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Studienwahl: Was studierenZahnmedizin

Medizin oder Zahnmedizin - das lukrativere Studium?

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WiWi Gast

Medizin oder Zahnmedizin - das lukrativere Studium?

Hallo,
welches Studium ist das „bessere“, wenn man später unter anderem als Unternehmer (eigene Praxis) tätig sein möchte?
LG

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WiWi Gast

Medizin oder Zahnmedizin - das lukrativere Studium?

Falsches forum bro.

Aber studier lieber an ner Target (Dach Region), mache 6 Praktika, davon am besten 3 im Ausland (minimum Tier 2), um dann 60-70h für einen umgerechneten durchschnittlichen Stundenlohn deine 20er zu verbringen. Das ist lukrativ mein Bester.

Btw: Aber nicht, dass du dann am Ende noch in der Audit landest

Grüße
Dein WiWi HiPo

WiWi Gast schrieb am 27.07.2020:

Hallo,
welches Studium ist das „bessere“, wenn man später unter anderem als Unternehmer (eigene Praxis) tätig sein möchte?
LG

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WiWi Gast

Medizin oder Zahnmedizin - das lukrativere Studium?

Als Zahnmediziner kannst du die 500k realistisch viel eher knacken.

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WiWi Gast

Medizin oder Zahnmedizin - das lukrativere Studium?

Zahnmedizin.

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WiWi Gast

Medizin oder Zahnmedizin - das lukrativere Studium?

Es gibt eine Praxisbörsen im Internet bei denen du dir ein Bild von den Gewinn einer Zahnarztpraxis machen kannst. Beispiele sind concura, erbacher, mediparkplus, continuum consulting...
Die durchschnittliche Zahnarztpraxis macht ca. 160k Gewinn, der Humanmediziner im Durchschnitt ca. 180k.

Gruß ein Humanmediziner

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WiWi Gast

Medizin oder Zahnmedizin - das lukrativere Studium?

Würde das nicht am Gehalt ausmachen, sondern daran, was dich mehr interessiert. In einer Praxis kann man mit etwas unternehmerischem Geschick gutes Geld verdienen, unabhängig davon, ob man Human- oder Zahnmediziner ist. Jedoch dauert das Humanmedizinstudium länger (12,5 vs. 10 Semester). Zusätzlich dauert die Facharztausbildung weitere 5 bis 6 Jahre. Als Zahnmediziner kann man demnach schneller in die Niederlassung gehen.

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WiWi Gast

Medizin oder Zahnmedizin - das lukrativere Studium?

WiWi Gast schrieb am 27.07.2020:

Hallo,
welches Studium ist das „bessere“, wenn man später unter anderem als Unternehmer (eigene Praxis) tätig sein möchte?
LG

Mache das was dich interessiert. BITTE.
Als potenziell zukünftiger Patient graut´s mir vor dir. Evtl. richtest du deine Behandlungsmethoden auch nach deinen Einnahmen....

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WiWi Gast

Medizin oder Zahnmedizin - das lukrativere Studium?

In den USA sind Zahnärzte doch gar keine Ärzte.

Also wenn du Prestige willst muss es der Arzt sein.

Idealfall Radiolage oder Plastischer Chirurg, da kannst richtig abcashen.
Mit etwas Geschick und gutem Marketing knackst die Mio Jahresgewinn.
Unter 600k geht aber kein Radiologe heim.

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WiWi Gast

Medizin oder Zahnmedizin - das lukrativere Studium?

Absoluter Schwachsinn. Als angestellter Radiologie in einer Praxis verdient man im Schnitt um die 150k, auch mehr wenn man die Qualifikationen/Erfahrung hat. Als Teilhaber/Partner einer radiologischen Praxis sind natürlich mehr drin, aber definitiv nicht mindestens 600k für jeden. Radiologen haben zwar die höchsten Einnahmen, aber auch die höchsten Aufwendungen für die Geräte.
Auch in der Plastischen Chirurgie machst du nicht einfach 1M Euro Jahresgewinn mit etwas Geschick und Marketing. Man muss schon sehr gut vernetzt sein und nur die Reichen und Schönen in einer der renomiertesten Privatpraxen behandeln, um solche Summen zu erreichen. Sicherlich verarmt man als Arzt nicht, aber reich wird man in Deutschland in der Regel nicht.

WiWi Gast schrieb am 28.07.2020:

In den USA sind Zahnärzte doch gar keine Ärzte.

Also wenn du Prestige willst muss es der Arzt sein.

Idealfall Radiolage oder Plastischer Chirurg, da kannst richtig abcashen.
Mit etwas Geschick und gutem Marketing knackst die Mio Jahresgewinn.
Unter 600k geht aber kein Radiologe heim.

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WiWi Gast

Medizin oder Zahnmedizin - das lukrativere Studium?

Humanmedizin hast mehr Möglichkeiten und kannst je na Vertiefung besser als ein Zahnarzt verdienen. Der Weg zum Zahnarzt ist allerding etwas einfacher.

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WiWi Gast

Medizin oder Zahnmedizin - das lukrativere Studium?

WiWi Gast schrieb am 27.07.2020:

Falsches forum bro.

Aber studier lieber an ner Target (Dach Region), mache 6 Praktika, davon am besten 3 im Ausland (minimum Tier 2), um dann 60-70h für einen umgerechneten durchschnittlichen Stundenlohn deine 20er zu verbringen. Das ist lukrativ mein Bester.

Btw: Aber nicht, dass du dann am Ende noch in der Audit landest

Grüße

Danke!

Dein WiWi HiPo

WiWi Gast schrieb am 27.07.2020:

Hallo,
welches Studium ist das „bessere“, wenn man später unter anderem als Unternehmer (eigene Praxis) tätig sein möchte?
LG

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WiWi Gast

Medizin oder Zahnmedizin - das lukrativere Studium?

