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Studienwahl: Was studierenIB

Was ist der Lowest Risiko Studiengang?

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WiWi Gast

Was ist der Lowest Risiko Studiengang?

Ausgangslage / Requirements:

  1. Ich würde gerne die Chance haben mindestens beim T2 IB zu landen. Quant Finance auch gut. UB / VC / Entrepreneurship / Industrie will ich auf keinen Fall.

  2. Gleichzeitig möchte ich sicherstellen, dass ich bei Versagen mindestens mit 50k Einstieg bei Home Office / Geographischer Flexibilität oder äquivalent guten Bedinungen lande (z.B. als Entwickler der nach Zürich auswandert oder Selbstständig remote arbeitet).

  3. Mir ist dabei das Studienfach komplett egal, da mir alles ungefähr genauso viel / wenig gefällt.

  4. Abi mit Mathe / Physik LK war 1.0 mit 12 verschiedenen Fächern. Überall war ich eben gleich gut. (keine 15 Punkte spikes, nur solide 13/ 14 Punkte immer eben). Gefallen hat mir auch alles außer Geschichte und Deutsch.

BWL Mannheim:
Bei mir fallen leider HSG und WHU aufgrund von persönlichen Bedingungen raus. Ich glaube das Risiko aus Mannheim nicht im IB zu landen wäre mir persönlich zu hoch. Bin leider permanent demotiviert mich "aktiv" um meine Karriere zu kümmern und zu Netzwerken. Dafür brauche jemanden der mich den A**** kickt damit ich zu recruiting events oder dergleichen gehe. Da würden die Go Getter aus Mannheim einen Edge gegenüber mir haben, was diesen Weg mir ausschließt. Ich würde auch lieber irgendwo studieren wo der Frauenanteil gering ist.

KIT WING:
KIT WING wäre eine Option, nur habe ich das Gefühl dass ich sogar dort mit 1,9 oder besser nirgendwo unterkommen würde womit ich zufrieden wäre ausser eben IB. Industrie usw. ist so deprimierend, das möchte ich mir nicht geben. Als Entwickler danach einzusteigen ist auch schwieriger als mit Info. Lieber nicht?

Mathematik / Physik TUM / KIT:
Das wäre persönlich am passendsten (Bundesrunde IMO), aber auch viel Arbeit für wenig return was ich so mitbekommen habe. Hier wäre auch die Wahrscheinlichkeit das ich unter 1,5 abschließe am höchsten weil man quantitativ arbeitet und wenn ich mir die Notenverteilungen von Top TU's anschaue (z.B. KIT oder TUM wo 10% 1,0 im Mathe Bachelor letztens hatten- vergleicht das mal mit 0,1% Maschbau Bachelor RWTH). Hier wäre Quant Finance bei 1,2 oder besser wahrscheinlich offen, weshalb es vielleicht eine gute Wahl wäre.

Informatik
Informatik würde das perfekte Studienfach sein um mich nach unten zu hedgen. Vom Anspruch her leichter als Mathe / Physik mit Garantie auf ein gemütliches und einfaches Leben. Als Entwickler ist leider die Upside auf MANGA (unwahrscheinlich, also unplanbar) oder Selbstständigkeit mit 100k Netto gedeckelt (mehr Planbar).

Informatik (+ WINFO Doppelstudium?)
Würde ein Doppelstudium mit WINFO vielleicht ein Big 4 TAS Praktikum offen halten um dann ins IB einsteigen zu können? Die Mehrarbeit ist auch überschaubar und absolut möglich. Wenn der IB Weg offen wäre, würde das eine coole Kombo sein.
WINFO alleine würde ich aber nicht machen weil dies Optionen im Master (z.B. ETH) zu sehr einschränken würde.

Was anderes fällt mir nichtmehr ein?

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WiWi Gast

Was ist der Lowest Risiko Studiengang?

Geht es überhaupt mit einem Studiengang in Deutschland?

