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Kündigung bei KPMG...alles nicht so einfach?

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badabing

Kündigung bei KPMG...alles nicht so einfach?

Ich habe mich entschlossen bei KPMG zu kündigen. Also alles fristgerecht eingereicht. Jetzt wollte ich mal vorfühlen, ob die Möglichkeit besteht früher auszusteigen also etwa in Form eines Auflösungsvertrags. Effektiv arbeiten müsste ich nur noch im Juli, August und September wäre durch Überstunden und Resturlaub abgedeckt.

Irgendwie tut sich KPMG damit aber schwer. Ich betreue als Staffi ein laufendes Projekt. Eine Übergabe mit einem Kollegen läuft schon. HR sagt mir, dass für die Entscheidung der direkte Vorgesetzte zuständig ist. Der wiederum sagt, er macht das nur wenn der Partner zustimmt. Der wiederum sagt, dass er sich mit dem EM besprechen muss... Der EM weiß, dass ich nur noch bis Juli da bin. Und irgendwie redet keiner mit dem jeweils anderen.

Hängt da so viel an der Entscheidung dran? Jetzt unabhängig von der Tatsache, dass das Projekt weiterlaufen muss?

Mein neuer AG würde gerne, dass ich früher wechsel. Da er den Partner kennt, hat er vorgeschlagen mit ihm mal zu reden. Ich will aber auch nicht, dass er so ein Gespräch womöglich in den falschen Hals bekommt.

Hat da jemand einen Tipp bzw Erfahrungen diesbezüglich?

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WiWi Gast

Kündigung bei KPMG...alles nicht so einfach?

Machen die zwei Wochen echt einen Unterschied? Man kann sich auch anstellen. Ordnungsgemäß übergeben und Meeting zusammen schedulen. Dann klappt das.

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Ein KPMGler

Kündigung bei KPMG...alles nicht so einfach?

Also ich bin ja auch gerade mitten in meinem Exit, bin noch rd. 2 Wochen hier, bevor ich dann 5 Wochen frei haben und dann per 1.9. was neues anfange.

Bei mir lief der Prozess problemlos, inkl. deutlicher Vorverlegung des Exittermins. Aufgrund meiner ja doch ziemlich langen Betriebszugehörigkeit, hatte ich eine Kündigungsfrist die noch deutlich über das "3 Monate bis zum Ende des Quartals" hinausging und trotzdem wurde meinem Wunsch gefolgt, mich 2 Monate vorher gehen zu lassen.
Rede direkt mit Vorgesetztem und Partner und dann geht das auch.

Was will der neue AG denn? Das Du per 1.9. bereits loslegst? Das sollte wirklich kein Problem sein. Bekommst Du halt einen Monat Urlaub ausbezahlt hinterher.

antworten
WiWi Gast

Kündigung bei KPMG...alles nicht so einfach?

Ein KPMGler schrieb am 13.07.2020:

Also ich bin ja auch gerade mitten in meinem Exit, bin noch rd. 2 Wochen hier, bevor ich dann 5 Wochen frei haben und dann per 1.9. was neues anfange.

Bei mir lief der Prozess problemlos, inkl. deutlicher Vorverlegung des Exittermins. Aufgrund meiner ja doch ziemlich langen Betriebszugehörigkeit, hatte ich eine Kündigungsfrist die noch deutlich über das "3 Monate bis zum Ende des Quartals" hinausging und trotzdem wurde meinem Wunsch gefolgt, mich 2 Monate vorher gehen zu lassen.
Rede direkt mit Vorgesetztem und Partner und dann geht das auch.

Was will der neue AG denn? Das Du per 1.9. bereits loslegst? Das sollte wirklich kein Problem sein. Bekommst Du halt einen Monat Urlaub ausbezahlt hinterher.

Und dann schön DAX? ☺️ Es sei dir ja gegönnt

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Ein KPMGler

Kündigung bei KPMG...alles nicht so einfach?