Die "Reichen und Schönen" sind doch nur ein Benefit fürs Marketing.
Die Masse bringt die Kohle.

VW macht die Milliarden, nicht Ferrari.

WiWi Gast schrieb am 28.07.2020:

Absoluter Schwachsinn. Als angestellter Radiologie in einer Praxis verdient man im Schnitt um die 150k, auch mehr wenn man die Qualifikationen/Erfahrung hat. Als Teilhaber/Partner einer radiologischen Praxis sind natürlich mehr drin, aber definitiv nicht mindestens 600k für jeden. Radiologen haben zwar die höchsten Einnahmen, aber auch die höchsten Aufwendungen für die Geräte.
Auch in der Plastischen Chirurgie machst du nicht einfach 1M Euro Jahresgewinn mit etwas Geschick und Marketing. Man muss schon sehr gut vernetzt sein und nur die Reichen und Schönen in einer der renomiertesten Privatpraxen behandeln, um solche Summen zu erreichen. Sicherlich verarmt man als Arzt nicht, aber reich wird man in Deutschland in der Regel nicht.

WiWi Gast schrieb am 28.07.2020:

In den USA sind Zahnärzte doch gar keine Ärzte.

Also wenn du Prestige willst muss es der Arzt sein.

Idealfall Radiolage oder Plastischer Chirurg, da kannst richtig abcashen.
Mit etwas Geschick und gutem Marketing knackst die Mio Jahresgewinn.
Unter 600k geht aber kein Radiologe heim.

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WiWi Gast

Medizin oder Zahnmedizin - das lukrativere Studium?

WiWi Gast schrieb am 28.07.2020:

Absoluter Schwachsinn. Als angestellter Radiologie in einer Praxis verdient man im Schnitt um die 150k, auch mehr wenn man die Qualifikationen/Erfahrung hat. Als Teilhaber/Partner einer radiologischen Praxis sind natürlich mehr drin, aber definitiv nicht mindestens 600k für jeden. Radiologen haben zwar die höchsten Einnahmen, aber auch die höchsten Aufwendungen für die Geräte.
Auch in der Plastischen Chirurgie machst du nicht einfach 1M Euro Jahresgewinn mit etwas Geschick und Marketing. Man muss schon sehr gut vernetzt sein und nur die Reichen und Schönen in einer der renomiertesten Privatpraxen behandeln, um solche Summen zu erreichen. Sicherlich verarmt man als Arzt nicht, aber reich wird man in Deutschland in der Regel nicht.

In den USA sind Zahnärzte doch gar keine Ärzte.

Also wenn du Prestige willst muss es der Arzt sein.

Idealfall Radiolage oder Plastischer Chirurg, da kannst richtig abcashen.
Mit etwas Geschick und gutem Marketing knackst die Mio Jahresgewinn.
Unter 600k geht aber kein Radiologe heim.

Naja, reich vom Arbeiten ist auch noch nie jemand geworden und wenn 600k im Jahr für dich nicht viel sind sind, dann weiß ich such nicht

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WiWi Gast

Medizin oder Zahnmedizin - das lukrativere Studium?

WiWi Gast schrieb am 27.07.2020:

Hallo,
welches Studium ist das „bessere“, wenn man später unter anderem als Unternehmer (eigene Praxis) tätig sein möchte?
LG

Du kannst Humanmedizin schlecht mit Zahnmedizin vergleichen..... Du kannst aber diverse Facharztrichtungen vergleichen.

Zahnmediziner stehen schon häufig besser da als diverse Hausärzte und Internisten.

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WiWi Gast

Medizin oder Zahnmedizin - das lukrativere Studium?

Wie gesagt, die aller meisten gehen nicht mit 600k im Jahr nach Hause.

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WiWi Gast

Medizin oder Zahnmedizin - das lukrativere Studium?

140.000 Euro war der Bruttogewinn vor Steuern, KV etc. für eine Praxis je Praxisinhaber. Für Ärzte und Zahnärzte. Radiologen mögen mehr Umsatz haben, aber die Geräte wollen auch bezahlt werden. Unterschied zwischen Umsatz und Gewinn ist bekannt?

Im Ernst.. wenn du kannst in jedem Bereich erfolgreich werden, wenn du skalierst. Also mehrere angestellte Ärzte bei dir usw.

So an sich kommst du als Arzt nicht über 150-200k Bruttogewinn hinaus, in keinem Bereich. Und das auch erst nach 10-12 Jahren Studium und Facharzt plus X. Nicht in dem Monat, wo du deinen Facharzt abschließt, ist sofort eine Praxis zur Übernahme frei und du hast ein paar 100k in der Hinterhand. Oft ist es so, dass an langjährige angestellte Ärzte verkauft wird. Rechne mal eher mit 20-25 Jahren, bis du bei 120-150k Bruttogewinn einsteigst abzgl. Abzahlung Praxis. Nach 30 Jahren dann Praxis abgezahlt und 130-200k Bruttogewinn sind drin. Jetzt kannst du skalieren.

Nach 40 Jahren bist du Millionär, wenn du fleißig 30-50% gespart hast (sonst nicht! Einkommen != Vermögen!). Jetzt noch die Praxis verkaufen und den Ruhestand genießen.

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WiWi Gast

Medizin oder Zahnmedizin - das lukrativere Studium?

Eben, so schauts aus.
Skalieren ist das Zauberwort.

WiWi Gast schrieb am 28.07.2020:

Die "Reichen und Schönen" sind doch nur ein Benefit fürs Marketing.
Die Masse bringt die Kohle.

VW macht die Milliarden, nicht Ferrari.

