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Studium für gemütliche Leute

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WiWi Gast

Studium für gemütliche Leute

Mal ein unkonventionelles Thema.
Ich bin nicht auf den Kopf gefallen und habe auch ein recht gutes Abitur abgelegt (1,7). Bin aber sehr faul und hab ein sehr gemütliches Gemüt. Welchen Studiengang empfehlt ihr für einen "Low-Performer". Möchte weder ins Banking noch UB. Am liebsten ein überschaubaren IGM Job im Konzern. Hierfür wäre ein duales Studium recht geeignet. Nur welcher Studiengang verspricht auch im Job kein all zu großen Stress? Bin technischen und wirtschaftlichen Interessiert...

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WiWi Gast

Studium für gemütliche Leute

Hi,
Freunde von mir haben Dual studiert und das ist nicht so locker, da diese ganze Blockunterricht kacke und so.
Schonmals über Geschichte und Philosophie auf Lehramt nachgedacht? Viel Freizeit und berufsbild ist ja klar.

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WiWi Gast

Studium für gemütliche Leute

BWL, wenn sehr einfach sehr gute Noten willst, ne private (WHU,FS etc.).

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WiWi Gast

Studium für gemütliche Leute

Für Leute ohne Wissensdurst und Ambitionen, die das Ziel 35h-Bürohengst haben, ist der BWL Bachelor an einer lokalen Dorf-FH der Weg zum Glück. Anspruch ist keiner vorhanden, da du weder abstrakt denken noch übermäßig viel lernen. Wichtig ist jetzt, dass du dir die Region raussuchst, in der du leben und arbeiten willst. Schreib dich dann bei einer der FHs in der Region ein und das Ding ist gerockt. Spreche aus eigener Erfahrung, dass Unternehmen für ihre normalen Bürojobs sehr gerne aus der Region rekrutieren.

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WiWi Gast

Studium für gemütliche Leute

Geschichte, Geografie,... auf Lehramt.

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WiWi Gast

Studium für gemütliche Leute

Falls du wirklich relativ smart bist und vor allem auch ein sehr gutes mathematisches Verständnis mitbringst, kann ich nur Wirtschaftsinformatik empfehlen. Damit verbindest du das technische mit dem wirtschaftlichen Interesse und kannst im Studium sehr flexibel entscheiden, in welche Richtung du gehen möchtest. Je nach Wahl deiner Vertiefungen im Studium und deiner Praktika (da würde ich dir trotz Faulheit zumindest 2 renommierte Praktika empfehlen) kannst du hinterher 100% aller klassischen Wirtschaftsinformatik-, 99% aller klassischen BWL- und 75% aller klassischen Informatikjobs ausüben. Nur für sowas wie Compilerbau oder KI-Forschung würde ich tatsächlich reine Informatik o.ä. empfehlen.

Ich war sowohl in der Schule als auch im Studium auch immer sehr gemütlich unterwegs. In der Schule nie Hausaufgaben gemacht, kaum gelernt und wenig mündlich beteiligt. Im Studium bin ich zu den Vorlesungen i.d.R. gegangen, aber habe im Semester nichts gelernt oder nachbereitet und nur Pflicht-Hausaufgaben bearbeitet. Für die Klausuren habe ich dann im Schnitt 4-5 Tage á 5-6 Stunden gelernt - das Schöne ist, dass der Großteil der Vorlesungen (bis auf ein bisschen Blabla-Winfo und Blabla-BWL wie Personal oder Marketing) sehr gut über Verständnis und weniger über Auswendiglernen funktioniert.

Mit dem Modell habe ich Bachelor und Master an einer TU9 jeweils sehr gut (<= 1,5) abgeschlossen. Ich hatte übrigens ursprünglich auch mal auf einen chilligen 35h-Job geschielt, aber habe mich dann zum Ende des Studiums aufgrund des hohen Abwechslungsreichtums doch für die recht stressige UB entschieden, um mal zu schauen, was mit externem Pushen so möglich ist. Und ich muss sagen: das klappt eigentlich ganz gut ;)

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WiWi Gast

Studium für gemütliche Leute

WiWi Gast schrieb am 03.04.2020:

Mal ein unkonventionelles Thema.
Ich bin nicht auf den Kopf gefallen und habe auch ein recht gutes Abitur abgelegt (1,7). Bin aber sehr faul und hab ein sehr gemütliches Gemüt. Welchen Studiengang empfehlt ihr für einen "Low-Performer". Möchte weder ins Banking noch UB. Am liebsten ein überschaubaren IGM Job im Konzern. Hierfür wäre ein duales Studium recht geeignet. Nur welcher Studiengang verspricht auch im Job kein all zu großen Stress? Bin technischen und wirtschaftlichen Interessiert...