Nein, FAANG

WiWi Gast schrieb am 13.07.2020:

Ein KPMGler schrieb am 13.07.2020:

Also ich bin ja auch gerade mitten in meinem Exit, bin noch rd. 2 Wochen hier, bevor ich dann 5 Wochen frei haben und dann per 1.9. was neues anfange.

Bei mir lief der Prozess problemlos, inkl. deutlicher Vorverlegung des Exittermins. Aufgrund meiner ja doch ziemlich langen Betriebszugehörigkeit, hatte ich eine Kündigungsfrist die noch deutlich über das "3 Monate bis zum Ende des Quartals" hinausging und trotzdem wurde meinem Wunsch gefolgt, mich 2 Monate vorher gehen zu lassen.
Rede direkt mit Vorgesetztem und Partner und dann geht das auch.

Was will der neue AG denn? Das Du per 1.9. bereits loslegst? Das sollte wirklich kein Problem sein. Bekommst Du halt einen Monat Urlaub ausbezahlt hinterher.

Und dann schön DAX? ☺️ Es sei dir ja gegönnt

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WiWi Gast

Kündigung bei KPMG...alles nicht so einfach?

Ein KPMGler schrieb am 13.07.2020:

Nein, FAANG

WiWi Gast schrieb am 13.07.2020:

Ein KPMGler schrieb am 13.07.2020:

Also ich bin ja auch gerade mitten in meinem Exit, bin noch rd. 2 Wochen hier, bevor ich dann 5 Wochen frei haben und dann per 1.9. was neues anfange.

Bei mir lief der Prozess problemlos, inkl. deutlicher Vorverlegung des Exittermins. Aufgrund meiner ja doch ziemlich langen Betriebszugehörigkeit, hatte ich eine Kündigungsfrist die noch deutlich über das "3 Monate bis zum Ende des Quartals" hinausging und trotzdem wurde meinem Wunsch gefolgt, mich 2 Monate vorher gehen zu lassen.
Rede direkt mit Vorgesetztem und Partner und dann geht das auch.

Was will der neue AG denn? Das Du per 1.9. bereits loslegst? Das sollte wirklich kein Problem sein. Bekommst Du halt einen Monat Urlaub ausbezahlt hinterher.

Und dann schön DAX? ☺️ Es sei dir ja gegönnt

Meinst du das ist jetzt die große positive Steigerung von KPMG zu Amazon von den Stunden her oder war dir das gar nicht wichtig?

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WiWi Gast

Kündigung bei KPMG...alles nicht so einfach?

WiWi Gast schrieb am 14.07.2020:

Meinst du das ist jetzt die große positive Steigerung von KPMG zu Amazon von den Stunden her oder war dir das gar nicht wichtig?

Der KPMGLer geht zu Google.

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Ein KPMGler

Kündigung bei KPMG...alles nicht so einfach?

Workload war definitiv kein entscheidender Faktor.
Wer außergewöhnlich verdienen will, muss (im absolut überwiegenden Teil aller Fälle) auch außergewöhnlich viel tun oder alternativ außergewöhnlich großes Risiko eingehen.

Es wird einem nichts geschenkt.

WiWi Gast schrieb am 14.07.2020:

Ein KPMGler schrieb am 13.07.2020:

Nein, FAANG

WiWi Gast schrieb am 13.07.2020:

Ein KPMGler schrieb am 13.07.2020:

Also ich bin ja auch gerade mitten in meinem Exit, bin noch rd. 2 Wochen hier, bevor ich dann 5 Wochen frei haben und dann per 1.9. was neues anfange.

Bei mir lief der Prozess problemlos, inkl. deutlicher Vorverlegung des Exittermins. Aufgrund meiner ja doch ziemlich langen Betriebszugehörigkeit, hatte ich eine Kündigungsfrist die noch deutlich über das "3 Monate bis zum Ende des Quartals" hinausging und trotzdem wurde meinem Wunsch gefolgt, mich 2 Monate vorher gehen zu lassen.
Rede direkt mit Vorgesetztem und Partner und dann geht das auch.

Was will der neue AG denn? Das Du per 1.9. bereits loslegst? Das sollte wirklich kein Problem sein. Bekommst Du halt einen Monat Urlaub ausbezahlt hinterher.

