

Wie ins IB?

IB schlägt UB und Tech locker im Gehalt.
Und von den Lebenshaltungskosten von San Francisco muss man gar nicht ernst anfangen.
Hättest halt BWL studieren sollen, Techie :/

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WiWi Gast

Wie ins IB?

WiWi Gast schrieb am 26.05.2019:

WiWi Gast schrieb am 25.05.2019:

WiWi Gast schrieb am 25.05.2019:

IB ist nunmal der einfachste Weg für normal schlaue viel Geld zu bekommen. Informatiker bekommen bei Google mehr, aber dann muss man echt ein Genie sein, im Einkauf kann man auch mehr Geld machen, aber muss ein guter Verkäufer/Händler sein - daher finde ich IB nicht so verkehrt für alle anderen, die net gerade besonders schlau sind.

Falsch, nur weil im IB Leute mit Zweierabitur sitzen, sind sie sicherlich nicht „ned gerade schlau“.
Btw verdient man im IB (deutlich) mehr als bei Tech/FMCG und UB siehe: https://www.mergersandinquisitions.com/investment-banker-salary/

Ich will sehen, ob Google, L’Oreal, Jung von Matt im ersten Jahr 100k + bezahlen? Deutschland wohlgemerkt. :)

Ist kein großes Geheimnis, dass Google Einsteigern auch in Deutschland durchaus >100k bezahlt. Je nach Performance in den Interviews können es im ersten Jahr auch "nur" 90k sein.

Die Zahlen auf der Website entsprechen auch so ziemlich den normalen Gehaltsstrukturen bei Google in den USA. In welcher Branche man näher an den 40h ist, ist ja wohl auch klar. :)

100K im ersten Jahr bei FAANG?
Träum weiter:
https://www.wiwi-treff.de/Einstiegsgehaelter/Re-Einstiegsgehalt-Amazon-105000/Diskussion-24920

antworten
WiWi Gast

Wie ins IB?

FAANG bietet in Deutschland nicht die gleichen Gehälter wie in den USA - gilt für alle Ebenen. Hätte in den USA mit meiner Berufserfahrung auch 300k, aber mehr als 200k waren nicht drin. Dafür genießt man halt den besseren Kündigungsschutz in Dt. Wer darauf keinen Wert legt kann bspw. nach einem Jahr Amazon Europa in die USA wechseln, wenn der Business Case stimmt.

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WiWi Gast

Wie ins IB?

WiWi Gast schrieb am 26.05.2019:

WiWi Gast schrieb am 26.05.2019:

WiWi Gast schrieb am 25.05.2019:

WiWi Gast schrieb am 25.05.2019:

IB ist nunmal der einfachste Weg für normal schlaue viel Geld zu bekommen. Informatiker bekommen bei Google mehr, aber dann muss man echt ein Genie sein, im Einkauf kann man auch mehr Geld machen, aber muss ein guter Verkäufer/Händler sein - daher finde ich IB nicht so verkehrt für alle anderen, die net gerade besonders schlau sind.

Falsch, nur weil im IB Leute mit Zweierabitur sitzen, sind sie sicherlich nicht „ned gerade schlau“.
Btw verdient man im IB (deutlich) mehr als bei Tech/FMCG und UB siehe: https://www.mergersandinquisitions.com/investment-banker-salary/

Ich will sehen, ob Google, L’Oreal, Jung von Matt im ersten Jahr 100k + bezahlen? Deutschland wohlgemerkt. :)

Ist kein großes Geheimnis, dass Google Einsteigern auch in Deutschland durchaus >100k bezahlt. Je nach Performance in den Interviews können es im ersten Jahr auch "nur" 90k sein.

Die Zahlen auf der Website entsprechen auch so ziemlich den normalen Gehaltsstrukturen bei Google in den USA. In welcher Branche man näher an den 40h ist, ist ja wohl auch klar. :)

100K im ersten Jahr bei FAANG?
Träum weiter:
https://www.wiwi-treff.de/Einstiegsgehaelter/Re-Einstiegsgehalt-Amazon-105000/Diskussion-24920

Google, nicht Amazon. Da muss ich gar nicht träumen, das ist die Realität.

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Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an der Universität

Studenten entspannen vor der Schiffsschraube in der Sonne auf dem Campus der Technischen Universität München (TUM)

Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.

Studium Internationale Betriebswirtschaftslehre (IBWL)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Internationale Betriebswirtschaftslehre IBWL

Eine internationale Ausrichtung im Fach Betriebswirtschaftslehre wünschen sich immer mehr. So entscheiden sich jedes Jahr mehr Studienanfänger für ein Studium der Internationalen BWL. Der Studiengang ermöglicht einen Einblick in globale wirtschaftliche Zusammenhänge. Zusätzlich lernen Studierende im internationalen Management eine weitere Fremdsprache und vertiefen diese während eines Auslandsstudiums. Rund 10 Prozent aller Studienanfänger entscheiden sich für ein Studium Internationale Betriebswirtschaft.

Broschüre Studienwahl und Berufswahl 2018/2019

Buchcover Studien- und Berufswahl 2018-2019

Der offizielle Studienführer und grüne Klassiker »Studien- und Berufswahl«, herausgegeben von der Kultusministerkonferenz (KMK) und der Bundesagentur für Arbeit (BfA), informiert umfassend zur Studien- und Berufsplanung. Die aktuelle und 48. Auflage von Studien- und Berufswahl ist ab sofort erhältlich.

Wirtschaft studieren: Das Duale Studium BWL an einer Berufsakademie

Studenten im Hörsaal

Ein duales Studium in Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik oder Wirtschaftsingenieurwesen zu beginnen, ist eine alternative Studienmöglichkeit zur universitären Ausbildung. Studieninteressierte, die gern praktisch arbeiten wollen, finden in Berufsakademien passende Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften. Eine Vielzahl an Spezialisierungen in wirtschaftswissenschaftlichen Fächern ermöglicht bereits ab dem Bachelor eine Vertiefung. Nach dem dualen Studium werden viele BWL-Absolventen von ihrem Praxispartner übernommen oder nutzen im Anschluss die Möglichkeit für einen dualen Master oder für einen Master an einer Hochschule mit Promotionsrecht.

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Kommentare 25 Beiträge

Diskussionen zu GS

4 Kommentare

Ziel: GS

WiWi Gast

No hate an der Stelle, aber: - Du redest von der skrupellosen Arbeitskultur, und schreibst > 3.0 im (Fach-)Abi? Das ist hat kna ...

23 Kommentare

goldman

WiWi Gast

Kommt man bei GS auch als Wirtschaftsingenieur rein, oder muss man wirklich Wirtschaftswissenschaften studiert haben? Wuerde m ...

Weitere Themen aus Studienwahl: Was studieren