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Handwerksausbildung danach Studium (Ing.) sinnvol?

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WiWi Gast

Handwerksausbildung danach Studium (Ing.) sinnvol?

Hallo,
ich habe 2022 mein Mathe und Physiklastiges Abitur in BW absolviert. Da ich mir während meines Abiturs mir noch nicht vorstellen konnte dierekt zu Studieren und ich allgemein handwerklich interessiert bin, habe ich mich dazu entschlossen ersteinmal eine Ausbildung im Bereich Mechantronik zu machen. Der Betrieb ist in der Branche mit an der Spitze. Ich habe mir Mühe gegeben nicht zu einem 0815 Handwerksbetrieb zu gehen. Ich habe eigentlich auf jeden Fall noch vor zu Studieren, fände MaschBau und Wing ansprechend. Eigentlich war ich sehr überzeugt das diese Kombination, auch wenn der Studiengang nicht das selbe Fach wie die Ausbildung ist, sinnvoll und Karrierefördernd ist. Ich merke auch das ich in der Ausbildung durch die tägliche Arbeit, das frühe Aufstehen und die Pflicht zur Sorgfalt und Zuverlässigkeit, mich Disziplinierter macht. Freunde die jetzt gleich Studieren haben es da schon gelassener (mal abgesehen vom Lernen - keine Frage).
Aber jetzt zu meiner Frage:

Ich bin schon oft am Überdenken und Überlegen weil ich Angst habe jetzt 3 Jahre in den Sand zu setzten weil es vielleicht sinnvoller gewesen wäre zeitiger nach dem Abi ins Studium zu gehen. Bei Regelstudienzeit hätte ich meinen Master mit 27. Was meint ihr? Sollte ich evtl. doch abbrechen und studieren oder seht ihr die Ausbildung als mehr vorteilhaft als nachteilig?

Danke für eure Antworten!

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WiWi Gast

Handwerksausbildung danach Studium (Ing.) sinnvol?

Würde ich unbedingt durchziehen. Das für ein Ingenieur-Studium notwendige Grundpraktikum hast Du damit auch schon absolviert.
Bei uns im Dax-Konzern hatten wir einige höhere Führungskräfte (Bereichsleiter aufwärts), die sehr stolz darauf waren, in der Firma als Handwerker-Lehrling angefangen zu haben. Später haben die meisten dann auch noch ein Uni-Studium E-Technik oder ähnliches dran gehangen. Einer hatte es ohne Abitur und ohne Studium bis nach oben geschafft. Ich selbst mit Abitur und TU9-Diplom bin nicht so weit gekommen.

WiWi Gast schrieb am 07.03.2023:

Hallo,
ich habe 2022 mein Mathe und Physiklastiges Abitur in BW absolviert. Da ich mir während meines Abiturs mir noch nicht vorstellen konnte dierekt zu Studieren und ich allgemein handwerklich interessiert bin, habe ich mich dazu entschlossen ersteinmal eine Ausbildung im Bereich Mechantronik zu machen. Der Betrieb ist in der Branche mit an der Spitze. Ich habe mir Mühe gegeben nicht zu einem 0815 Handwerksbetrieb zu gehen. Ich habe eigentlich auf jeden Fall noch vor zu Studieren, fände MaschBau und Wing ansprechend. Eigentlich war ich sehr überzeugt das diese Kombination, auch wenn der Studiengang nicht das selbe Fach wie die Ausbildung ist, sinnvoll und Karrierefördernd ist. Ich merke auch das ich in der Ausbildung durch die tägliche Arbeit, das frühe Aufstehen und die Pflicht zur Sorgfalt und Zuverlässigkeit, mich Disziplinierter macht. Freunde die jetzt gleich Studieren haben es da schon gelassener (mal abgesehen vom Lernen - keine Frage).
Aber jetzt zu meiner Frage:

Ich bin schon oft am Überdenken und Überlegen weil ich Angst habe jetzt 3 Jahre in den Sand zu setzten weil es vielleicht sinnvoller gewesen wäre zeitiger nach dem Abi ins Studium zu gehen. Bei Regelstudienzeit hätte ich meinen Master mit 27. Was meint ihr? Sollte ich evtl. doch abbrechen und studieren oder seht ihr die Ausbildung als mehr vorteilhaft als nachteilig?

