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Highperformer

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xkir0x

Highperformer

Hallo zusammen,

ich hoffe dass ich für meine Frage die richtige Rubrik gewählt habe.

  • Mich würde mal interessieren, wie seid ihr zum Highperformer geworden?
  • Was waren eure ersten Schritte bzw. wie habt ihr euch das entsprechende Mindset angeeignet?
  • Was definiert euch als Highperformer?
  • Habt ihr Tipps wie man zum Highperformer wird?

Bin auf eure Antworten gespannt!

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WiWi Gast

Highperformer

Man wird als Highperformer geboren. Da braucht es nicht irgendwelche „fancy“ Begriffe aus dem englischen wie „mindset“

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WiWi Gast

Highperformer

Die Frage ist doch erst einmal: Wie definierst du HIghperformer?

Hier im Forum tummeln sich viele, die, nur weil sie ein paar Praktika gemacht haben, sich gleich als Highperformer bezeichnen.

Für mich dagegen ist das jemand, der schon wirklich etwas geleistet hat. Ein eigenes, funktionierendes Unternehmen aufgebaut, einen "richtigen" Job mit Verantwortung und nicht nur Praktika, im ehrenamtlichen Bereich etwas mit echtem Impakt augezogen, eine eigene Erfindung gemacht, eigene Forschungsergebnisse, ... , also all sowas in diese Richtung halt.

Nur ein paar gute Noten zu schreiben, noch dazu in einem Fach, das jetzt nicht unbedingt den Ruf von Rocket-Science hat, und ein Praktika zu absolvieren, ist doch noch keine Leistung

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WiWi Gast

Highperformer

Für mich ist ein Highperformer jemand, der:

  • in derselben Zeit mehr wegschaffen kann, also effektiver arbeitet.
  • versucht das Team/Abteilung/Unternehmen weiterzubringen
  • sehr motiviert ist und auch mal die Extrameile geht

Der erste Punkt heißt, dass man sich erstmal überlegt, wie man etwas tut, bevor man gleich loslegt. Zumal, wenn es sich um wiederkehrende Aufgaben handelt. Wo kann man automatisieren? Kann man Zwischenkontrollen einbauen? Hat man die Daten schon woanders? Kann man etwas papierhaftes digital erledigen? Etc etc

Die anderen beiden Punkte sind eine Einstellungssache, da muss jeder an seiner eigenen Motivation und Erwartung arbeiten.

antworten
WiWi Gast

Highperformer

habe immer mehr gegeben als die anderem im studium. im job arbeite ich durch ohne mittagspause. versuche auf 60 stunden/woche zu kommen.

antworten
WiWi Gast

Highperformer

„Ich arbeite durch ohne Mittagspause“
Da verwechselst du Highperformer mit Opfer ;)

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

habe immer mehr gegeben als die anderem im studium. im job arbeite ich durch ohne mittagspause. versuche auf 60 stunden/woche zu kommen.

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WiWi Gast

Highperformer

Jemand, der nicht auf wiwi-Treff rumhängt, während er eigentlich arbeiten sollte...

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WiWi Gast

Highperformer

Nur weil du mehr arbeitest, bist du kein High Performer. Wenn du in 60 Stunden 150% von einem normalen Angestellten (40 Std/Woche) arbeitest, bist du einfach nur Durchschitt ;) Ich will sogar behaupten, dass man relativ gesehen weniger schafft, da die Müdigkeit jedem zusetzt.

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

habe immer mehr gegeben als die anderem im studium. im job arbeite ich durch ohne mittagspause. versuche auf 60 stunden/woche zu kommen.

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WiWi Gast

Highperformer

Die meisten selbsternannten High-Performer sind meist durchschnittlich begabte, strebsame Arbeitsbienchen. Einfach perfekte Schräubchen. Nur weil ihr im Abi immer neidisch auf den Mathe-Einser-Kandidaten geschielt habt, dem immer alles zugeflogen ist, und ihr euch eure 2,x hart erarbeitet habt, keine Freunde habt, und euch an eueren durchschnittlichen TargetUnis nur mit euresgleichen Mittelbegabten vergleicht, macht euch nur zu Durchschnittsware, nicht zu High Performern. LAWL

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

habe immer mehr gegeben als die anderem im studium. im job arbeite ich durch ohne mittagspause. versuche auf 60 stunden/woche zu kommen.

antworten
WiWi Gast

Highperformer

So ein High-Performer wüsste aber auch den Unterschied zwischen Effektivität und Effizienz. Du anscheinend nicht.

