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Studienwahl: Was studierenMINT

MI(N)T = JOBGARANTIE

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WiWi Gast

MI(N)T = JOBGARANTIE

Was haltet ihr von der Aussage?

Mathematik nur mit Informatik m. E. n.
Technik = Ingenieur = ja, aber kein -Studiengang

Finde mint in dt. Einfach schwach und unterbezahlt. Die meisten meiner Kommilitonen studieren und gehen ins Ausland oder die Staate da man hier nichts verdienen kann.

Ärzte das selbe. Die Gehälter sind gut, aber immer Unterdurchschnittlich.

Kumpel ist Luft und Raumfahrt ingenieur am JFK in NY und der geht selbst schon nach 3 Jahren mit 120k USD. Heim ziel sind 250k als leiter Instandhaltung.

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WiWi Gast

MI(N)T = JOBGARANTIE

120k sind in NYC nichts. Insgesamt muss man aufpassen, wenn man Gehaltsniveaus der USA mit denen in Europa vergleicht.

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WiWi Gast

MI(N)T = JOBGARANTIE

In den USA verdient so gut wie jeder Bachelor, egal welche Studienrichtung, 60k Aufwärts, auch Kunsthistoriker die im Museum arbeiten oder Politologen in einer PR Abteilung. Bitte solche sinnlosen Vergleiche sein lassen. Hast du überhaupt eine Ahnung wie teuer das Leben (Miete, Essen) in den USA ist? Da lacht man über die Mietpreise in München, verglichen mit denen in Metropolen wie NYC, Chicago, LA, Boston.

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WiWi Gast

MI(N)T = JOBGARANTIE

Ja wow, als Business-Typ, der Econ oder Commerce studiert hat, kannst du solche Zahlen auch verdienen, weil du in den USA bist und nicht in Deutschland...
Dafür halt deutlich höhere Lebenskosten

WiWi Gast schrieb am 21.09.2019:

Was haltet ihr von der Aussage?

Mathematik nur mit Informatik m. E. n.
Technik = Ingenieur = ja, aber kein -Studiengang

Finde mint in dt. Einfach schwach und unterbezahlt. Die meisten meiner Kommilitonen studieren und gehen ins Ausland oder die Staate da man hier nichts verdienen kann.

Ärzte das selbe. Die Gehälter sind gut, aber immer Unterdurchschnittlich.

Kumpel ist Luft und Raumfahrt ingenieur am JFK in NY und der geht selbst schon nach 3 Jahren mit 120k USD. Heim ziel sind 250k als leiter Instandhaltung.

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WiWi Gast

MI(N)T = JOBGARANTIE

Was ich von “MINT = Jobgarantie” halte? Nichts. Es gibt keine Jobgarantien, es spielen neben der Qualifikation auch viele andere Faktoren eine Rolle bei der Jobsuche.

Keine Ahnung was der Rest deines Posts mit dem Titel zu tun hat. Aber Bruttogehälter zwischen Deutschland und den USA zu vergleichen zeugt schon stark von Ignoranz. Das wird dir dein Kumpel bestimmt genauer erklären können wenn er mal krank wird, in Urlaub fahren will oder seine Kinder studieren wollen.

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WiWi Gast

MI(N)T = JOBGARANTIE

WiWi Gast schrieb am 22.09.2019:

In den USA verdient so gut wie jeder Bachelor, egal welche Studienrichtung, 60k Aufwärts, auch Kunsthistoriker die im Museum arbeiten oder Politologen in einer PR Abteilung. Bitte solche sinnlosen Vergleiche sein lassen. Hast du überhaupt eine Ahnung wie teuer das Leben (Miete, Essen) in den USA ist? Da lacht man über die Mietpreise in München, verglichen mit denen in Metropolen wie NYC, Chicago, LA, Boston.

Mal abgesehen davon, dass der Kunsthistoriker halt auch mit 300.000 Dollar Schulden aus dem Studium (College + Uni) starten kann, dann sind auch 70k wirklich nicht viel.