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WiWi Gast

Was ist der Lowest Risiko Studiengang?

ich bin selbst mathematiker mit sehr gutem abschluss - aber vermutlich weniger talentiert als du. da du also relativ weit bei der IMO gekommen bist, solltest du im mathestudium zu den besten gehören. mathematik ist allerdings selbst für die sehr guten ein high risk, high reward studiengang, der selbst für sehr talentierte studenten arbeitsintensiv ist. mit deinem abi und deinem IMO stempel solltest du aber an einer sehr guten uni wie cambridge oder ETH ein stipendium bekommen. die französischen schulen sind auch ganz gut. zur not tut es auch die TUM. allerdings ist hier der abstand zu namen wie eth oder cambridge schon deutlich - nicht weil du dort mehr lernen wirst, sondern weil die großen banken und hedgefunds eben von diesen unis besonders gern rekrutieren.

Falls dir naturwissenschaften spass machen, du menschen helfen möchtest und du kein problem mit auswendiglernen hast, kannst du dir auch mal über medizin gedanken machen - ist so ziemlich der studiengang mit dem niedrigsten risiko zu scheitern. abbruchquoten in medizin sind gering und jeder absolvent wird mit großer wahrscheinlichkeit mal besser verdienen als 95% der KIT Wiing/ Wiinf/info/ing absolventen. macht allerdings keinen sinn wenn du dir nicht grundsätzlich vorstellen kannst als arzt zu arbeiten. der weg ins investmentbanking sollte dir als arzt aber auch offen stehen.

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WiWi Gast

Was ist der Lowest Risiko Studiengang?

Ich würde dir Physik empfehlen (habe selbst Physik in Heidelberg studiert, die anderen von dir genannten Unis sind aber auch top). Mit Physik hast du ne super gute Flexibilität - du lernst im Laufe des Studiums zu programmieren, eignest dir sehr solide Mathekenntnisse an und hast mit Experimentalphysik / Forschungspraktika auch was "Handfesteres". In Heidelberg konnten wir auch innerhalb des Bachelors ab dem 4. Semester alle Module aus Mathe / Informatik anrechnen lassen, wodurch viele auch im Master dann ohne Probleme den Master in Mathe / Informatik machen konnten. Ich selbst bin im Bereich Machine Learning gelandet und fange jetzt als Quant an. Mach dir allerdings lieber nicht zu früh zu konkrete Pläne - ich habe eigentlich nichts beruflich so geplant, wie es jetzt gekommen ist. Das gute an Physik ist eben, dass man in alles was einen interessiert Einblicke bekommen kann und letztendlich sehr gut herausfindet, wo die eigenen Stärken liegen und was einen WIRKLICH interessiert.

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WiWi Gast

Was ist der Lowest Risiko Studiengang?

Danke für die Antwort!

Cambridge kommt leider nicht in betracht. Andere UK Unis auch nicht. Für Top US (wo die full-ride Stipendien verteilen) hat es nicht gereicht.

Krass, hab nicht gedacht das die ETH Stipendien ab dem 1. Semester verteilt. Ich dachte man muss dafür durch das 1. Jahr kommen. ETH Mathe wäre natürlich eine Top Option. L'X und ENS, die Franzosen, sind natürlich auch sehr interessant obwohl die teilweise selektiver sind als Cambridge (ENS Paris).

Medizin möchte ich glaube ich nicht machen, nix für mich.

WiWi Gast schrieb am 17.05.2022:

ich bin selbst mathematiker mit sehr gutem abschluss - aber vermutlich weniger talentiert als du. da du also relativ weit bei der IMO gekommen bist, solltest du im mathestudium zu den besten gehören. mathematik ist allerdings selbst für die sehr guten ein high risk, high reward studiengang, der selbst für sehr talentierte studenten arbeitsintensiv ist. mit deinem abi und deinem IMO stempel solltest du aber an einer sehr guten uni wie cambridge oder ETH ein stipendium bekommen. die französischen schulen sind auch ganz gut. zur not tut es auch die TUM. allerdings ist hier der abstand zu namen wie eth oder cambridge schon deutlich - nicht weil du dort mehr lernen wirst, sondern weil die großen banken und hedgefunds eben von diesen unis besonders gern rekrutieren.