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

Für mich ist ein Highperformer jemand, der:

  • in derselben Zeit mehr wegschaffen kann, also effektiver arbeitet.
  • versucht das Team/Abteilung/Unternehmen weiterzubringen
  • sehr motiviert ist und auch mal die Extrameile geht

Der erste Punkt heißt, dass man sich erstmal überlegt, wie man etwas tut, bevor man gleich loslegt. Zumal, wenn es sich um wiederkehrende Aufgaben handelt. Wo kann man automatisieren? Kann man Zwischenkontrollen einbauen? Hat man die Daten schon woanders? Kann man etwas papierhaftes digital erledigen? Etc etc

Die anderen beiden Punkte sind eine Einstellungssache, da muss jeder an seiner eigenen Motivation und Erwartung arbeiten.

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WiWi Gast

Highperformer

Das stimmt schon irgendwie. Echte High-Performer ragen irgendwie heraus. Da geht es eben nicht um Leute, die in sechs Semestern ihren BWL-Bachelor in Mannheim mit 1.5 und zwei MBB-Praktika gemacht haben. Sondern etwa Doppelstudium Physik und VWL in zusammen 5 Semestern und nebenbei noch eine olympische Medaille gewonnen, um es etwas zu überspitzen. Dann braucht man auch keine Target, um MBB zu beeindrucken. Da diskutiert man dann mit McK im Vorstellungsgespräch, was passiert, wenn man bei der Arbeit unterfordert ist.

antworten
WiWi Gast

Highperformer

Eben! Ich kann das Geschwätz von wegen High-Performer hier nicht mehr hören. Nur weil man 0.3 Punkte besser als der Durchschnitt abschneidet fühlen sich hier einige einer selbstausgerufenen Elite zugehörig. Ziemlich erheiternd eigentlich.

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

Das stimmt schon irgendwie. Echte High-Performer ragen irgendwie heraus. Da geht es eben nicht um Leute, die in sechs Semestern ihren BWL-Bachelor in Mannheim mit 1.5 und zwei MBB-Praktika gemacht haben. Sondern etwa Doppelstudium Physik und VWL in zusammen 5 Semestern und nebenbei noch eine olympische Medaille gewonnen, um es etwas zu überspitzen. Dann braucht man auch keine Target, um MBB zu beeindrucken. Da diskutiert man dann mit McK im Vorstellungsgespräch, was passiert, wenn man bei der Arbeit unterfordert ist.

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WiWi Gast

Highperformer

Das wissen die Leute doch meist auch selbst nur zu gut. Denn wer studiert überhaupt BWL? Der klassische Klassenprimus ist das ja nicht, denn der studiert Medizin, Physik, Jura, vielleicht noch VWL. Für diese Fächer reicht dem typischen BWLer aber entweder die Abinote nicht (Medizin) oder er hat nicht den nötigen Intellekt (Physik, Jura). Hat der BWLer reiche Eltern (häufig), dann ist er sich zu fein, sich den Mühen der Technikfächer auszusetzen. So kommt er zu BWL, wo das schnelle Geld mit dem geringsten Aufwand lauert. Nun will der typische BWler aber dennoch Prestige. Wie bekommt er das nun? Richtig, hierfür ist der Begriff "Targetuni" erfunden worden. Diese Wunderunis sollen angeblich besonders elitär sein (was in einem Massenfach eigentlich unmöglich ist). Um das herauszustellen gibt es dann auch kostenpflichtige sog. Target-Targets für viel Geld. Diese haben den Vorteil, dass es nicht viele Bewerber gibt, weil nur wenige die hohen Kosten bezahlen wollen. Das verschweigt man natürlich. Denn so kann der 2.5-Abiturient plötzlich zum Topstudenten an der Target-Targetuni werden, obwohl es bei ihm von der Note her nichteinmal zur einfachen Target gereicht hat. Da soll dann der 1.0er-Nerd aus der Abiklasse, der jetzt ganz ordinär Medizin studiert, ganz neidisch werden.

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

Eben! Ich kann das Geschwätz von wegen High-Performer hier nicht mehr hören. Nur weil man 0.3 Punkte besser als der Durchschnitt abschneidet fühlen sich hier einige einer selbstausgerufenen Elite zugehörig. Ziemlich erheiternd eigentlich.

