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Studienwahl: Was studierenIQ

IQ von 145+

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WiWi Gast

IQ von 145+

Angenommen, ihr hättet einen solchen IQ; was würdet ihr studieren/arbeiten?

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WiWi Gast

IQ von 145+

WiWi Gast schrieb am 28.01.2020:

Angenommen, ihr hättet einen solchen IQ; was würdet ihr studieren/arbeiten?

Naja einen hohen IQ braucht es höchstens für Einstellungstests. Ansonsten reichen Fleiß und Social skills aus um Karriere zu machen.

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WiWi Gast

IQ von 145+

WiWi Gast schrieb am 28.01.2020:

Angenommen, ihr hättet einen solchen IQ; was würdet ihr studieren/arbeiten?

Wahrscheinlich gar nichts, weil ich sozial inkompetent wäre und in Deutschland nicht rechtzeitig/entsprechen gefördert worden wäre und es kaum bis zum Abitur geschafft hätte und dies nicht mit guten Noten abgeschlossen hätte.

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WiWi Gast

IQ von 145+

WiWi Gast schrieb am 28.01.2020:

Angenommen, ihr hättet einen solchen IQ; was würdet ihr studieren/arbeiten?

Genau das, was mich interessiert.

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WiWi Gast

IQ von 145+

Im Gegensatz zur Meinung einiger im WIWI Forum sind lowperformer relativ selten.

WiWi Gast schrieb am 28.01.2020:

Angenommen, ihr hättet einen solchen IQ; was würdet ihr studieren/arbeiten?

Wahrscheinlich gar nichts, weil ich sozial inkompetent wäre und in Deutschland nicht rechtzeitig/entsprechen gefördert worden wäre und es kaum bis zum Abitur geschafft hätte und dies nicht mit guten Noten abgeschlossen hätte.

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WiWi Gast

IQ von 145+

WiWi Gast schrieb am 28.01.2020:

Angenommen, ihr hättet einen solchen IQ; was würdet ihr studieren/arbeiten?

Naja einen hohen IQ braucht es höchstens für Einstellungstests. Ansonsten reichen Fleiß und Social skills aus um Karriere zu machen.

Karriere als BWLer vielleicht

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WiWi Gast

IQ von 145+

Die Aussagekraft hinsichtlich der "Überlebensfähigkeit/Performance in der modernen Gesellschaft" des IQ nimmt stark ab, je höher er "gemessen" wurde. Man lese Nassim Nicholas Taleb: iq is largely a pseudoscientific swindle

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WiWi Gast

IQ von 145+

WiWi Gast schrieb am 28.01.2020:

Die Aussagekraft hinsichtlich der "Überlebensfähigkeit/Performance in der modernen Gesellschaft" des IQ nimmt stark ab, je höher er "gemessen" wurde. Man lese Nassim Nicholas Taleb: iq is largely a pseudoscientific swindle

Einfach IQ gegen Einkommen plotten, Maximalpunkt herausfinden und Partner entsprechend wählen -> Rente gesichert

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WiWi Gast

IQ von 145+

Wurde selbst auf "nur"135 getestet und muss sagen, dass mich die meisten Themen im BWL Studium gelangweilt haben und ich deshalb eigentlich nichts dafür getan hab. War an einer "Target", habe einen mittelguten Schnitt und viele Job Angebote. Hätte im nachhinein aber lieber was anspruchsvolleres studiert.

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Devanther

IQ von 145+

Reicht ein IQ von 120 für ein Studium der Informatik oder Angewandten Mathematik an einer FH (!!!) aus?

Ich interessiere mich sehr für Informatik/Mathematik, BWL ist mir zu langweilig.
Ich würde das gerne studieren, mache mir aber Sorgen, dass ich das einfach nicht schaffe.
Ich würde auch ca: 60h die Woche lernen.

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WiWi Gast

IQ von 145+

WiWi Gast schrieb am 28.01.2020:

Angenommen, ihr hättet einen solchen IQ; was würdet ihr studieren/arbeiten?

Wahrscheinlich gar nichts, weil ich sozial inkompetent wäre und in Deutschland nicht rechtzeitig/entsprechen gefördert worden wäre und es kaum bis zum Abitur geschafft hätte und dies nicht mit guten Noten abgeschlossen hätte.

Erklärt zumindest, warum ich mein Abitur verhauen habe.

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WiWi Gast

IQ von 145+

WiWi Gast schrieb am 28.01.2020:

Angenommen, ihr hättet einen solchen IQ; was würdet ihr studieren/arbeiten?

Einen IQ von mehr als 145 haben nur weit weniger als 0,1 % der Menschheit. Mehr muss man dazu nicht sagen.

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Devanther

IQ von 145+

Das kann man nicht sagen, was man mit so einem IQ studieren würde, denn das
ganze Denken und die ganzen Interessen wären mit so einem IQ anders....als wenn der IQ
deutlich niedriger ist...

Ich persönlich würde mich für Informatik mit Nebenfach Mathe an einer UNI entscheiden,
ich würde dann echt an eine Uni gehen, so reicht es höchstens für ne FH!

Würde in Richtung Forschung und Wissenschaft gehen(das tuhe ich jetzt auch), mit
nem IQ von 145+ wäre ich wohl auch gut und erfolgreich in dem Bereich!
So weiss ich leider nicht, wie weit ich kommen werde.

Medizin würde ich nicht wollen, selbst wenn ich die Möglichkeit hätte.

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WiWi Gast

IQ von 145+

Wahrscheinlich würde ich eine Mondlandefähre aus Büroklammern, Zewa und Tapetenkleister bauen und den Rest meines Lebens Mondgestein auf Ebay verticken.

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WiWi Gast

IQ von 145+

Ich habe einen offiziel getesteten IQ in dem Bereich. Nützt mir das was? Keine Ahnung.

Deine Studienwahl sollte immer primär nach Interessen gehen. Wenn du etwas studierst, das dich nicht interessiert, wird das nie richtig klappen. Wenn du dagegen etwas studierst, das dich interessiert, bist du extrem hoch motiviert und kannst damit auch mangeldes Talent, bis zu einerm gewissen Grad, ausgleichen.

Ansonsten heißt hoher IQ nicht automatisch Erfolg in allem was man tut. Ich habe selbst auch Dinge, die mir deutlich leichter fallen, als Andere. Wenn dich Mathe o.Ä. interessiert, dann mach es. Im schlimmsten Fall wechselst du halt mal den Studiengang, wenn es nicht so läuft, wie erhofft. Das hat noch keinen umgebracht. Keep it easy.

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WiWi Gast

IQ von 145+

Meine Ex-Freundin hatte einen IQ von 135. Hat mit 16 Abitur gemacht (1,0) und dann Medizin studiert. Arbeitet jetzt mit Anfang 30 als Chirurgin in den USA.

antworten
WiWi Gast

IQ von 145+

WiWi Gast schrieb am 29.01.2020:

Meine Ex-Freundin hatte einen IQ von 135. Hat mit 16 Abitur gemacht (1,0) und dann Medizin studiert. Arbeitet jetzt mit Anfang 30 als Chirurgin in den USA.

Das ist wenn man's genau nimmt irgendwie verschwendetes Potential. Ein Metzger kann auch ein guter Chirurg sein. Das kommt aufs Geschick an nicht aufs IQ.