Und dann schön DAX? ☺️ Es sei dir ja gegönnt

Meinst du das ist jetzt die große positive Steigerung von KPMG zu Amazon von den Stunden her oder war dir das gar nicht wichtig?

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WiWi Gast

Kündigung bei KPMG...alles nicht so einfach?

war eigentlich der wechsel zum Partner bei einer anderen Big 4 nie eine Option. Du hast ja die externe Besetzung der Partner stellen kritisiert, hättest du das bei den anderen 3 nicht nutzen können. Oder ist die Google Stelle noch attraktiver.

Ein KPMGler schrieb am 14.07.2020:

Workload war definitiv kein entscheidender Faktor.
Wer außergewöhnlich verdienen will, muss (im absolut überwiegenden Teil aller Fälle) auch außergewöhnlich viel tun oder alternativ außergewöhnlich großes Risiko eingehen.

Es wird einem nichts geschenkt.

WiWi Gast schrieb am 14.07.2020:

Ein KPMGler schrieb am 13.07.2020:

Nein, FAANG

WiWi Gast schrieb am 13.07.2020:

Ein KPMGler schrieb am 13.07.2020:

Also ich bin ja auch gerade mitten in meinem Exit, bin noch rd. 2 Wochen hier, bevor ich dann 5 Wochen frei haben und dann per 1.9. was neues anfange.

Bei mir lief der Prozess problemlos, inkl. deutlicher Vorverlegung des Exittermins. Aufgrund meiner ja doch ziemlich langen Betriebszugehörigkeit, hatte ich eine Kündigungsfrist die noch deutlich über das "3 Monate bis zum Ende des Quartals" hinausging und trotzdem wurde meinem Wunsch gefolgt, mich 2 Monate vorher gehen zu lassen.
Rede direkt mit Vorgesetztem und Partner und dann geht das auch.

Was will der neue AG denn? Das Du per 1.9. bereits loslegst? Das sollte wirklich kein Problem sein. Bekommst Du halt einen Monat Urlaub ausbezahlt hinterher.

Und dann schön DAX? ☺️ Es sei dir ja gegönnt

Meinst du das ist jetzt die große positive Steigerung von KPMG zu Amazon von den Stunden her oder war dir das gar nicht wichtig?

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WiWi Gast

Kündigung bei KPMG...alles nicht so einfach?

Denke ein KPMGler meinte nicht SM zu Partner sondern Partner zu Partner. Und glaube das war auch nur auf Kpmg bezogen und nicht alle Big 4,

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WiWi Gast

Kündigung bei KPMG...alles nicht so einfach?

badabing schrieb am 13.07.2020:

Ich habe mich entschlossen bei KPMG zu kündigen. Also alles fristgerecht eingereicht. Jetzt wollte ich mal vorfühlen, ob die Möglichkeit besteht früher auszusteigen also etwa in Form eines Auflösungsvertrags. Effektiv arbeiten müsste ich nur noch im Juli, August und September wäre durch Überstunden und Resturlaub abgedeckt.

Irgendwie tut sich KPMG damit aber schwer. Ich betreue als Staffi ein laufendes Projekt. Eine Übergabe mit einem Kollegen läuft schon. HR sagt mir, dass für die Entscheidung der direkte Vorgesetzte zuständig ist. Der wiederum sagt, er macht das nur wenn der Partner zustimmt. Der wiederum sagt, dass er sich mit dem EM besprechen muss... Der EM weiß, dass ich nur noch bis Juli da bin. Und irgendwie redet keiner mit dem jeweils anderen.

Hängt da so viel an der Entscheidung dran? Jetzt unabhängig von der Tatsache, dass das Projekt weiterlaufen muss?

Mein neuer AG würde gerne, dass ich früher wechsel. Da er den Partner kennt, hat er vorgeschlagen mit ihm mal zu reden. Ich will aber auch nicht, dass er so ein Gespräch womöglich in den falschen Hals bekommt.

Hat da jemand einen Tipp bzw Erfahrungen diesbezüglich?

