Ich interessiere mich für die speziellen Wirtschaftsinformatikfächer allen voran E-Commerce.
Mich faszinieren Innovationen und das Unternehmertum. Wie sich jemand ein Produkt ausdenkt, da hart dran arbeitet alles umzusetzen und dann quasi das Leben andere komplett verändert. (ebay, amazon usw)
Auch wie man mit so einer Innovation Geld verdient reizt mich. Also das WIE.

Und natürlich ist auch immer der Gedanke da, damit einigermaßen gut zu verdienen. Das möchte ich generell. Daher würde ich auch gern die Möglichkeit haben in ein Unternehmen zu gehen und dort gut zu verdienen. Es würde mich Zb auch reizen für Unternehmen wie Tesla, Google oder Facebook (nur als Ideale) zu arbeiten, also welche die hoch innovativ sind (meiner Meinung nach).
Weiterhin reizt mich die Börse, weil man da Trends erkennen muss, die noch weit in der Zukunft liegen und irgendwie machen mir diese Zahlen Spaß :D

Auch interessiere ich mich für Naturwissenschaften (Physik und bischen Chemie). Mathe war ich zwar gut in der Schule, aber fand es langweilig. Es hat mir nichts gegeben.
Ich möchte keine reine BWL studieren! Sondern echt irgendeinen Bezug zu Technik haben.
Am liebsten würde ich ein Studium machen wo ich wirtschaftsfächer habe, aber auch Technik (etechnik + Maschinenbau) und die speziellen Winfo fächer.
Bei Maschinenbau bin ich abgeschreckt, weil ja in Zukunft mit E-mobilität bzw noch weiter autonomen Fahren generel der Bedarf an Meschis stark zurückgehen dürfte. auch studieren und studierten dieses Fach in den letzten Jahren ja sehr viele, also ein potenzieller Überschuss an Maschinenbauern. Da sehe ich doch die Zukunft in der Etechnik, auch wegen des starken IT Bezugs und relativ gesehen geringen Studierendenzahlen.
Allerdings wenn man sich die inflationsbereinigte Lohnentwicklung ansieht in den Letzten 10 Jahren, so sind die relativen Löhne der Etechniker um 26% gesunken! Spricht nicht gerade für eine große Nachfrage. Wie kann man das erklären? Dagegen sind zB Löhne von Piloten und Ärzten gestiegen.
Wirtschaftsinformatik sieht zwar momentan gut aus, aber ees erscheint mir relativ anspruchslos (viel auswendiglernen).auch frage ich mich inwiefern die Qualifikation ij Zukunft darseht, wenn aus anderen Ländern die ganzen Programmierer kommen, da werden ja momentan ohne Ende welche produziert. Auch interessiert mich das reine programmieren gar nicht so. Ich denke mir viel lieber Konzepte aus, analysiere, delegiere und erst wenn alles steht mache ich mit bei der Umsetzung.

Ich will keinen reinen Bürojob, sondern muss mich einfach immer mal wieder bewegen. Rumlaufen oder so wie ein Arzt zB :b Routine kann ich nicht leiden. Desweiteren bin ich aber auch sehr tiefgründig und mag keine Oberflächlichen Unterhaltungen, sie stressen mich und machen mich unglücklich - so wie starke routine. Deshalb halte ich gerne Vorträge und Präsentationen.

Auf der anderen Seite würde ich auch sehr gerne menschen helfen, beispielsweise als Arzt. Vom, Abischnitt ginge dies auch. Allerdings finde ich Biologie relativ langweilig (da anspruchslos) und sehe generell der Zukunft von Ärzten kritisch gegenüber. (IBM´s Watson kann schon heute besserte Diagnosen stellen als Ärzte; Telemedizin usw) Auch gefällt mir das eindimensionale nicht: Ich könnte ja im Prinzip nur Arzt werden. (abgesehen von wenigen stellen in UBs und der Pharmaindustrie)

Back to topic:
Wie kann man den vor gehen, um am besten die Möglichkeit zum Selbstständig werden zu erlangen?

Ich meine da zum einen den Studiengang. Vorschläge? (auch gerne exotischere Dinge, falls es sowas gibt. Ich bin jedenfalls nicht darauf gestoßen) Und gibt es explizite Studiengänge die eurer Meinung ewine besonders rosige Zukunft haben werden? Stichwort Digitalisierung, Automatisierung von geistiger Arbeit.

