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Studienwahl: Was studierenINGINF

Wirtschaftsinformatik oder Ingenieurinformatik

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iro_rojam

Wirtschaftsinformatik oder Ingenieurinformatik

Guten Tag,
was meint ihr lieber Wirtschaftsinformatik bei einem Beratungsunternehmen studieren oder doch Ingenieurinformatik bei einem Automobilhersteller ?
LG und vielen Dank für eure Meinungen.

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Pseudo Entität

Wirtschaftsinformatik oder Ingenieurinformatik

Ich studiere Ingenieurwissenschaften, wenn ich nochmal wählen könnte würde ich 1. definitiv ein duales Studium machen und zweitens Wirtschaftsinformatik bei einem Beratungsunternehmen studieren. Außer es besteht großes Interesse an Autos, allerdings sind da ja gerade die Chips Mangelware.

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kai889

Wirtschaftsinformatik oder Ingenieurinformatik

rawR schrieb am 06.11.2021:

Ich studiere Ingenieurwissenschaften, wenn ich nochmal wählen könnte würde ich 1. definitiv ein duales Studium machen und zweitens Wirtschaftsinformatik bei einem Beratungsunternehmen studieren. Außer es besteht großes Interesse an Autos, allerdings sind da ja gerade die Chips Mangelware.

warum definitiv ein duales Stiudium?

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WiWi Gast

Wirtschaftsinformatik oder Ingenieurinformatik

Die Frage ist doch relativ einfach zu beantworten.
Willst du direkt an der Technik arbeiten, cooles Zeug entwerfen, pünktlich Feierabend machen und gemütlich die 100k erreichen nach spätestens 10 Jahren? Dann geh zum Auto OEM mit (Ingenieurs-) Informatik.

Willst du lieber in Meetings sitzen, PPT basteln, mit Kunden diskutieren, technisch eher oberflächlich unterwegs sein, viel Reisen (Mo-Do) für anfangs deutlich weniger Gehalt/mehr Arbeitszeit aber mit evtl. mehr "Luft nach oben"? Dann geh in die Beratung mit Wirtschaftsinformatik.

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kai889

Wirtschaftsinformatik oder Ingenieurinformatik

Pseudo Entität schrieb am 06.11.2021:

Ich studiere Ingenieurwissenschaften, wenn ich nochmal wählen könnte würde ich 1. definitiv ein duales Studium machen und zweitens Wirtschaftsinformatik bei einem Beratungsunternehmen studieren. Außer es besteht großes Interesse an Autos, allerdings sind da ja gerade die Chips Mangelware.

warum genau dual?

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WiWi Gast

Wirtschaftsinformatik oder Ingenieurinformatik

Es kommt eigentlich nur darauf an was du möchtest und auch was du von dir erwartest. das duale studium bei einem daxkonzern, egal wo, bietet oft sehr gute einstiegs - und aufstiegschancen, meist bis ins mittlere management. du wirst relativ schnell gutes geld verdienen und lernen, wie 'es in der arbeitswelt zugeht'.

die schattenseite ist natürlich, dass deine ausbildung nicht so fundiert theoretisch ist und du vermutlich ohne anschließenden unimaster nicht in die forschung und entwicklung gehen kannst - wenn du das eh nicht möchtest, würde ich dir klar zu einem dualen studium raten. wenn du in vorstände oder ähnliches möchtest, brauchst du allerdings bei konzernen oft einen doktortitel oder zumindest einen ordentlichen unimaster. Ausserdem muss dir klar sein, dass das duale studium dich prinzipiell auf einen arbeitgeber/ eine branche ausbildet - der blick nach links oder rechts kann aber auch ganz spannend sein. fakt ist aber auch, dass ein unistudium im mintbereich sehr anspruchsvoll ist und die konkurrenz sehr groß. ich würde schätzen dass man um ins untere oder mittlere management bei einem daxkonzern zu kommen (was du quasi gesichert schaffst, mit vergleichsweise geringem aufwand) zu den besten 20 % an einer uni zählen muss. dass du das schaffst ist bei weitem nicht gesichert.

von der fachlichen wahl würde ich ganz klar auf meine interessen hören. beide fächer haben einen ausreichenden teil informatik mit an board - sind also halbwegs zukunftssicher. bei ing-info beim oem gehe ich davon aus dass der coding anteil größer ist und eher das tüfteln wichtig ist. beim wi-info denke ich geht es vmtl eher um konzeptionelles - softwareengineering, beratung etc und weniger ums coding. das ist aber nur eine vermutung. guck dir am besten nochmal an was die aufgaben sind und dann entscheide danach was dich mehr interessiert.

