DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Studienwahl: Was studierenKarrierechancen

Was studieren für Top-Karriere

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Was studieren für Top-Karriere

Hallo Forum,

Da ich ein ehrgeiziger und zielstrebiger Mensch bin, habe ich vor, in meinem Leben richtig Karriere zu machen. Daher stellt sich bei nun die Frage, was ich am besten dafür studieren sollte. Klassisch BWL oder doch etwas ausgefalleneres wie MINT oder Jura; ein gewisses Grundinteresse besteht in all den Bereichen?

antworten
WiWi Gast

Was studieren für Top-Karriere

Naja, wenn du dir zutraust Jura mit VB zu absolvieren -> Jura oder MINT
Aber auch bei MINT zählt meist der Doktor als Abschluss

antworten
WiWi Gast

Was studieren für Top-Karriere

Karriere heißt für dich? Wenn du ehrgeizig bist und Karriere machen willst, dann konzentrier dich auf eine Selbstständigkeit bzw. ein eigenes Unternehmen zu gründen. Ich sage es immer wieder als High Potential ist das die beste Karriere. Die 80er Jahre Karriere euer Daddys als fleißiger Konzernsoldat ist vorbei. Jura wird extrem nach Noten selektiert und gründen ist da nicht. Mit Wirtschaftsinformatik hast du das nötige Handwerkszeug, um im digitalen Bereich viel selber zu machen.

antworten
WiWi Gast

Was studieren für Top-Karriere

Entweder BWL an Toptarget und dann den klassischen Wiwitreff-Weg (MBB, IB, PE) oder selber gründen.

Ansonsten würde ich Informatik studieren

antworten
WiWi Gast

Was studieren für Top-Karriere

WiWi Gast schrieb am 04.06.2021:

Karriere heißt für dich? Wenn du ehrgeizig bist und Karriere machen willst, dann konzentrier dich auf eine Selbstständigkeit bzw. ein eigenes Unternehmen zu gründen. Ich sage es immer wieder als High Potential ist das die beste Karriere. Die 80er Jahre Karriere euer Daddys als fleißiger Konzernsoldat ist vorbei. Jura wird extrem
nach Noten selektiert und gründen ist da nicht. Mit Wirtschaftsinformatik hast du das nötige Handwerkszeug, um im digitalen Bereich viel selber zu machen.

Ja das seh ich auch so! grad für hochqualifizierte mintler ist deutschland lohntechnisch einfach nicht attraktiv... zum einen weil der wettbewerbsdruck durch die globalisierung zu hoch ist und das allgemeine lohnniveau einfach nicht mit china und co mithalten kann. zum anderen gibt es in deutschland auch einfach nicht so viele hightechprodukte dass es reicht die masse an studenten davon zu ernähren. wenn man wirklich gut verdienen will macht man sich selbstständig...

der beste studiengang im übrigen um sehr sehr gut zu verdienen ist medizin...spannendes , generalistisches fach, mit fleiß schaffbar (siehe durchfallquoten) und durch staatsregulierung absoluter mangel auf dem arbeitsmarkt bei steigendem bedarf durch alternde gesellschaft. zudem läuft man nicht so gefahr wie mit mint dass der arbeitsplatz mal eben nach osteuropa verlegt wird

antworten
WiWi Gast

Was studieren für Top-Karriere

WiWi Gast schrieb am 04.06.2021:

Karriere heißt für dich? Wenn du ehrgeizig bist und Karriere machen willst, dann konzentrier dich auf eine Selbstständigkeit bzw. ein eigenes Unternehmen zu gründen. Ich sage es immer wieder als High Potential ist das die beste Karriere. Die 80er Jahre Karriere euer Daddys als fleißiger Konzernsoldat ist vorbei. Jura wird extrem nach Noten selektiert und gründen ist da nicht. Mit Wirtschaftsinformatik hast du das nötige Handwerkszeug, um im digitalen Bereich viel selber zu machen.

Und selbst in den 80ern war es schon so, dass das große Geld von Selbstständigen und Unternehmern verdient wurde.

Im Endeffekt ist es wie am Aktienmarkt: Die großen Chancen (Renditen) gibt es nur für erhöhtes Risiko.

Wenn du als Angestellter Karriere machen willst studiere das davon, was dir am besten liegt. Das ist auf dauer am wichtigsten, weil du nur dann richtig performen kannst. Karriere machen kann man mit allem was du genannt hast (immer auf die Vertiefungsrichtung achten). Es wird dir mehr helfen wenn es dir richtig Spaß macht als die Wahl der Richtung da an Unterschied ausmacht.

antworten
WiWi Gast

Was studieren für Top-Karriere

Wing

antworten
WiWi Gast

Was studieren für Top-Karriere

Mich interessiert was du unter Karriere verstehst und warum du die machen willst. Was ist dort dein Antrieb?

antworten
WiWi Gast

Was studieren für Top-Karriere

Studiere das Fach für das du dich am Meisten begeistern kannst. Du musst das immerhinn eventuell für den Rest deines Lebens machen und am erfolgreichsten sind in der Regel im die, die eine echte Passion für ihre Arbeit mit bringen. Das wird bei einer halbherzigen fachlichen Motivation schwierig.

antworten
WiWi Gast

Was studieren für Top-Karriere

Studiere Medizin + Informatik

antworten
WiWi Gast

Was studieren für Top-Karriere

Der bestbezahlte akademische Job von allen: Petroleum Engineering

antworten
WiWi Gast

Was studieren für Top-Karriere

Definiere Karriere.

antworten
WiWi Gast

Was studieren für Top-Karriere

Was bedeutet Karriere für dich? Anerkennung? Macht? Geld?

Mach das, was du mit Leidenschaft machen würdest. Wo du die Extra-Meile gehen würdest, ohne es als Belastung zu empfinden. Was nützt es dir, Jura der Karriere willen zu studieren ohne Leidenschaft und Interesse? Du könntest auch Kunstgeschichte studieren. Wenn du der beste bist, wirst du mehr Erfolg haben, als ein Durchschnittsjurist.

Anerkennung, Macht, Geld kommen von alleine, wenn du der beste in dem bist, was du tust.

antworten
WiWi Gast

Was studieren für Top-Karriere

WiWi Gast schrieb am 04.06.2021:

Studiere das Fach für das du dich am Meisten begeistern kannst. Du musst das immerhinn eventuell für den Rest deines Lebens machen und am erfolgreichsten sind in der Regel im die, die eine echte Passion für ihre Arbeit mit bringen. Das wird bei einer halbherzigen fachlichen Motivation schwierig.

Das ist immer der beste Tipp...Menschen können sich schon für viele Dinge begeistern und wenn der TE Karriere machen möchte (was auch immer das in seinen augen ist) und viel Geld verdienen möchte, sollte er vlt eher nich Kunstgeschichte studieren. Und auch um die MINT fächer sollte er vermutlich aufgrund der schlechten aufwand /nutzen verhältnisses einen Bogen machen.
Um richtig abzukassieren gibt es in Deutschland genau 4 Berufe/ studiengänge: Investmentbanking, Medizinstudium, Jura plus pädikat und dann in die großkanzlei, Unternehmensberater...

Mit einem medizinstudium hältst du dir alle wege offen, ausser vlt den ni die großkanzlei:)

antworten

Was studieren für Top-Karriere

WiWi Gast schrieb am 04.06.2021:

Karriere heißt für dich? Wenn du ehrgeizig bist und Karriere machen willst, dann konzentrier dich auf eine Selbstständigkeit bzw. ein eigenes Unternehmen zu gründen. Ich sage es immer wieder als High Potential ist das die beste Karriere. Die 80er Jahre Karriere euer Daddys als fleißiger Konzernsoldat ist vorbei. Jura wird extrem nach Noten selektiert und gründen ist da nicht. Mit Wirtschaftsinformatik hast du das nötige Handwerkszeug, um im digitalen Bereich viel selber zu machen.

Word. Kann ich so unterschreiben - nach paar Jahren BE holt man seine 160k p.a. als Freelancer ohne Probleme raus bei einer 40h Woche. Wenn du bereit bis 60h+ zu kloppen, umso mehr.