Danke für eure Antworten!

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WiWi Gast

Handwerksausbildung danach Studium (Ing.) sinnvol?

Handwerk hat goldenen Boden.

Kann ich nur empfehlen.

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WiWi Gast

Handwerksausbildung danach Studium (Ing.) sinnvol?

WiWi Gast schrieb am 09.03.2023:

Würde ich unbedingt durchziehen. Das für ein Ingenieur-Studium notwendige Grundpraktikum hast Du damit auch schon absolviert.
Bei uns im Dax-Konzern hatten wir einige höhere Führungskräfte (Bereichsleiter aufwärts), die sehr stolz darauf waren, in der Firma als Handwerker-Lehrling angefangen zu haben. Später haben die meisten dann auch noch ein Uni-Studium E-Technik oder ähnliches dran gehangen. Einer hatte es ohne Abitur und ohne Studium bis nach oben geschafft. Ich selbst mit Abitur und TU9-Diplom bin nicht so weit gekommen.

WiWi Gast schrieb am 07.03.2023:

Hallo,
ich habe 2022 mein Mathe und Physiklastiges Abitur in BW absolviert. Da ich mir während meines Abiturs mir noch nicht vorstellen konnte dierekt zu Studieren und ich allgemein handwerklich interessiert bin, habe ich mich dazu entschlossen ersteinmal eine Ausbildung im Bereich Mechantronik zu machen. Der Betrieb ist in der Branche mit an der Spitze. Ich habe mir Mühe gegeben nicht zu einem 0815 Handwerksbetrieb zu gehen. Ich habe eigentlich auf jeden Fall noch vor zu Studieren, fände MaschBau und Wing ansprechend. Eigentlich war ich sehr überzeugt das diese Kombination, auch wenn der Studiengang nicht das selbe Fach wie die Ausbildung ist, sinnvoll und Karrierefördernd ist. Ich merke auch das ich in der Ausbildung durch die tägliche Arbeit, das frühe Aufstehen und die Pflicht zur Sorgfalt und Zuverlässigkeit, mich Disziplinierter macht. Freunde die jetzt gleich Studieren haben es da schon gelassener (mal abgesehen vom Lernen - keine Frage).
Aber jetzt zu meiner Frage:

Ich bin schon oft am Überdenken und Überlegen weil ich Angst habe jetzt 3 Jahre in den Sand zu setzten weil es vielleicht sinnvoller gewesen wäre zeitiger nach dem Abi ins Studium zu gehen. Bei Regelstudienzeit hätte ich meinen Master mit 27. Was meint ihr? Sollte ich evtl. doch abbrechen und studieren oder seht ihr die Ausbildung als mehr vorteilhaft als nachteilig?

Danke für eure Antworten!

Hatte damals auch mechatronik ausbildung gemacht im konzern. Mit versch. Leuten geredet, die erst susbildung und dann studium machten. Rein vom anspruch und inhalt ist die ausbildung kaum förderlich fürs studium, klar hat man bisschen praxis, aber einfacher ist dadurch dennoch rein gar nix sagten die meisten. Würde lieber direkt studieren und karriere pushen, als wochenlang mit der feile durch die werkstatt zu dusseln und maschinen zu putzen. Die 3,5 jahre sind einfach ineffizient, man müsste das komprimieren und mehr gas geben, damit es was für zulünftige studenten bringt. Keiner frägt wenn du ING bist wie gut du schweissen, feilen bohren drehen oder fräsen kannst

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WiWi Gast

Handwerksausbildung danach Studium (Ing.) sinnvol?

Wenn du am Ingenieur Studium interessiert bist, ist ein Studium eine gute Idee. Ich kenne einige sehr kompetente FH/TU Ingenieure mit Handwerkslehre. Eine Kommiltonin mit Lehre ist top 10 im Jahrgang an einer TU9. Sie meinte, sie kann relativ viel Praxix aus der Lehre ins Studium transferieren. Sie findet relativ leicht gute Praktika/Werkstudentenjobs/HiWi.