Dann die Uni. Bietet sich ja an an eine Gründerfreundliche Uni zu gehen, wo auch entsprechendes Umfeld gegeben ist, sprich ambitionierte Leute, die auch so denken. Und die Infrastrucktur.

antworten

Nur so als Hintergrundinformation:

Der TE postet seit geraumer Zeit wöchentlich in einem Studentenforum Threads, in denen er behauptet, Medizin studieren zu wollen / Medizinstudent zu sein, sich aber umorientieren zu müssen, da Mediziner ja demnächst wegen der Digitalisierung alle auf der Straße sitzen werden.

Entweder hat der werte TE hysterische Zukunftsangst (was sich in diesem Thread auch leicht andeutet) oder ist schlichtweg ein Troll.

antworten

Ich habe Fragen gestellt, weil ich Antworten will.
Ob ich hysterische Zukunftsangst habe oder nicht ist völlig irrelevant.
Ob ich meine mich umorientieren zu wollen ebenfalls und außerdem ist es meine Entscheidung.
Ich weiß nicht was es einen inkompetenten internet-pseudopsychologen angeht und was es mit meinen Fragen zu tun hat.
Und ja ich habe die Fragen auch in einem anderem Forum gestellt. Und jetzt? Die Antworten haben mir nicht weitergeholfen und jetzt gehe ich woanders hin. Und das du mich Troll nennst find ich lustig. Ein Troll wäre ich wenn ich auf eine deiner Fragen mit einem Beitrag antworten würde mit dem Inhalt:

"Nur so als Hintergrundinformation:
Der TE hat Minderwertigkeitskomplexe, weil er im Leben nicht erreicht hat was er wollte. Jetzt fühlt er sich angegriffen, wenn junge Menschen sich Gedanken machen über ihre Zukunft und macht unter jedem solcher Postings seinem Frust Luft. Sowas kann er nicht verstehen. SIE ist kein Troll, sondern einfach nur traurig."

antworten

Habt ihr beiden euren Kindergarten jetzt ausdiskutiert? Schön! Behaltet den Mist doch einfach für euer Studierendenforum und zieht hier nicht das Niveau mit runter.

Zum Thema:

Im Eingangspost werden viele Wünsche genannt, die recht schwer unter einen Hut zu bekommen sind.
Wie richtig gesagt wurde, wer Medizin studiert wird man Arzt, da ist man dann festgelegt. Wer WiIng, WiInfo oder sonstiges studiert, dem steht theoretisch sehr viel mehr offen. Kann praktisch aber auch total schiefgehen. Ich weiß aus eigener Erfahrung, mit einem Medizinerabi glaubt man zunächst, dass man im Studium dann auch locker zu den Besten gehören wird. Aber wenn man dann wie WiInfo studiert und von vorn herein kein Interesse am Coden hat, wird man dann recht fix merken, dass man gegen die Klischee-Nerds, die seit dem Gymnasium in ihrer Freizeit mehr Coden als Tageslicht sehen, keine Schnitte hat.
Und wenn die Leistungen nicht stimmen, wird es nichts mit dem top-bezahlten-innovativen-interessanten-weltverbessernden-Job bei Tesla.
Ich will nicht behaupten, der Threadersteller könne es nicht schaffen, ich kenne ihn ja nicht, ich will nur auf das Risiko hinweisen, dass es mit der Karriere nichts wird. Da spielen auch deutlich mehr Faktoren als Intelligenz und Leistungsbereitschaft eine Rolle, mann kann nicht alles kalkulieren. Arbeitslos muss man mit WiInfo oder WiIng auch nicht werden, aber für weniger Lohn als ein Mediziner irgendeinen Bullshit für Kühlschränke entwickeln ist nicht das, wovon der Threadersteller (vermutlich etwas Realitätsfern) träumt.

Gleiches gilt für das Thema Gründung. Kann einen reich machen, die meisten Projekte gehen aber erfolglos ein. Vor allem ist der Ansatz, mit allen Mitteln gründen zu wollen und sich deshalb irgendein Projekt, egal was, auszudenken nicht sehr vielversprechend.

