Hab ich Chancen für ein Finance Studium und Finance Karriere
Hab einen Fachhochschulabschluss mit 2,2, Bachelor mit 2,3 und einen Master mit 2,1
Was meint Ihr
antwortenHab einen Fachhochschulabschluss mit 2,2, Bachelor mit 2,3 und einen Master mit 2,1
Was meint Ihr
antworten"Finance" ist so ein vager Begriff. Meinst du IB? Oder WP? Oder doch WM/AM?
Außerdem bräuchte man mehr Informationen um das vernünftig zu beurteilen. Bsc, Msc an Uni oder FH? Welche Uni? Welcher Studiengang etc.?
IB oder Asset Management
Ba (an einer FH) ---management --- non name fh
Msc (an einer Uni)---auch management uni aus dem ausland und im world ranking auf platz 200
WiWi Gast schrieb am 05.01.2019:
antworten"Finance" ist so ein vager Begriff. Meinst du IB? Oder WP? Oder doch WM/AM?
Außerdem bräuchte man mehr Informationen um das vernünftig zu beurteilen. Bsc, Msc an Uni oder FH? Welche Uni? Welcher Studiengang etc.?
WiWi Gast schrieb am 05.01.2019:
Hab einen Fachhochschulabschluss mit 2,2, Bachelor mit 2,3 und einen Master mit 2,1
Was meint Ihr
Wenn das dein interesse ist versuche es.... und sage niemals nein
antwortenWieso hast du Management studiert, wenn du eigentlich Finance studieren willst? Wo ist da der sinn?
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.01.2019:
Wieso hast du Management studiert, wenn du eigentlich Finance studieren willst? Wo ist da der sinn?
Management ist gut wenn man sich später selbständig machen möchte...und ich habe es erst jetzt erfahren dass ich finance gut finde...und man damit am besten geld machen kann
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.01.2019:
Wieso hast du Management studiert, wenn du eigentlich Finance studieren willst? Wo ist da der sinn?
Weil Management bessere Noten bringt und das das einzige ist, was bei der Bewerbung zählt
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.01.2019:
Wieso hast du Management studiert, wenn du eigentlich Finance studieren willst? Wo ist da der sinn?
Ich habe erst jetzt entdeckt dass ich daran interesse habe
antwortenMag sein er fragt aber explizit danach ob er Chancen auf ein Finance Studium hat
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.01.2019:
Wieso hast du Management studiert, wenn du eigentlich Finance studieren willst? Wo ist da der sinn?
Weil Management bessere Noten bringt und das das einzige ist, was bei der Bewerbung zählt
Wer Interesse an Finance hat schriebt bessere Noten in Finance. Wer einfach Auswendiglernen will der macht Management
antwortenUnd wer das Bilderbuch zur Seite legt und strukturiert sowie diszipliniert arbeitet, der erkennt, dass er mit Auswendiglernen eine höhere Wahrscheinlichkeit auf gute Noten hat als mit fiesen Formeln, die in echt keiner braucht.
WiWi Gast schrieb am 05.01.2019:
antwortenWieso hast du Management studiert, wenn du eigentlich Finance studieren willst? Wo ist da der sinn?
Weil Management bessere Noten bringt und das das einzige ist, was bei der Bewerbung zählt
Wer Interesse an Finance hat schriebt bessere Noten in Finance. Wer einfach Auswendiglernen will der macht Management
WiWi Gast schrieb am 05.01.2019:
Und wer das Bilderbuch zur Seite legt und strukturiert sowie diszipliniert arbeitet, der erkennt, dass er mit Auswendiglernen eine höhere Wahrscheinlichkeit auf gute Noten hat als mit fiesen Formeln, die in echt keiner braucht.
WiWi Gast schrieb am 05.01.2019:
Wieso hast du Management studiert, wenn du eigentlich Finance studieren willst? Wo ist da der sinn?
Weil Management bessere Noten bringt und das das einzige ist, was bei der Bewerbung zählt
Wer Interesse an Finance hat schriebt bessere Noten in Finance. Wer einfach Auswendiglernen will der macht Management
Und diese reinen Auswendiglernen sind dann in der Realität die totalen Versager und in 2-3 Jahren irrelevant und verharren auf Ihrer Position, währenddessen wird der analytisch Denkende Karriere machen. Aber im Bewerbungsgespräch haben wir ja alle analytische Fähigkeiten. Nicht wahr?
antwortenEs soll auch Leute geben, die beides gut können. Gerade aber der Analytiker müsste doch früh erkennen, dass der Weg des geringsten Widerstandes (Managementblabla-Studium) der Weg mit der höchsten Wahrscheinlichkeit zum Erfolg ist.