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WiWi Gast

Wirtschaftsinformatik oder Ingenieurinformatik

Mathe mit Nebenfach Info oder reine Informatik. Dual schon gleich gar nicht

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WiWi Gast

Wirtschaftsinformatik oder Ingenieurinformatik

WiWi Gast schrieb am 08.11.2021:

Mathe mit Nebenfach Info oder reine Informatik. Dual schon gleich gar nicht

Warum das?

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WiWi Gast

Wirtschaftsinformatik oder Ingenieurinformatik

WiWi Gast schrieb am 08.11.2021:

Mathe mit Nebenfach Info oder reine Informatik. Dual schon gleich gar nicht

finde solche allgemeinen aussagen immer schwer. mathe mit informatik als nebenfach ist schon interessant und bietet gute grundlagen für viele spannende sachen. allerdings erwarten einen auch 80 prozent durchfallquote und ein studium das einen größtenteils am arbeitsmarkt vorbei ausbildet. auf mathematiker in der freien wirtschaft wartet so gut wie niemand - wenn sie nicht sehr gute noten und ein praktisch relevantes nebenfach mitbringen haben sie mitunter große probleme gutbezahlte stellen zu finden.

die zeiten als jeder naturwissenschaftler in eine topbank oder einfach zu mckinsey kam sind lange vorbei. die konkurrenz bei letzgenannten firmen ist für MINTler inzwischen fast so groß wie für BWLer. Mit dem leichten vorteil dass mintler eventuell nicht so viele praktika brauchen. wenn der TE es sich zutraut zu den besten 10% im mathestudium zu gehören dann würde ich ihm auch dazu raten. andernfalls wird er sich vermutlich später ärgern massig aufwand in ein mathestudium gesteckt zu haben, dass ihm deutlich weniger perspektiven bietet (insbesondere finanziell) als ein duales studium bei einem DAX konzern. bedenke dabei dass du als dualer student die teamleiterposition im DAXkonzern quasi sicher hast- danach lecken sich ein haufen promovierte MINTler die finger und ein großteil geht leer aus

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WiWi Gast

Wirtschaftsinformatik oder Ingenieurinformatik

Weil Info ohne Mathe an den meisten Unis schon zu wenig ist. Da wird oft nur implementiert/auswendig gelernt und keiner versteht was (überspitzt ausgedrückt).
Dual ist da natürlich die Steigerung. Am Ende bist du ein BWLer und konkurrierst mit diesen.

WiWi Gast schrieb am 08.11.2021:

Mathe mit Nebenfach Info oder reine Informatik. Dual schon gleich gar nicht

Warum das?

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WiWi Gast

Wirtschaftsinformatik oder Ingenieurinformatik

Ja aber in 99 prozent der IGM konzernjobs braucht man auch kein verständnis oder höhere mathematik. man muss halbwegs die tools kennen und sich gut verkaufen können. die MINTler machen in diesen buden auch meist nicht karriere - das sind eher die powerpoint sherifs mit denen der chef auch gern nach der arbeit mal ein bier trinkt. man kann sich natürlich fragen, wie lang das noch gut geht, aber aktuell reicht ein duales studium völlig aus - richtig entwickelt und geforscht wird dann im ausland und hier sind eher die leute die sich mit SAP auskennen und die kohle verwarlten und dafür projectmanagement "studiert" haben.

antworten
WiWi Gast

Wirtschaftsinformatik oder Ingenieurinformatik

WiWi Gast schrieb am 09.11.2021:

Ja aber in 99 prozent der IGM konzernjobs braucht man auch kein verständnis oder höhere mathematik. man muss halbwegs die tools kennen und sich gut verkaufen können. die MINTler machen in diesen buden auch meist nicht karriere - das sind eher die powerpoint sherifs mit denen der chef auch gern nach der arbeit mal ein bier trinkt. man kann sich natürlich fragen, wie lang das noch gut geht, aber aktuell reicht ein duales studium völlig aus - richtig entwickelt und geforscht wird dann im ausland und hier sind eher die leute die sich mit SAP auskennen und die kohle verwarlten und dafür projectmanagement "studiert" haben.