Zum Schluss zum Thema Digitalisierung. Das frag ich mich echt, wie man darauf kommt, dass es um die Mediziner so schlecht bestellt ist. WATSON kann vielleicht Daten verarbeiten, aber nicht nicht operieren oder auch nur jemanden die Lunge abhorchen. Außerdem wird eine KI niemals Krankschreibungen oder Rezepte ausstellen dürfen, da ist das Missbrauchsrisiko einfach zu hoch.
Vor allem ist es paradox, dass Medizin wegen der Digitalisierung angezweifelt und dann alternativ WiInfo und die Börse angesprochen wird. Ersteres wird bereits fleißig ins Ausland verlagert, letzteres ist ein Metier, das jetzt schon fast ausschließlich von Software ausgeübt wird.

Fazit: Mach's "safe" und werd Arzt. Passt zu allem, was an Wünschen genannt wurde. Wenn das nicht reicht, probier's mit WiInf, sei aber nicht frustriert, wenn der Job ggf. mehr mit Staubsaugern und weniger $ als mit Tesla zu tun hat.

antworten

Ok erstmal danke für deine Antwort. Das hilft schon mal ein bischen.

1. Winfo wird ausgelagert? Nur Winfo oder generell Informatik? Hat ein Winfoer (ich würde es in Mannheim machen) denn nicht Kompetenzen, die in Deutschland dringend gebraucht werden?

Projektmanagment, ein grundlegendes IT Verständnis, Ahnung von Geschäftsmodellen (Ecommerce), Consulting (das soll augelagert werden?WIE?), BWL Kenntnisse usw.
Was ist mit dem sehr interessantem Thema Big Data? Da gibt es in den USA sogar Firmen die vollständige Profile von´quasi allen Menschen in den Usa haben und dann geziehlt Werbung schicken können. (nicht so amateurhaft wie hier in Deutschland) Da wurde auch eine von dem Trump team angeheuert. Und während Clintonkampagne Werbung für Frauen, für Manner und Ausländer gemacht hat (so wie es immer gemacht wurde, vereinfachte und sehr verzerrte Annahme von homogenen Gruppen), hat dieses Unternehmen Werbung gemacht für zig verschiedene Persönlichkeitsprofilgruppen (basierend u.a. auf dem Ocean Test). Sehr interessant, ich kann es grad nicht so gut wieder geben (bin komplett kaputt).
Falls es dich interessiert: https://www.dasmagazin.ch/2016/12/03/ich-habe-nur-gezeigt-dass-es-die-bombe-gibt/
Sowas macht mich einfach heiß, genauso wie Eautos, selbstfahrende Autos, AmazonGo (ohne Kassierer), neue Medizinische Geräte usw

Bzw. ist es besonders schwer, mit entsprechenden Sprachkenntnissen als Winfoer ins Ausland zu gehen? Speziell ITler dürften ja wohl mehr willkommen sein als alles andere. (Ärzte und Juristen werden ja erstmal nicht anerkannt und müssen alle Prüfungen und evt FA neu machen).

Watson kann die Diagnosen übernehmen. Operieren ja dazu brauch man noch den Arzt, aber auch da werden ja schon längst OP Roboter entwickelt. Rezpte austellen kann IT natürlich übernehmen und selbst wenn es nicht gemacht werden sollte, ich will nicht Arzt werden, um dann zu 90% Zettel auszustellen..(Ich wollte Arzt werden, weil mir ein REINER Bürojob überhaupt nicht zusagt).Und Lunge abhorchen, können auch PA´s (neuer Studiengang in Deutschland)
Also siehst du es auch so, dass es für Mediziner keine flächendeckende Möglichkeitgibt in UB´s oder die Pharma zu gehen?

Die Börse hab ich nur als Interesse angesprochen, ich möchte da nicht arbeiten oder so. Es sollte nur zeigen, dass ich mich dafür interessiere wie sich Wirtschaft entwickelt, wie sich Unternehmen entwickeln und wie neue Technologie und Innovationen den Markt verändern und wie Unternehmen dann darauf reagieren usw. Dass Aktienhandel immer mehr elektronisch abläuft, habe ich auch schon oft gelesen. Paradoxerweise verdienen IB immer noch ein Vermögen. Woran liegt das?

Also Arzt siehst du als "safe" an ? aber Ingenieure und Winfoer schon nichtmehr? Gibt es deiner Meinung nach nichts anderes was safe ist?
Ich habe schon vele Studien gewälzt und es gibt diesen Konsens, dass in Zukunft unglaublich viele Arbeitsplätze im It sEktor entstehen -mit riesigem Abstand zu allen anderen Branchen. Danach kommen die Ingenieure. Ärzte werden da nicht erwähnt. Naja ich werde um Weihnachten noch einige Bücher zu dem Thema wälzen. Mal schauen.