Sei dir aber gesagt, dass du deine Ambitionen genau überdenken solltest, weshalb dir Karriere wichtig ist. Ich habe Bekannte im Freundeskreis, welche von einer steilen Karriere geträumt haben weil diese davon ausgingen, dass danach attraktive Frauen und sozialer Status in ihr Leben kommt d.h. nach ewigem Studium und jahrelanger Arbeitszeit mit regelmäßig 60h+ Wochen kam das erwachen, dass auch dies auch nicht zum Glück verholfen hat. Der Gehaltsunterschied zwischen einer "normalen" Karriere und einer planbaren "top" Karriere sind ca. 2-3k netto im Monat, jedoch 35h vs 50-60h konstant. Ob es sich deswegen lohnt muss jeder für sich selbst entscheiden, jedoch hilft das reflektieren ungemein um die eigene Motivation zu erörtern. Häufig waren nämlich genau das die Hauptmotivationsfaktoren.

antworten
hatkeineahnung

Was studieren für Top-Karriere

Warum solltest du MINT studieren, wenn dich Technisch null interessiert?
Warum solltest du BWL studieren, wenn dich Wirtschaft nicht interessiert?
Warum solltest du Jura studieren, wenn dich Recht nicht interessiert?

Eine Freundin ist Hundetrainerin und die verdient zwischen 10-15k netto im Monat, weil es für sie nichts geileres gibt, als von morgens bis abends mit Hunden zusammen zu sein, da können viele hier im Forum nur von träumen.

Studiere das, was dich interessiert und werde dann ein Experte/Profi auf dem Gebiet. Am besten Selbstständig, dann sparst du dir die A'kriecherei im Konzern.

antworten
WiWi Gast

Was studieren für Top-Karriere

WiWi Gast schrieb am 04.06.2021:

Karriere heißt für dich? Wenn du ehrgeizig bist und Karriere machen willst, dann konzentrier dich auf eine Selbstständigkeit bzw. ein eigenes Unternehmen zu gründen. Ich sage es immer wieder als High Potential ist das die beste Karriere. Die 80er Jahre Karriere euer Daddys als fleißiger Konzernsoldat ist vorbei. Jura wird extrem nach Noten selektiert und gründen ist da nicht. Mit Wirtschaftsinformatik hast du das nötige Handwerkszeug, um im digitalen Bereich viel selber zu machen.

Also einfach BWL und nebenbei bestenfalls an der Selbständigkeit arbeiten?

antworten
WiWi Gast

Was studieren für Top-Karriere

WiWi Gast schrieb am 10.07.2023:

Karriere heißt für dich? Wenn du ehrgeizig bist und Karriere machen willst, dann konzentrier dich auf eine Selbstständigkeit bzw. ein eigenes Unternehmen zu gründen. Ich sage es immer wieder als High Potential ist das die beste Karriere. Die 80er Jahre Karriere euer Daddys als fleißiger Konzernsoldat ist vorbei. Jura wird extrem nach Noten selektiert und gründen ist da nicht. Mit Wirtschaftsinformatik hast du das nötige Handwerkszeug, um im digitalen Bereich viel selber zu machen.

Definitiv besser als MINT und das sagt dir ein Mintler. Mal abgesehen von denen die wirklich Begeisterung dafür haben und sich nichts anderes vorstellen können und den Besten der Besten(Selbständigkeit,Vorstände etc.) ist MINT eine der schlechtesten Wahlen die man treffen kann bezüglich Aufwand/Ertrag. Falls möglich(Abinote) ist der einfachste Weg Medizin, gefolgt von Jura, dann BWL. Tendenziell wenn für irgendein Fach extreme Begeisterung und Motivation besteht studiere das. Aber nicht jeder hat das, ich selbst stand zwischen verschiedenen Studiengängen und hab mich mit Informatik definitiv für den falschen entschieden.

Also einfach BWL und nebenbei bestenfalls an der Selbständigkeit arbeiten?

antworten
WiWi Gast

Was studieren für Top-Karriere

WiWi Gast schrieb am 10.07.2023:

Definitiv besser als MINT und das sagt dir ein Mintler. Mal abgesehen von denen die wirklich Begeisterung dafür haben und sich nichts anderes vorstellen können und den Besten der Besten(Selbständigkeit,Vorstände etc.) ist MINT eine der schlechtesten Wahlen die man treffen kann bezüglich Aufwand/Ertrag. Falls möglich(Abinote) ist der einfachste Weg Medizin, gefolgt von Jura, dann BWL. Tendenziell wenn für irgendein Fach extreme Begeisterung und Motivation besteht studiere das. Aber nicht jeder hat das, ich selbst stand zwischen verschiedenen Studiengängen und hab mich mit Informatik definitiv für den falschen entschieden.

Findest du es nicht merkwürdig, dass jeder am meckern ist? So viele Juristen beklagen sich hier, dass sich das Studium nicht lohnt was Kosten/Nutzen angeht. In der GK sahnt man fett ab, aber arbeitet dafür auch unmenschlich viel. Ärzte beklagen sich, dass sie auch viel zu wenig verdienen für das was sie arbeiten und dass sich Medizin finanziell erst mit eigener Praxis lohnt, was Jahre nach dem Studium realistisch ist usw... das hört man alles. Kenne Medis die sich wünschen MINT gemacht zu haben.

Du hast also Informatik gemacht. Dann erkläre doch mal, was du lieber gemacht hättest und welche Erfahrungen du gemacht hast.

Ich selbst studiere Physik, habe keinen Bock auf Softwareentwicklung, wo die aber alle angeblich landen sollen. Eher studiere ich nochmal was neues. Bei all diesen Posts hier bin ich wirklich richtig verunsichert und weiß nicht, ob ich ich einen dicken Fehler gemacht habe oder ich es mal deswegen sehr gut haben werde. Beide Meinungen finde ich. Dann soll MINT insgesamt scheiße sein. Seit Semestern zwinge ich mich zu den Vorlesungen und zum Lernen, hatte während all der Zeit kaum Freude am Studium, weil ich einfach nicht weiß, was mich erwarten wird nach der Uni. Nach dem Abi war ich naiv und hab mir alles mögliche erzählen lassen. Vielleicht ist es wahr, vielleicht nicht. Ist nicht sehr klar.

Aber einen richtigen Plan hatte ich nicht. Ich weiß nur, dass ich kein Bock auf Forschung an Unis habe und kein Bock auf Softwareentwicklung und auch kein Lehrer werden will. Mich holt nichts so richtig ab. Wahrscheinlich bin ich zu idealistisch unterwegs... ich denke permanent über den Absprung auf Jura oder Medizin nach. Jedenfalls will ich an Kaufkraft keinen Nachteil haben ggü meinem Konzernsoldeten Vater und nen sicheren Platz

antworten
WiWi Gast

Was studieren für Top-Karriere

Gründe lieber ein Unternehmen und studier etwas Einfaches für den Lebenslauf nebenbei wie BWL oder Philosophue

antworten
WiWi Gast

Was studieren für Top-Karriere

Es ist egal. Gehörst du zu den Besten ist der Studiengang zweitrangig. Dir stehen mit jedem Studiengang (Medizin, Jura, MINT, BWL) alle Türen offen.

antworten
WiWi Gast

Was studieren für Top-Karriere

WiWi Gast schrieb am 07.10.2023:

Es ist egal. Gehörst du zu den Besten ist der Studiengang zweitrangig. Dir stehen mit jedem Studiengang (Medizin, Jura, MINT, BWL) alle Türen offen.

Jein , zu den besten gehören sind aber andere Prozente je nach Studiengang. In Jura bsp. reicht es schon aus zu den besten 30% zu gehören. In Informatik sind es die besten 0.2% also ganz anderes Level.

antworten
WiWi Gast

Was studieren für Top-Karriere

WiWi Gast schrieb am 08.10.2023:

Es ist egal. Gehörst du zu den Besten ist der Studiengang zweitrangig. Dir stehen mit jedem Studiengang (Medizin, Jura, MINT, BWL) alle Türen offen.

Jein , zu den besten gehören sind aber andere Prozente je nach Studiengang. In Jura bsp. reicht es schon aus zu den besten 30% zu gehören. In Informatik sind es die besten 0.2% also ganz anderes Level.