Falls dir naturwissenschaften spass machen, du menschen helfen möchtest und du kein problem mit auswendiglernen hast, kannst du dir auch mal über medizin gedanken machen - ist so ziemlich der studiengang mit dem niedrigsten risiko zu scheitern. abbruchquoten in medizin sind gering und jeder absolvent wird mit großer wahrscheinlichkeit mal besser verdienen als 95% der KIT Wiing/ Wiinf/info/ing absolventen. macht allerdings keinen sinn wenn du dir nicht grundsätzlich vorstellen kannst als arzt zu arbeiten. der weg ins investmentbanking sollte dir als arzt aber auch offen stehen.

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WiWi Gast

Was ist der Lowest Risiko Studiengang?

Wo hast du denn studiert und wo bist du am Ende untergekommen?

Wie gut standen deine Chancen bei Big Tech oder Quant Finance, z.B. in der UK oder Amsterdam?

WiWi Gast schrieb am 17.05.2022:

ich bin selbst mathematiker mit sehr gutem abschluss - aber vermutlich weniger talentiert als du. da du also relativ weit bei der IMO gekommen bist, solltest du im mathestudium zu den besten gehören. mathematik ist allerdings selbst für die sehr guten ein high risk, high reward studiengang, der selbst für sehr talentierte studenten arbeitsintensiv ist. mit deinem abi und deinem IMO stempel solltest du aber an einer sehr guten uni wie cambridge oder ETH ein stipendium bekommen. die französischen schulen sind auch ganz gut. zur not tut es auch die TUM. allerdings ist hier der abstand zu namen wie eth oder cambridge schon deutlich - nicht weil du dort mehr lernen wirst, sondern weil die großen banken und hedgefunds eben von diesen unis besonders gern rekrutieren.

Falls dir naturwissenschaften spass machen, du menschen helfen möchtest und du kein problem mit auswendiglernen hast, kannst du dir auch mal über medizin gedanken machen - ist so ziemlich der studiengang mit dem niedrigsten risiko zu scheitern. abbruchquoten in medizin sind gering und jeder absolvent wird mit großer wahrscheinlichkeit mal besser verdienen als 95% der KIT Wiing/ Wiinf/info/ing absolventen. macht allerdings keinen sinn wenn du dir nicht grundsätzlich vorstellen kannst als arzt zu arbeiten. der weg ins investmentbanking sollte dir als arzt aber auch offen stehen.

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WiWi Gast

Was ist der Lowest Risiko Studiengang?

WiWi Gast schrieb am 16.05.2022:

Ausgangslage / Requirements:

  1. Ich würde gerne die Chance haben mindestens beim T2 IB zu landen. Quant Finance auch gut. UB / VC / Entrepreneurship / Industrie will ich auf keinen Fall.

  2. Gleichzeitig möchte ich sicherstellen, dass ich bei Versagen mindestens mit 50k Einstieg bei Home Office / Geographischer Flexibilität oder äquivalent guten Bedinungen lande (z.B. als Entwickler der nach Zürich auswandert oder Selbstständig remote arbeitet).

  3. Mir ist dabei das Studienfach komplett egal, da mir alles ungefähr genauso viel / wenig gefällt.

  4. Abi mit Mathe / Physik LK war 1.0 mit 12 verschiedenen Fächern. Überall war ich eben gleich gut. (keine 15 Punkte spikes, nur solide 13/ 14 Punkte immer eben). Gefallen hat mir auch alles außer Geschichte und Deutsch.