WiWi Gast schrieb am 28.07.2020:

Absoluter Schwachsinn. Als angestellter Radiologie in einer Praxis verdient man im Schnitt um die 150k, auch mehr wenn man die Qualifikationen/Erfahrung hat. Als Teilhaber/Partner einer radiologischen Praxis sind natürlich mehr drin, aber definitiv nicht mindestens 600k für jeden. Radiologen haben zwar die höchsten Einnahmen, aber auch die höchsten Aufwendungen für die Geräte.
Auch in der Plastischen Chirurgie machst du nicht einfach 1M Euro Jahresgewinn mit etwas Geschick und Marketing. Man muss schon sehr gut vernetzt sein und nur die Reichen und Schönen in einer der renomiertesten Privatpraxen behandeln, um solche Summen zu erreichen. Sicherlich verarmt man als Arzt nicht, aber reich wird man in Deutschland in der Regel nicht.

WiWi Gast schrieb am 28.07.2020:

In den USA sind Zahnärzte doch gar keine Ärzte.

Also wenn du Prestige willst muss es der Arzt sein.

Idealfall Radiolage oder Plastischer Chirurg, da kannst richtig abcashen.
Mit etwas Geschick und gutem Marketing knackst die Mio Jahresgewinn.
Unter 600k geht aber kein Radiologe heim.

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WiWi Gast

Medizin oder Zahnmedizin - das lukrativere Studium?

Von mir aus, wer die Leistungen zahlt ist unerheblich, ob Normalverdiener oder wohlhabend/reich.
Allerdings zahlt man in den renommierten Arztpraxen für die gleiche Leistung einen höheren Preis. Dafür wird man in der Regel von besser ausgebildeten Spezialisten betreut. In solchen Praxen kann man vielleicht Einkommen jenseits der 600k jährlich erzielen, aber dort Gesellschafter zu werden ist höchst unwahrscheinlich. In einer 0815 Praxis schaffst du in der Regel "nur" 200-300k.

WiWi Gast schrieb am 29.07.2020:

Eben, so schauts aus.
Skalieren ist das Zauberwort.

WiWi Gast schrieb am 28.07.2020:

Die "Reichen und Schönen" sind doch nur ein Benefit fürs Marketing.
Die Masse bringt die Kohle.

VW macht die Milliarden, nicht Ferrari.

WiWi Gast schrieb am 28.07.2020:

Absoluter Schwachsinn. Als angestellter Radiologie in einer Praxis verdient man im Schnitt um die 150k, auch mehr wenn man die Qualifikationen/Erfahrung hat. Als Teilhaber/Partner einer radiologischen Praxis sind natürlich mehr drin, aber definitiv nicht mindestens 600k für jeden. Radiologen haben zwar die höchsten Einnahmen, aber auch die höchsten Aufwendungen für die Geräte.
Auch in der Plastischen Chirurgie machst du nicht einfach 1M Euro Jahresgewinn mit etwas Geschick und Marketing. Man muss schon sehr gut vernetzt sein und nur die Reichen und Schönen in einer der renomiertesten Privatpraxen behandeln, um solche Summen zu erreichen. Sicherlich verarmt man als Arzt nicht, aber reich wird man in Deutschland in der Regel nicht.

WiWi Gast schrieb am 28.07.2020:

In den USA sind Zahnärzte doch gar keine Ärzte.

Also wenn du Prestige willst muss es der Arzt sein.

Idealfall Radiolage oder Plastischer Chirurg, da kannst richtig abcashen.
Mit etwas Geschick und gutem Marketing knackst die Mio Jahresgewinn.
Unter 600k geht aber kein Radiologe heim.

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WiWi Gast

Medizin oder Zahnmedizin - das lukrativere Studium?

WiWi Gast schrieb am 28.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 27.07.2020:

Hallo,
welches Studium ist das „bessere“, wenn man später unter anderem als Unternehmer (eigene Praxis) tätig sein möchte?
LG

Mache das was dich interessiert. BITTE.
Als potenziell zukünftiger Patient graut´s mir vor dir. Evtl. richtest du deine Behandlungsmethoden auch nach deinen Einnahmen....

Ist doch nichts Neues speziell bei Zahnärzten. Mein letzter Zahnarzt war recht jung (Ende 30) und hat gefühlt nur private Leistungen angewendet. Jeder Besuch mind. 100 EUR (trotz Zusatzversicherung). Irgendwie müssen die beiden Cayennes vor der Tür ja bezahlt werden (seine Frau macht die Buchhaltung... logo).

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WiWi Gast

Medizin oder Zahnmedizin - das lukrativere Studium?

Wir sind nicht in Amerika.
Gebührenordnung regelt alles.

Daher ist es auch egal ob superreicher Promi oder Otto Normalo aufm OP Tisch liegt.

Nicht egal ist ob es ein superreicher Promi oder 10 Otto Normalos auf dem Tisch liegen.

WiWi Gast schrieb am 29.07.2020:

Von mir aus, wer die Leistungen zahlt ist unerheblich, ob Normalverdiener oder wohlhabend/reich.
Allerdings zahlt man in den renommierten Arztpraxen für die gleiche Leistung einen höheren Preis. Dafür wird man in der Regel von besser ausgebildeten Spezialisten betreut. In solchen Praxen kann man vielleicht Einkommen jenseits der 600k jährlich erzielen, aber dort Gesellschafter zu werden ist höchst unwahrscheinlich. In einer 0815 Praxis schaffst du in der Regel "nur" 200-300k.

WiWi Gast schrieb am 29.07.2020:

Eben, so schauts aus.
Skalieren ist das Zauberwort.

WiWi Gast schrieb am 28.07.2020:

Die "Reichen und Schönen" sind doch nur ein Benefit fürs Marketing.
Die Masse bringt die Kohle.