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WiWi Gast

IQ von 145+

WiWi Gast schrieb am 29.01.2020:

Meine Ex-Freundin hatte einen IQ von 135. Hat mit 16 Abitur gemacht (1,0) und dann Medizin studiert. Arbeitet jetzt mit Anfang 30 als Chirurgin in den USA.

Kollege von it hat fast 160.

Hat erkannt das alles bringt nichts, schläft 4h die Nacht und lebt ein sonst normales leben.

antworten
WiWi Gast

IQ von 145+

WiWi Gast schrieb am 29.01.2020:

Meine Ex-Freundin hatte einen IQ von 135. Hat mit 16 Abitur gemacht (1,0) und dann Medizin studiert. Arbeitet jetzt mit Anfang 30 als Chirurgin in den USA.

Kollege von it hat fast 160.

Hat erkannt das alles bringt nichts, schläft 4h die Nacht und lebt ein sonst normales leben.

Habe einen IQ von 135, arbeite bei einem großen US Konzern bei relativ guter 45h Woche aber dennoch schlafe ich im Schnitt max. 4-5h, mehr ist mMn unnötig in meinem Fall. Mache das seit Jahren so, bisher war ich recht erfolgreich. Mathematik und Informatik studiert 1.0, Abitur war auch 1.0.

Dafür bin ich vielleicht nicht der sozialste in einigen Gebieten. :)

antworten
WiWi Gast

IQ von 145+

Mein IQ liegt bei 131. Problem war/ist, dass ich bereits in der Grundschule die Lust am Lernen verloren habe. Das zog sich dann durch meine gesamte Schullaufbahn und auch durchs Studium. Ergebnis: ich bin weit unter meinen Möglichkeiten geblieben. Mein Job ist zwar einerseits toll, aber er langweilt mich trotzdem irgendwie. Und die Bezahlung ist ebenfalls sehr dürftig.

Tja, selbst verschuldet. Schade....

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WiWi Gast

IQ von 145+

WiWi Gast schrieb am 29.01.2020:

Meine Ex-Freundin hatte einen IQ von 135. Hat mit 16 Abitur gemacht (1,0) und dann Medizin studiert. Arbeitet jetzt mit Anfang 30 als Chirurgin in den USA.

Kollege von it hat fast 160.

Hat erkannt das alles bringt nichts, schläft 4h die Nacht und lebt ein sonst normales leben.

Habe einen IQ von 135, arbeite bei einem großen US Konzern bei relativ guter 45h Woche aber dennoch schlafe ich im Schnitt max. 4-5h, mehr ist mMn unnötig in meinem Fall. Mache das seit Jahren so, bisher war ich recht erfolgreich. Mathematik und Informatik studiert 1.0, Abitur war auch 1.0.

Dafür bin ich vielleicht nicht der sozialste in einigen Gebieten. :)

Das ist komisch, 135 ist ja nicht so hoch. Also klar ist es sehr selten, aber immernoch ca 1/100. Heißt bei einem Gymnasium hat man im Durchschnitt mindestens einen, eher zwei davon in der Stufe(gehen ja schon tendenziell(!) die smarteren 50% aufs Gym).
Dann Mathe& Info 1,0 und Abi 1,0 ist ungewöhnlich. Bei uns hatten die intelligentesten nie das super Abi, sondern eher ohne Arbeit im tiefen Einserbereich, haben sich halt in den Fächern, die sie nicht mochten am fließenden Band die Vieren gezogen.
Oder du hast halt ne seltene Kombi aus Fleiß "wie ein blöder" und Intelligenz sehr hoch. Denn ein 1,0 Abitur spricht ja dafür, dass du dich auch mit Gebieten auseinandersetzt, auf die du gar keinen Bock hast(ob es jetzt Kunst, Religion, Pädagogik oder whatever ist). Das ist bei sehr intelligenten Leuten sehr selten.
Und dann dazu noch 1/X000, dass du mit weniger als 5 Std Schlaf langfristig auskommst?
I smell bullshit, oder du bist nen sehr sehr seltener Typ und verdienst dich dumm und dämlich.
Wenn es stimmt, dann Respekt an deine Genetik in der Hinsicht :)

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WiWi Gast

IQ von 145+

Das Abitur ist heutzutage mMn so einfach, dass die sehr intelligenten Schüler auch problemlos <1,5 schaffen sollten. Ich bin der TE und habe einen IQ in dem in der Frage genannten Bereich, weshalb ich - um möglicherweise ein bisschen inspiriert zu werden - diesen Thread hier erstellt habe. Hätte ich direkt geschrieben, dass ich einen solchen IQ habe, hätte ich wohl nur Angeberei unterstellt bekommen, anstatt ein paar sinnvolle Antworten zu erhalten.

Back to topic:
Die allerbesten Schüler im Jahrgang sind bei uns Mädchen, die Biologie und Englisch/Geographie als LK wählen, Physik und Chemie so früh wie möglich abwählen und dann halt in den Lernfächern alles geben. Ich bin knapp darunter mit 1,1/1,2 mit dauerhaft 15 Punkten in Mathe und Physik und vergleichsweise schlechteren Noten in darstellendem Spiel (anstelle von Kunst, 10), Religion (13) und Politik (13). Da lerne ich halt nicht, kann aber gut Texte schreiben, weshalb ich damit dann oft noch Noten in dem Bereich herausholen kann. Mündliche Mitarbeitsnoten sind sehr gut, da ich in den ersten Wochen vom Jahr die Lehrer durch vorbildliches Verhalten für mich gewinne und danach dann quasi einen Freifahrtschein habe. Außerdem gleichen viele die Noten an Klausuren an.

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WiWi Gast

IQ von 145+

WiWi Gast schrieb am 29.01.2020:

Meine Ex-Freundin hatte einen IQ von 135. Hat mit 16 Abitur gemacht (1,0) und dann Medizin studiert. Arbeitet jetzt mit Anfang 30 als Chirurgin in den USA.

Kollege von it hat fast 160.

Hat erkannt das alles bringt nichts, schläft 4h die Nacht und lebt ein sonst normales leben.

Habe einen IQ von 135, arbeite bei einem großen US Konzern bei relativ guter 45h Woche aber dennoch schlafe ich im Schnitt max. 4-5h, mehr ist mMn unnötig in meinem Fall. Mache das seit Jahren so, bisher war ich recht erfolgreich. Mathematik und Informatik studiert 1.0, Abitur war auch 1.0.