Das ist vollkommener Quatsch, bei uns wird genauso geforscht und entwickelt.

antworten
WiWi Gast

Wirtschaftsinformatik oder Ingenieurinformatik

WiWi Gast schrieb am 08.11.2021:

Mathe mit Nebenfach Info oder reine Informatik. Dual schon gleich gar nicht

finde solche allgemeinen aussagen immer schwer. mathe mit informatik als nebenfach ist schon interessant und bietet gute grundlagen für viele spannende sachen. allerdings erwarten einen auch 80 prozent durchfallquote und ein studium das einen größtenteils am arbeitsmarkt vorbei ausbildet. auf mathematiker in der freien wirtschaft wartet so gut wie niemand - wenn sie nicht sehr gute noten und ein praktisch relevantes nebenfach mitbringen haben sie mitunter große probleme gutbezahlte stellen zu finden.

die zeiten als jeder naturwissenschaftler in eine topbank oder einfach zu mckinsey kam sind lange vorbei. die konkurrenz bei letzgenannten firmen ist für MINTler inzwischen fast so groß wie für BWLer. Mit dem leichten vorteil dass mintler eventuell nicht so viele praktika brauchen. wenn der TE es sich zutraut zu den besten 10% im mathestudium zu gehören dann würde ich ihm auch dazu raten. andernfalls wird er sich vermutlich später ärgern massig aufwand in ein mathestudium gesteckt zu haben, dass ihm deutlich weniger perspektiven bietet (insbesondere finanziell) als ein duales studium bei einem DAX konzern. bedenke dabei dass du als dualer student die teamleiterposition im DAXkonzern quasi sicher hast- danach lecken sich ein haufen promovierte MINTler die finger und ein großteil geht leer aus

Woher kommt eigentlich die Überzeugung, dass man als dualer Student im Dax Konzern quasi automatisch Teamleiter wird? Passiert das echt so oft?

antworten
WiWi Gast

Wirtschaftsinformatik oder Ingenieurinformatik

WiWi Gast schrieb am 10.11.2021:

Woher kommt eigentlich die Überzeugung, dass man als dualer Student im Dax Konzern quasi automatisch Teamleiter wird? Passiert das echt so oft?

ja

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WiWi Gast

Wirtschaftsinformatik oder Ingenieurinformatik

WiWi Gast schrieb am 10.11.2021:

Ja aber in 99 prozent der IGM konzernjobs braucht man auch kein verständnis oder höhere mathematik. man muss halbwegs die tools kennen und sich gut verkaufen können. die MINTler machen in diesen buden auch meist nicht karriere - das sind eher die powerpoint sherifs mit denen der chef auch gern nach der arbeit mal ein bier trinkt. man kann sich natürlich fragen, wie lang das noch gut geht, aber aktuell reicht ein duales studium völlig aus - richtig entwickelt und geforscht wird dann im ausland und hier sind eher die leute die sich mit SAP auskennen und die kohle verwarlten und dafür projectmanagement "studiert" haben.

Das ist vollkommener Quatsch, bei uns wird genauso geforscht und entwickelt.

na dann mach doch mal konkret was man tun muss um in der FuE bei zb Volkswagen 100k/ jahr zu verdienen bei rein fachlicher arbeit ohne projektmanagement oder linienverantwortung. das ist schon nicht so leicht als mintler (es ist btw nicht mal leicht reinzukommen in diese firmen, da die meistens nur die sehr guten uniabsolventen einstellen). bei VW consulting zum beispiel kriegt man das schon nach 3 jahren. und dann guck dir an was in amerikanischen tech konzernen für fachliche arbeit bezahlt wird...