VW macht die Milliarden, nicht Ferrari.

WiWi Gast schrieb am 28.07.2020:

Absoluter Schwachsinn. Als angestellter Radiologie in einer Praxis verdient man im Schnitt um die 150k, auch mehr wenn man die Qualifikationen/Erfahrung hat. Als Teilhaber/Partner einer radiologischen Praxis sind natürlich mehr drin, aber definitiv nicht mindestens 600k für jeden. Radiologen haben zwar die höchsten Einnahmen, aber auch die höchsten Aufwendungen für die Geräte.
Auch in der Plastischen Chirurgie machst du nicht einfach 1M Euro Jahresgewinn mit etwas Geschick und Marketing. Man muss schon sehr gut vernetzt sein und nur die Reichen und Schönen in einer der renomiertesten Privatpraxen behandeln, um solche Summen zu erreichen. Sicherlich verarmt man als Arzt nicht, aber reich wird man in Deutschland in der Regel nicht.

WiWi Gast schrieb am 28.07.2020:

In den USA sind Zahnärzte doch gar keine Ärzte.

Also wenn du Prestige willst muss es der Arzt sein.

Idealfall Radiolage oder Plastischer Chirurg, da kannst richtig abcashen.
Mit etwas Geschick und gutem Marketing knackst die Mio Jahresgewinn.
Unter 600k geht aber kein Radiologe heim.

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WiWi Gast

Medizin oder Zahnmedizin - das lukrativere Studium?

In der Ästhetischen Chirurgie wird nur selten nach EBM/GOÄ abgerechnet, da es für Liftings, Brustvergrößerungen und Co. nur selten medizinische Indikationen gibt. Außerdem kann man bei Privatpatienten den GOÄ Faktor auch weiter erhöhen, ob es die Kasse dann noch zahlt ist ne andere Geschichte. Die meisten Patienten sind hier Selbstzahler und daher ist der Preis nicht an die Gebührenordnung gebunden.

Ein Chefarzt am Uniklinikum, an dem ich studiere, behandelt Patienten oftmals nur für eine Gebühr von 10.000 Euro. Die müssen die Patienten aus der eigenen Tasche zahlen. Die Behandlungskosten werden hingegen, wenn die Indikation besteht, von der der Kasse übernommen. Demnach kann man solche "Prämien" durchaus bei Selbstzahlern abrechnen.

WiWi Gast schrieb am 29.07.2020:

Wir sind nicht in Amerika.
Gebührenordnung regelt alles.

Daher ist es auch egal ob superreicher Promi oder Otto Normalo aufm OP Tisch liegt.

Nicht egal ist ob es ein superreicher Promi oder 10 Otto Normalos auf dem Tisch liegen.

WiWi Gast schrieb am 29.07.2020:

Von mir aus, wer die Leistungen zahlt ist unerheblich, ob Normalverdiener oder wohlhabend/reich.
Allerdings zahlt man in den renommierten Arztpraxen für die gleiche Leistung einen höheren Preis. Dafür wird man in der Regel von besser ausgebildeten Spezialisten betreut. In solchen Praxen kann man vielleicht Einkommen jenseits der 600k jährlich erzielen, aber dort Gesellschafter zu werden ist höchst unwahrscheinlich. In einer 0815 Praxis schaffst du in der Regel "nur" 200-300k.

WiWi Gast schrieb am 29.07.2020:

Eben, so schauts aus.
Skalieren ist das Zauberwort.

WiWi Gast schrieb am 28.07.2020:

Die "Reichen und Schönen" sind doch nur ein Benefit fürs Marketing.
Die Masse bringt die Kohle.

VW macht die Milliarden, nicht Ferrari.

WiWi Gast schrieb am 28.07.2020:

Absoluter Schwachsinn. Als angestellter Radiologie in einer Praxis verdient man im Schnitt um die 150k, auch mehr wenn man die Qualifikationen/Erfahrung hat. Als Teilhaber/Partner einer radiologischen Praxis sind natürlich mehr drin, aber definitiv nicht mindestens 600k für jeden. Radiologen haben zwar die höchsten Einnahmen, aber auch die höchsten Aufwendungen für die Geräte.
Auch in der Plastischen Chirurgie machst du nicht einfach 1M Euro Jahresgewinn mit etwas Geschick und Marketing. Man muss schon sehr gut vernetzt sein und nur die Reichen und Schönen in einer der renomiertesten Privatpraxen behandeln, um solche Summen zu erreichen. Sicherlich verarmt man als Arzt nicht, aber reich wird man in Deutschland in der Regel nicht.

WiWi Gast schrieb am 28.07.2020:

In den USA sind Zahnärzte doch gar keine Ärzte.

Also wenn du Prestige willst muss es der Arzt sein.

Idealfall Radiolage oder Plastischer Chirurg, da kannst richtig abcashen.
Mit etwas Geschick und gutem Marketing knackst die Mio Jahresgewinn.
Unter 600k geht aber kein Radiologe heim.

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WiWi Gast

Medizin oder Zahnmedizin - das lukrativere Studium?

Push
Ich stehe auch gerade vor der Wahl, ob ich Zahnmedizin oder Humanmedizin studieren soll?

antworten
WiWi Gast

Medizin oder Zahnmedizin - das lukrativere Studium?

WiWi Gast schrieb am 24.04.2021:

Push
Ich stehe auch gerade vor der Wahl, ob ich Zahnmedizin oder Humanmedizin studieren soll?