Einen Mitarbeiter der gehen will zwingen zu bleiben?!
Kann man machen. Aber was soll das bringen außer hohe Personalkosten und schlechte Stimmung im Team?!

Was ist denn daraus geworden? Kam die oder der TE früher raus?

antworten
WiWi Gast

Kündigung bei KPMG...alles nicht so einfach?

WiWi Gast schrieb am 15.01.2021:

badabing schrieb am 13.07.2020:

Ich habe mich entschlossen bei KPMG zu kündigen. Also alles fristgerecht eingereicht. Jetzt wollte ich mal vorfühlen, ob die Möglichkeit besteht früher auszusteigen also etwa in Form eines Auflösungsvertrags. Effektiv arbeiten müsste ich nur noch im Juli, August und September wäre durch Überstunden und Resturlaub abgedeckt.

Irgendwie tut sich KPMG damit aber schwer. Ich betreue als Staffi ein laufendes Projekt. Eine Übergabe mit einem Kollegen läuft schon. HR sagt mir, dass für die Entscheidung der direkte Vorgesetzte zuständig ist. Der wiederum sagt, er macht das nur wenn der Partner zustimmt. Der wiederum sagt, dass er sich mit dem EM besprechen muss... Der EM weiß, dass ich nur noch bis Juli da bin. Und irgendwie redet keiner mit dem jeweils anderen.

Hängt da so viel an der Entscheidung dran? Jetzt unabhängig von der Tatsache, dass das Projekt weiterlaufen muss?

Mein neuer AG würde gerne, dass ich früher wechsel. Da er den Partner kennt, hat er vorgeschlagen mit ihm mal zu reden. Ich will aber auch nicht, dass er so ein Gespräch womöglich in den falschen Hals bekommt.

Hat da jemand einen Tipp bzw Erfahrungen diesbezüglich?

Einen Mitarbeiter der gehen will zwingen zu bleiben?!
Kann man machen. Aber was soll das bringen außer hohe Personalkosten und schlechte Stimmung im Team?!

Was ist denn daraus geworden? Kam die oder der TE früher raus?

Nein , er arbeitet noch immer bei KPMG :-)

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WiWi Gast

Kündigung bei KPMG...alles nicht so einfach?

Oh man, diese Regelung zum Quartalsende ist so beschi****. wenn ich mich jetzt bewerbe, kann ich erst zum 01.07. wo anders anfangen, das ist doch Schmarn.. haben noch mehr Leute Erfahrungen mit Aufhebungsverträgen bei KPMG?

WiWi Gast schrieb am 15.01.2021:

WiWi Gast schrieb am 15.01.2021:

badabing schrieb am 13.07.2020:

Ich habe mich entschlossen bei KPMG zu kündigen. Also alles fristgerecht eingereicht. Jetzt wollte ich mal vorfühlen, ob die Möglichkeit besteht früher auszusteigen also etwa in Form eines Auflösungsvertrags. Effektiv arbeiten müsste ich nur noch im Juli, August und September wäre durch Überstunden und Resturlaub abgedeckt.

Irgendwie tut sich KPMG damit aber schwer. Ich betreue als Staffi ein laufendes Projekt. Eine Übergabe mit einem Kollegen läuft schon. HR sagt mir, dass für die Entscheidung der direkte Vorgesetzte zuständig ist. Der wiederum sagt, er macht das nur wenn der Partner zustimmt. Der wiederum sagt, dass er sich mit dem EM besprechen muss... Der EM weiß, dass ich nur noch bis Juli da bin. Und irgendwie redet keiner mit dem jeweils anderen.

Hängt da so viel an der Entscheidung dran? Jetzt unabhängig von der Tatsache, dass das Projekt weiterlaufen muss?

Mein neuer AG würde gerne, dass ich früher wechsel. Da er den Partner kennt, hat er vorgeschlagen mit ihm mal zu reden. Ich will aber auch nicht, dass er so ein Gespräch womöglich in den falschen Hals bekommt.

Hat da jemand einen Tipp bzw Erfahrungen diesbezüglich?