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WiWi Gast

Wirtschaftsinformatik oder Ingenieurinformatik

WiWi Gast schrieb am 10.11.2021:

Mathe mit Nebenfach Info oder reine Informatik. Dual schon gleich gar nicht

finde solche allgemeinen aussagen immer schwer. mathe mit informatik als nebenfach ist schon interessant und bietet gute grundlagen für viele spannende sachen. allerdings erwarten einen auch 80 prozent durchfallquote und ein studium das einen größtenteils am arbeitsmarkt vorbei ausbildet. auf mathematiker in der freien wirtschaft wartet so gut wie niemand - wenn sie nicht sehr gute noten und ein praktisch relevantes nebenfach mitbringen haben sie mitunter große probleme gutbezahlte stellen zu finden.

die zeiten als jeder naturwissenschaftler in eine topbank oder einfach zu mckinsey kam sind lange vorbei. die konkurrenz bei letzgenannten firmen ist für MINTler inzwischen fast so groß wie für BWLer. Mit dem leichten vorteil dass mintler eventuell nicht so viele praktika brauchen. wenn der TE es sich zutraut zu den besten 10% im mathestudium zu gehören dann würde ich ihm auch dazu raten. andernfalls wird er sich vermutlich später ärgern massig aufwand in ein mathestudium gesteckt zu haben, dass ihm deutlich weniger perspektiven bietet (insbesondere finanziell) als ein duales studium bei einem DAX konzern. bedenke dabei dass du als dualer student die teamleiterposition im DAXkonzern quasi sicher hast- danach lecken sich ein haufen promovierte MINTler die finger und ein großteil geht leer aus

Woher kommt eigentlich die Überzeugung, dass man als dualer Student im Dax Konzern quasi automatisch Teamleiter wird? Passiert das echt so oft?

naja dazu muss man die strukturen im konzern kennen. karriere macht man dort nicht indem man besonders gute fachliche arbeit leistet - zum beispiel indem man der beste programmierer in der abteilung ist. karriere macht man indem man für den chef mit dem größten schreibtisch sichtbar ist, ein gutes netzwerk hat und politisch/ verkäuferisch geschickt agiert. das netzwerk bekommt man durchs duale studium quasi mitgeliefert da man in viele abteilungen reinguckt und viele kommilitonen aus verschiedenen abteilungen kennenlernt. ausserdem ist zeit ein nicht zu unterschätzender faktor. man startet das duale studium evtl mit 18 und wenn man in dem unternehmen bleibt ist man mit 30 schon 12 jahre im unternehmen - mit 30 gilt man aber noch als hungrig und karrierewillig, hat meist noch keine familie etc und ist flexibler im job.

antworten
WiWi Gast

Wirtschaftsinformatik oder Ingenieurinformatik

Wenn man sich rein auf IGM/DAX Konzerne beschränkt mag ja einiges hier wahr sein. Aber bei allen anderen Firmen/Ländern ist ein Duales Studium eine Ausbildung auf Steroide und nicht auf Augenhöhe mit einem Uni Master. (Aber auch erst ab einer gewissen Gehaltsstufe relevant)

Außerdem fällt manchen deutschen Unternehmen das extreme Outsourcing von Forschung und Entwicklung bald auf die Füße -- wer selbst schon mal etwas im Ausland in Auftrag gegeben hat, weiß wie niedrig die Qualitätsstandards im Vergleich sind...
Das darf man alles noch mal "richtig" im Mutterkonzern machen

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WiWi Gast

Wirtschaftsinformatik oder Ingenieurinformatik

WiWi Gast schrieb am 10.11.2021:

Mathe mit Nebenfach Info oder reine Informatik. Dual schon gleich gar nicht

finde solche allgemeinen aussagen immer schwer. mathe mit informatik als nebenfach ist schon interessant und bietet gute grundlagen für viele spannende sachen. allerdings erwarten einen auch 80 prozent durchfallquote und ein studium das einen größtenteils am arbeitsmarkt vorbei ausbildet. auf mathematiker in der freien wirtschaft wartet so gut wie niemand - wenn sie nicht sehr gute noten und ein praktisch relevantes nebenfach mitbringen haben sie mitunter große probleme gutbezahlte stellen zu finden.

