Ist der Master für Studenten die ihren Bachelor mit eher schlechten Noten (>2.5) abschließen ein Muss um nicht auf Stellen zu landen für die man gar nicht erst studieren müsste?

Nein. Relevante BE sticht die Note im Normalfall. Kommt drauf an was du während des Studiums so getrieben hast

Zunächst mal musst du mit >2.5 einen Master finden der dich zulässt.

Aber zurück zum Thema, sobald du deinen ersten Job hast (und nicht direkt nach 1-2 Jahren wechseln möchtest) interessiert das keinen mehr.

Schau erstmal Praxiserfahrung vor einem Master zu bekommen. Praxiserfahrung > Master

WiWi Gast schrieb am 14.12.2018:

Zunächst mal musst du mit >2.5 einen Master finden der dich zulässt.

Aber zurück zum Thema, sobald du deinen ersten Job hast (und nicht direkt nach 1-2 Jahren wechseln möchtest) interessiert das keinen mehr.

Saarbrücken und Chemnitz fallen mir spontan ein. Glaube auch Magdeburg. Also es gibt auf jeden Fall einige , zur Not eben Österreich .

Ansonsten musst du eben selbst einschätzen können ,ob du einfach am Anfang zu faul warst und dich jetzt verändert hast oder es wieder ähnlich schlecht ausfallen wird.

WiWi Gast schrieb am 14.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 14.12.2018:

Zunächst mal musst du mit >2.5 einen Master finden der dich zulässt.

Aber zurück zum Thema, sobald du deinen ersten Job hast (und nicht direkt nach 1-2 Jahren wechseln möchtest) interessiert das keinen mehr.

Saarbrücken und Chemnitz fallen mir spontan ein. Glaube auch Magdeburg. Also es gibt auf jeden Fall einige , zur Not eben Österreich .

Ansonsten musst du eben selbst einschätzen können ,ob du einfach am Anfang zu faul warst und dich jetzt verändert hast oder es wieder ähnlich schlecht ausfallen wird.

Die Frage ist eher: Ist ein schlechter Master und schlechter Bachelor besser als nur ein schlechter Bachelor?

WiWi Gast schrieb am 14.12.2018:

Zunächst mal musst du mit >2.5 einen Master finden der dich zulässt.

Aber zurück zum Thema, sobald du deinen ersten Job hast (und nicht direkt nach 1-2 Jahren wechseln möchtest) interessiert das keinen mehr.

Saarbrücken und Chemnitz fallen mir spontan ein. Glaube auch Magdeburg. Also es gibt auf jeden Fall einige , zur Not eben Österreich .

Ansonsten musst du eben selbst einschätzen können ,ob du einfach am Anfang zu faul warst und dich jetzt verändert hast oder es wieder ähnlich schlecht ausfallen wird.

Die Frage ist eher: Ist ein schlechter Master und schlechter Bachelor besser als nur ein schlechter Bachelor?

Fernuni Hagen geht auch. Bin dort mit FH Bachelor 2,7 hingewechselt, Master dann an der FUH mit 1,8. Berufseinstieg war kein Problem.

WiWi Gast schrieb am 14.12.2018:

Zunächst mal musst du mit >2.5 einen Master finden der dich zulässt.

Aber zurück zum Thema, sobald du deinen ersten Job hast (und nicht direkt nach 1-2 Jahren wechseln möchtest) interessiert das keinen mehr.

Saarbrücken und Chemnitz fallen mir spontan ein. Glaube auch Magdeburg. Also es gibt auf jeden Fall einige , zur Not eben Österreich .

Ansonsten musst du eben selbst einschätzen können ,ob du einfach am Anfang zu faul warst und dich jetzt verändert hast oder es wieder ähnlich schlecht ausfallen wird.

Die Frage ist eher: Ist ein schlechter Master und schlechter Bachelor besser als nur ein schlechter Bachelor?

Fernuni Hagen geht auch. Bin dort mit FH Bachelor 2,7 hingewechselt, Master dann an der FUH mit 1,8. Berufseinstieg war kein Problem.

Beantwortet aber nicht meine Frage zwecks vergleich Master und Bachelor kacke besser als nur kack Bachelor.

Zu einem Master zugelassen zu werden stellt kein Problem dar weil ich in Österreich lebe und es dort keinen NC gibt.