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WiWi Gast

MI(N)T = JOBGARANTIE

Habe 3 Monaten in Kalifornien San Diego eine Sprachschule gemacht & ein Auslandssemester in NYC. Die Mietpreise sind der Wahnsinn, für ein Zimmer wo der Lebensstandard-10 ist wie in Dtl zahlst du 1300-1500. Wenn du mit einer Famile in einem „Studio“ wohnen willst, nimmst du nochmal alles mal 2. Diese Wohnung ist immer noch für unsere Verhältnisse ziemlich klein und meistens der Standart schlechter wie in z.b Dtl. Auswärts Essen, „scheiß“ Fast Food 10$+ locker und man hat nach 2 Stunden wieder extrem hunger. Gesundes Essen = teuer. Für jeden scheiß Eintritte usw. könnte noch mehr aufzählen. Also kannst mit dem obengenannten 60k Bachelor mal alles rechnen. ( Natürlich ist es geil den Lifestyle zu leben und mit einem sehr hohem Einkommen 150k+ und den niederen Steuern mit einem zurückhaltenden Lebensstil kann man aber trotzdem ordentlich was sparen und eine geile Zeit genießen)

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WiWi Gast

MI(N)T = JOBGARANTIE

WiWi Gast schrieb am 22.09.2019:

In den USA verdient so gut wie jeder Bachelor, egal welche Studienrichtung, 60k Aufwärts, auch Kunsthistoriker die im Museum arbeiten oder Politologen in einer PR Abteilung. Bitte solche sinnlosen Vergleiche sein lassen. Hast du überhaupt eine Ahnung wie teuer das Leben (Miete, Essen) in den USA ist? Da lacht man über die Mietpreise in München, verglichen mit denen in Metropolen wie NYC, Chicago, LA, Boston.

Die USA bestehen nicht nur aus diesen Metropolen. Verdient man auch im Kaff mind. 60k?

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WiWi Gast

MI(N)T = JOBGARANTIE

Zudem in Deutschland auch keine hohen Studiengebühren.

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WiWi Gast

MI(N)T = JOBGARANTIE

Fangen wir doch mal so herum an: Welcher Ingenieur steigt denn in München mit 100k+ € ein und verdient einige Jahre später als Leiter Instandhaltung 250k? Genau, kein einziger! Das verdienen in ganz Deutschland mehr als 2/3 aller Geschäftsführer nicht und viel günstiger ist das Leben in München zum Beispiel sicher auch nicht.

WiWi Gast schrieb am 22.09.2019:

120k sind in NYC nichts. Insgesamt muss man aufpassen, wenn man Gehaltsniveaus der USA mit denen in Europa vergleicht.

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WiWi Gast

MI(N)T = JOBGARANTIE

Man muss in den USA langfristig auch das 2-3 fache verdienen, wenn man sich ein gutes Leben mit Frau und Kindern leisten will.

  • Absurde Mieten in den Großstädten (NY, San Francisco, Washington D.C. etc. da wird viel Geld verdient, aber die Mieten sind auf einem Niveau, da kommen einem Berlin oder München wie ein Kuhdorf vor)
  • Teure Krankenversicherung (und nein, lange nicht jeder Arbeitgeber übernimmt die, auch nicht >100k)
  • Teure Ausbildung, weil Studienkredite im fünf bis sechsstelligen Bereich quasi Pflicht sind.

Ich kenne einige Leute aus dem IT Bereich, die rüber gewechselt sind. Die haben hier geprallt, dass sie drüben dann 120k statt 70k hier verdienen. Das böse Erwachen kam später, als sie gemerkt haben, dass sie sich in den Boom Regionen mit 120k nicht besonders viel leisten können. Paar haben dann vor Ort versucht nen besser bezahlten Job zu finden, paar sind nach nem Jahr zurückgekommen und haben den USA Brand im CV mitgenommen und dann hier noch ne ordentliche Gehaltssteigerung gehabt.

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WiWi Gast

MI(N)T = JOBGARANTIE

WiWi Gast schrieb am 22.09.2019:

In den USA verdient so gut wie jeder Bachelor, egal welche Studienrichtung, 60k Aufwärts, auch Kunsthistoriker die im Museum arbeiten oder Politologen in einer PR Abteilung. Bitte solche sinnlosen Vergleiche sein lassen. Hast du überhaupt eine Ahnung wie teuer das Leben (Miete, Essen) in den USA ist? Da lacht man über die Mietpreise in München, verglichen mit denen in Metropolen wie NYC, Chicago, LA, Boston

Rede doch kein Unsinn. Vorgestern erst gelesen, dass in USA man durchschnittlich 20% seines Einkommens für Miete verwendet. In Europa dagegen, 30%-40%.