Mach Humanmedizin (wenn du zugelassen wirst)

  1. Interessanteres Studium (in der Vorklinik gibt es einige Überschneidungen, ab der Klinik trennt sich aber die Spreu vom Weizen)
  2. Vielfältigere Möglichkeiten (Krankenhaus, Praxis, Forschung, Industrie vs. eigentlich nur Praxis und evtl. noch Zahnklinik wenn du Ambitionen Richtung Habilitation hast, Industrie würde mir nur die Implantate-Branche und Dent-Tech Branche einfallen, aber da bist du dann in einem Topf mit Implantatevertreter mit Berufsschulabschluss oder FH BWL)
  3. der Zahnmedizin-Markt wird gerade stark konsolidiert (investorenbetriebene Zahnarztketten treiben die Übernahmepreise, einfach weil sie das Kapital haben und das Geschäftsmodell es erlaubt, höhere Multiples zu bezahlen; in anderen Fachrichtungen (gerade in den diagnostischen und kapitalintensiven Fachrichtungen wie Radio-, Nephro-, Pathologie, Auge) geht es zwar auch in die Richtung aber lang nicht so stark wie in der Zahnmedizin und es gibt jede Menge Fachrichtungen, die nicht interessant sind für derartige Geschäftsmodelle (z.B. die Allgemeinmedizin auf dem Land, wobei genau dort der Impact am größten wäre))
  4. wenn du Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurg werden willst (wofür du beide Abschlüsse brauchst), ist es mMn besser mit Humanmedizin zu starten sonst darfst du nochmals an einige vorklinische Kurse ran (Präparierkurs z.B., da hätte ich ein zweites Mal weniger Lust drauf) und natürlich an das schöne Physikum :)
  5. Gehalt: ist im Durchschnitt bei Humanmedizinern (170.000 bei Allgemeinmedizinern vs. 160.000 bei selbständigen Zahnärzten) höher; die lukrativen Zahnarztpraxen (250.000+) kosten relativ viel und außerdem ist das Risiko höher (gibt einfach mehr selbständig tätige Zahnärzte, die untereinander konkurrieren)
  6. Prestige (sollte eigentlich keine Rolle spielen) ist aber von Humanmedizinern höher
  7. Impact: vermutlich sind beides sinnvolle Tätigkeiten ;)

Der einzige Vorteil den ich persönlich in der Zahnmedizin sehe ist, dass du schneller praktisch tätig bist (wenn es einem liegt) und du dich schneller selbständig machen kannst und damit nicht diese netten Schichten aus dem Krankenhaus hast bzw. dir nicht 5-6 Jahre lang die teils gute teils schlechte Krankenhausverwaltung antun musst.

Mach die Wahl aber vor allem davon abhängig wo du dich persönlich am ehesten siehst und was dir am meisten Spaß macht.

antworten
WiWi Gast

Medizin oder Zahnmedizin - das lukrativere Studium?

Im Juni 2019 hat die KZBV (Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung) das durchschnittliche verfügbare Einkommen je Praxisinhaber veröffentlicht. Es liegt bei 86.600 Euro. Das ist vergleichbar mit den Nettoverdienst eines Arbeitnehmers, da hier Steuern, SV, Versorgungswerk, Krankenversicherung usw. abgezogen sind.

Wie immer gilt, dass Durchschnitt nicht der Median ist. Einige Gutverdiener reißen den Schnitt nach oben. Man kann davon ausgehen, dass 30% mehr und 70% weniger verdienen (übernommen aus dem Schnitt vs. Median bei der Allgemeinbevölkerung).

Als Zahnarzt hat man als 7.217 Euro netto pro Monat. Dafür braucht es als Arbeitnehmer in Stk. 2 mit 2 Kindern 133.000 Euro brutto bzw. 154.000 Euro in Stk. 1 ohne Kinder. Also sehr gut verdienender Abteilungsleiter oder Einstiegslevel für Bereichsleiter. Deutlich über dem durchschnittlichen IGM-Teamleiter.

Dein Reinertrag je Zahnarztpraxisinhaber ist übrigens 175.000. Das vergleichbar mit dem Bruttoverdienst eines Freelancers von der Zahl her. Also nicht die Höhe, sondern die Zahl sollte man mit einem Freelancer-Brutto vergleichen, da hier deutlich mehr Abzüge anfallen im Vergleich zu einem Arbeitnehmer. Dort trägt der Arbeitgeber ja 20% vom Brutto als AG-Anteil. Was natürlich nur eine Mogelpackung ist - natürlich muss man dieses Geld auch als Arbeitnehmer erwirtschaften. Ganz grob rechnet man 175.000 / 1,2 = 145.833. Das ist in etwa das Brutto-Arbeitnehmer-Äquivalent. Passt auch gut zu meinen Zahlen oben 133k bzw. 154k.

200k oder mehr, was hier im Thread erwähnt wurde, ist Irrsinn. Der Durchschnitt liegt ja wie gesagt schon weit über dem Median. Wenn man mit 200k rechnet, dann kann als Vergleichsgruppe auch MBB Partner und Co. hernehmen.

Alleine die Selbständigkeit ist ja schon nicht Standard. 52% der Zahnärzte sind es, 48% nicht. Eine Praxis kostet 400k bei Übernahme bzw. 600k bei Neugründung. Diese Zahl ist bei 175k noch als Finanzierung abzuziehen. Beim Reinertrag wird keine Finanzierung abgezogen.

Aber dann noch zu den Top 10%/20% gehören und 200k oder mehr zu verdienen - ja, kann passieren. Aber nicht im Median. Und die Konkurrenz sind alles 1,0 oder 1,1-Abiturienten mit Uni-Studium auf Master-Niveau - keine 3,3-Abiturienten, welche an der FH Schmalkalden in 4,5 Jahren einen Marketing-Bachelor mit 3,2 bestanden haben.

Man muss daher sagen, reich wird man nicht (auch mit 7k netto nicht, wenn man neben dem 500k Hauskredit noch 400k Praxiskredit tilgen muss), aber es ist ein sicherer Job. P.S. Allgemeinarztpraxen kosten deutlich weniger als 400k.