Ich würde auch sagen dass es bei MINT reicht zu den besten 25 Prozent zu gehören. Bei einem Physiker wird beim Einstieg nicht so sehr auf die Note geachtet. Und beim internen Aufstieg im Konzern sind die Noten nach einiger Zeit komplett irrelevant.

antworten
WiWi Gast

Was studieren für Top-Karriere

WiWi Gast schrieb am 08.10.2023:

Es ist egal. Gehörst du zu den Besten ist der Studiengang zweitrangig. Dir stehen mit jedem Studiengang (Medizin, Jura, MINT, BWL) alle Türen offen.

Jein , zu den besten gehören sind aber andere Prozente je nach Studiengang. In Jura bsp. reicht es schon aus zu den besten 30% zu gehören. In Informatik sind es die besten 0.2% also ganz anderes Level.

0,2% übertreib doch nicht. Geht doch nicht drum Professor zu werden

antworten
WiWi Gast

Was studieren für Top-Karriere

Mit BWL, Wiwi, Wing, W-Recht oder auch Winfo machst du nichts falsch. Du wirst immer einen Job kriegen. Hast du den Einstieg geschafft, dann interessiert das Studium immer weniger. Jura ist auch in Ordnung, auch wenn man sich dort das Leben schwer machen muss mit den Examen.

MINT wird immer gern gesagt, dass es super karriereaussichten mit sich bringt. Das mag stimmen, allerdings konnte ich in meinem Umfeld genau das Gegenteil beobachten. Du musst dort wirklich zu den Besten gehören und für das Fach brennen. Dann sind die Chancen gut. Das Verhältnis von Aufwand für das Studiun und dem Nutzen ist einfach schlecht. Zurecht wollen das dann auch nur wenige studieren.

Egal was du studierst, bitte denke an Praktika. Und bitte vergesse dein Studentenleben nicht. Knüpfe Kontakte und hab Spaß. Manch ein Karrieremensch wird sich noch irgendwann mal umschauen und es ein Stück bereuen, nicht doch ein wenig mehr gelebt zu haben. Geld und Status können nur begrenzt solche Entbehrungen aufwiegen.

antworten
WiWi Gast

Was studieren für Top-Karriere

WiWi Gast schrieb am 20.09.2023:

Gründe lieber ein Unternehmen und studier etwas Einfaches für den Lebenslauf nebenbei wie BWL oder Philosophue

Paradoxe Antwort. Gerade wenn man selbst gründet, ist der Lebenslauf unwichtig. Man bewirbt sich ja nirgends.

D.h. nur das studieren was dein Startup weiterbringt. Ich hatte schon mit einigen Startups zu tun. Die nicht erfolgreichen bestanden aus BWLern, die CEO und CFO waren und dann für die Produktentwicklung MINT Leute einstellen wollten, da sie von nichts eine Ahnung hatten. Die erfolgeichen Startups bestanden aus extrovertierten MINTlern.

Unternehmensführung und Finance bringt sich ein Physiker leichter nebenbei bei als ein BWLer Phyton und Elektrotechnik.

D.h. da kommt es voll auf deine Fähigkeiten und dein Netzwerk an. Ein Studium inkl. Mentoring von der Uni und Nutzung des unieigenen Gründernetzwerks kann da schon helfen. Sowas kann man auch woanders bekommen aber an der Uni ist es oft leichter zugänglich.

antworten
WiWi Gast

Was studieren für Top-Karriere

Was ist für dich „top-Karriere“?
Geld, Macht, Ansehen? Sehr unterschiedliche Ziele.

antworten
WiWi Gast

Was studieren für Top-Karriere

Wo möchtest du denn Karriere machen?
In der Wirtschaft, in der Politik, im Sport, beim Militär?
Was ist dir wichtig: Geld, Macht, Prestige?
Angestellt oder selbständig?
Im öffentlichen Bereich, im Rampenlicht stehen oder gar prominent zu werden?

Große Karrieren zeichnen sich früh ab. Wo sind deine Stärken, was kannst du besser als andere, was hast du bisher vorzuweisen?

antworten
WiWi Gast

Was studieren für Top-Karriere

Das mit 0.2% bei Informatik ist kompletter Schwachsinn. Gibt genügend Leute die nur top 30% in ihrem Studiengang waren und Karriere bei dax Firmen gemacht haben. Auch bei us tech spielen noten keine so riesige Rolle. Da ist es wichtig, dass man monatelang leetcode Übungen gemacht hat und darin gut ist.

WiWi Gast schrieb am 08.10.2023:

Es ist egal. Gehörst du zu den Besten ist der Studiengang zweitrangig. Dir stehen mit jedem Studiengang (Medizin, Jura, MINT, BWL) alle Türen offen.

Jein , zu den besten gehören sind aber andere Prozente je nach Studiengang. In Jura bsp. reicht es schon aus zu den besten 30% zu gehören. In Informatik sind es die besten 0.2% also ganz anderes Level.

antworten
WiWi Gast

Was studieren für Top-Karriere

Nach zu 100% den Abschluss fertig und breche nicht an, bwl &co kannst du immer studieren
Wie wärs mit Praktika bei Beratungen ?
Die sind auch für MINTler offen…

WiWi Gast schrieb am 11.07.2023:

Definitiv besser als MINT und das sagt dir ein Mintler. Mal abgesehen von denen die wirklich Begeisterung dafür haben und sich nichts anderes vorstellen können und den Besten der Besten(Selbständigkeit,Vorstände etc.) ist MINT eine der schlechtesten Wahlen die man treffen kann bezüglich Aufwand/Ertrag. Falls möglich(Abinote) ist der einfachste Weg Medizin, gefolgt von Jura, dann BWL. Tendenziell wenn für irgendein Fach extreme Begeisterung und Motivation besteht studiere das. Aber nicht jeder hat das, ich selbst stand zwischen verschiedenen Studiengängen und hab mich mit Informatik definitiv für den falschen entschieden.

Findest du es nicht merkwürdig, dass jeder am meckern ist? So viele Juristen beklagen sich hier, dass sich das Studium nicht lohnt was Kosten/Nutzen angeht. In der GK sahnt man fett ab, aber arbeitet dafür auch unmenschlich viel. Ärzte beklagen sich, dass sie auch viel zu wenig verdienen für das was sie arbeiten und dass sich Medizin finanziell erst mit eigener Praxis lohnt, was Jahre nach dem Studium realistisch ist usw... das hört man alles. Kenne Medis die sich wünschen MINT gemacht zu haben.

Du hast also Informatik gemacht. Dann erkläre doch mal, was du lieber gemacht hättest und welche Erfahrungen du gemacht hast.

Ich selbst studiere Physik, habe keinen Bock auf Softwareentwicklung, wo die aber alle angeblich landen sollen. Eher studiere ich nochmal was neues. Bei all diesen Posts hier bin ich wirklich richtig verunsichert und weiß nicht, ob ich ich einen dicken Fehler gemacht habe oder ich es mal deswegen sehr gut haben werde. Beide Meinungen finde ich. Dann soll MINT insgesamt scheiße sein. Seit Semestern zwinge ich mich zu den Vorlesungen und zum Lernen, hatte während all der Zeit kaum Freude am Studium, weil ich einfach nicht weiß, was mich erwarten wird nach der Uni. Nach dem Abi war ich naiv und hab mir alles mögliche erzählen lassen. Vielleicht ist es wahr, vielleicht nicht. Ist nicht sehr klar.