Dafür bin ich vielleicht nicht der sozialste in einigen Gebieten. :)

Das ist komisch, 135 ist ja nicht so hoch. Also klar ist es sehr selten, aber immernoch ca 1/100. Heißt bei einem Gymnasium hat man im Durchschnitt mindestens einen, eher zwei davon in der Stufe(gehen ja schon tendenziell(!) die smarteren 50% aufs Gym).
Dann Mathe& Info 1,0 und Abi 1,0 ist ungewöhnlich. Bei uns hatten die intelligentesten nie das super Abi, sondern eher ohne Arbeit im tiefen Einserbereich, haben sich halt in den Fächern, die sie nicht mochten am fließenden Band die Vieren gezogen.
Oder du hast halt ne seltene Kombi aus Fleiß "wie ein blöder" und Intelligenz sehr hoch. Denn ein 1,0 Abitur spricht ja dafür, dass du dich auch mit Gebieten auseinandersetzt, auf die du gar keinen Bock hast(ob es jetzt Kunst, Religion, Pädagogik oder whatever ist). Das ist bei sehr intelligenten Leuten sehr selten.
Und dann dazu noch 1/X000, dass du mit weniger als 5 Std Schlaf langfristig auskommst?
I smell bullshit, oder du bist nen sehr sehr seltener Typ und verdienst dich dumm und dämlich.
Wenn es stimmt, dann Respekt an deine Genetik in der Hinsicht :)

+1 zu dem Punkt mit dem IQ und Schulnoten. Hatte auch zwei in der Stufe, die anschließend Physik und Mathe studieren gegangen sind(und da sehr gut performen, mit moderatem Aufwand).Die hatten angeblich IQs von 135-140..
Der eine hatte 1,7 und der andere 1,9. Haben sich in nahezu jedem mündlichen Fach ne 3 oder 4 geholt (bei uns in NRW zählt in manchen Fächern nur die mündliche Note). In Mathe und Physik dafür immer 12 Pkt oder mehr, je nachdem wie sie zugehört haben und zum Unterricht erschienen sind.

Hatte auch einen, der jetzt mit sehr gutem Erfolg Info studiert, der Typ hatte halt in jedem Fach schlechte Noten, auch Mathe und Physik und hat dazu sehr gutes Sprachvermögen. Also wahrscheinlich auch nen sehr hohen IQ. Der hatte ne 2,0 im Abi. Dieses Gelaber von IQ 135 --> automatisch nur Einsen, vor allem in Mathe und Physik stimmt einfach nicht. Es hängt echt viel davon ab, ob die Leute anwesend sind, woran sie Interesse haben, ob sie zuhören, etc.
Kann also mit meiner Erfahrung die Aussage unterer Einserbereich voll unterschreiben. Weil so ne 4 in Kunst und Pädagogik(weil du kein Bock drauf hast) dich halt direkt von nem 1,0-1,5er Schnitt wegzieht.

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WiWi Gast

IQ von 145+

Schon interessant wie viele "hochbegabte" sich hier tummeln lol....

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WiWi Gast

IQ von 145+

WiWi Gast schrieb am 29.01.2020:

Mein IQ liegt bei 131. Problem war/ist, dass ich bereits in der Grundschule die Lust am Lernen verloren habe. Das zog sich dann durch meine gesamte Schullaufbahn und auch durchs Studium. Ergebnis: ich bin weit unter meinen Möglichkeiten geblieben. Mein Job ist zwar einerseits toll, aber er langweilt mich trotzdem irgendwie. Und die Bezahlung ist ebenfalls sehr dürftig.

Tja, selbst verschuldet. Schade....

Das Problem kenne ich. Schule war halt immer so leicht, dass ich nie wirklich lernen musste. Hat dann zu nem ganz guten 1er Schnitt gereicht, aber mit ein bisschen Arbeit wäre sicher auch 1,0 möglich gewesen. In der Uni hatte ich dann am Anfang Probleme, weil ich mich erstmal daran gewöhnen musste, mich zu Hause hinzusetzen und zu lernen. Hatte ich eben noch nie vorher gemacht.

Berufsmäßig kann ich mich nicht beschweren, aber die Eigenmotivation fehlt mir oft immer noch.
Ein bisschen bin ich daher auf meine Eltern sauer, weil die mich nie wirklich gefördert oder gedrängt haben, auch mal was mit meinen Talenten zu machen. Gerade im Grundschulalter wäre das bitte nötig gewesen und nein, da ist man noch nicht für alles selbst verantwortlich. Allerdings hatten meine Eltern eben auch zwei andere Kinder, die in der Schule deutlich mehr Probleme hatten. Wahrscheinlich waren sie froh, dass es bei mir einfach problemlos lief.

Naja, hab mir fest vorgenommen, es bei meinen Kindern besser zu machen, sofern sich eine hohe Begabung zeigt.

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WiWi Gast

IQ von 145+

WiWi Gast schrieb am 29.01.2020:

Meine Ex-Freundin hatte einen IQ von 135. Hat mit 16 Abitur gemacht (1,0) und dann Medizin studiert. Arbeitet jetzt mit Anfang 30 als Chirurgin in den USA.

Kollege von it hat fast 160.

Hat erkannt das alles bringt nichts, schläft 4h die Nacht und lebt ein sonst normales leben.

Habe einen IQ von 135, arbeite bei einem großen US Konzern bei relativ guter 45h Woche aber dennoch schlafe ich im Schnitt max. 4-5h, mehr ist mMn unnötig in meinem Fall. Mache das seit Jahren so, bisher war ich recht erfolgreich. Mathematik und Informatik studiert 1.0, Abitur war auch 1.0.

Dafür bin ich vielleicht nicht der sozialste in einigen Gebieten. :)

Das ist komisch, 135 ist ja nicht so hoch. Also klar ist es sehr selten, aber immernoch ca 1/100. Heißt bei einem Gymnasium hat man im Durchschnitt mindestens einen, eher zwei davon in der Stufe(gehen ja schon tendenziell(!) die smarteren 50% aufs Gym).
Dann Mathe& Info 1,0 und Abi 1,0 ist ungewöhnlich. Bei uns hatten die intelligentesten nie das super Abi, sondern eher ohne Arbeit im tiefen Einserbereich, haben sich halt in den Fächern, die sie nicht mochten am fließenden Band die Vieren gezogen.
Oder du hast halt ne seltene Kombi aus Fleiß "wie ein blöder" und Intelligenz sehr hoch. Denn ein 1,0 Abitur spricht ja dafür, dass du dich auch mit Gebieten auseinandersetzt, auf die du gar keinen Bock hast(ob es jetzt Kunst, Religion, Pädagogik oder whatever ist). Das ist bei sehr intelligenten Leuten sehr selten.
Und dann dazu noch 1/X000, dass du mit weniger als 5 Std Schlaf langfristig auskommst?
I smell bullshit, oder du bist nen sehr sehr seltener Typ und verdienst dich dumm und dämlich.
Wenn es stimmt, dann Respekt an deine Genetik in der Hinsicht :)

+1 zu dem Punkt mit dem IQ und Schulnoten. Hatte auch zwei in der Stufe, die anschließend Physik und Mathe studieren gegangen sind(und da sehr gut performen, mit moderatem Aufwand).Die hatten angeblich IQs von 135-140..
Der eine hatte 1,7 und der andere 1,9. Haben sich in nahezu jedem mündlichen Fach ne 3 oder 4 geholt (bei uns in NRW zählt in manchen Fächern nur die mündliche Note). In Mathe und Physik dafür immer 12 Pkt oder mehr, je nachdem wie sie zugehört haben und zum Unterricht erschienen sind.