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

Das stimmt schon irgendwie. Echte High-Performer ragen irgendwie heraus. Da geht es eben nicht um Leute, die in sechs Semestern ihren BWL-Bachelor in Mannheim mit 1.5 und zwei MBB-Praktika gemacht haben. Sondern etwa Doppelstudium Physik und VWL in zusammen 5 Semestern und nebenbei noch eine olympische Medaille gewonnen, um es etwas zu überspitzen. Dann braucht man auch keine Target, um MBB zu beeindrucken. Da diskutiert man dann mit McK im Vorstellungsgespräch, was passiert, wenn man bei der Arbeit unterfordert ist.

antworten
WiWi Gast

Highperformer

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

Eben! Ich kann das Geschwätz von wegen High-Performer hier nicht mehr hören. Nur weil man 0.3 Punkte besser als der Durchschnitt abschneidet fühlen sich hier einige einer selbstausgerufenen Elite zugehörig. Ziemlich erheiternd eigentlich.

Das stimmt schon irgendwie. Echte High-Performer ragen irgendwie heraus. Da geht es eben nicht um Leute, die in sechs Semestern ihren BWL-Bachelor in Mannheim mit 1.5 und zwei MBB-Praktika gemacht haben. Sondern etwa Doppelstudium Physik und VWL in zusammen 5 Semestern und nebenbei noch eine olympische Medaille gewonnen, um es etwas zu überspitzen. Dann braucht man auch keine Target, um MBB zu beeindrucken. Da diskutiert man dann mit McK im Vorstellungsgespräch, was passiert, wenn man bei der Arbeit unterfordert ist.

Ja aber bevor man Physik an einer Uni wie deiner studiert, macht man doch lieber eine Berufsausbildung.

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WiWi Gast

Highperformer

Lol. Ich kenne den Unterschied, habe nur das falsche Wort benutzt ;)

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

So ein High-Performer wüsste aber auch den Unterschied zwischen Effektivität und Effizienz. Du anscheinend nicht.

Für mich ist ein Highperformer jemand, der:

  • in derselben Zeit mehr wegschaffen kann, also effektiver arbeitet.
  • versucht das Team/Abteilung/Unternehmen weiterzubringen
  • sehr motiviert ist und auch mal die Extrameile geht

Der erste Punkt heißt, dass man sich erstmal überlegt, wie man etwas tut, bevor man gleich loslegt. Zumal, wenn es sich um wiederkehrende Aufgaben handelt. Wo kann man automatisieren? Kann man Zwischenkontrollen einbauen? Hat man die Daten schon woanders? Kann man etwas papierhaftes digital erledigen? Etc etc

Die anderen beiden Punkte sind eine Einstellungssache, da muss jeder an seiner eigenen Motivation und Erwartung arbeiten.

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WiWi Gast

Highperformer

ich bin ein highperformer, weil ich mit 23 jahren im dax 30 mit 73k eingestiegen bin. bin stolz drauf. so sind highperformer halt :)

antworten
WiWi Gast

Highperformer

Anerkennung war nicht im Paket drin?

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

ich bin ein highperformer, weil ich mit 23 jahren im dax 30 mit 73k eingestiegen bin. bin stolz drauf. so sind highperformer halt :)

antworten
WiWi Gast

Highperformer

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

habe immer mehr gegeben als die anderem im studium. im job arbeite ich durch ohne mittagspause. versuche auf 60 stunden/woche zu kommen.

die soziale komponente ist beim performen aber genau so wichtig und da scheinst du ganz schön schwach zu sein

antworten
WiWi Gast

Highperformer

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

Anerkennung war nicht im Paket drin?

ich bin ein highperformer, weil ich mit 23 jahren im dax 30 mit 73k eingestiegen bin. bin stolz drauf. so sind highperformer halt :)

keine Anerkennung. Dafür aber ein jährlicher Bonus von 15k. Liebe Grüße aus Ludwigshafen

antworten
WiWi Gast

Highperformer

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

bin stolz drauf. so sind highperformer halt :)

Nur hat der Job aus deiner Phantasie, bei dem du zum Einstieg mit 23 Jahren 72k pro Jahr verdienst leider nicht viel mit der Realität zu tun.

antworten
WiWi Gast

Highperformer

Sehr guter, weil richtiger Beitrag!