Falls du wirklich relativ smart bist und vor allem auch ein sehr gutes mathematisches Verständnis mitbringst, kann ich nur Wirtschaftsinformatik empfehlen. Damit verbindest du das technische mit dem wirtschaftlichen Interesse und kannst im Studium sehr flexibel entscheiden, in welche Richtung du gehen möchtest. Je nach Wahl deiner Vertiefungen im Studium und deiner Praktika (da würde ich dir trotz Faulheit zumindest 2 renommierte Praktika empfehlen) kannst du hinterher 100% aller klassischen Wirtschaftsinformatik-, 99% aller klassischen BWL- und 75% aller klassischen Informatikjobs ausüben. Nur für sowas wie Compilerbau oder KI-Forschung würde ich tatsächlich reine Informatik o.ä. empfehlen.

Ich war sowohl in der Schule als auch im Studium auch immer sehr gemütlich unterwegs. In der Schule nie Hausaufgaben gemacht, kaum gelernt und wenig mündlich beteiligt. Im Studium bin ich zu den Vorlesungen i.d.R. gegangen, aber habe im Semester nichts gelernt oder nachbereitet und nur Pflicht-Hausaufgaben bearbeitet. Für die Klausuren habe ich dann im Schnitt 4-5 Tage á 5-6 Stunden gelernt - das Schöne ist, dass der Großteil der Vorlesungen (bis auf ein bisschen Blabla-Winfo und Blabla-BWL wie Personal oder Marketing) sehr gut über Verständnis und weniger über Auswendiglernen funktioniert.

Mit dem Modell habe ich Bachelor und Master an einer TU9 jeweils sehr gut (<= 1,5) abgeschlossen. Ich hatte übrigens ursprünglich auch mal auf einen chilligen 35h-Job geschielt, aber habe mich dann zum Ende des Studiums aufgrund des hohen Abwechslungsreichtums doch für die recht stressige UB entschieden, um mal zu schauen, was mit externem Pushen so möglich ist. Und ich muss sagen: das klappt eigentlich ganz gut ;)

Zwei Ergänzungen noch dazu, die ich eben vergessen hatte:

  1. Mit dem Modell kam ich im Schnitt auf ca. 25-30 Stunden Aufwand pro Woche, d.h. ich hatte genug Zeit für einen kleinen Nebenjob und trotzdem noch sehr viel Freizeit
  2. Gerade die IGM-Konzerne suchen mittlerweile überwiegend ITler oder zumindest IT-affine BWLer/ Winfos. Klassische BWLer, aber auch Ingenieure werden im Zuge der Digitalisierung immer weniger gesucht
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WiWi Gast

Studium für gemütliche Leute

WiWi Gast schrieb am 03.04.2020:

Zwei Ergänzungen noch dazu, die ich eben vergessen hatte:

  1. Mit dem Modell kam ich im Schnitt auf ca. 25-30 Stunden Aufwand pro Woche, d.h. ich hatte genug Zeit für einen kleinen Nebenjob und trotzdem noch sehr viel Freizeit
  2. Gerade die IGM-Konzerne suchen mittlerweile überwiegend ITler oder zumindest IT-affine BWLer/ Winfos. Klassische BWLer, aber auch Ingenieure werden im Zuge der Digitalisierung immer weniger gesucht

Wenn ich fragen darf: bei welcher ub bist du?

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WiWi Gast

Studium für gemütliche Leute

WiWi Gast schrieb am 03.04.2020:

Geschichte, Geografie,... auf Lehramt.