Aber einen richtigen Plan hatte ich nicht. Ich weiß nur, dass ich kein Bock auf Forschung an Unis habe und kein Bock auf Softwareentwicklung und auch kein Lehrer werden will. Mich holt nichts so richtig ab. Wahrscheinlich bin ich zu idealistisch unterwegs... ich denke permanent über den Absprung auf Jura oder Medizin nach. Jedenfalls will ich an Kaufkraft keinen Nachteil haben ggü meinem Konzernsoldeten Vater und nen sicheren Platz

antworten
WiWi Gast

Was studieren für Top-Karriere

WiWi Gast schrieb am 08.10.2023:

Nach zu 100% den Abschluss fertig und breche nicht an, bwl &co kannst du immer studieren
Wie wärs mit Praktika bei Beratungen ?
Die sind auch für MINTler offen…

WiWi Gast schrieb am 11.07.2023:

Definitiv besser als MINT und das sagt dir ein Mintler. Mal abgesehen von denen die wirklich Begeisterung dafür haben und sich nichts anderes vorstellen können und den Besten der Besten(Selbständigkeit,Vorstände etc.) ist MINT eine der schlechtesten Wahlen die man treffen kann bezüglich Aufwand/Ertrag. Falls möglich(Abinote) ist der einfachste Weg Medizin, gefolgt von Jura, dann BWL. Tendenziell wenn für irgendein Fach extreme Begeisterung und Motivation besteht studiere das. Aber nicht jeder hat das, ich selbst stand zwischen verschiedenen Studiengängen und hab mich mit Informatik definitiv für den falschen entschieden.

Findest du es nicht merkwürdig, dass jeder am meckern ist? So viele Juristen beklagen sich hier, dass sich das Studium nicht lohnt was Kosten/Nutzen angeht. In der GK sahnt man fett ab, aber arbeitet dafür auch unmenschlich viel. Ärzte beklagen sich, dass sie auch viel zu wenig verdienen für das was sie arbeiten und dass sich Medizin finanziell erst mit eigener Praxis lohnt, was Jahre nach dem Studium realistisch ist usw... das hört man alles. Kenne Medis die sich wünschen MINT gemacht zu haben.

Du hast also Informatik gemacht. Dann erkläre doch mal, was du lieber gemacht hättest und welche Erfahrungen du gemacht hast.

Ich selbst studiere Physik, habe keinen Bock auf Softwareentwicklung, wo die aber alle angeblich landen sollen. Eher studiere ich nochmal was neues. Bei all diesen Posts hier bin ich wirklich richtig verunsichert und weiß nicht, ob ich ich einen dicken Fehler gemacht habe oder ich es mal deswegen sehr gut haben werde. Beide Meinungen finde ich. Dann soll MINT insgesamt scheiße sein. Seit Semestern zwinge ich mich zu den Vorlesungen und zum Lernen, hatte während all der Zeit kaum Freude am Studium, weil ich einfach nicht weiß, was mich erwarten wird nach der Uni. Nach dem Abi war ich naiv und hab mir alles mögliche erzählen lassen. Vielleicht ist es wahr, vielleicht nicht. Ist nicht sehr klar.

Aber einen richtigen Plan hatte ich nicht. Ich weiß nur, dass ich kein Bock auf Forschung an Unis habe und kein Bock auf Softwareentwicklung und auch kein Lehrer werden will. Mich holt nichts so richtig ab. Wahrscheinlich bin ich zu idealistisch unterwegs... ich denke permanent über den Absprung auf Jura oder Medizin nach. Jedenfalls will ich an Kaufkraft keinen Nachteil haben ggü meinem Konzernsoldeten Vater und nen sicheren Platz

Ich meine, ich bin ja eigentlich gerne MINTler, aber wenn ich vom Ingenieur hier lese, der bei Porsche den Rückspiegel konstruiert oder davon, wie unverschämt viel andere verdienen...

antworten
WiWi Gast

Was studieren für Top-Karriere

WiWi Gast schrieb am 08.10.2023:

Das mit 0.2% bei Informatik ist kompletter Schwachsinn. Gibt genügend Leute die nur top 30% in ihrem Studiengang waren und Karriere bei dax Firmen gemacht haben. Auch bei us tech spielen noten keine so riesige Rolle. Da ist es wichtig, dass man monatelang leetcode Übungen gemacht hat und darin gut ist.

Kann vielleicht auch ein meiner Bubble liegen, aber mir sond nur Leute bei Google, Amazon und co bekannt die auch akademisch einsame Spitze sind. Liegt vielleicht daran, dass ich eher richtung Forschung unterwegs bin und die Leute dort als Research Scientist/ Data Scientist arbeiten.

Das mit den 0,2 % von dem Kollegen oben hast du denke ich falsch interpretiert. Ich würde sogar soweit gehen und sagen, dass es in MINT fast egal ist was für Noten du hast, so lang du dich gut verkaufen kannst und ein ordentliches Netzwerk hast, gut mit Leuten kannst und nicht ganz schlecht abgeschlossen hast.

In Jura hingegen ist alles um das Staatsexamen aufgebaut. Hast du dort bestimmte Noten (top 20-30%) abgeliefert, hast du quasi die verbriefte Möglichkeit richtig viel Geld zu verdienen, Wenn du viel arbeiten möchtest in der GK (150k) oder du gehst in den Staatsdienst als Richter oder Staatsanwalt und verdienst dort ebenfalls nach kurzer Zeit wie ein W2 Professor (R1/ R2). Mit Medizin hat man ebenfalls eine sehr geringe Fallhöhe. Man wird als Facharzt mit ein wenig Erfahrung nie unter 100k Brutto pro Jahr arbeiten. Zur Zeit ist es in einigen Fächern sogar so, dass viele Leute direkt nach dem Facharzt Oberarzt werden.

Diese Sicherheit hat man als Informatiker, allgemeiner als MINTler, nicht. Der promovierte Informatiker/ Mathematiker bewirbt sich fast auf die gleichen stellen wie der FH Ingenieur. Einfach weil es fast keine dedizierten Stellen für promovierte hochqualifizierte gibt die auch entsprechend bezahlt werden.

Fachliche Karriere ist ebenfalls sehr beschränkt. Wenn man keine Führungsverantwortung übernehmen möchte ist es ziemlich schwer über 100k zu kommen. Zusammengefasst ist die Unsicherheit und Fallhöhe bei MINT insbesondere bei dem "M" und dem "N" von MINT sehr hoch, was nicht heißt, dass man mit den Studiengängen nicht Karriere machen kann, es ist aber eben nicht so, dass man die 1.0 im Studium macht und dann
die Karriere ein selbstläufer ist (wie bei Jura).

Beratungen hab ich mal ausgeklammert, weil das allen Studiengängen gleichermaßen offen steht.

antworten
WiWi Gast

Was studieren für Top-Karriere

WiWi Gast schrieb am 08.10.2023:

Das mit 0.2% bei Informatik ist kompletter Schwachsinn. Gibt genügend Leute die nur top 30% in ihrem Studiengang waren und Karriere bei dax Firmen gemacht haben. Auch bei us tech spielen noten keine so riesige Rolle. Da ist es wichtig, dass man monatelang leetcode Übungen gemacht hat und darin gut ist.

Es ist egal. Gehörst du zu den Besten ist der Studiengang zweitrangig. Dir stehen mit jedem Studiengang (Medizin, Jura, MINT, BWL) alle Türen offen.

Jein , zu den besten gehören sind aber andere Prozente je nach Studiengang. In Jura bsp. reicht es schon aus zu den besten 30% zu gehören. In Informatik sind es die besten 0.2% also ganz anderes Level.

Habe ich von Noten geredet ...es sind einfach statistisch, leicht nachzuschauen nur ein ganz kleiner Prozentsatz. Noten sind sogar der kleinste Anteil. Kommunikationsfähigkeit, Fähigkeiten, Glück, Drive usw. es gibt sehr erfolgreiche Menschen in der Informatik auch ohne irgendeinen Abschluss aber es ist bedeutend schwieriger in Gehaltsebenen über 100k zu kommen als mit Jura wo eben rein die Note schon dieses Gehalt bringt. Jemand der so fähig ist wie ein Informatiker der über 200k verdient , verdient in Jura das vierfache

antworten
WiWi Gast

Was studieren für Top-Karriere

WiWi Gast schrieb am 08.10.2023:

Es ist egal. Gehörst du zu den Besten ist der Studiengang zweitrangig. Dir stehen mit jedem Studiengang (Medizin, Jura, MINT, BWL) alle Türen offen.

Jein , zu den besten gehören sind aber andere Prozente je nach Studiengang. In Jura bsp. reicht es schon aus zu den besten 30% zu gehören. In Informatik sind es die besten 0.2% also ganz anderes Level.