Hatte auch einen, der jetzt mit sehr gutem Erfolg Info studiert, der Typ hatte halt in jedem Fach schlechte Noten, auch Mathe und Physik und hat dazu sehr gutes Sprachvermögen. Also wahrscheinlich auch nen sehr hohen IQ. Der hatte ne 2,0 im Abi. Dieses Gelaber von IQ 135 --> automatisch nur Einsen, vor allem in Mathe und Physik stimmt einfach nicht. Es hängt echt viel davon ab, ob die Leute anwesend sind, woran sie Interesse haben, ob sie zuhören, etc.
Kann also mit meiner Erfahrung die Aussage unterer Einserbereich voll unterschreiben. Weil so ne 4 in Kunst und Pädagogik(weil du kein Bock drauf hast) dich halt direkt von nem 1,0-1,5er Schnitt wegzieht.

Kommt ganz auf die Einstellung an. Ich würde nicht pauschalisieren, dass jeder, der sehr intelligent ist, faul ist. Gerade, da ich die meisten Themen aus dem Unterricht relativ einfach aufnehme, wäre es einfach unsinnig, aus Faulheit nichts zu tun. Der Aufwand für die genannten Noten (10-13) ist in Religion, Politik, Deutsch etc. nun wirklich minimal. Dafür bedarf es ein paar Meldungen im Unterricht und die Fähigkeit, gute Texte in den Klausuren zu schreiben. Wer intelligent ist, kriegt letzteres problemlos hin.

LG vom TE

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WiWi Gast

IQ von 145+

Also mein IQ ist 135, aber bin jetzt nicht besonders unterschiedlich oder anders. Denke, dass ich auch nur im wiwi-Treff-Durchschnitt liege.

antworten
WiWi Gast

IQ von 145+

WiWi Gast schrieb am 29.01.2020:

Also mein IQ ist 135, aber bin jetzt nicht besonders unterschiedlich oder anders. Denke, dass ich auch nur im wiwi-Treff-Durchschnitt liege.

Von dem was man hier liest liegt der Wiwitreff Durchschnitt ohne Probleme bei 140+.

Ne jetzt nal ohne Witz, im Internet über IQs zu reden ist wie nach der Schw***größe zu fragen. Niemand will eingestehen das er nur durschnittlich ist und lügt deswegen das blaue vom Himmel herab. Den Leute mit nem IQ von 100-115 haben die selben Chancen wie Leute mit nem IQ von 135+ da der IQ absolut bullshit ist. Es kommt auf den Fleiß und die Leistung an. Auf IQ tests kann man sich übrigens auch vorbereiten um ein gutes Ergebnis zu bekommen. So ne Diskussion überhaupt zu starten zeigt ein geringes Selbstwertgefühl und ein geringes logisches Denkvermögen da wirklich Intelligente sich die Antwort auch selbst zusammenreimen können.

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WiWi Gast

IQ von 145+

Kollege hat IQ von 165. Hat Philosophie studiert und arbeitet jetzt in nem Café.

antworten
WiWi Gast

IQ von 145+

Hoher IQ und gute Schulnoten sind sehr eng korreliert. Die anecdotal evidence von oben ist bullshit.

Trotzdem existiert auch das Phänomen von sehr hohem IQ und mäßigen Leistungen. Resultiert entweder daraus, dass davor bereits 1-3 Klassen übersprungen worden sind oder dem klassischen Underachiever Phänomen. Sind dann meistens Menschen, wo die Hochbegabung zu spät getestet wird.

2% haben einen IQ von 130 oder mehr, verteilt auf die gesamte Bevölkerung. Die tummeln sich bis auf einige Ausnahmen erstens eher nicht im WiWi Treff und müssen zweitens nicht betonen, dass sie einen solchen IQ haben. ;) Hier redet das Mittelmaß doch eher wieder selbst. LOL, diese Anonymität immer...

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analyst

IQ von 145+

WiWi Gast schrieb am 19.02.2020:

Kollege hat IQ von 165. Hat Philosophie studiert und arbeitet jetzt in nem Café.

Geiler Typ.

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WiWi Gast

IQ von 145+

Hab nen IQ von 144, kann hier also leider nicht mitreden.
(Ist sogar war - Mensa Gang sheesh)

antworten
WiWi Gast

IQ von 145+

Warum kennt ihr euren IQ überhaupt? Mir haben schon viele Menschen attestiert sehr, sehr intelligent zu sein. Ich glaube das nicht. Ich bin intelligent, ja. Das Lernen fällt mir leicht. Ich habe mein ganzes Leben nie viel tun müssen, mir sind kognitive Dinge stets zugeflogen. Aber sehr, sehr intelligent? Da habe ich vereinzelt schon andere Kaliber gesehen. Aber die entscheidende Frage ist doch, ob das überhaupt relevant ist? Wenn wir ehrlich sind, reicht eine gehobene Intelligenz völlig aus. Fleiß, Networking (soziales Geschick) und Glück sind am Ende viel entscheidender.

Warum hätte ich meinen IQ jemals testen lassen sollen, was hätte es mir gebracht? Was hätte es meinen Eltern gebracht? Ob ich nun 120 oder 130 habe, was wahrscheinlich der realistische Bereich ist, spielt doch gar keine Rolle. Entscheidend ist der eigene Antrieb und was ich daraus mache.

Dieses ganze Hochbegabtengedöns, ich kann es nicht hören. Das ist ein lächerlicher Schw*nzvergleich, nichts anderes. Wer selbst nicht merkt, welche Talente er hat und seine Grenzen nicht richtig einschätzen kann, dem ist echt nicht zu helfen.

antworten
WiWi Gast

IQ von 145+

WiWi Gast schrieb am 20.02.2020:

Hab nen IQ von 144, kann hier also leider nicht mitreden.
(Ist sogar war - Mensa Gang sheesh)

144er IQ aber kann nicht zwischen wahr und war unterscheiden? Ich glaube nicht ;)

antworten
WiWi Gast

IQ von 145+

WiWi Gast schrieb am 20.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 20.02.2020:

Hab nen IQ von 144, kann hier also leider nicht mitreden.
(Ist sogar war - Mensa Gang sheesh)

144er IQ aber kann nicht zwischen wahr und war unterscheiden? Ich glaube nicht ;)

Hab den Satz umgeschrieben, vorher stand da etwas mit einem "war".
Sorry dafür, es ist aber wirklich wahr - auch wenn ich damit nicht hausieren gehe wie manch andere. Ich kann dich ja im Mensa Netzwerk adden, wenn du möchtest.

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WiWi Gast

IQ von 145+

WiWi Gast schrieb am 29.01.2020:

Habe einen IQ von 135, arbeite bei einem großen US Konzern bei relativ guter 45h Woche aber dennoch schlafe ich im Schnitt max. 4-5h, mehr ist mMn unnötig in meinem Fall. Mache das seit Jahren so, bisher war ich recht erfolgreich. Mathematik und Informatik studiert 1.0, Abitur war auch 1.0.

Meine Frau hat auch ihr Abi mit 1.0 gemacht, danach Bachelor/Diplom mit 1.0 und Berufsbegleitender Master mit 1.0. Bachelor/Diplom war WiInf und der M. Eng. SE/IT. Da ist alles schon mindestens 10 Jahre her und als Belohnung
für den ganzen Fleiß und Verzicht, sitzt sie in Ba-Wü in einem IGM Konzern auf einer EG14 Stelle fest und reißt sich den Arsch auf und schiebt Überstunden, damit nicht alles den Bach runtergeht, was irgendwelche Pfeifen in höheren Entgeltgruppen und weniger Berufserfahrung so verzapft haben.