Entscheide danach, was du die nächsten 40 Jahren machen willst. Wenn du die nächsten 40 Jahren in Gebissen von einem Querschnitt der Menschen aus unserer Gesellschaft herumstochern möchtest, dann "go for it". Wenn nicht, dann werde halt Big4 Senior Manager oder MBB Principal oder IGM Abteilungsleiter (letzteres gerne auch als Ingenieur - muss nicht BWL sein). Jeder 1,1-Zahnarzt hat dazu das Potenzial.

antworten
WiWi Gast

Medizin oder Zahnmedizin - das lukrativere Studium?

Ist bei den rund 88k „Arzt-netto“ auch schon der Praxiskredit abgezogen? D.h. bei 175k „Praxis-Ertrag“ kann ich also mit o.g. 88k netto rechnen? Sicher braucht man irgendwann noch eine neue Praxisausstattung, das sollte ja alles immer auf Stand sein; Sind denn dann auch schon die Materialkosten der Praxis abgezogen?

antworten
WiWi Gast

Medizin oder Zahnmedizin - das lukrativere Studium?

Und Du glaubst ernsthaft, dass die KZBV die Zahlen ganz objektiv darstellt, wie sie sind?

Es darf stark bezweifelt werden, dass man als selbständiger Arzt mit Praxis mit unter 7k netto nach Hause geht.

Ein Beispiel: Es sind schon die Investitionskosten eingerechnet, also der Kredit zur Übernahme der Praxis, der wird großzügig angesetzt. Mit 60 oder 65 gibt man die Praxis dann nochmal für 500k oder eher 1Mio. weiter - das ist in der Berechnung aber nicht drin.

Allein wenn Du das verteilst, bist Du dann schon bei 10k netto über das Berufsleben.

Und NEIN - ein Arzt verdient deutlich besser als ein IGM Team- oder Abteilungsleiter. Ärzte sind wichtig für die Gesellschaft und haben einen stressigen Beruf, ja. Aber die selbständigen gehören auch zu den absoluten Top-Verdienern in dieser Gesellschaft, und das bei einem "Geschäftsmodell", welches kaum Risiken trägt. Denn die Einnahmenseite ist gesetzlich geregelt (GOÄ, schön skalierbar mit den Faktoren), und die Ausgabenseite ebenso (Tarifverträge für die ARzthelfer etc).

Wer die Möglichkeit und das Interesse hat, sollte Medizin studieren - aus Einkommenssicht gibt es keine bessere Wahl.

WiWi Gast schrieb am 25.04.2021:

Im Juni 2019 hat die KZBV (Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung) das durchschnittliche verfügbare Einkommen je Praxisinhaber veröffentlicht. Es liegt bei 86.600 Euro. Das ist vergleichbar mit den Nettoverdienst eines Arbeitnehmers, da hier Steuern, SV, Versorgungswerk, Krankenversicherung usw. abgezogen sind.

Wie immer gilt, dass Durchschnitt nicht der Median ist. Einige Gutverdiener reißen den Schnitt nach oben. Man kann davon ausgehen, dass 30% mehr und 70% weniger verdienen (übernommen aus dem Schnitt vs. Median bei der Allgemeinbevölkerung).

Als Zahnarzt hat man als 7.217 Euro netto pro Monat. Dafür braucht es als Arbeitnehmer in Stk. 2 mit 2 Kindern 133.000 Euro brutto bzw. 154.000 Euro in Stk. 1 ohne Kinder. Also sehr gut verdienender Abteilungsleiter oder Einstiegslevel für Bereichsleiter. Deutlich über dem durchschnittlichen IGM-Teamleiter.

Dein Reinertrag je Zahnarztpraxisinhaber ist übrigens 175.000. Das vergleichbar mit dem Bruttoverdienst eines Freelancers von der Zahl her. Also nicht die Höhe, sondern die Zahl sollte man mit einem Freelancer-Brutto vergleichen, da hier deutlich mehr Abzüge anfallen im Vergleich zu einem Arbeitnehmer. Dort trägt der Arbeitgeber ja 20% vom Brutto als AG-Anteil. Was natürlich nur eine Mogelpackung ist - natürlich muss man dieses Geld auch als Arbeitnehmer erwirtschaften. Ganz grob rechnet man 175.000 / 1,2 = 145.833. Das ist in etwa das Brutto-Arbeitnehmer-Äquivalent. Passt auch gut zu meinen Zahlen oben 133k bzw. 154k.

200k oder mehr, was hier im Thread erwähnt wurde, ist Irrsinn. Der Durchschnitt liegt ja wie gesagt schon weit über dem Median. Wenn man mit 200k rechnet, dann kann als Vergleichsgruppe auch MBB Partner und Co. hernehmen.

Alleine die Selbständigkeit ist ja schon nicht Standard. 52% der Zahnärzte sind es, 48% nicht. Eine Praxis kostet 400k bei Übernahme bzw. 600k bei Neugründung. Diese Zahl ist bei 175k noch als Finanzierung abzuziehen. Beim Reinertrag wird keine Finanzierung abgezogen.

Aber dann noch zu den Top 10%/20% gehören und 200k oder mehr zu verdienen - ja, kann passieren. Aber nicht im Median. Und die Konkurrenz sind alles 1,0 oder 1,1-Abiturienten mit Uni-Studium auf Master-Niveau - keine 3,3-Abiturienten, welche an der FH Schmalkalden in 4,5 Jahren einen Marketing-Bachelor mit 3,2 bestanden haben.

Man muss daher sagen, reich wird man nicht (auch mit 7k netto nicht, wenn man neben dem 500k Hauskredit noch 400k Praxiskredit tilgen muss), aber es ist ein sicherer Job. P.S. Allgemeinarztpraxen kosten deutlich weniger als 400k.