Zu FAANG kommen oder ein erfolgreiches Startup zu haben ist unwahrscheinlicher als Professor zu werden. Die Leute die hier immer mit FAANG prahlen sind sich gar nicht bewusst dass die für eine Stelle 4-5 Stellige Bewerbungen bekommen. Nur mal ein Beispiel ein Freund aus den USA hat 4 Stellen bei Amazon ausgeschrieben .13k Bewerbungen. Wovon 90% schon direkt ohne dass es ein Recruiter sieht aussortiert werden.Nicht einmal die hier gelobten UB, MBB, IB geschweige den Großkanzleien kommen auch nur annähernd auf solche Zahlen

0,2% übertreib doch nicht. Geht doch nicht drum Professor zu werden

antworten
WiWi Gast

Was studieren für Top-Karriere

Also ich bin notenmäßig laut Zeugnis top 50% und verdiene mit 4 Jahren BE 85k bei 40h. Die 100k sind so in 4 Jahren erreicht. Finde das jetzt nicht so schlecht und auch im Vergleich mit Ärzten stehe ich nicht schlecht da. Bin nicht mal in einem Konzern. Vielleicht bin ich aber doch Top 1%. Dann frage ich mich aber wieso ich von Google kein Angebot bekomme.

antworten
WiWi Gast

Was studieren für Top-Karriere

WiWi Gast schrieb am 09.10.2023:

Also ich bin notenmäßig laut Zeugnis top 50% und verdiene mit 4 Jahren BE 85k bei 40h. Die 100k sind so in 4 Jahren erreicht. Finde das jetzt nicht so schlecht und auch im Vergleich mit Ärzten stehe ich nicht schlecht da. Bin nicht mal in einem Konzern. Vielleicht bin ich aber doch Top 1%. Dann frage ich mich aber wieso ich von Google kein Angebot bekomme.

Keine Ahnung was du machst aber es gibt immer Ausnahmen es ist trotzdem statistisch einfach zu beweisen. Informatik sind Noten egal. Aber wenn du mir sagst du verdienst 85k ohne sehr gut zu sein und ohne dass du besonders kommunikativ bist(Ist nämlich selten unter Informatikern) dann ist es reines Glück.

antworten
WiWi Gast

Was studieren für Top-Karriere

WiWi Gast schrieb am 09.10.2023:

Also ich bin notenmäßig laut Zeugnis top 50% und verdiene mit 4 Jahren BE 85k bei 40h. Die 100k sind so in 4 Jahren erreicht. Finde das jetzt nicht so schlecht und auch im Vergleich mit Ärzten stehe ich nicht schlecht da. Bin nicht mal in einem Konzern. Vielleicht bin ich aber doch Top 1%. Dann frage ich mich aber wieso ich von Google kein Angebot bekomme.

Naja, nach 8 Jahren dann 100k (vielleicht) ist jetzt nicht brutal viel.
Das hat dann jeder Lehrer als Brutto-Äquivalent.
Und wieso Google dir ein Angebot machen soll verstehe ich nicht?
Wenn du denkst du bist Top 1% dann bewirbt dich halt bei FAANG und lass die entscheiden.

antworten
WiWi Gast

Was studieren für Top-Karriere

WiWi Gast schrieb am 09.10.2023:

Also ich bin notenmäßig laut Zeugnis top 50% und verdiene mit 4 Jahren BE 85k bei 40h. Die 100k sind so in 4 Jahren erreicht. Finde das jetzt nicht so schlecht und auch im Vergleich mit Ärzten stehe ich nicht schlecht da. Bin nicht mal in einem Konzern. Vielleicht bin ich aber doch Top 1%. Dann frage ich mich aber wieso ich von Google kein Angebot bekomme.

Hier sind gleich mehrere Sachen falsch:

  1. Niemand hat je behauptet dass in Informatik Noten dafür verantwortlich sind wie viel du verdienst. Ich kenne einige CTO's die haben nicht einmal Abitur aber das sind trotzdem sehr sehr schlaue Menschen, machen es schon seit sie ein kleines Kind sind oder haben eine einzigartige Kombination and Fähigkeiten. Extrovertiert + technisches Können + Gefühl für Markt etc. es ist trotzdem nur ein kleiner Anteil

  2. Informatikgehälter steigen nicht linear bis zur Rente wie in anderen Branchen, in vielen Fällen ist mit Mitte 30 ein Plateau erreicht dass nur noch durch Übernahme von hohen Führungspositionen gesteigert werden kann. Ganz anders in Medizin oder Jura.

  3. Mit 85k bist du jetzt schon rein statistisch im 4% Perzentil aller IT Fachkräfte in Deutschland. Du kannst in dich gehen und feststellen "So gut bin ich gar nicht" ändert nichts an den statistischen Fakten. Dafür gibt es viel zu viele andere Variablen die du nicht genannt hast. Um nur mal ein ein Beispiel zu nennen, in München direkt ist 85k auch nicht so super.

  4. Niemand garantiert dir die 100k es ist eigentlich eher so dass man als ITler sehr schnell an 70 - 80k kommt aber dann erreicht man eine gläserne Decke die nur selten durchbrochen wird. Bei 100k sind es 1.4% aber ja du hast natürlich recht ist ganz genau dasselbe wie bei den Ärzten oder Anwälten wo 80% die 100k knacken oder 30% bei den Anwälten. Vollkommen dasselbe.

  5. Warum sollte Google dir ein Angebot machen ? FAANG ist nicht top 1% das sind Top 0.01% .
antworten
WiWi Gast

Was studieren für Top-Karriere

WiWi Gast schrieb am 09.10.2023:

Also ich bin notenmäßig laut Zeugnis top 50% und verdiene mit 4 Jahren BE 85k bei 40h. Die 100k sind so in 4 Jahren erreicht. Finde das jetzt nicht so schlecht und auch im Vergleich mit Ärzten stehe ich nicht schlecht da. Bin nicht mal in einem Konzern. Vielleicht bin ich aber doch Top 1%. Dann frage ich mich aber wieso ich von Google kein Angebot bekomme.

Naja, nach 8 Jahren dann 100k (vielleicht) ist jetzt nicht brutal viel.

Finde ich schon. Hier gibts doch einen ganzen Thread darüber, dass Lehrer das nonplusultra ist. Facharztausbildung dauert auch 6 Jahre, vorher sind da 100k schwierig. Und 40h Woche hat ein Facharzt auch nicht. Ich bleibe dabei: Für mich war dieser Werdegang die beste Wahl.

antworten
WiWi Gast

Was studieren für Top-Karriere

WiWi Gast schrieb am 09.10.2023:

Also ich bin notenmäßig laut Zeugnis top 50% und verdiene mit 4 Jahren BE 85k bei 40h. Die 100k sind so in 4 Jahren erreicht. Finde das jetzt nicht so schlecht und auch im Vergleich mit Ärzten stehe ich nicht schlecht da. Bin nicht mal in einem Konzern. Vielleicht bin ich aber doch Top 1%. Dann frage ich mich aber wieso ich von Google kein Angebot bekomme.

Hier sind gleich mehrere Sachen falsch:

  1. Niemand hat je behauptet dass in Informatik Noten dafür verantwortlich sind wie viel du verdienst. Ich kenne einige CTO's die haben nicht einmal Abitur aber das sind trotzdem sehr sehr schlaue Menschen, machen es schon seit sie ein kleines Kind sind oder haben eine einzigartige Kombination and Fähigkeiten. Extrovertiert + technisches Können + Gefühl für Markt etc. es ist trotzdem nur ein kleiner Anteil

  2. Informatikgehälter steigen nicht linear bis zur Rente wie in anderen Branchen, in vielen Fällen ist mit Mitte 30 ein Plateau erreicht dass nur noch durch Übernahme von hohen Führungspositionen gesteigert werden kann. Ganz anders in Medizin oder Jura.

  3. Mit 85k bist du jetzt schon rein statistisch im 4% Perzentil aller IT Fachkräfte in Deutschland. Du kannst in dich gehen und feststellen "So gut bin ich gar nicht" ändert nichts an den statistischen Fakten. Dafür gibt es viel zu viele andere Variablen die du nicht genannt hast. Um nur mal ein ein Beispiel zu nennen, in München direkt ist 85k auch nicht so super.