Gelohnt hat sich das alles nicht wirklich.

antworten
WiWi Gast

IQ von 145+

WiWi Gast schrieb am 20.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 29.01.2020:

Habe einen IQ von 135, arbeite bei einem großen US Konzern bei relativ guter 45h Woche aber dennoch schlafe ich im Schnitt max. 4-5h, mehr ist mMn unnötig in meinem Fall. Mache das seit Jahren so, bisher war ich recht erfolgreich. Mathematik und Informatik studiert 1.0, Abitur war auch 1.0.

Meine Frau hat auch ihr Abi mit 1.0 gemacht, danach Bachelor/Diplom mit 1.0 und Berufsbegleitender Master mit 1.0. Bachelor/Diplom war WiInf und der M. Eng. SE/IT. Da ist alles schon mindestens 10 Jahre her und als Belohnung
für den ganzen Fleiß und Verzicht, sitzt sie in Ba-Wü in einem IGM Konzern auf einer EG14 Stelle fest und reißt sich den Arsch auf und schiebt Überstunden, damit nicht alles den Bach runtergeht, was irgendwelche Pfeifen in höheren Entgeltgruppen und weniger Berufserfahrung so verzapft haben.

Gelohnt hat sich das alles nicht wirklich.

Das Studium ist die Eintrittskarte für eine möglichst gute Startposition in die Karriere. Wie bei der Formel 1. Wenn sie dann zu nem IGM Konzern gegangen ist, dann ist das ihre Sache.

antworten
WiWi Gast

IQ von 145+

Der IQ ist eine irrelvante und umstritten Größe, sowie Intelligenzmessung allgemein. Nach den allgemeinen Statistiken geht der IQ seit 1990 auch kontinuerlich zurück (negativer Flynn-Effekt), nachdem er bis 1990 angestiegen ist (Flynn-Effekt und ist inzwischen fast wieder auf dem Niveau der Mitte des 20. Jahrhunderts. Nach der Messung sind wir im Schnitt dümmer als unsere Eltern. Aber was nützt uns diese Erkenntnis? Gar nichts, denn es ist nur Spielerei. Um in der modernen Welt zu überleben braucht es eine Mindestintelligenz und den Rest machen andere Eigenschaften wie Willen, Ehrgeiz, Sozialkompetenz oder Netzwerke aus, die man eben nicht messen kann.

antworten
WiWi Gast

IQ von 145+

Kenne vom Kartenspielen einen Bauarbeiter, bei dem ich mir sicher bin, dass er einen astronomisch hohen IQ hat. Unfassbar schnell im Kopf, nicht nur was rechnen angeht. Einfach immer schon einen Schritt voraus. Kommt halt aus irgendeinem Kaff in Niederbayern und hatte nie große Ambitionen. Zeigt schon wie wenig entscheidend IQ für Erfolg sein KANN.

antworten
WiWi Gast

IQ von 145+

WiWi Gast schrieb am 20.02.2020:

Das Studium ist die Eintrittskarte für eine möglichst gute Startposition in die Karriere. Wie bei der Formel 1. Wenn sie dann zu nem IGM Konzern gegangen ist, dann ist das ihre Sache.

Der IGM Konzern war der Jackpot, nach ein paar deutlich prekäreren Beschäftigungen.

antworten
WiWi Gast

IQ von 145+

Hi, mach was Dich interessiert und dir die Möglichkeit gibt, ständig neues zu lernen und dich weiterzuentwickeln. Ich habe vor einem Monat bei einem Mensa IQ Test teilgenommen und als Ergebnis einen IQ von 145 erzielt. Bin nun allerdings schon 44, hätte es gerne schon früher gewusst.

Im Nachhinein sehe ich , falls es Dich interessiert, aber folgende Eigenschaften die ggf mit meinem IQ in Verbindung stehen.

  • Ich bin sehr motiviert neues zu lernen, arbeite eigentlich als SAP Berater und habe mir quasi das Programmieren nebenbei selbst beigebracht. Mach jetzt aktuell als neue Herausforderung Projektleitung bei einer initialen SAP Implementierung. Daneben habe ich in den letzten 10 Jahren 2 Instrumente und 3 Sprachen gelernt. Bin da nirgends perfekt, aber das ist mir auch nicht so wichtig, das lernen selber und das verstehen von zb italienischen Podcasts reicht mir völlig aus. Und ich mache das wirklich aus Interesse an der Materie und nicht zum posen.

  • Sozial würde ich mich als interessiert und freundlich bezeichnen, ich habe aber keine Freunde mehr im eigentlichen Sinne. Dafür Frau und Kinder, das reicht mir aktuell 😊.

  • Zudem habe ich sogenannte overexitibilities, bei mir waren es zwei Phasen mit einer generellen Angststörung und vor allem körperliche Symptome wie starke Muskelanspannung auch ohne externen Stress. Das alles kam aber erst so richtig nach meinem 30 Geburtstag, und nach der ersten Panikattacke, als ich wegen eines Umzugs vom Sport und meinen damaligen Freunden Abschied nehmen musste.

  • Das Studium habe ich gut gemeistert, inder Schule war ich aber ein Versager. Ich hatte kaum Interesse an den Fächern und wenig gelernt.

Was soll ich sagen, braucht wahrscheinlich auch nicht jeder, denke aber Vor und Nachteile halten sich bei mir die Waage.

antworten
WiWi Gast

IQ von 145+

Ich bin selbst Mensa-Mitglied und glaub mir, frag irgend einen Psychologen, der sich mit denen Beschäftigt, die wenigsten haben mit einem IQ über 145 ihr leben "auf der Reihe". Überleg mal, was musst du tun, um in der Schule, im Beruf, ect. "erfolgreich" zu sein? Stupides Auswendiglernen und in 99% der Berufe ist es "jeden Tag das Gleiche".

Für einen IQ 145+ ist irgend ein Beamten- oder IGM-Job die Hölle. Am Ende des Tages bleibt nicht einmal Forschung, weil Forschung an sich öde und langwierig ist. Also hat man dann so Lebensläufe wie "studierter Mediziner mit 18, mit 21 Ingenieur, mit 25 Koch und mit 30 Autor". Oder 10 Arbeitgeberwechsel in den letzten 10 Jahren....

Der hohe IQ ist mehr Fluch als Segen. Der Sweetspot liegt irgendwo zwischen 120 und 130. Du verstehst quasi alles bist aber noch "dumm" genug, als dass dich "repetitive" Aufgaben nicht in den Hirntod schicken.

antworten
WiWi Gast

IQ von 145+

WiWi Gast schrieb am 12.03.2024:

Ich bin selbst Mensa-Mitglied und glaub mir, frag irgend einen Psychologen, der sich mit denen Beschäftigt, die wenigsten haben mit einem IQ über 145 ihr leben "auf der Reihe". Überleg mal, was musst du tun, um in der Schule, im Beruf, ect. "erfolgreich" zu sein? Stupides Auswendiglernen und in 99% der Berufe ist es "jeden Tag das Gleiche".