Entscheide danach, was du die nächsten 40 Jahren machen willst. Wenn du die nächsten 40 Jahren in Gebissen von einem Querschnitt der Menschen aus unserer Gesellschaft herumstochern möchtest, dann "go for it". Wenn nicht, dann werde halt Big4 Senior Manager oder MBB Principal oder IGM Abteilungsleiter (letzteres gerne auch als Ingenieur - muss nicht BWL sein). Jeder 1,1-Zahnarzt hat dazu das Potenzial.

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WiWi Gast

Medizin oder Zahnmedizin - das lukrativere Studium?

Dann sag uns doch einmal wie die Rechnung realistischerweise aussieht, nehmen wir als Beispiel einen Reinertrag von 175k. Das würde Licht in den dunklen Nebel bringen und könnte helfen dass Interessierte einen besseren Einblick gewinnen

antworten
WiWi Gast

Medizin oder Zahnmedizin - das lukrativere Studium?

Meiner Erfahrung nach liegt der realistische verdienst von Ärzten die den Fokus auf dem Geld haben bei DEUTLICH mehr als 170k :)

Kann sein, dass der Allgemeinmediziner ausm Dorf mit seinen teilzeitjob die 80-100k mitnimmt, und der Durchschnittsarzt ohne Karriere Ambitionen 150-200k verdient, jedoch sind ganz andere Dimensionen an Einkommen möglich wenn das denn die Priorität ist.

Irgendwelche Durchschnittsstatistiken anzuschauen sagt nicht viel aus, nur weil das Durchschnittseinkommen in Deutschland 40-50k ist heißt das nicht das irgendwer hier von uns auch nur annähern so "wenig" verdient.

Aber es ist schwer darüber perfekt zu urteilen, wenn man selbst nicht in der Situation ist, und somit auch nicht alle "Möglichkeiten" vor sich sieht.

Ich bin sehr skeptisch was die Angaben im Internet angeht..:)

antworten
WiWi Gast

Medizin oder Zahnmedizin - das lukrativere Studium?

Bezeichnend, dass die Diskussion im Wiwi-Forum geführt wird. Wenn ihr vor allem finanzielle Wünsche habt, studiert doch bitte BWL.

antworten
WiWi Gast

Medizin oder Zahnmedizin - das lukrativere Studium?

WiWi Gast schrieb am 27.08.2021:

Bezeichnend, dass die Diskussion im Wiwi-Forum geführt wird. Wenn ihr vor allem finanzielle Wünsche habt, studiert doch bitte BWL.

Medizin ist eine Dienstleistung wie jede andere auch, für die man gerecht entlohnt werden möchte. Wenn Ärzte ihren Job gut machen, spricht auch nichts dagegen viel zu verdienen. Was mich nervt ist immer diese gesellschaftliche Doppelmoral, a la Ärzte müssen aufopferungsvoll zu jeder Zeit alles leisten und dafür bitte den deutschen Durchschnittsverdienst nach Hause nehmen. Hackts?

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WiWi Gast

Medizin oder Zahnmedizin - das lukrativere Studium?

Wieder jemand auf der Fraktion Halbgötter in Weiß…
Dann doch lieber Oxxford-Anzug, John Lobb-Schuhe und Calatrava am Arm und im IB…

WiWi Gast schrieb am 28.08.2021:

Bezeichnend, dass die Diskussion im Wiwi-Forum geführt wird. Wenn ihr vor allem finanzielle Wünsche habt, studiert doch bitte BWL.

Medizin ist eine Dienstleistung wie jede andere auch, für die man gerecht entlohnt werden möchte. Wenn Ärzte ihren Job gut machen, spricht auch nichts dagegen viel zu verdienen. Was mich nervt ist immer diese gesellschaftliche Doppelmoral, a la Ärzte müssen aufopferungsvoll zu jeder Zeit alles leisten und dafür bitte den deutschen Durchschnittsverdienst nach Hause nehmen. Hackts?

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WiWi Gast

Medizin oder Zahnmedizin - das lukrativere Studium?

WiWi Gast schrieb am 28.08.2021:

WiWi Gast schrieb am 27.08.2021:

Bezeichnend, dass die Diskussion im Wiwi-Forum geführt wird. Wenn ihr vor allem finanzielle Wünsche habt, studiert doch bitte BWL. >
Medizin ist eine Dienstleistung wie jede andere auch, für die man gerecht entlohnt
werden möchte. Wenn Ärzte ihren Job gut machen, spricht auch nichts dagegen viel zu verdienen. Was mich nervt ist immer diese gesellschaftliche Doppelmoral, a la Ärzte müssen aufopferungsvoll zu jeder Zeit alles leisten und dafür bitte den deutschen Durchschnittsverdienst nach Hause nehmen. Hackts?

Mit der Doppelmoral sprichst du etwas sehr wahres an .
Will gar nicht wissen wie oft ich hier im Forum gelesen habe , dass Ärtze zu viel verdienen , es unfair ist dass sie neben Geld auch noch Prestige bekommen und wie oft gefordert wurde dass Ärtze weniger verdienen sollten .

Wenn Ärtze sich dann genötigt fühlen sich zu rechtfertigen unter welchen Bedingungen sie das Geld verdienen ( 60-70 h + 24h Schichte usw ) wird ihnen an den Kopf geworfen , dass sie sich ja nur die Halbgötter in Weiß Zeit zurück wünschen.
Ihnen wird also vorgeworfen , dass sie einen Geselschaftlichen Nutzen haben und deshalb wird ihnen Arroganz / ein riesiges Ego unterstellt .