  4. Niemand garantiert dir die 100k es ist eigentlich eher so dass man als ITler sehr schnell an 70 - 80k kommt aber dann erreicht man eine gläserne Decke die nur selten durchbrochen wird. Bei 100k sind es 1.4% aber ja du hast natürlich recht ist ganz genau dasselbe wie bei den Ärzten oder Anwälten wo 80% die 100k knacken oder 30% bei den Anwälten. Vollkommen dasselbe.

  5. Warum sollte Google dir ein Angebot machen ? FAANG ist nicht top 1% das sind Top 0.01% .

Ich finde das stimmt nicht so ganz.

  1. top 0,1% der Informatiker arbeiten in HFTs ie Jane Street, Optiver, Citadel usw. Was viele vergessen: wie flexibel ist man im Bereich Umzug. Willst du in DE bleiben schlechte Karten, bist du Bereit umzuziehen dann sieht es anders. Erstens: FAANG ist wenn man umziehen möchte gutmachbar. London, Zürich, USA, Kanada, UK, Irland da findest du bestimmt einen Job als Informatiker wenn du ein paar Praktika gemacht hast.

  2. Jobs die keiner auf dem Schirm hat. Davon gibt es 2 Bereiche, Unternehmen die gut bezahlen aber niemand weiss das und 2. bestimmte Bereiche die unglaublich gut bezahlen aber fast niemand die kennt.
    Unternehmen die unglaublich gut zahlen: Viele wissen das nicht aber die Jobs im Bereich Tech bei den HFTs werden unglaublich gut bezahlt und es ist auch viel leichter reinzukommen als man glaubt. Nur beim Jane Street, Cybersecurity, ClienEngineering Linux Engineering werden mit 200k + in New York und 150k in London. Die zahlen 90k + für einfachen User Help Desk in London. BlackRock zahlt für Aladin Engineers base um 150k in der USA. Die Competition ist aber gering im vergleich zu FAANG Jobs.
    Die Bereiche die unglaublich gut zahlen aber keiner kennt: COBOL Entwickler verdienen bei Banken in der Schweiz aber auch in USA, London deutlich mehr als jede andere Programmiersprache in dieser Bank. Spezialisierte SAP Module wie z.B. CAR, UDF/R Berater egal ob Inhouse oder extern verdienen zumindest in der Schweiz 130-140k in den Bereiche (Retail Solutions als Beispiel). Netzwerk/Firewall Profis im Bereich Cisco, PaloAlto, Fortinet, Sophos (mit Zertifizierungen) verdienen als Archtiects 200k. Wir reden aber von den höchsten Zertifizierungen CCIE Enterprise usw.

3.Wenn man es richtig macht kann man mit Informatik am meisten verdienen. Stichwort Globalisierung. Wenn du in DE bleiben möchtest studiere Jura, Medizin usw. Wenn du aber bereit bist mal umzuziehen und international zu arbeiten mach Informatik, Tech Absolventen haben das grösste Ansehen bei weitem in der USA und das ist auch logisch. Der MSCI Information Technology beweist das.

  1. Ich arbeite zurzeit beim Google im Londoner Office aber was ich dir empfehlen kann (nur wenn du wirklich passioniert bist in der Informatik)
    Bachelor in Informatik am besten an einer renommierten Uni aus DE (KIT, RWTH, TUM) oder auch Ausland (Oxford, Cambridge Imperial College, ETH, EPFL) versuch ein Mathe und Programmiervorkurs zu holen vor dem Studium. Ziehe es durch im ersten Semester diskrete Mathematik und lineare Algebra sind brutal danach wird es leichter

Ab 2. Semester such dir einen Werkstudentenjob grosse Namen (weltweit bekannte Industrieunternehmen, Big4, Banken, SAP/IBM/Informatikunternehmen) und versuch mit bekannte Frameworks zu arbeiten.
Versuch Praktika zwischendurch zu machen oder immer wieder Werkstudenten Stellen zu wechseln. Immer bekannte Namen im CV haben.

Versuch schon grob herauszufinden im welchen Bereich du arbeiten möchtest meine Empfehlungen (Reihenfolge ist egal) , Cloud, Cybersecurity, DevOps, Machine Learning and AI, Network/Linux Engineering usw. und versuch Zertifizierungen in dem Bereich zu machen.

  • Cloud (Ich empfehle Google Zertifizierungen weil FAANG)
  • Cybersecurity (immer: Google Cybersecurity Professional/CompTIA Sec+, Red Team:OSCP, OSWE, Blue Team CompTIA CySa+, CCNA, CCNP Security)
  • DevOps (Ansible, Cloud Zertifizierungen, Linux RHCSA)
    Baue auch ein Github Profil wo du Projekte in dem ausgewählten Bereich vorstellst.
    WICHTIG studiere trotzdem Informatik standard und nicht mit Spezialisierung

Bachelor abschliessen und Gap Year machen. Vor dem Gap Year bewirb dich mit dein Lebenslauf, mit deine Zertifizierungen und deine Projekte auf starke Praktika in dem Bereich wo du sein möchtest HFTs im Technology Bereich, FAANG und zwar auf die Spezialisierung die du dir ausgesucht hast. Im Gap year 2-4 Praktika machen und bewirb dich auf bekannte IT Master mit der Spezialisierung die du ausgewählt hast.

Cybersecurity ETH-EPFL Doppelmaster
Machine Learning & AI beim Imperial College/Oxbridge
Für Cloud und andere normaler IT Master bei den oben genannten Unis.

Im Master kannst dann relativ sicher dein Traum-Praktikum bekommen und dann auch FTO bekommen. Ab da stehen dir alle Türe offen.

Zusammengefasst: Such eine gue Bsc. Uni aus, hol dir namhafte Unternehmen ins CV Praktika oder mehrere Werkstudenten Stellen bevor der Bachelor abgeschlossen ist, mach ein paar Zertifikate, Gap Year um Praktika zu sammeln und dann Master bei Top Uni und FTO holen. Solange deine Noten unter 2,0 sind oder am besten unter 1,5 und du bereit bist global umzuziehen hast du bessere Chancen Karriere zu machen als alle anderen. Währenddessen sitzen die 1,3 Absolventen von TUM beim BMW im IGM Traumland du kannst aber in London Zürich, USA deutlich besser verdienen. Siehst halt deine Familie seltener aber mit Geld kannst du das klären. (Tickets für die Eltern, Citybreaks mit Freunde)

antworten
WiWi Gast

Was studieren für Top-Karriere

WiWi Gast schrieb am 09.10.2023:

Also ich bin notenmäßig laut Zeugnis top 50% und verdiene mit 4 Jahren BE 85k bei 40h. Die 100k sind so in 4 Jahren erreicht. Finde das jetzt nicht so schlecht und auch im Vergleich mit Ärzten stehe ich nicht schlecht da. Bin nicht mal in einem Konzern. Vielleicht bin ich aber doch Top 1%. Dann frage ich mich aber wieso ich von Google kein Angebot bekomme.

Hier sind gleich mehrere Sachen falsch:

Widerlegt nicht was ich gesagt habe , sind trotzdem ein sehr geringer Prozentsatz die beim FAANG landen und weit unter 1%. Kenne selbst einen Recruiter dort. Alles andere ist aber Punktlandung. "This is the way" wenn du Geld in der Informatik verdienen willst

  1. Niemand hat je behauptet dass in Informatik Noten dafür verantwortlich sind wie viel du verdienst. Ich kenne einige CTO's die haben nicht einmal Abitur aber das sind trotzdem sehr sehr schlaue Menschen, machen es schon seit sie ein kleines Kind sind oder haben eine einzigartige Kombination and Fähigkeiten. Extrovertiert + technisches Können + Gefühl für Markt etc. es ist trotzdem nur ein kleiner Anteil

  2. Informatikgehälter steigen nicht linear bis zur Rente wie in anderen Branchen, in vielen Fällen ist mit Mitte 30 ein Plateau erreicht dass nur noch durch Übernahme von hohen Führungspositionen gesteigert werden kann. Ganz anders in Medizin oder Jura.