WiWi Gast schrieb am 08.01.2019:
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.01.2019:
Und wer das Bilderbuch zur Seite legt und strukturiert sowie diszipliniert arbeitet, der erkennt, dass er mit Auswendiglernen eine höhere Wahrscheinlichkeit auf gute Noten hat als mit fiesen Formeln, die in echt keiner braucht.
WiWi Gast schrieb am 05.01.2019:
Wieso hast du Management studiert, wenn du eigentlich Finance studieren willst? Wo ist da der sinn?
Weil Management bessere Noten bringt und das das einzige ist, was bei der Bewerbung zählt
Wer Interesse an Finance hat schriebt bessere Noten in Finance. Wer einfach Auswendiglernen will der macht Management
Und diese reinen Auswendiglernen sind dann in der Realität die totalen Versager und in 2-3 Jahren irrelevant und verharren auf Ihrer Position, währenddessen wird der analytisch Denkende Karriere machen. Aber im Bewerbungsgespräch haben wir ja alle analytische Fähigkeiten. Nicht wahr?
Ihr Studenten seid so süß
Der Weg ist das Ziel
Ihr sollt fürs Leben lernen und nicht für die Noten.
Qualität setzt sich immer durch, auch wenn man einen großen Umweg macht vom "idealen" Profil.
WiWi Gast schrieb am 08.01.2019:
antwortenEs soll auch Leute geben, die beides gut können. Gerade aber der Analytiker müsste doch früh erkennen, dass der Weg des geringsten Widerstandes (Managementblabla-Studium) der Weg mit der höchsten Wahrscheinlichkeit zum Erfolg ist.
WiWi Gast schrieb am 08.01.2019:
WiWi Gast schrieb am 05.01.2019:
Und wer das Bilderbuch zur Seite legt und strukturiert sowie diszipliniert arbeitet, der erkennt, dass er mit Auswendiglernen eine höhere Wahrscheinlichkeit auf gute Noten hat als mit fiesen Formeln, die in echt keiner braucht.
WiWi Gast schrieb am 05.01.2019:
Wieso hast du Management studiert, wenn du eigentlich Finance studieren willst? Wo ist da der sinn?
Weil Management bessere Noten bringt und das das einzige ist, was bei der Bewerbung zählt
Wer Interesse an Finance hat schriebt bessere Noten in Finance. Wer einfach Auswendiglernen will der macht Management
Und diese reinen Auswendiglernen sind dann in der Realität die totalen Versager und in 2-3 Jahren irrelevant und verharren auf Ihrer Position, währenddessen wird der analytisch Denkende Karriere machen. Aber im Bewerbungsgespräch haben wir ja alle analytische Fähigkeiten. Nicht wahr?
WiWi Gast schrieb am 08.01.2019:
Ihr Studenten seid so süß
Der Weg ist das Ziel
Ihr sollt fürs Leben lernen und nicht für die Noten.Qualität setzt sich immer durch, auch wenn man einen großen Umweg macht vom "idealen" Profil.
Hahahahahahahaha man soll fürs Leben lernen an der Uni... es wird immer besser in dem Forum ... Non Vitae sed scholae dicimus
Wer glaubt, dass der Auftrag einer Uni ist einen Mensch zu Formen war noch nie in einer...
Oh Oh es heißt "discimus" ... hab ich wohl zu wenig fürs Leben gelernt ...
antwortenAm 19. und 20. Januar, 2022 findet zum 22. Mal die Campus for Finance Conference statt. Die WHU New Year’s Conference wird von der studentischen Initiative "Campus for Finance" der WHU - Otto Beisheim School of Management veranstaltet.
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Im BWL-Master-Studiengang zur Energie-Finanzwirtschaft an der Uni Duisburg-Essen erwerben die Studierenden die erforderlichen fachlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Methoden in einer auf die allgemeine und wissenschaftliche Berufswelt bezogenen Ausbildung.
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Das Finanzlexikon des Finanzdienstleisters IFL verzeichnet Stichwörter aus den Bereichen Finanzen, Banken und Immobilien.
Der zweisprachige Studiengang (Deutsch - Englisch) richtet sich an Studierende der Wirtschaftswissenschaften oder verwandter Fächer, die sich nach dem Vordiplom oder Bachelor für das zweijährige Studium bewerben können.
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Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.
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