Je nach Bundesland und angestrebter Schulform ist man danach allerdings arbeitslos, da man aufgrund der massiven Konkurrenz nichtmal mehr einen Platz fürs Ref bekommt. ist einem Bekannten passiert, macht jetzt ein Volontariat im Museum. Wenn eines der folgenden Dinge nicht auf dich zutrifft, solltest du die Finger davon lassen.: Du willst auf jeden Fall Lehrer werden.
Das sind beides deine unbedingten Lieblingsfächer und du bist bereit notfalls mehrere Jahre auf einen refplatz zu warten bzw. auf deine Verbeamtung ebenfalls. Alternativ ist es meist einfacher Haupt-/Realschullehramt statt Gymnasium zu nehmen, da hat man kaum Konkurrenz.

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WiWi Gast

Studium für gemütliche Leute

WiWi Gast schrieb am 03.04.2020:

Für die Klausuren habe ich dann im Schnitt 4-5 Tage á 5-6 Stunden gelernt - das Schöne ist, dass der Großteil der Vorlesungen (bis auf ein bisschen Blabla-Winfo und Blabla-BWL wie Personal oder Marketing) sehr gut über Verständnis und weniger über Auswendiglernen funktioniert

Spannend. Hab auch einen Abischnitt wie der TE und bin in der Schule dabei mit dem von dir genannten Aufwand echt gut gefahren. Im Wiwi-Studium (Bachelor und Master) bin ich damit dann echt nicht mehr erfolgreich unterwegs gewesen, da Verständnis in Klausuren meines erachtens nicht honoriert wird. Selbst in eher quantitativen Fächern war Auswendiglernen ganz klar der Weg zum Erfolg. Hatte da teilweise echt prägende Erfahrungen machen müssen, bei denen ich Klausuren mit einem guten Gefühl abgegeben habe und dann mit 3,x bestanden habe. In der Klausureneinsicht musste ich dann zu der Erkenntnis gelangen, dass meine Antworten nicht nahe genug am Skript waren.

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WiWi Gast

Studium für gemütliche Leute

WiWi Gast schrieb am 03.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 02.04.2020:

Mal ein unkonventionelles Thema.
Ich bin nicht auf den Kopf gefallen und habe auch ein recht gutes Abitur abgelegt (1,7). Bin aber sehr faul und hab ein sehr gemütliches Gemüt. Welchen Studiengang empfehlt ihr für einen "Low-Performer". Möchte weder ins Banking noch UB. Am liebsten ein überschaubaren IGM Job im Konzern. Hierfür wäre ein duales Studium recht geeignet. Nur welcher Studiengang verspricht auch im Job kein all zu großen Stress? Bin technischen und wirtschaftlichen Interessiert...

Falls du wirklich relativ smart bist und vor allem auch ein sehr gutes mathematisches Verständnis mitbringst, kann ich nur Wirtschaftsinformatik empfehlen. Damit verbindest du das technische mit dem wirtschaftlichen Interesse und kannst im Studium sehr flexibel entscheiden, in welche Richtung du gehen möchtest. Je nach Wahl deiner Vertiefungen im Studium und deiner Praktika (da würde ich dir trotz Faulheit zumindest 2 renommierte Praktika empfehlen) kannst du hinterher 100% aller klassischen Wirtschaftsinformatik-, 99% aller klassischen BWL- und 75% aller klassischen Informatikjobs ausüben. Nur für sowas wie Compilerbau oder KI-Forschung würde ich tatsächlich reine Informatik o.ä. empfehlen.

Ich war sowohl in der Schule als auch im Studium auch immer sehr gemütlich unterwegs. In der Schule nie Hausaufgaben gemacht, kaum gelernt und wenig mündlich beteiligt. Im Studium bin ich zu den Vorlesungen i.d.R. gegangen, aber habe im Semester nichts gelernt oder nachbereitet und nur Pflicht-Hausaufgaben bearbeitet. Für die Klausuren habe ich dann im Schnitt 4-5 Tage á 5-6 Stunden gelernt - das Schöne ist, dass der Großteil der Vorlesungen (bis auf ein bisschen Blabla-Winfo und Blabla-BWL wie Personal oder Marketing) sehr gut über Verständnis und weniger über Auswendiglernen funktioniert.