  3. Mit 85k bist du jetzt schon rein statistisch im 4% Perzentil aller IT Fachkräfte in Deutschland. Du kannst in dich gehen und feststellen "So gut bin ich gar nicht" ändert nichts an den statistischen Fakten. Dafür gibt es viel zu viele andere Variablen die du nicht genannt hast. Um nur mal ein ein Beispiel zu nennen, in München direkt ist 85k auch nicht so super.

  4. Niemand garantiert dir die 100k es ist eigentlich eher so dass man als ITler sehr schnell an 70 - 80k kommt aber dann erreicht man eine gläserne Decke die nur selten durchbrochen wird. Bei 100k sind es 1.4% aber ja du hast natürlich recht ist ganz genau dasselbe wie bei den Ärzten oder Anwälten wo 80% die 100k knacken oder 30% bei den Anwälten. Vollkommen dasselbe.

  5. Warum sollte Google dir ein Angebot machen ? FAANG ist nicht top 1% das sind Top 0.01% .

Ich finde das stimmt nicht so ganz.

  1. top 0,1% der Informatiker arbeiten in HFTs ie Jane Street, Optiver, Citadel usw. Was viele vergessen: wie flexibel ist man im Bereich Umzug. Willst du in DE bleiben schlechte Karten, bist du Bereit umzuziehen dann sieht es anders. Erstens: FAANG ist wenn man umziehen möchte gutmachbar. London, Zürich, USA, Kanada, UK, Irland da findest du bestimmt einen Job als Informatiker wenn du ein paar Praktika gemacht hast.

  2. Jobs die keiner auf dem Schirm hat. Davon gibt es 2 Bereiche, Unternehmen die gut bezahlen aber niemand weiss das und 2. bestimmte Bereiche die unglaublich gut bezahlen aber fast niemand die kennt.
    Unternehmen die unglaublich gut zahlen: Viele wissen das nicht aber die Jobs im Bereich Tech bei den HFTs werden unglaublich gut bezahlt und es ist auch viel leichter reinzukommen als man glaubt. Nur beim Jane Street, Cybersecurity, ClienEngineering Linux Engineering werden mit 200k + in New York und 150k in London. Die zahlen 90k + für einfachen User Help Desk in London. BlackRock zahlt für Aladin Engineers base um 150k in der USA. Die Competition ist aber gering im vergleich zu FAANG Jobs.
    Die Bereiche die unglaublich gut zahlen aber keiner kennt: COBOL Entwickler verdienen bei Banken in der Schweiz aber auch in USA, London deutlich mehr als jede andere Programmiersprache in dieser Bank. Spezialisierte SAP Module wie z.B. CAR, UDF/R Berater egal ob Inhouse oder extern verdienen zumindest in der Schweiz 130-140k in den Bereiche (Retail Solutions als Beispiel). Netzwerk/Firewall Profis im Bereich Cisco, PaloAlto, Fortinet, Sophos (mit Zertifizierungen) verdienen als Archtiects 200k. Wir reden aber von den höchsten Zertifizierungen CCIE Enterprise usw.

3.Wenn man es richtig macht kann man mit Informatik am meisten verdienen. Stichwort Globalisierung. Wenn du in DE bleiben möchtest studiere Jura, Medizin usw. Wenn du aber bereit bist mal umzuziehen und international zu arbeiten mach Informatik, Tech Absolventen haben das grösste Ansehen bei weitem in der USA und das ist auch logisch. Der MSCI Information Technology beweist das.

  1. Ich arbeite zurzeit beim Google im Londoner Office aber was ich dir empfehlen kann (nur wenn du wirklich passioniert bist in der Informatik)
    Bachelor in Informatik am besten an einer renommierten Uni aus DE (KIT, RWTH, TUM) oder auch Ausland (Oxford, Cambridge Imperial College, ETH, EPFL) versuch ein Mathe und Programmiervorkurs zu holen vor dem Studium. Ziehe es durch im ersten Semester diskrete Mathematik und lineare Algebra sind brutal danach wird es leichter

Ab 2. Semester such dir einen Werkstudentenjob grosse Namen (weltweit bekannte Industrieunternehmen, Big4, Banken, SAP/IBM/Informatikunternehmen) und versuch mit bekannte Frameworks zu arbeiten.
Versuch Praktika zwischendurch zu machen oder immer wieder Werkstudenten Stellen zu wechseln. Immer bekannte Namen im CV haben.

Versuch schon grob herauszufinden im welchen Bereich du arbeiten möchtest meine Empfehlungen (Reihenfolge ist egal) , Cloud, Cybersecurity, DevOps, Machine Learning and AI, Network/Linux Engineering usw. und versuch Zertifizierungen in dem Bereich zu machen.

  • Cloud (Ich empfehle Google Zertifizierungen weil FAANG)
  • Cybersecurity (immer: Google Cybersecurity Professional/CompTIA Sec+, Red Team:OSCP, OSWE, Blue Team CompTIA CySa+, CCNA, CCNP Security)
  • DevOps (Ansible, Cloud Zertifizierungen, Linux RHCSA)
    Baue auch ein Github Profil wo du Projekte in dem ausgewählten Bereich vorstellst.
    WICHTIG studiere trotzdem Informatik standard und nicht mit Spezialisierung

Bachelor abschliessen und Gap Year machen. Vor dem Gap Year bewirb dich mit dein Lebenslauf, mit deine Zertifizierungen und deine Projekte auf starke Praktika in dem Bereich wo du sein möchtest HFTs im Technology Bereich, FAANG und zwar auf die Spezialisierung die du dir ausgesucht hast. Im Gap year 2-4 Praktika machen und bewirb dich auf bekannte IT Master mit der Spezialisierung die du ausgewählt hast.

Cybersecurity ETH-EPFL Doppelmaster
Machine Learning & AI beim Imperial College/Oxbridge
Für Cloud und andere normaler IT Master bei den oben genannten Unis.

Im Master kannst dann relativ sicher dein Traum-Praktikum bekommen und dann auch FTO bekommen. Ab da stehen dir alle Türe offen.

Zusammengefasst: Such eine gue Bsc. Uni aus, hol dir namhafte Unternehmen ins CV Praktika oder mehrere Werkstudenten Stellen bevor der Bachelor abgeschlossen ist, mach ein paar Zertifikate, Gap Year um Praktika zu sammeln und dann Master bei Top Uni und FTO holen. Solange deine Noten unter 2,0 sind oder am besten unter 1,5 und du bereit bist global umzuziehen hast du bessere Chancen Karriere zu machen als alle anderen. Währenddessen sitzen die 1,3 Absolventen von TUM beim BMW im IGM Traumland du kannst aber in London Zürich, USA deutlich besser verdienen. Siehst halt deine Familie seltener aber mit Geld kannst du das klären. (Tickets für die Eltern, Citybreaks mit Freunde)

antworten
WiWi Gast

Was studieren für Top-Karriere

Was ist mit einer Selbstständigkeit? Da bist du immer GF-Gesellschafter und wenn deine Firma gekauft wird, landest du oftmals im Top-Management der Käufer-Firma.

Rein monetär ist eine Selbstständigkeit auch ertragreicher, wie die Angestelltentätigkeit, einzig das Risiko steht dem entgegen.

antworten
WiWi Gast

Was studieren für Top-Karriere

Widerlegt nicht was ich gesagt habe , sind trotzdem ein sehr geringer Prozentsatz die beim FAANG landen und weit unter 1%. Kenne selbst einen Recruiter dort. Alles andere ist aber Punktlandung. "This is the way" wenn du Geld in der Informatik verdienen willst

Natürlich in DE ist das so. Aber viele sind nur auf FAANG aus ich habe noch zig andere Roles genannt wo man auch woanders gut verdienen kann HFT im tech bereich nicht Research eine Goldmine, Blackrock, Software Sales in Dublin wo man dann auch den Sprung ins FAANG schaffen könnte usw. Noch ein weiteres Beispiel Google hat in Zürich mehr Stellen ausgeschrieben als die BBs im IB in Frankfurt und Zürich zusammen. Und das obwohl soweit ich weiss nur 20-30% new-hires sind die meisten anderen sind Interns die ein FTO bekommen haben.