die zeiten als jeder naturwissenschaftler in eine topbank oder einfach zu mckinsey kam sind lange vorbei. die konkurrenz bei letzgenannten firmen ist für MINTler inzwischen fast so groß wie für BWLer. Mit dem leichten vorteil dass mintler eventuell nicht so viele praktika brauchen. wenn der TE es sich zutraut zu den besten 10% im mathestudium zu gehören dann würde ich ihm auch dazu raten. andernfalls wird er sich vermutlich später ärgern massig aufwand in ein mathestudium gesteckt zu haben, dass ihm deutlich weniger perspektiven bietet (insbesondere finanziell) als ein duales studium bei einem DAX konzern. bedenke dabei dass du als dualer student die teamleiterposition im DAXkonzern quasi sicher hast- danach lecken sich ein haufen promovierte MINTler die finger und ein großteil geht leer aus

Woher kommt eigentlich die Überzeugung, dass man als dualer Student im Dax Konzern quasi automatisch Teamleiter wird? Passiert das echt so oft?

naja dazu muss man die strukturen im konzern kennen. karriere macht man dort nicht indem man besonders gute fachliche arbeit leistet - zum beispiel indem man der beste programmierer in der abteilung ist. karriere macht man indem man für den chef mit dem größten schreibtisch sichtbar ist, ein gutes netzwerk hat und politisch/ verkäuferisch geschickt agiert. das netzwerk bekommt man durchs duale studium quasi mitgeliefert da man in viele abteilungen reinguckt und viele kommilitonen aus verschiedenen abteilungen kennenlernt. ausserdem ist zeit ein nicht zu unterschätzender faktor. man startet das duale studium evtl mit 18 und wenn man in dem unternehmen bleibt ist man mit 30 schon 12 jahre im unternehmen - mit 30 gilt man aber noch als hungrig und karrierewillig, hat meist noch keine familie etc und ist flexibler im Job.

Für die meisten fachlichen Thermen sollte ein duales Studium doch auch genügen oder?

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WiWi Gast

Wirtschaftsinformatik oder Ingenieurinformatik

Mach entweder Ing. Info. oder BWL.
Ansonsten bist du nichts halbes und nichts ganzes.

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WiWi Gast

Wirtschaftsinformatik oder Ingenieurinformatik

WiWi Gast schrieb am 10.11.2021:

Mathe mit Nebenfach Info oder reine Informatik. Dual schon gleich gar nicht

finde solche allgemeinen aussagen immer schwer. mathe mit informatik als nebenfach ist schon interessant und bietet gute grundlagen für viele spannende sachen. allerdings erwarten einen auch 80 prozent durchfallquote und ein studium das einen größtenteils am arbeitsmarkt vorbei ausbildet. auf mathematiker in der freien wirtschaft wartet so gut wie niemand - wenn sie nicht sehr gute noten und ein praktisch relevantes nebenfach mitbringen haben sie mitunter große probleme gutbezahlte stellen zu finden.

die zeiten als jeder naturwissenschaftler in eine topbank oder einfach zu mckinsey kam sind lange vorbei. die konkurrenz bei letzgenannten firmen ist für MINTler inzwischen fast so groß wie für BWLer. Mit dem leichten vorteil dass mintler eventuell nicht so viele praktika brauchen. wenn der TE es sich zutraut zu den besten 10% im mathestudium zu gehören dann würde ich ihm auch dazu raten. andernfalls wird er sich vermutlich später ärgern massig aufwand in ein mathestudium gesteckt zu haben, dass ihm deutlich weniger perspektiven bietet (insbesondere finanziell) als ein duales studium bei einem DAX konzern. bedenke dabei dass du als dualer student die teamleiterposition im DAXkonzern quasi sicher hast- danach lecken sich ein haufen promovierte MINTler die finger und ein großteil geht leer aus

Woher kommt eigentlich die Überzeugung, dass man als dualer Student im Dax Konzern quasi automatisch Teamleiter wird? Passiert das echt so oft?

naja dazu muss man die strukturen im konzern kennen. karriere macht man dort nicht indem man besonders gute fachliche arbeit leistet - zum beispiel indem man der beste programmierer in der abteilung ist. karriere macht man indem man für den chef mit dem größten schreibtisch sichtbar ist, ein gutes netzwerk hat und politisch/ verkäuferisch geschickt agiert. das netzwerk bekommt man durchs duale studium quasi mitgeliefert da man in viele abteilungen reinguckt und viele kommilitonen aus verschiedenen abteilungen kennenlernt. ausserdem ist zeit ein nicht zu unterschätzender faktor. man startet das duale studium evtl mit 18 und wenn man in dem unternehmen bleibt ist man mit 30 schon 12 jahre im unternehmen - mit 30 gilt man aber noch als hungrig und karrierewillig, hat meist noch keine familie etc und ist flexibler im Job.