Für einen IQ 145+ ist irgend ein Beamten- oder IGM-Job die Hölle. Am Ende des Tages bleibt nicht einmal Forschung, weil Forschung an sich öde und langwierig ist. Also hat man dann so Lebensläufe wie "studierter Mediziner mit 18, mit 21 Ingenieur, mit 25 Koch und mit 30 Autor". Oder 10 Arbeitgeberwechsel in den letzten 10 Jahren....

Der hohe IQ ist mehr Fluch als Segen. Der Sweetspot liegt irgendwo zwischen 120 und 130. Du verstehst quasi alles bist aber noch "dumm" genug, als dass dich "repetitive" Aufgaben nicht in den Hirntod schicken.

Eigentlich langweilt einen schon das anschauen von Filmen und Serien.

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WiWi Gast

IQ von 145+

Ist wie mit allem: zu weit unten oder zu weit oben is beides schlecht. Am Ende spielt die Musik in den Grautönen und nicht den Extremen.

ontopic: vermutlich irgendwas mit Physik, Mathe, Informatik oder Kunst.

antworten
WiWi Gast

IQ von 145+

Übrigens: nicht alle Leute mit so einem hohen IQ sind Genies in Mathe. Es gibt auch andere Arten der Intelligenz. Weiterhin kann auch jemand mit einem niedrigeren IQ extrem erfolgreich in einem Fach sein, auch in Mathe - vielleicht hapert es dann an anderer Stelle.

Das prominenteste Beispiel ist wohl das von Richard Feynman, einem der wohl einflussreichsten Physiker der Moderne, der angeblich einen getesteten IQ von "nur" 125 hatte. Obwohl manche auch behaupten, dass er den Test wohl eher als Scherz verstand.

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WiWi Gast

IQ von 145+

WiWi Gast schrieb am 12.03.2024:

Ist wie mit allem: zu weit unten oder zu weit oben is beides schlecht. Am Ende spielt die Musik in den Grautönen und nicht den Extremen.

ontopic: vermutlich irgendwas mit Physik, Mathe, Informatik oder Kunst.

Ich habe einen sehr hohen IQ, laut Psychiater, die solche Tests durchführen, >160 (die Tests sind nicht für solch hohen Werte ausgelegt, desshalb werden ab einer gewissen Höhe, keine konkreten IQ Punkte Aussagen mehr gemacht). Ich habe eine schwere Legasthenie, war als Kind lange Zeit fast Analphabet, desshalb wurde mein IQ auch offiziell gemessen und nicht nur irgendein Selbsttest aus dem Internet.

Hilft mir das nun? Jaein. Ich habe Physik, Mathematik und Informatik studiert, war aber von allem gelangweilt und hatte immer nur bessere Durchschnittnoten. Habe deshalb nebenher noch mehrere (teils exotischere) Fremdsprachen gelernt, der Herausforderung wegen. Beruflich, wie schon jemand schrieb, wurde es dann schwierig. Beamtentun und Konzernkarrere wären der absolute Horror für mich. Forschung in Deutschland mit ständgen Zeitverträgen ist nix. Prof. Stelle vielleicht, aber da ist man dann recht fix auf ein Forschungsthema gebunden. Also habe ich mich am Ende Selbstständig gemacht. Ein par technische Dinge entwickelt, Patente angemeldet, und Firma drum rum gepackt. War am Ende für mich die Beste Lösung, weil ich mir den Schwierigkeitsgrad der Tätgkeiten selber setzen kann und durch das Unternehmen die notwendige Abwechslung habe zwischen Weiterentwicklung meiner Patente und den üblichen Unternehmerrischen BWL etc... Tätigkkeiten. Weder unser Bildungssystem, noch unsere Arbeitswelt ist auf Leute, die ständigen hohen akademischen Input, Abwechslung etc.. brauchen ausgelegt. Also bleibt nur, sich das beruflich, durch Selbstständigkeit, selbst zu "designen", so dass es einen glücklich macht.

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WiWi Gast

IQ von 145+

Was machst Du denn beruflich wenn ich fragen darf? Bist Du happy damit?

WiWi Gast schrieb am 12.03.2024:

Ich bin selbst Mensa-Mitglied und glaub mir, frag irgend einen Psychologen, der sich mit denen Beschäftigt, die wenigsten haben mit einem IQ über 145 ihr leben "auf der Reihe". Überleg mal, was musst du tun, um in der Schule, im Beruf, ect. "erfolgreich" zu sein? Stupides Auswendiglernen und in 99% der Berufe ist es "jeden Tag das Gleiche".

Für einen IQ 145+ ist irgend ein Beamten- oder IGM-Job die Hölle. Am Ende des Tages bleibt nicht einmal Forschung, weil Forschung an sich öde und langwierig ist. Also hat man dann so Lebensläufe wie "studierter Mediziner mit 18, mit 21 Ingenieur, mit 25 Koch und mit 30 Autor". Oder 10 Arbeitgeberwechsel in den letzten 10 Jahren....

Der hohe IQ ist mehr Fluch als Segen. Der Sweetspot liegt irgendwo zwischen 120 und 130. Du verstehst quasi alles bist aber noch "dumm" genug, als dass dich "repetitive" Aufgaben nicht in den Hirntod schicken.

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WiWi Gast

IQ von 145+

Devanther schrieb am 28.01.2020:

Reicht ein IQ von 120 für ein Studium der Informatik oder Angewandten Mathematik an einer FH (!!!) aus?

Ich interessiere mich sehr für Informatik/Mathematik, BWL ist mir zu langweilig.
Ich würde das gerne studieren, mache mir aber Sorgen, dass ich das einfach nicht schaffe.
Ich würde auch ca: 60h die Woche lernen.

War das eine ernst gemeinte Frage ? Du müsstest entweder jetzt in deiner Promotion sein oder du wurdest raus geprüft weil du im dritten Anlauf wieder nicht für HM gelernt hast. „Weil ja eigentlich sehr easy“.
Schade das der Autor sich hierzu nicht melden wird …

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WiWi Gast

IQ von 145+

Also mein Klassenkamerad mit einem so hohen IQ war sozial mehr als schwierig, wahrscheinlich würde man heute eine psychologische Diagnose dazustellen. Eine absolute Koryphäe in Physik, auch im 1,er Bereich in Mathe, sonst aber vollkommen lost. Sein Coping war (leider) mit Alkohol ab 16. Hat den Charakter sehr verändert.

Nach dem Abi (mit 3,5) war er knapp 4 Jahre mit Gelegenheitsjobs und Raves beschäftigt. Dann ist seine Tante (wichtigere Bezugsperson als seine Mutter) beim einen Autounfall gestorben. Danach brach die Welt für ihn zusammen und wir haben ihn wiedergesehen. Nach einem weiteren Jahr hatte er sich berappelt, ist trocken geworden und hat Bachelor und Master in Physik gemacht. Seit dem Abschluss ist er auf einer der wenigen Stellen als akademischer Rat an einer kleinen Uni, gibt seine 2 Vorlesungen und forscht die restliche Zeit.

Tauschen möchte ich mit Ihm nicht. IQ ist halt nur eine von mehreren Zutaten für einen Menschen. Empathie/EQ, Bauchgefühl/Intuition und Herkunftsfamilie werden oft vergessen. In der Sarazzin-Debatte vor vielen Jahren gab es mal die Feststellung, dass ca. 55 % der Intelligenz vom Umfeld bestimmt werden. Da können wir alle etwas tun um die nächste Generation zu stützen.