Was ich damit sagen möchte ist: wenn du nicht bereit bist international dich zu bewerben ud umzuziehen dann stimme ich dir zu. Dann kommen unter 1% zu FAANG der deutschen Absolventen. Da nimmt halt jeder das IGM Wunderland. Schlimmer ist es noch, dass in DE die CS Absolventen eher auf Sicherheit stehen und das DE keine eigene Software Produkte (besides SAP) . Aber deswegen muss man nicht in DE versauern sondern man kann auch aus der Komfortzone raus. Ich kenne 2 Schweizer die nach Ungarn gezogen sind um im Tech Bereich bei Blackrock zu arbeiten 3 Jahre später sind sie in die USA intern gewechselt und verdienen mittlerweile besser als ich. Wer von den deutschen Studis würde freiwillig 3 Jahre nach Budapest gezogen ? Dann nimmt man lieber den 75k Job beim Automobilhersteller. Blöd dass die dann nach Wechsel in die USA 300-350k mittlerweile hat sich das Gehalt fast verdoppelt soweit ich weiss. Währenddessen hoffen die IGM Leute auf die 100k mit 40h die Woche.

Um meine Chancen auf Beförderung zu erhöhen war ich 9 Monate freiwillig in Indien am Google Standort. Arbeitstechnisch wars super aber sonst einfach nur anstrengend.
Irgendwie bin ich mir relativ sicher, dass die meisten Studenten gar nicht wissen was möglich ist mit Informatik.

antworten

Artikel zu Karrierechancen

Bessere Karrierechancen für den wissenschaftlichen Nachwuchs

Die Bundesregierung verbessert die Bedingungen für junge Forscher und Wissenschaftler in Deutschland. Das Bundeskabinett hat einen Gesetzentwurf verabschiedet, der besser planbare und verlässlichere Karrierewege für den wissenschaftlichen Nachwuchs schafft. Damit sollen unsachgemäße Kurzbefristungen im Wissenschaftsbetrieb künftig unterbunden werden.

Karriere hängt von Bildung und Einkommen der Eltern ab

Vater, Kind,

Gleiche Bildungs- und Karrierechancen sind ein heißes Thema. Die Bildung und das Einkommen der Eltern prägen die Persönlichkeitsentwicklung und entscheidende Eigenschaften für die spätere Laufbahn ihrer Kinder. Dazu zählen Zeit- und Risikopräferenzen ebenso wie Altruismus und Intelligenz. Ungeduld, Risikofreude und Egoismus behindern den Bildungserfolg, wie Bonner Ökonomen in einer Studie erneut feststellten.

Gehalt überbewertet: Karriereperspektiven locken Mitarbeiter

Drei viertel der deutschen Personalchefs fürchten, ihre besten Mitarbeiter an die Konkurrenz zu verlieren. Bessere Karriereaussichten sind für 33 Prozent aller Personal-Manager die Hauptmotivation ihrer Mitarbeiter für einen Arbeitsplatzwechsel.

Gute Karrierechancen für Bachelor-Absolventen

Cover Studie Stifterverband: Karrierewege für Bachelorabsolventen 2014

Die Berufschancen der Bachelor-Absolventen werden zu Unrecht mit Skepsis betrachtet, denn die Karrieremöglichkeiten sind in der Wirtschaft mit einem Bachelor genauso gut wie mit einem Master. Weit mehr als die Hälfte der Bachelor traut sich den Sprung in den Beruf jedoch nicht zu und studiert lieber weiter, wie die Befragung „Karrierewege für Bachelor-Absolventen“ zeigt.

Unternehmen verstärken die Suche nach Fachkräften im Ausland

Manager: Rekrutierung von Fachkräften im Ausland

Aufgrund des Fachkräftemangels beschäftigt bereits jedes sechste deutsche Unternehmen ausländische Experten, wie eine aktuelle Studie von Bitkom Research und Linkedin zeigt. Vor allem Berufseinsteiger und Führungskräfte werden umworben. Das Online-Rekrutierung ist dabei besonders erfolgreich.

5. Allensbach-Studie 2014 - Bachelor für Berufsleben nicht ausreichend

Bachelor and More - Orientierungsmesse für Bachelorstudiengänge

77 Prozent der Abiturienten planen zu studieren. Das Bachelor-Studium ist für die Mehrheit der Studierenden jedoch keine ausreichende Vorbereitung für den Beruf. Sechs von zehn Bachelor-Studenten wollen noch einen Master machen. Haupteinnahmequellen sind im Studium die Eltern und der Nebenjob. 72 Prozent kritisieren eine zu geringe Zahl an Studentenwohnheimplätzen.

Berufsaussichten mit Bachelor-Studium oft unterschätzt

Drei Männer auf einem Felsen und genießen die Aussicht.

Studierende schätzen den Wert eines Bachelorabschlusses deutlich niedriger ein als die meisten Unternehmen und streben einen Master-Abschluss an, obwohl viele mit dem Bachelor bereits ausreichend für den Arbeitsmarkt qualifiziert sind. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie, die PwC gemeinsam mit dem HWWI erarbeitet hat.

Studie zu sozialer Mobilität Aufstieg in Deutschland wahrscheinlich

Eine Frau klettert - wie nach dem Berufseinstieg - in einer Halle nach oben.

Sozialer Aufstieg ist in Deutschland nicht nur möglich, sondern auch sehr wahrscheinlich. Nur eine Minderheit verharrt dauerhaft in der unteren Einkommensschicht. Das ist das Ergebnis der Studie „Chancengerechtigkeit durch Aufstiegsmobilität", die das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) erstellt hat.

Familiärer Hintergrund hat großen Einfluss auf Zukunftschancen

Das Elternhaus hat in Deutschland einen erheblichen Einfluss auf den beruflichen Erfolg der Menschen. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) auf Grundlage von Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP).

Karriereperspektiven von Frauen

In der Öffentlichkeit hält sich hartnäckig der Mythos, Frauen sei wegen ihres Geschlechts der Weg in Führungspositionen und in höhere Gehaltsgruppen versperrt. Doch das stimmt nicht.

Mehrheit der Bachelor-Absolventen macht Masterstudium

Die meisten Bachelors streben den Master an. Ist der Bachelor tatsächlich nur eine Art Grundstudium mit Abschlusszeugnis und deshalb für die Mehrheit der Studenten lediglich eine Durchgangsstation zum Master?

Bachelorabsolventen entscheiden sich mehrheitlich für den Master

Master and More - Zwei Studentinnen auf der Orientierungsmesse für Masterstudiengänge.

Knapp drei Viertel der Bachelorabsolventen entscheiden sich gegenwärtig für ein Masterstudium. Sie tun dies in erster Linie, um ihre Berufschancen zu verbessern, sich persönlich weiterzubilden und ihren fachlichen Neigungen besser nachkommen zu können. Dies ist ein Ergebniss einer neuen Studie des HIS-Instituts.

Gute Karrierechancen und hohes Einkommen nach dem Studium

Ein steil aufsteigendes Flugzeug mit einem hellen Schweif.

Studienberechtigte versprechen sich von einem Studium gute Karrierechancen, gesellschaftliche Anerkennung und ein hohes Einkommen. Dies sind Ergebnisse einer repräsentativen Befragung der Studienberechtigten des Jahres 2010 ein halbes Jahr nach Schulabgang.

Masterabsolventen bevorzugt

Absolventen der HHL Leipzig Graduate School of Management

Deutschlands Personaler schätzen die Einstiegschancen für Hochschulabsolventen optimistisch ein. Vor allem Masterabsolventen haben gute Perspektiven für ihren Berufseinstieg. Das ergab eine deutschlandweite Befragung von über 500 Personalern durch access KellyOCG und Universum Communications.

Großunternehmen bevorzugen Masterabsolventen - Master ist neues Diplom

Studienabschluss, Studium-Abschluss,

57 Prozent schreiben freie Stellen, die früher an Diplomabsolventen gerichtet waren, jetzt für Masterabsolventen aus. Das ergab die Studie „Recruiting Trends 2012“ , die das Centre of Human Resources Information Systems der Universitäten Bamberg und Frankfurt am Main mit dem Online-Karriereportal Monster erstellt.

Antworten auf Was studieren für Top-Karriere

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 43 Beiträge

Diskussionen zu Karrierechancen

Weitere Themen aus Studienwahl: Was studieren