Einen Mitarbeiter der gehen will zwingen zu bleiben?!
Kann man machen. Aber was soll das bringen außer hohe Personalkosten und schlechte Stimmung im Team?!

Was ist denn daraus geworden? Kam die oder der TE früher raus?

Nein , er arbeitet noch immer bei KPMG :-)

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WiWi Gast

Kündigung bei KPMG...alles nicht so einfach?

badabing schrieb am 13.07.2020:

Ich habe mich entschlossen bei KPMG zu kündigen. Also alles fristgerecht eingereicht. Jetzt wollte ich mal vorfühlen, ob die Möglichkeit besteht früher auszusteigen also etwa in Form eines Auflösungsvertrags. Effektiv arbeiten müsste ich nur noch im Juli, August und September wäre durch Überstunden und Resturlaub abgedeckt.

Die gleichen Probleme kenne ich auch von einer Kollegin. Man wird hin und her verwiesen und letztendlich muss man doch bis zum Ende arbeiten… der Arbeitgeber ist da leider nicht sehr kulant

Irgendwie tut sich KPMG damit aber schwer. Ich betreue als Staffi ein laufendes Projekt. Eine Übergabe mit einem Kollegen läuft schon. HR sagt mir, dass für die Entscheidung der direkte Vorgesetzte zuständig ist. Der wiederum sagt, er macht das nur wenn der Partner zustimmt. Der wiederum sagt, dass er sich mit dem EM besprechen muss... Der EM weiß, dass ich nur noch bis Juli da bin. Und irgendwie redet keiner mit dem jeweils anderen.

Hängt da so viel an der Entscheidung dran? Jetzt unabhängig von der Tatsache, dass das Projekt weiterlaufen muss?

Mein neuer AG würde gerne, dass ich früher wechsel. Da er den Partner kennt, hat er vorgeschlagen mit ihm mal zu reden. Ich will aber auch nicht, dass er so ein Gespräch womöglich in den falschen Hals bekommt.

Hat da jemand einen Tipp bzw Erfahrungen diesbezüglich?

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WiWi Gast

Kündigung bei KPMG...alles nicht so einfach?

Ich konnte 2 Monate eher gehen (wären sonst fast 5 Monate gewesen). Keiner hat ein Interesse daran schon gekündigte Mitarbeiter länger als nötig zu beschäftigen. Ich habe meine Projekte noch zu Ende geführt bzw. übergeben und dann kam auch nichts großartig spannendes mehr dazu und die letzten Wochen waren etwas ruhiger.

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WiWi Gast

Kündigung bei KPMG...alles nicht so einfach?

Ich würde bei KPMG auf keinen Fall einen Aufhebungsvertrag unterschreiben, damit wirst Du nur abgezogen! Ich habe in einer kleinen Kanzlei gearbeitet, bei der alle von KPMG kamen, Arbeitsvertrag und Kündigungsfrist identisch mit KPMG und habe einfach gesagt, dass ich mich nicht an die Kündigungsfrist halten will, weil mein neuer Arbeitgeber einfach wesentlich besser zahlt. Die wollten einen Aufhebungsvertrag, den habe ich aber nicht unterschrieben, auf keinen Fall. Da sind sehr nachteilige Regelungen für den Arbeitnehmer drin, die einem einfach so untergejubelt werden, ist ja der Exit...

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Voice of Reason

Kündigung bei KPMG...alles nicht so einfach?

Ich wüsste überhaupt nicht, was da a wen verwiesen werden sollte.
Es gibt genau 3 beteiligte Parteien: People, Personalvorgesetzter und Partner.
Über die Möglichkeit eines vorgezogenen Exits entscheiden ausschließlich die beiden letztgenannten.

Wie bereits mehrfach hier gesagt - absolut niemand hat Interesse, jemanden per Zwang zu halten, der innerlich bereits weg ist. Der potentielle Schaden ist signifikant relevanter als jeder Staffi.