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WiWi Gast

IQ von 145+

WiWi Gast schrieb am 12.03.2024:

Ich bin selbst Mensa-Mitglied und glaub mir, frag irgend einen Psychologen, der sich mit denen Beschäftigt, die wenigsten haben mit einem IQ über 145 ihr leben "auf der Reihe". Überleg mal, was musst du tun, um in der Schule, im Beruf, ect. "erfolgreich" zu sein? Stupides Auswendiglernen und in 99% der Berufe ist es "jeden Tag das Gleiche".

Für einen IQ 145+ ist irgend ein Beamten- oder IGM-Job die Hölle. Am Ende des Tages bleibt nicht einmal Forschung, weil Forschung an sich öde und langwierig ist. Also hat man dann so Lebensläufe wie "studierter Mediziner mit 18, mit 21 Ingenieur, mit 25 Koch und mit 30 Autor". Oder 10 Arbeitgeberwechsel in den letzten 10 Jahren....

Der hohe IQ ist mehr Fluch als Segen. Der Sweetspot liegt irgendwo zwischen 120 und 130. Du verstehst quasi alles bist aber noch "dumm" genug, als dass dich "repetitive" Aufgaben nicht in den Hirntod schicken.

Witzig aber vorstellbar, dass dieser sweet spot oft zutrifft. Ich würde die meisten Menschen, die ich als erfolgreich ansehe in diesem bereich zwischen 120-130 verorten.

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WiWi Gast

IQ von 145+

Ich war mal bei einem Treffen von Mensa als Gast. Um es mal auf den Punkt zu bringen: Gespräche waren mehr als schwierig, weil die meisten stark introvertiert waren und auch relativ unspektakuläre Jobs in Middle und back Office hatten. Sie sind sicher alle intelligent, aber viele tun sich dann schon schwer, zu interagieren oder sich zurechtzufinden

antworten
WiWi Gast

IQ von 145+

WiWi Gast schrieb am 13.03.2024:

Ich war mal bei einem Treffen von Mensa als Gast. Um es mal auf den Punkt zu bringen: Gespräche waren mehr als schwierig, weil die meisten stark introvertiert waren und auch relativ unspektakuläre Jobs in Middle und back Office hatten. Sie sind sicher alle intelligent, aber viele tun sich dann schon schwer, zu interagieren oder sich zurechtzufinden

Deswegen trifft man sich dort, weil man sich dort mit Gleichgesinnten treffen und austauschen kann. Sonst fühlt man sich eben alleine mit seinen Gedanken - die man eben schlecht abstellen kann. Ähnlich wie in der Fußballkneipe - es geht nur nicht um Fussball.

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WiWi Gast

IQ von 145+

WiWi Gast schrieb am 13.03.2024:

WiWi Gast schrieb am 12.03.2024:

Ist wie mit allem: zu weit unten oder zu weit oben is beides schlecht. Am Ende spielt die Musik in den Grautönen und nicht den Extremen.

ontopic: vermutlich irgendwas mit Physik, Mathe, Informatik oder Kunst.

Ich habe einen sehr hohen IQ, laut Psychiater, die solche Tests durchführen, >160 (die Tests sind nicht für solch hohen Werte ausgelegt, desshalb werden ab einer gewissen Höhe, keine konkreten IQ Punkte Aussagen mehr gemacht). Ich habe eine schwere Legasthenie, war als Kind lange Zeit fast Analphabet, desshalb wurde mein IQ auch offiziell gemessen und nicht nur irgendein Selbsttest aus dem Internet.

Hilft mir das nun? Jaein. Ich habe Physik, Mathematik und Informatik studiert, war aber von allem gelangweilt und hatte immer nur bessere Durchschnittnoten. Habe deshalb nebenher noch mehrere (teils exotischere) Fremdsprachen gelernt, der Herausforderung wegen. Beruflich, wie schon jemand schrieb, wurde es dann schwierig. Beamtentun und Konzernkarrere wären der absolute Horror für mich. Forschung in Deutschland mit ständgen Zeitverträgen ist nix. Prof. Stelle vielleicht, aber da ist man dann recht fix auf ein Forschungsthema gebunden. Also habe ich mich am Ende Selbstständig gemacht. Ein par technische Dinge entwickelt, Patente angemeldet, und Firma drum rum gepackt. War am Ende für mich die Beste Lösung, weil ich mir den Schwierigkeitsgrad der Tätgkeiten selber setzen kann und durch das Unternehmen die notwendige Abwechslung habe zwischen Weiterentwicklung meiner Patente und den üblichen Unternehmerrischen BWL etc... Tätigkkeiten. Weder unser Bildungssystem, noch unsere Arbeitswelt ist auf Leute, die ständigen hohen akademischen Input, Abwechslung etc.. brauchen ausgelegt. Also bleibt nur, sich das beruflich, durch Selbstständigkeit, selbst zu "designen", so dass es einen glücklich macht.

Weshalb sein Glück immer im Beruf versuchen zu finden? Das Leben bietet auch für 145+ IQs ganz viele Herausforderungen ausserhalb des Broterwerbs. Was wären denn interessante Aktivitäten in der Freizeit für solche Personen?

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WiWi Gast

IQ von 145+

WiWi Gast schrieb am 14.03.2024:

Ist wie mit allem: zu weit unten oder zu weit oben is beides schlecht. Am Ende spielt die Musik in den Grautönen und nicht den Extremen.

ontopic: vermutlich irgendwas mit Physik, Mathe, Informatik oder Kunst.

Ich habe einen sehr hohen IQ, laut Psychiater, die solche Tests durchführen, >160 (die Tests sind nicht für solch hohen Werte ausgelegt, desshalb werden ab einer gewissen Höhe, keine konkreten IQ Punkte Aussagen mehr gemacht). Ich habe eine schwere Legasthenie, war als Kind lange Zeit fast Analphabet, desshalb wurde mein IQ auch offiziell gemessen und nicht nur irgendein Selbsttest aus dem Internet.

Hilft mir das nun? Jaein. Ich habe Physik, Mathematik und Informatik studiert, war aber von allem gelangweilt und hatte immer nur bessere Durchschnittnoten. Habe deshalb nebenher noch mehrere (teils exotischere) Fremdsprachen gelernt, der Herausforderung wegen. Beruflich, wie schon jemand schrieb, wurde es dann schwierig. Beamtentun und Konzernkarrere wären der absolute Horror für mich. Forschung in Deutschland mit ständgen Zeitverträgen ist nix. Prof. Stelle vielleicht, aber da ist man dann recht fix auf ein Forschungsthema gebunden. Also habe ich mich am Ende Selbstständig gemacht. Ein par technische Dinge entwickelt, Patente angemeldet, und Firma drum rum gepackt. War am Ende für mich die Beste Lösung, weil ich mir den Schwierigkeitsgrad der Tätgkeiten selber setzen kann und durch das Unternehmen die notwendige Abwechslung habe zwischen Weiterentwicklung meiner Patente und den üblichen Unternehmerrischen BWL etc... Tätigkkeiten. Weder unser Bildungssystem, noch unsere Arbeitswelt ist auf Leute, die ständigen hohen akademischen Input, Abwechslung etc.. brauchen ausgelegt. Also bleibt nur, sich das beruflich, durch Selbstständigkeit, selbst zu "designen", so dass es einen glücklich macht.