BWL Mannheim:
Bei mir fallen leider HSG und WHU aufgrund von persönlichen Bedingungen raus. Ich glaube das Risiko aus Mannheim nicht im IB zu landen wäre mir persönlich zu hoch. Bin leider permanent demotiviert mich "aktiv" um meine Karriere zu kümmern und zu Netzwerken. Dafür brauche jemanden der mich den A**** kickt damit ich zu recruiting events oder dergleichen gehe. Da würden die Go Getter aus Mannheim einen Edge gegenüber mir haben, was diesen Weg mir ausschließt. Ich würde auch lieber irgendwo studieren wo der Frauenanteil gering ist.

KIT WING:
KIT WING wäre eine Option, nur habe ich das Gefühl dass ich sogar dort mit 1,9 oder besser nirgendwo unterkommen würde womit ich zufrieden wäre ausser eben IB. Industrie usw. ist so deprimierend, das möchte ich mir nicht geben. Als Entwickler danach einzusteigen ist auch schwieriger als mit Info. Lieber nicht?

Mathematik / Physik TUM / KIT:
Das wäre persönlich am passendsten (Bundesrunde IMO), aber auch viel Arbeit für wenig return was ich so mitbekommen habe. Hier wäre auch die Wahrscheinlichkeit das ich unter 1,5 abschließe am höchsten weil man quantitativ arbeitet und wenn ich mir die Notenverteilungen von Top TU's anschaue (z.B. KIT oder TUM wo 10% 1,0 im Mathe Bachelor letztens hatten- vergleicht das mal mit 0,1% Maschbau Bachelor RWTH). Hier wäre Quant Finance bei 1,2 oder besser wahrscheinlich offen, weshalb es vielleicht eine gute Wahl wäre.

Informatik
Informatik würde das perfekte Studienfach sein um mich nach unten zu hedgen. Vom Anspruch her leichter als Mathe / Physik mit Garantie auf ein gemütliches und einfaches Leben. Als Entwickler ist leider die Upside auf MANGA (unwahrscheinlich, also unplanbar) oder Selbstständigkeit mit 100k Netto gedeckelt (mehr Planbar).

Informatik (+ WINFO Doppelstudium?)
Würde ein Doppelstudium mit WINFO vielleicht ein Big 4 TAS Praktikum offen halten um dann ins IB einsteigen zu können? Die Mehrarbeit ist auch überschaubar und absolut möglich. Wenn der IB Weg offen wäre, würde das eine coole Kombo sein.
WINFO alleine würde ich aber nicht machen weil dies Optionen im Master (z.B. ETH) zu sehr einschränken würde.

Was anderes fällt mir nichtmehr ein?

Info und wiwi bachelor (nicht winfo!) Notfalls Master im Lehramt.

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WiWi Gast

Was ist der Lowest Risiko Studiengang?

WiWi Gast schrieb am 16.05.2022:

Ausgangslage / Requirements:

  1. Ich würde gerne die Chance haben mindestens beim T2 IB zu landen. Quant Finance auch gut. UB / VC / Entrepreneurship / Industrie will ich auf keinen Fall.

  2. Gleichzeitig möchte ich sicherstellen, dass ich bei Versagen mindestens mit 50k Einstieg bei Home Office / Geographischer Flexibilität oder äquivalent guten Bedinungen lande (z.B. als Entwickler der nach Zürich auswandert oder Selbstständig remote arbeitet).

  3. Mir ist dabei das Studienfach komplett egal, da mir alles ungefähr genauso viel / wenig gefällt.

  4. Abi mit Mathe / Physik LK war 1.0 mit 12 verschiedenen Fächern. Überall war ich eben gleich gut. (keine 15 Punkte spikes, nur solide 13/ 14 Punkte immer eben). Gefallen hat mir auch alles außer Geschichte und Deutsch.

BWL Mannheim:
Bei mir fallen leider HSG und WHU aufgrund von persönlichen Bedingungen raus. Ich glaube das Risiko aus Mannheim nicht im IB zu landen wäre mir persönlich zu hoch. Bin leider permanent demotiviert mich "aktiv" um meine Karriere zu kümmern und zu Netzwerken. Dafür brauche jemanden der mich den A**** kickt damit ich zu recruiting events oder dergleichen gehe. Da würden die Go Getter aus Mannheim einen Edge gegenüber mir haben, was diesen Weg mir ausschließt. Ich würde auch lieber irgendwo studieren wo der Frauenanteil gering ist.

