WiWi Gast schrieb am 26.04.2019:
Kenne niemanden aus meinem Umfeld der mit Mathe/Physik/Info als Kern- oder Nebendisziplin die 100k in der UB nicht innerhalb von 2 bis 3 Jahren hatte. Von Mathematikern im IB ganz zu schweigen. Kommt bitte aus eurer Low Performer Blase heraus, danke.
Studiere eines davon, aber nicht auf Lehramt.
Naja, wie viele Stunden arbeitet man im IB? 60-70h? Als Lehrer reine Unterrichtszeit 25h. Wenn man sich sehr gut vorbereitet usw. Hat man vielleicht all in seine 35-40h Woche (davon 10-15h zuhause), ein sehr gutes Gehalt und 10 Wochen Urlaub. Davon träumen wir wahrscheinlich eher...
Außerdem die Pension, die fast immer besser als die Rente ist.
Die meißten Lehrer sind um 14-16 Uhr zuhause, wann warst du zuletzt im IB so früh zuhause?
Achso und Elternabende, Notenkonvente, Klausuren korrigieren und sonstige Schulprojekte gibt es ja nicht
Das sind aufs Jahr gerechnet maximal, aber auch maximal 5h die Woche mehr.
Lehrer gehören beim Einstieg schob zu den top 10% (netto).
Dies steigt dann immer wieder.
Da Sozialabgaben in Zukunft überproportional steigen werden, werden Lehrer im Vergleich immer reicher.
Ein Direktor (A15) hat Netto das, was die reichsten 10% Brutto haben (und die zahlen noch Sozialabgaben und Steuern auf ihr Brutto).
Jeder Lehrer erreicht früher oder später A14, ist privatversichert, kriegt Pension (die schon jetzt 2,5 mal so hoch ist wie die Durchschnittsrente und höher, als die Maximalrente), kriegt extra Geld fürs Kinder kriegen (zusätzlich zum Kindergeld/Freibetrag), kriegt Geld fürs Verheiratet sein, kann seinen Beruf nicht aufgrund von mangeknder Leistung verlieren, kann Problemlos mal ein Jahr nicht arbeiten etc. etc. pp.
Muss schlimm sein so ein Leben als Lehrer.
antworten