Für die meisten fachlichen Thermen sollte ein duales Studium doch auch genügen oder?

Es kommt drauf an wo du hinmöchtest. wenn du projektleitung machen möchtest also kosten und leute planen und sowas, dann reicht ein duales studium - womöglich ist es sogar zielführender als ein unistudium. für alles was in der aktuellen forschung und entwicklung stattfindet ist ein duales studium viel zu wenig. um mal als beispiel autonomes fahren oder die batterieentwicklung zu nehmen: hier brauchst du tiefgehende grundlagen in mathematik und physik. wenn du nicht nur powerpoints klicken möchtest sondern wirklich etwas verstehen möchtest und an aktuellen entwicklungen mitarbeiten möchtest, brauchst du dafür mindestens den unimaster in mathe/ pyhsik / informatik. physik+info bringt dich wahrscheinlich am weitesten, da es dich am generalistischsten ausbildet. ich würde allerdings abraten nur aufgrund dessen so ein studium zu beginnen - es sollte dich schon sehr interessieren.

antworten
WiWi Gast

Wirtschaftsinformatik oder Ingenieurinformatik

WiWi Gast schrieb am 10.11.2021:

Mathe mit Nebenfach Info oder reine Informatik. Dual schon gleich gar nicht

finde solche allgemeinen aussagen immer schwer. mathe mit informatik als nebenfach ist schon interessant und bietet gute grundlagen für viele spannende sachen. allerdings erwarten einen auch 80 prozent durchfallquote und ein studium das einen größtenteils am arbeitsmarkt vorbei ausbildet. auf mathematiker in der freien wirtschaft wartet so gut wie niemand - wenn sie nicht sehr gute noten und ein praktisch relevantes nebenfach mitbringen haben sie mitunter große probleme gutbezahlte stellen zu finden.

die zeiten als jeder naturwissenschaftler in eine topbank oder einfach zu mckinsey kam sind lange vorbei. die konkurrenz bei letzgenannten firmen ist für MINTler inzwischen fast so groß wie für BWLer. Mit dem leichten vorteil dass mintler eventuell nicht so viele praktika brauchen. wenn der TE es sich zutraut zu den besten 10% im mathestudium zu gehören dann würde ich ihm auch dazu raten. andernfalls wird er sich vermutlich später ärgern massig aufwand in ein mathestudium gesteckt zu haben, dass ihm deutlich weniger perspektiven bietet (insbesondere finanziell) als ein duales studium bei einem DAX konzern. bedenke dabei dass du als dualer student die teamleiterposition im DAXkonzern quasi sicher hast- danach lecken sich ein haufen promovierte MINTler die finger und ein großteil geht leer aus

Woher kommt eigentlich die Überzeugung, dass man als dualer Student im Dax Konzern quasi automatisch Teamleiter wird? Passiert das echt so oft?

naja dazu muss man die strukturen im konzern kennen. karriere macht man dort nicht indem man besonders gute fachliche arbeit leistet - zum beispiel indem man der beste programmierer in der abteilung ist. karriere macht man indem man für den chef mit dem größten schreibtisch sichtbar ist, ein gutes netzwerk hat und politisch/ verkäuferisch geschickt agiert. das netzwerk bekommt man durchs duale studium quasi mitgeliefert da man in viele abteilungen reinguckt und viele kommilitonen aus verschiedenen abteilungen kennenlernt. ausserdem ist zeit ein nicht zu unterschätzender faktor. man startet das duale studium evtl mit 18 und wenn man in dem unternehmen bleibt ist man mit 30 schon 12 jahre im unternehmen - mit 30 gilt man aber noch als hungrig und karrierewillig, hat meist noch keine familie etc und ist flexibler im Job.

Für die meisten fachlichen Thermen sollte ein duales Studium doch auch genügen oder?