Mit dem Modell habe ich Bachelor und Master an einer TU9 jeweils sehr gut (<= 1,5) abgeschlossen. Ich hatte übrigens ursprünglich auch mal auf einen chilligen 35h-Job geschielt, aber habe mich dann zum Ende des Studiums aufgrund des hohen Abwechslungsreichtums doch für die recht stressige UB entschieden, um mal zu schauen, was mit externem Pushen so möglich ist. Und ich muss sagen: das klappt eigentlich ganz gut ;)

Ein "Sehr gut" an einer TU9 in WInfo, bzw. generell ein "Sehr gut" in einem Studium zu erhalten, mit vglw. so wenig Aufwand, ist nicht die Regel. Ein guter Bekannter der WInfo studiert & auch in der Range 1,3-1,7 ist, ist ziemlich am husteln. Vll. ist der Typ aber auch einfach nicht smart & der Rest im Studiengang auch nicht, oder du bist einfach die Ausnahme & hast ein extrem gutes Verständnis für die Thematik... So easy peasy wie du das Studium hier verkaufst, ist es nämlich eigentlich nicht.

BTT: Lieber TE, wenn du eher entspannt unterwegs bist, würde ich dir abhängig von deinen Interessen ein, BWL, WInfo oder WIng Studium empfehlen, mit allen dreien hast du die Möglichkeit vglw. einfach bei IGM zu landen. Persönlich glaube ich, dass das BWL Studium nicht ganz so stressig sein wird wie die anderen Studiengänge & würde dir eher dazu raten. Wichtiger ist es, im angestrebten Unternehmen ein Praktikum zu machen & im Idealfall als Werkstudent dort weiter zubleiben, dann intern bewerben & einen Job kriegen. Habe bei mir im Bachelor ein paar solcher Fälle gesehen und mich geärgert, dass ich es nicht genauso gemacht habe.

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WiWi Gast

Studium für gemütliche Leute

Weiß nicht an welcher TU9 der Poster hier im Thread studiert hat aber aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass Winf (zumindest an den Top TUs) extrem hart ist. Unabhängig von der eigenen Intelligenz ist das Studium allein durch Abgaben etc. definitiv nicht „gemütlich“ und gute Noten sind in den Informatik- und Mathematik-Modulen absolut kein Selbstläufer.

Habe eine ziemlich starke Peergroup (Abinoten, Mitglieder bei Mensa, etc.) und bei uns muss man sich schon stark reinhängen, um gute Noten zu bekommen.

Als intelligenter, „gemütlicher“ Student, der sich auch gerne mal durchziehen lässt, würde man hier vielleicht mit Schwitzen im schlechten 2er Bereich landen.

Schlechte Empfehlung für den TE meiner Meinung nach. Das Studium an sich kann ich aber definitiv empfehlen.

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WiWi Gast

Studium für gemütliche Leute

Statt an einer TU9 würde ich einfach winfo an einer "nicht-technischen" Uni studieren, gefragtes Studienfach , Unibrand, keine Quälerei da kein TU9. Wenn du dann nach dem bachelor merkst dass dir das alles zu easy war kannst du danach ja immernoch deinen Master an einer TU9 machen.

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WiWi Gast

Studium für gemütliche Leute

Hm ja, klar, Geschichte für Faule. Dann lies mal mehrere hundert Seiten pro Woche, oh Fauler. Wird dir taugen, das Geschichtsstudium. Was ihr hier für Vorstellungen habt, Geschichte ist ein durchaus aufwändiges und analytisches Fach. Nicht das, was wir mal in der Schule hatten. Der Arbeitsaufwand ist nicht ohne. Aber bitte, nur zu.

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WiWi Gast

Studium für gemütliche Leute

WiWi Gast schrieb am 03.04.2020:

Statt an einer TU9 würde ich einfach winfo an einer "nicht-technischen" Uni studieren, gefragtes Studienfach , Unibrand, keine Quälerei da kein TU9. Wenn du dann nach dem bachelor merkst dass dir das alles zu easy war kannst du danach ja immernoch deinen Master an einer TU9 machen.

Dieser Post zu 100%!