Ironischerweiße kommen solche Vorwürfe / Forderungen von BWLern , die 3 Jahre studieren und dann für Powerpoints Basteln mehr verdienen als der Fachartz nach insgesamt 13 Jahre Ausbidung .

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WiWi Gast

Medizin oder Zahnmedizin - das lukrativere Studium?

WiWi Gast schrieb am 28.08.2021:

Bezeichnend, dass die Diskussion im Wiwi-Forum geführt wird. Wenn ihr vor allem finanzielle Wünsche habt, studiert doch bitte BWL. >
Medizin ist eine Dienstleistung wie jede andere auch, für die man gerecht entlohnt
werden möchte. Wenn Ärzte ihren Job gut machen, spricht auch nichts dagegen viel zu verdienen. Was mich nervt ist immer diese gesellschaftliche Doppelmoral, a la Ärzte müssen aufopferungsvoll zu jeder Zeit alles leisten und dafür bitte den deutschen Durchschnittsverdienst nach Hause nehmen. Hackts?

Mit der Doppelmoral sprichst du etwas sehr wahres an .
Will gar nicht wissen wie oft ich hier im Forum gelesen habe , dass Ärtze zu viel verdienen , es unfair ist dass sie neben Geld auch noch Prestige bekommen und wie oft gefordert wurde dass Ärtze weniger verdienen sollten .

Wenn Ärtze sich dann genötigt fühlen sich zu rechtfertigen unter welchen Bedingungen sie das Geld verdienen ( 60-70 h + 24h Schichte usw ) wird ihnen an den Kopf geworfen , dass sie sich ja nur die Halbgötter in Weiß Zeit zurück wünschen.
Ihnen wird also vorgeworfen , dass sie einen Geselschaftlichen Nutzen haben und deshalb wird ihnen Arroganz / ein riesiges Ego unterstellt .

Ironischerweiße kommen solche Vorwürfe / Forderungen von BWLern , die 3 Jahre studieren und dann für Powerpoints Basteln mehr verdienen als der Fachartz nach insgesamt 13 Jahre Ausbidung .

Glaube das liegt daran, dass BWLer sich ausschließlich über das Gehalt definieren .
Sie glauben auch fest daran, dass sie die besten Karriereoptionen haben und am meisten verdienen.

Wenn sie dann mitbekommen, dass auch andere Studiengänge auch viel und teilweise sogar mehr verdienen, wird das als persönlicher Angriff gewertet.
Ist aber irgendwo verständlich, wenn man sich nur über Geld definiert und einem dieser Platz dann auch noch streitig gemacht wird. Was bleibt einem dann noch?
Und das schlimmste daran ist ja, dass diese Position auch noch von Menschen streitig gemacht wird, die neben Geld auch noch Geselschaftliche Anerkennung und Prestige genießen ( Ärtze / Anwälte z.B. )
Das muss ja unweigerlich in Eifersucht und Neid resultieren.

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WiWi Gast

Medizin oder Zahnmedizin - das lukrativere Studium?

WiWi Gast schrieb am 28.08.2021:

Bezeichnend, dass die Diskussion im Wiwi-Forum geführt wird. Wenn ihr vor allem finanzielle Wünsche habt, studiert doch bitte BWL. >
Medizin ist eine Dienstleistung wie jede andere auch, für die man gerecht entlohnt
werden möchte. Wenn Ärzte ihren Job gut machen, spricht auch nichts dagegen viel zu verdienen. Was mich nervt ist immer diese gesellschaftliche Doppelmoral, a la Ärzte müssen aufopferungsvoll zu jeder Zeit alles leisten und dafür bitte den deutschen Durchschnittsverdienst nach Hause nehmen. Hackts?

Mit der Doppelmoral sprichst du etwas sehr wahres an .
Will gar nicht wissen wie oft ich hier im Forum gelesen habe , dass Ärtze zu viel verdienen , es unfair ist dass sie neben Geld auch noch Prestige bekommen und wie oft gefordert wurde dass Ärtze weniger verdienen sollten .

Wenn Ärtze sich dann genötigt fühlen sich zu rechtfertigen unter welchen Bedingungen sie das Geld verdienen ( 60-70 h + 24h Schichte usw ) wird ihnen an den Kopf geworfen , dass sie sich ja nur die Halbgötter in Weiß Zeit zurück wünschen.
Ihnen wird also vorgeworfen , dass sie einen Geselschaftlichen Nutzen haben und deshalb wird ihnen Arroganz / ein riesiges Ego unterstellt .

Ironischerweiße kommen solche Vorwürfe / Forderungen von BWLern , die 3 Jahre studieren und dann für Powerpoints Basteln mehr verdienen als der Fachartz nach insgesamt 13 Jahre Ausbidung .

Glaube das liegt daran, dass BWLer sich ausschließlich über das Gehalt definieren .
Sie glauben auch fest daran, dass sie die besten Karriereoptionen haben und am meisten verdienen.

Wenn sie dann mitbekommen, dass auch andere Studiengänge auch viel und teilweise sogar mehr verdienen, wird das als persönlicher Angriff gewertet.
Ist aber irgendwo verständlich, wenn man sich nur über Geld definiert und einem dieser Platz dann auch noch streitig gemacht wird. Was bleibt einem dann noch?
Und das schlimmste daran ist ja, dass diese Position auch noch von Menschen streitig gemacht wird, die neben Geld auch noch Geselschaftliche Anerkennung und Prestige genießen ( Ärtze / Anwälte z.B. )
Das muss ja unweigerlich in Eifersucht und Neid resultieren.

Da hast du Recht.
Studiere Wiwi, aber finde Medizin extrem interessant. So interessant, dass ich überlege, das noch zu studieren in meiner Lebenszeit.
Wer sich fragt, ob ein Humanmediziner oder Zahnmediziner mehr verdient, sollte wirklich keins von beidem machen.

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