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WiWi Gast

MI(N)T = JOBGARANTIE

WiWi Gast schrieb am 22.09.2019:

In den USA verdient so gut wie jeder Bachelor, egal welche Studienrichtung, 60k Aufwärts, auch Kunsthistoriker die im Museum arbeiten oder Politologen in einer PR Abteilung. Bitte solche sinnlosen Vergleiche sein lassen. Hast du überhaupt eine Ahnung wie teuer das Leben (Miete, Essen) in den USA ist? Da lacht man über die Mietpreise in München, verglichen mit denen in Metropolen wie NYC, Chicago, LA, Boston

Rede doch kein Unsinn. Vorgestern erst gelesen, dass in USA man durchschnittlich 20% seines Einkommens für Miete verwendet. In Europa dagegen, 30%-40%.

Du weißt, dass dort von Durchschnitten die Rede ist aber da wo Akademiker in den USA Arbeit finden, sind die Mieten deutlich höher. Eigentum kann man fast gar nicht erwerben.

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WiWi Gast

MI(N)T = JOBGARANTIE

WiWi Gast schrieb am 22.09.2019:

In den USA verdient so gut wie jeder Bachelor, egal welche Studienrichtung, 60k Aufwärts, auch Kunsthistoriker die im Museum arbeiten oder Politologen in einer PR Abteilung. Bitte solche sinnlosen Vergleiche sein lassen. Hast du überhaupt eine Ahnung wie teuer das Leben (Miete, Essen) in den USA ist? Da lacht man über die Mietpreise in München, verglichen mit denen in Metropolen wie NYC, Chicago, LA, Boston

Rede doch kein Unsinn. Vorgestern erst gelesen, dass in USA man durchschnittlich 20% seines Einkommens für Miete verwendet. In Europa dagegen, 30%-40%.

Äh, schau das bitte nochmal für die Ballungsregionen Silicon Valley/SFO nach, wo teilweise komplett absurde Mieten aufgerufen werden. New York, Boston selbes Problem.

Plakativ aber bezeichnend: https://www.welt.de/wirtschaft/article178719546/San-Francisco-Sozialfall-mit-117-000-Dollar-Familieneinkommen.html

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WiWi Gast

MI(N)T = JOBGARANTIE

MINT sollte man primär des Interessens, und nicht des Geldes wegen studieren. Das kommt dann schon ganz von alleine.

P.S. Ich arbeite remote für eine US Firma. Bekomme weniger als Leute vor Ort, aber immer noch mehr als ich bei einer D Firma für das Selbe bekäme. Scheint mir die Beste Lösung.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 22.09.2019:

In den USA verdient so gut wie jeder Bachelor, egal welche Studienrichtung, 60k Aufwärts, auch Kunsthistoriker die im Museum arbeiten oder Politologen in einer PR Abteilung. Bitte solche sinnlosen Vergleiche sein lassen. Hast du überhaupt eine Ahnung wie teuer das Leben (Miete, Essen) in den USA ist? Da lacht man über die Mietpreise in München, verglichen mit denen in Metropolen wie NYC, Chicago, LA, Boston

Rede doch kein Unsinn. Vorgestern erst gelesen, dass in USA man durchschnittlich 20% seines Einkommens für Miete verwendet. In Europa dagegen, 30%-40%.

Dir ist klar, was "Durchschnitt" bedeutet oder?

95% der USA sind ländliche Pampa, wo du für 100k nen dickes Haus mit riesigem Grundstück bekommst. Da ist wohnen absurd billig. Allerdings gibt es dort auch keine Jobs.
Die restlichen 5% sind extrem urbanisiert mit absurden Mieten aber auch dort den brauchbaren Jobs.
Wer außerdem die USA (Staat) mit Europa (Kontinent bzw. EU als Staatenverbund) vergleicht, der hat nix verstanden. Die einzelnen Länder innerhalb Europas sind derart unterschiedlich, dass schon jeder Vergleich innerhalb Europas absoluter Schwachsinn ist.

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