Es kommt drauf an wo du hinmöchtest. wenn du projektleitung machen möchtest also kosten und leute planen und sowas, dann reicht ein duales studium - womöglich ist es sogar zielführender als ein unistudium. für alles was in der aktuellen forschung und entwicklung stattfindet ist ein duales studium viel zu wenig. um mal als beispiel autonomes fahren oder die batterieentwicklung zu nehmen: hier brauchst du tiefgehende grundlagen in mathematik und physik. wenn du nicht nur powerpoints klicken möchtest sondern wirklich etwas verstehen möchtest und an aktuellen entwicklungen mitarbeiten möchtest, brauchst du dafür mindestens den unimaster in mathe/ pyhsik / informatik. physik+info bringt dich wahrscheinlich am weitesten, da es dich am generalistischsten ausbildet. ich würde allerdings abraten nur aufgrund dessen so ein studium zu beginnen - es sollte dich schon sehr interessieren.

Projektmanagement ist nichts ich möchte schon gerne fachlich (Informatik) arbeiten, schade, das duale Modell passt echt gut zu mir.

antworten
WiWi Gast

Wirtschaftsinformatik oder Ingenieurinformatik

WiWi Gast schrieb am 10.11.2021:

Projektmanagement ist nichts ich möchte schon gerne fachlich (Informatik) arbeiten, schade, das duale Modell passt echt gut zu mir.

Lass dir hier nichts einreden. Du kannst auch nach einem dualen fachlich arbeiten. Dann studier einfach Informatik dual. Wenn dir das duale Modell gefällt, mach es. Du musst dich nicht zu 4 Jahren TU-Bachelor zwingen wenn du viel lieber praktisch anpacken und Geld verdienen würdest, nur weil hier ein paar Leute sowas behaupten. Achte einfach darauf, dass dein Studium möglichst viel reine Informatik und Mathematik enthält. Dann kannst du problemlos an die Uni für den Master.

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WiWi Gast

Wirtschaftsinformatik oder Ingenieurinformatik

Projektmanagement ist nichts ich möchte schon gerne fachlich (Informatik) arbeiten, schade, das duale Modell passt echt gut zu mir.

Wenn du gern dual studieren willst, go for it! War selbst dualer Student und solang du in einer vernünftigen Firma arbeitest und gute Leistungen bringst stehen dir eigentlich alle Wege offen. Da ist es einfach wichtig, dass du klar kommunizierst auf was du Lust hast. Außerdem kann es ja sogar sein, dass du im Studium noch einen neuen Bereich kennenlernst an den du jetzt vor dem Studium noch gar nicht gedacht hast

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WiWi Gast

Wirtschaftsinformatik oder Ingenieurinformatik

Du kannst auch als Dualer / FH Absolvent als Software Entwickler arbeiten. Da kommt es nur auf deine Fähigkeit und nicht so sehr auf den CV an. :)
Aber falls du dich für Data Science/AI/Kryptographie/Quantumcomputing/... also irgendein aktuelles Buzzword interessierst, musst du an eine Uni. Und am besten entweder im Bachelor oder im Master Mathe/Statistik/Physik nehmen, weil reine Informatik dafür oft zu dünn ist.

Mathe + Computer Science von einer guten Uni und zusätzlich Internships in UBs und Tech firms (und evtl IB/PE) und dir stehen alle Türen -- weltweit -- offen!

Projektmanagement ist nichts ich möchte schon gerne fachlich (Informatik) arbeiten, schade, das duale Modell passt echt gut zu mir.

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Wirtschaft studieren: Das Duale Studium BWL an einer Berufsakademie

Studenten im Hörsaal

Ein duales Studium in Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik oder Wirtschaftsingenieurwesen zu beginnen, ist eine alternative Studienmöglichkeit zur universitären Ausbildung. Studieninteressierte, die gern praktisch arbeiten wollen, finden in Berufsakademien passende Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften. Eine Vielzahl an Spezialisierungen in wirtschaftswissenschaftlichen Fächern ermöglicht bereits ab dem Bachelor eine Vertiefung. Nach dem dualen Studium werden viele BWL-Absolventen von ihrem Praxispartner übernommen oder nutzen im Anschluss die Möglichkeit für einen dualen Master oder für einen Master an einer Hochschule mit Promotionsrecht.

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