KIT WING:
KIT WING wäre eine Option, nur habe ich das Gefühl dass ich sogar dort mit 1,9 oder besser nirgendwo unterkommen würde womit ich zufrieden wäre ausser eben IB. Industrie usw. ist so deprimierend, das möchte ich mir nicht geben. Als Entwickler danach einzusteigen ist auch schwieriger als mit Info. Lieber nicht?

Mathematik / Physik TUM / KIT:
Das wäre persönlich am passendsten (Bundesrunde IMO), aber auch viel Arbeit für wenig return was ich so mitbekommen habe. Hier wäre auch die Wahrscheinlichkeit das ich unter 1,5 abschließe am höchsten weil man quantitativ arbeitet und wenn ich mir die Notenverteilungen von Top TU's anschaue (z.B. KIT oder TUM wo 10% 1,0 im Mathe Bachelor letztens hatten- vergleicht das mal mit 0,1% Maschbau Bachelor RWTH). Hier wäre Quant Finance bei 1,2 oder besser wahrscheinlich offen, weshalb es vielleicht eine gute Wahl wäre.

Informatik
Informatik würde das perfekte Studienfach sein um mich nach unten zu hedgen. Vom Anspruch her leichter als Mathe / Physik mit Garantie auf ein gemütliches und einfaches Leben. Als Entwickler ist leider die Upside auf MANGA (unwahrscheinlich, also unplanbar) oder Selbstständigkeit mit 100k Netto gedeckelt (mehr Planbar).

Informatik (+ WINFO Doppelstudium?)
Würde ein Doppelstudium mit WINFO vielleicht ein Big 4 TAS Praktikum offen halten um dann ins IB einsteigen zu können? Die Mehrarbeit ist auch überschaubar und absolut möglich. Wenn der IB Weg offen wäre, würde das eine coole Kombo sein.
WINFO alleine würde ich aber nicht machen weil dies Optionen im Master (z.B. ETH) zu sehr einschränken würde.

Was anderes fällt mir nichtmehr ein?

Wenn du mathematisch begabt bist, würde ich dir von BWL abraten. Gerade für die "High Performer" BWL Jobs (IB, UB) brauchst du kein BWL, da kommst du mit nem quantitativen Abschluss genauso, oft sogar einfacher, rein. BWL ist dann doch sehr viel Auswendiglernen, keine Unimathematik, wenig logisches / analytisches Denken. Wenn es zu IMO Bundesrunde gereicht hat, wirst du damit wahrscheinlich nicht glücklich. Zudem sei gesagt, dass BWL für Quant. Finance Ausschlusskriterium ist (richtiges Quant. Finance ist Mathematik / Informatik, der Financeteil ist schnell gelernt).

Auch um Notenverteilungen würde ich mir nicht so viele Gedanken machen, i.d.R. gibt man einfach sein percentile an (Tech Branche) und die Note ist weniger wichtig.

Im Endeffekt arbeiten ein Großteil der Mathematiker und Physiker wie ein Informatiker, daher würde ich dir empfehlen, das gleich direkt zu studieren (oder Mathematik mit Nebenfach Informatik). Am besten an einer sehr guten Uni (~Top 10/20, am günstigsten ist ETH), da rekrutiert Quant. Finance direkt, der Kontakt zu Big Tech ist eng und auch sonst hast du mit der Brand bei jeder Bewerbung gute Chancen. Ich persönlich kenne niemanden der zu IB gegangen ist, da viele andere Firmen (v.a. Big Tech, HFT) besser zahlen bei halber Arbeitszeit, soll aber machbar sein, insofern man das will.

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WiWi Gast schrieb am 13.08.2021: Danke für die Antwort. Dann gehe ich zur FS. Würde allerdings trotzdem gerne Mathe auffris ...

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