Was auch immer gut geht ist WiIng oder WiInfo an einer FH in der Nähe eines DAX30 Unternehmens. Schön während dem Bachelor als Werki dort arbeiten und Netzwerken. Dann sind die Noten egal und du kannst direkt nach dem Bachelor auf ner dicken ERA Stufe mit ~60k einsteigen!

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WiWi Gast

Studium für gemütliche Leute

Kenne einige Kollegen, die an einer soliden FH Winfo studiert haben und anschließend in den Konzernen gelandet sind durch Pflichtpraktika etc. Würde dementsprechend behaupten das es (noch) keinen großen Unterschied zwischen Uni/FH bezüglich der Jobs gibt. Würde mir deshalb auch nicht den Druck der TU9 geben. Mehrwert hält sich mMn in Grenzen.

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WiWi Gast

Studium für gemütliche Leute

BWL geht immer

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WiWi Gast

Studium für gemütliche Leute

Würde nicht an einer FH studieren, da du dort während des Semester tatsächlich was tun musst. Wenn du es gemütlich haben willst, studier BWL an einer staatlichen Non-Target-Uni und leg dich bis zur Prüfungsphase in die Sonne. An einer FH funktioniert das nicht, weil du während des Semesters Deadlines für Hausarbeiten, Business Projects, Anwesenheitspflicht, Sprachunterricht und Co. hast. Im Ausland genauso. Deshalb ist eine staatliche dt. Uni für Leute wie dich wahrscheinlich das beste, da wird niemand kontrollieren, ob du anwesend bist. Lern etwas für deine Klausuren und du hast deinen Soll erfüllt. Gibt ja nicht ohne Grund so viele Dauerstudenten an staatlichen Unis, es gibt einfach wenig enspanntere Dinge, wenn man keine Lust auf Arbeit hat.

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WiWi Gast

Studium für gemütliche Leute

+1
BWL an normaler Uni und fertig

WiWi Gast schrieb am 03.04.2020:

Würde nicht an einer FH studieren, da du dort während des Semester tatsächlich was tun musst. Wenn du es gemütlich haben willst, studier BWL an einer staatlichen Non-Target-Uni und leg dich bis zur Prüfungsphase in die Sonne. An einer FH funktioniert das nicht, weil du während des Semesters Deadlines für Hausarbeiten, Business Projects, Anwesenheitspflicht, Sprachunterricht und Co. hast. Im Ausland genauso. Deshalb ist eine staatliche dt. Uni für Leute wie dich wahrscheinlich das beste, da wird niemand kontrollieren, ob du anwesend bist. Lern etwas für deine Klausuren und du hast deinen Soll erfüllt. Gibt ja nicht ohne Grund so viele Dauerstudenten an staatlichen Unis, es gibt einfach wenig enspanntere Dinge, wenn man keine Lust auf Arbeit hat.

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WiWi Gast

Studium für gemütliche Leute

Mit BWL an einer normalen Uni und ohne Motivation gute Noten zu schreiben UND in den Semesterferien gute Praktika zu machen ist keine gute Idee. Viel zu überfüllter Studiengang. Und wenn du bis zum Bachelor nicht mindestens 3 Praktika hast, gehst du unter.

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WiWi Gast

Studium für gemütliche Leute

Mach lieber BWL an ner no Name Uni. Viel einfacher als an ner FH

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WiWi Gast

Studium für gemütliche Leute

Ich hatte damals mit nem eher schlechten Abi von 3,1 an einer Provinz-FH BWL studiert. Studium war sehr easy und konnte ohne viel Aufwand abgeschlossen werden.
Jetzt mit Anfang 30 arbeite ich bei nem OEM mit ca. 100k p.a. auf 35h-Woche. Die meisten Kollegen haben einen ähnlichen Hintergrund und verdienen aufgrund Alter noch darüber.

Echt empfehlenswert, weil ich meisten rumchille und seit Corona fast nur noch im Homeoffice bin. Überstunden ermöglichen zwischen 10 und 15 Gleittage p.a., zusätzlich zu 36 Tagen Urlaub!

Wenn ich mir die UBs so anschaue die bei uns Projekte machen möchte ich nicht tauschen... die arbeiten bis in die Nacht, haben oft keine Ahnung und geben wenig Output...

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