Das wissen die Leute doch meist auch selbst nur zu gut. Denn wer studiert überhaupt BWL? Der klassische Klassenprimus ist das ja nicht, denn der studiert Medizin, Physik, Jura, vielleicht noch VWL. Für diese Fächer reicht dem typischen BWLer aber entweder die Abinote nicht (Medizin) oder er hat nicht den nötigen Intellekt (Physik, Jura). Hat der BWLer reiche Eltern (häufig), dann ist er sich zu fein, sich den Mühen der Technikfächer auszusetzen. So kommt er zu BWL, wo das schnelle Geld mit dem geringsten Aufwand lauert. Nun will der typische BWler aber dennoch Prestige. Wie bekommt er das nun? Richtig, hierfür ist der Begriff "Targetuni" erfunden worden. Diese Wunderunis sollen angeblich besonders elitär sein (was in einem Massenfach eigentlich unmöglich ist). Um das herauszustellen gibt es dann auch kostenpflichtige sog. Target-Targets für viel Geld. Diese haben den Vorteil, dass es nicht viele Bewerber gibt, weil nur wenige die hohen Kosten bezahlen wollen. Das verschweigt man natürlich. Denn so kann der 2.5-Abiturient plötzlich zum Topstudenten an der Target-Targetuni werden, obwohl es bei ihm von der Note her nichteinmal zur einfachen Target gereicht hat. Da soll dann der 1.0er-Nerd aus der Abiklasse, der jetzt ganz ordinär Medizin studiert, ganz neidisch werden.

antworten
WiWi Gast

Highperformer

WiWi Gast schrieb am 29.08.2018:

Anerkennung war nicht im Paket drin?

ich bin ein highperformer, weil ich mit 23 jahren im dax 30 mit 73k eingestiegen bin. bin stolz drauf. so sind highperformer halt :)

keine Anerkennung. Dafür aber ein jährlicher Bonus von 15k. Liebe
Grüße aus Ludwigshafen

Und damit fällt die BASF schon einmal weg.

antworten
WiWi Gast

Highperformer

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

„Ich arbeite durch ohne Mittagspause“
Da verwechselst du Highperformer mit Opfer ;)

habe immer mehr gegeben als die anderem im studium. im job arbeite ich durch ohne mittagspause. versuche auf 60 stunden/woche zu kommen.

Kannst du erläutern wie du auf "Opfer" kommst?

antworten
WiWi Gast

Highperformer

Ein Highperformer wird nicht danach definiert, wie viele Stunden man arbeitet, sondern wie viel man in einer vorgegeben Zeit erreicht. Wenn du 60 Stunden brauchst, um das zu erreichen, was jemand anderes in 40 Stunden schafft, bist du eher ein Underperformer. Idealerweise hat deine Arbeit auch noch einen positiven Einfluss auf möglichst viele Menschen.

antworten
WiWi Gast

Highperformer

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

Das wissen die Leute doch meist auch selbst nur zu gut. Denn wer studiert überhaupt BWL? Der klassische Klassenprimus ist das ja nicht, denn der studiert Medizin, Physik, Jura, vielleicht noch VWL. Für diese Fächer reicht dem typischen BWLer aber entweder die Abinote nicht (Medizin) oder er hat nicht den nötigen Intellekt (Physik, Jura). Hat der BWLer reiche Eltern (häufig), dann ist er sich zu fein, sich den Mühen der Technikfächer auszusetzen. So kommt er zu BWL, wo das schnelle Geld mit dem geringsten Aufwand lauert. Nun will der typische BWler aber dennoch Prestige. Wie bekommt er das nun? Richtig, hierfür ist der Begriff "Targetuni" erfunden worden. Diese Wunderunis sollen angeblich besonders elitär sein (was in einem Massenfach eigentlich unmöglich ist). Um das herauszustellen gibt es dann auch kostenpflichtige sog. Target-Targets für viel Geld. Diese haben den Vorteil, dass es nicht viele Bewerber gibt, weil nur wenige die hohen Kosten bezahlen wollen. Das verschweigt man natürlich. Denn so kann der 2.5-Abiturient plötzlich zum Topstudenten an der Target-Targetuni werden, obwohl es bei ihm von der Note her nichteinmal zur einfachen Target gereicht hat. Da soll dann der 1.0er-Nerd aus der Abiklasse, der jetzt ganz ordinär Medizin studiert, ganz neidisch werden.

Mal wieder die fetten Disses am Start. Gibt auch einfach Leute (wie mich), die WiWi studiert haben, weil ihnen sonst nix besseres eingefallen ist und die Chancen am besten waren. Und hey, den Mediziner will ich sehen, der in der Q2 schon an der Börse spekuliert.

antworten
WiWi Gast

Highperformer

WiWi Gast schrieb am 11.11.2019:

Mal wieder die fetten Disses am Start. Gibt auch einfach Leute (wie mich), die WiWi studiert haben, weil ihnen sonst nix besseres eingefallen ist und die Chancen am besten waren. Und hey, den Mediziner will ich sehen, der in der Q2 schon an der Börse spekuliert.

An der Börse spekulieren auch nur Amateure. Profis investieren...

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