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WiWi Gast

Handwerksausbildung danach Studium (Ing.) sinnvol?

Genau genommen ist Mechatroniker kein Handwerksberuf sondern ein Industrieberuf und ein 0815 Handwerksberuf gibt's auch nicht.

Dann merkt man, das es eigentlich schade ist für die Person, die wirklich in den Bereich bleiben will, den viel von der Disziplin sowie Sorgfalt sowie Zuverlässigkeit hast du wohl auch nicht, wenn du denkst das 3 jahre meinst in dem Sand zu setzten und sogar es abbrechen willst.

Besser du hast eine Ausbildung als nichts, weil dann wärst du ein ing. mit null Erfahrung und mit den risiko als fachidiot abgestempelt zu werden, alleine das du denkst, 3 Jahre in den Sand gesetzt zu haben.

Dazu gibt's auch maschienbau/wing auch per Fernstudium/Teilzeitstudium was du jetzt auch machen kannst, sogar von sehr renommierten unis den TU9.

Dann wäre ich nicht so vorschnell wegen den BW Abi bestens auf ein ing Studium vorbereitet zu sein, ist ja nicht unbekannt der schlechten Bildungsqualität in BW vorallem in Abi.

Mfg
MMW

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WiWi Gast

Handwerksausbildung danach Studium (Ing.) sinnvol?

Vorteile:

-Praxiserfahrung und Anrechnung des Vorpraktikum
-Berufsabschluss falls du das Studium verhaust
-ggfs. finanzielle Rücklagen fürs Studium
-konkretere Vorstellungen vom Berufsbild des Ingenieurs

Nachteile:

-schulische Grundlagen liegen dann 3 Jahre zurück. (insb. Mathe)
-Workloadsprung von der Ausbildung zum Studium ist höher als nachdem Abitur
-dir fehlen ggfls. 3 Jahre Berufserfahrung als Ingenieur

Ich würde ehrlich gesagt ein duales Studium anstreben, wenn du unbedingt mit den händen arbeiten willst, dann gibt es auch duale Studiengänge mit Ausbildung.

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WiWi Gast

Handwerksausbildung danach Studium (Ing.) sinnvol?

Dein kfz Ausbildung bringt dir GAR NIX für dein Studium später.

Eher ist das so , dass auf die Leute heruntergeschaut wird, weil sie nicht direkt zum Ziel gegangen sind , sondern über Umwege

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WiWi Gast

Handwerksausbildung danach Studium (Ing.) sinnvol?

Es gibt auch kooperative Studienmodelle mit der Industrie. Da machst du eine verkürzte Ausbildung die Bezug zu deinem Studium hat. In dritten Lehrjahr beginnst du parallel mit dem Studium. Während dem normalen Studium an der FH bist du aber weiterhin bei der Firma angestellt und bekommst Gehalt. Ist so eine Art duales Studium nur ohne BA sondern mit FH + Ausbildung.

Vielleicht ist dies eher das was du suchst.

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WiWi Gast

Handwerksausbildung danach Studium (Ing.) sinnvol?

Wieso schließt du von Mechatronik auf Kfz? Das sind zwei grundlegend verschiedene Ausbildungen mit ganz anderen Zielsetzungen.

Auch interessant, dass deiner Meinung nach auf Leute mit einer praktischen Ausbildung "heruntergeschaut" wird. In welch elitären Kreisen magst du dich nur bewegen? Bitte erleuchte uns. Ich halte einfach mal dagegen: In meiner bisherigen Berufserfahrung (ausschließlich Konzerne >5k Mitarbeiter) wurden vor allem technische Ausbildungen vorm Studium nur positiv bewertet. Da wurde die praktische Erfahrung durchaus gegenüber den reinen Theorie Ingenieuren von der Hochschule bevorzugt.

WiWi Gast schrieb am 11.03.2023:

Dein kfz Ausbildung bringt dir GAR NIX für dein Studium später.

Eher ist das so , dass auf die Leute heruntergeschaut wird, weil sie nicht direkt zum Ziel gegangen sind , sondern über Umwege

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