Weshalb sein Glück immer im Beruf versuchen zu finden? Das Leben bietet auch für 145+ IQs ganz viele Herausforderungen ausserhalb des Broterwerbs. Was wären denn interessante Aktivitäten in der Freizeit für solche Personen?

Man verbringt zu viel Zeit seines Lebens mit Arbeit, als dass ich nur in der wenigen Freizeit die bleibt etwas machen könnte, das mich fordert. Wenn ich die ganze Arbeitszeit nur gelangweilt bin, bekomme ich ernsthafte Depressionen. Das was du vorschlägst wäre für mich die absolute Hölle.

antworten
WiWi Gast

IQ von 145+

WiWi Gast schrieb am 13.03.2024:

Ist wie mit allem: zu weit unten oder zu weit oben is beides schlecht. Am Ende spielt die Musik in den Grautönen und nicht den Extremen.

ontopic: vermutlich irgendwas mit Physik, Mathe, Informatik oder Kunst.

Ich habe einen sehr hohen IQ, laut Psychiater, die solche Tests durchführen, >160 (die Tests sind nicht für solch hohen Werte ausgelegt, desshalb werden ab einer gewissen Höhe, keine konkreten IQ Punkte Aussagen mehr gemacht). Ich habe eine schwere Legasthenie, war als Kind lange Zeit fast Analphabet, desshalb wurde mein IQ auch offiziell gemessen und nicht nur irgendein Selbsttest aus dem Internet.

Hilft mir das nun? Jaein. Ich habe Physik, Mathematik und Informatik studiert, war aber von allem gelangweilt und hatte immer nur bessere Durchschnittnoten. Habe deshalb nebenher noch mehrere (teils exotischere) Fremdsprachen gelernt, der Herausforderung wegen. Beruflich, wie schon jemand schrieb, wurde es dann schwierig. Beamtentun und Konzernkarrere wären der absolute Horror für mich. Forschung in Deutschland mit ständgen Zeitverträgen ist nix. Prof. Stelle vielleicht, aber da ist man dann recht fix auf ein Forschungsthema gebunden. Also habe ich mich am Ende Selbstständig gemacht. Ein par technische Dinge entwickelt, Patente angemeldet, und Firma drum rum gepackt. War am Ende für mich die Beste Lösung, weil ich mir den Schwierigkeitsgrad der Tätgkeiten selber setzen kann und durch das Unternehmen die notwendige Abwechslung habe zwischen Weiterentwicklung meiner Patente und den üblichen Unternehmerrischen BWL etc... Tätigkkeiten. Weder unser Bildungssystem, noch unsere Arbeitswelt ist auf Leute, die ständigen hohen akademischen Input, Abwechslung etc.. brauchen ausgelegt. Also bleibt nur, sich das beruflich, durch Selbstständigkeit, selbst zu "designen", so dass es einen glücklich macht.

Du schreibst unsere Arbeitswelt ist nicht auf Leute wie dich ausgelegt. Und dass du dich selbstständig gemacht hast um glücklich zu werden.

Ich weiß ja nicht, ob du Selbstständigkeit nicht als normale und typische Tätigkeit in Deutschland ansiehst, aber es gibt ca. 40 Mio Arbeitnehmer in Deutschland und ca. 4 Mio Selbstständige.
Also würde ich Selbstständige sehr wohl als ganz typischen Teil in der deutschen Arbeitswelt betrachten.
Verstehe also nicht ganz, worüber du dich beschwerst. Dass du für 90% der in Deutschland möglichen Tätigkeiten nicht geeignet bist?
Herzlichen Glückwunsch, vermutlich sind die meisten Leute mich eingeschlossen für 90% der Tätigkeiten nicht geeignet. Nur halt bei jedem andere 90%. Aber man muss ja auch nicht alles können...

antworten
WiWi Gast

IQ von 145+

WiWi Gast schrieb am 14.03.2024:

Ist wie mit allem: zu weit unten oder zu weit oben is beides schlecht. Am Ende spielt die Musik in den Grautönen und nicht den Extremen.

ontopic: vermutlich irgendwas mit Physik, Mathe, Informatik oder Kunst.

Ich habe einen sehr hohen IQ, laut Psychiater, die solche Tests durchführen, >160 (die Tests sind nicht für solch hohen Werte ausgelegt, desshalb werden ab einer gewissen Höhe, keine konkreten IQ Punkte Aussagen mehr gemacht). Ich habe eine schwere Legasthenie, war als Kind lange Zeit fast Analphabet, desshalb wurde mein IQ auch offiziell gemessen und nicht nur irgendein Selbsttest aus dem Internet.

Hilft mir das nun? Jaein. Ich habe Physik, Mathematik und Informatik studiert, war aber von allem gelangweilt und hatte immer nur bessere Durchschnittnoten. Habe deshalb nebenher noch mehrere (teils exotischere) Fremdsprachen gelernt, der Herausforderung wegen. Beruflich, wie schon jemand schrieb, wurde es dann schwierig. Beamtentun und Konzernkarrere wären der absolute Horror für mich. Forschung in Deutschland mit ständgen Zeitverträgen ist nix. Prof. Stelle vielleicht, aber da ist man dann recht fix auf ein Forschungsthema gebunden. Also habe ich mich am Ende Selbstständig gemacht. Ein par technische Dinge entwickelt, Patente angemeldet, und Firma drum rum gepackt. War am Ende für mich die Beste Lösung, weil ich mir den Schwierigkeitsgrad der Tätgkeiten selber setzen kann und durch das Unternehmen die notwendige Abwechslung habe zwischen Weiterentwicklung meiner Patente und den üblichen Unternehmerrischen BWL etc... Tätigkkeiten. Weder unser Bildungssystem, noch unsere Arbeitswelt ist auf Leute, die ständigen hohen akademischen Input, Abwechslung etc.. brauchen ausgelegt. Also bleibt nur, sich das beruflich, durch Selbstständigkeit, selbst zu "designen", so dass es einen glücklich macht.

Du schreibst unsere Arbeitswelt ist nicht auf Leute wie dich ausgelegt. Und dass du dich selbstständig gemacht hast um glücklich zu werden.

Ich weiß ja nicht, ob du Selbstständigkeit nicht als normale und typische Tätigkeit in Deutschland ansiehst, aber es gibt ca. 40 Mio Arbeitnehmer in Deutschland und ca. 4 Mio Selbstständige.
Also würde ich Selbstständige sehr wohl als ganz typischen Teil in der deutschen Arbeitswelt betrachten.
Verstehe also nicht ganz, worüber du dich beschwerst. Dass du für 90% der in Deutschland möglichen Tätigkeiten nicht geeignet bist?
Herzlichen Glückwunsch, vermutlich sind die meisten Leute mich eingeschlossen für 90% der Tätigkeiten nicht geeignet. Nur halt bei jedem andere 90%. Aber man muss ja auch nicht alles können...

Ich "beschwere" mich nur darüber, dass ich quasi gezwungen war mich selbstständig zu machen, obwohl ich das nie wollte. Hätte gerne ein festes Gehalt und Sicherheit gehabt.

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