WiWi Gast schrieb am 13.03.2024:

badabing schrieb am 13.07.2020:

Ich habe mich entschlossen bei KPMG zu kündigen. Also alles fristgerecht eingereicht. Jetzt wollte ich mal vorfühlen, ob die Möglichkeit besteht früher auszusteigen also etwa in Form eines Auflösungsvertrags. Effektiv arbeiten müsste ich nur noch im Juli, August und September wäre durch Überstunden und Resturlaub abgedeckt.

Die gleichen Probleme kenne ich auch von einer Kollegin. Man wird hin und her verwiesen und letztendlich muss man doch bis zum Ende arbeiten… der Arbeitgeber ist da leider nicht sehr kulant

Irgendwie tut sich KPMG damit aber schwer. Ich betreue als Staffi ein laufendes Projekt. Eine Übergabe mit einem Kollegen läuft schon. HR sagt mir, dass für die Entscheidung der direkte Vorgesetzte zuständig ist. Der wiederum sagt, er macht das nur wenn der Partner zustimmt. Der wiederum sagt, dass er sich mit dem EM besprechen muss... Der EM weiß, dass ich nur noch bis Juli da bin. Und irgendwie redet keiner mit dem jeweils anderen.

Hängt da so viel an der Entscheidung dran? Jetzt unabhängig von der Tatsache, dass das Projekt weiterlaufen muss?

Mein neuer AG würde gerne, dass ich früher wechsel. Da er den Partner kennt, hat er vorgeschlagen mit ihm mal zu reden. Ich will aber auch nicht, dass er so ein Gespräch womöglich in den falschen Hals bekommt.

Hat da jemand einen Tipp bzw Erfahrungen diesbezüglich?

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WiWi Gast

Kündigung bei KPMG...alles nicht so einfach?

Das sieht der Partner aber nicht so. Es interessiert doch nur, ob das Projekt richtig über die Bühne gebracht wird. Sobald du die Kündigung eingereicht wirst, wirst du sofort anders behandelt. Und das bei dem Personalmangel im Audit

Voice of Reason schrieb am 13.03.2024:

Ich wüsste überhaupt nicht, was da a wen verwiesen werden sollte.
Es gibt genau 3 beteiligte Parteien: People, Personalvorgesetzter und Partner.
Über die Möglichkeit eines vorgezogenen Exits entscheiden ausschließlich die beiden letztgenannten.

Wie bereits mehrfach hier gesagt - absolut niemand hat Interesse, jemanden per Zwang zu halten, der innerlich bereits weg ist. Der potentielle Schaden ist signifikant relevanter als jeder Staffi.

WiWi Gast schrieb am 13.03.2024:

badabing schrieb am 13.07.2020:

Ich habe mich entschlossen bei KPMG zu kündigen. Also alles fristgerecht eingereicht. Jetzt wollte ich mal vorfühlen, ob die Möglichkeit besteht früher auszusteigen also etwa in Form eines Auflösungsvertrags. Effektiv arbeiten müsste ich nur noch im Juli, August und September wäre durch Überstunden und Resturlaub abgedeckt.

Die gleichen Probleme kenne ich auch von einer Kollegin. Man wird hin und her verwiesen und letztendlich muss man doch bis zum Ende arbeiten… der Arbeitgeber ist da leider nicht sehr kulant

Irgendwie tut sich KPMG damit aber schwer. Ich betreue als Staffi ein laufendes Projekt. Eine Übergabe mit einem Kollegen läuft schon. HR sagt mir, dass für die Entscheidung der direkte Vorgesetzte zuständig ist. Der wiederum sagt, er macht das nur wenn der Partner zustimmt. Der wiederum sagt, dass er sich mit dem EM besprechen muss... Der EM weiß, dass ich nur noch bis Juli da bin. Und irgendwie redet keiner mit dem jeweils anderen.

Hängt da so viel an der Entscheidung dran? Jetzt unabhängig von der Tatsache, dass das Projekt weiterlaufen muss?

Mein neuer AG würde gerne, dass ich früher wechsel. Da er den Partner kennt, hat er vorgeschlagen mit ihm mal zu reden. Ich will aber auch nicht, dass er so ein Gespräch womöglich in den falschen Hals bekommt.

Hat da jemand einen Tipp bzw Erfahrungen diesbezüglich?

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