Das mit dem Gründen sehe ich lockerer. Es fasziniert mich, ich habe Lust drauf (ich arbeite sowieso meine komplette Freizeit an eigenen Projekten, auch wenn es anstrengend ist. Am Ende ist es einfach ein geiles Gefühl). Ja ich habe keine Idee, ich habe kein richtiges Know how. Das will ich mir aber holen und wenn ich dann gleichzeitig an einer geeigneten Uni bin ist das doch nicht schlecht. So halt ich mir das maximal offen.

Was für einen Hintergrund hast du eigentlich? (BWL, IT, Technik..)
Ist ja interessant um die Perspektive besser einordnen zu können.

antworten

"Rezpte austellen kann IT natürlich übernehmen"

Hier ein Ausschnitt aus dem dramatischen Theaterstück, dass ich gerade schreibe-->

Es war einmal eine Singularität, die war zu faul morgens in die Schule zu gehen. Deshalb setzte sie sich an ihren Smart-TV und surfte robo-doc an.

Robo-doc: Hallo Singularität, was ist Ihr Problem?

Singularität: Ahhhhh es tut so weh!

Robo-doc: Wo tut es weh? Haben sie bereits Schmerzmittel genommen?

Singularität: Überall! Ich habe schon alle Schmerzmittel durchprobiert, nichts hilft! Ahhh, diese Schmerzen!

Robo-doc: Die Krankschreibung und das Rezept für das medizinische Marihuana wird per Email an Sie geschickt. Gute Besserung!

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Zunächst mal an den TE: Ich finde es gut, dass du dir Gedanken um deine Zukunft machst.

Jedoch vermengst du meiner Meinung nach 2 Dinge miteinander:

1) Du betrachtest einerseits wie es in ZUKUNFT ("Blick in die Glaskugel") um die Karriere- UND Gehaltschancen verschiedener "Berufe" inkl. dazugehörigem Studium steht (deine Betrachtung erfolgt vor dem Hintergrund der "Digitalisierung", neuer "Arbeitswelten" mit Blick auf "Sicherheit / Jobsicherheit").

2) Andererseits schilderst du deine Interessen und Vorlieben (also nicht in der Zukunft [siehe 1)] sondern im "JETZT").

Ich denke damit machst du es dir sehr schwer. Den Faktor [1)] betrachtend kann dir heute keiner sagen ob und wann WATSON vielleicht mal operieren und damit Ärzte ersetzen wird oder ob er lediglich für die Verarbeitung großer medizinscher Datenmengen und die Analyse ebendieser verwendet wird. Du sprichst Piloten an. Mal ehrlich, wer weiß denn schon ob es diese Berufsgruppe in 20 Jahren noch gibt? Wer weiß schon ob in 10 Jahren der DHL-Fahrer wirklich noch mein Amazonpäckchen heimbringt oder das von autonom fahrenden DHL-Wagen zugestellt wird. Wie lange wir alle noch Kassierer/-innen an den Kassen von Aldi, ReWe & Co. sehen weiß auch niemand. Und ob morgen noch Bargeld existiert kann dir auch keiner sagen. Ob durch Roboter im Pflegebereich in Zukunft fast kein Mensch mehr gebraucht wird oder durch intelligente Maschinen keine Mitarbeiter mehr für die Produktion schadstoffarmer oder gar E-Autos in Wolfsburg benötigt werden,..., all das steht doch in den Sternen.

Daher würde ich bei der Betrachtung der Faktor[1)] weitestgehend ausblenden. Du hast ohnehin keinen Einfluss darauf.

Im Übrigen teile ich nicht alle deiner Meinungen. Das ist an vielen Stellen zu kurz gegriffen und pauschal betrachtet. Beispiel:

Du schreibst z.B.: Wirtschaftsinformatik und Biologie seien relativ anspruchslos. Du nennst als Grund das es viel "Auswendiglernerei" sei. Das kann ich für Winfo (Uni) gar nicht bestätigen. Zeige mir mal was man in theoretischer Informatik bitt auswendig lernen soll. Klar evtl. trifft das auf den BWL-Anteil partiell zu - auf den Infoteil aber sicherlich nicht. Die wenigsten scheitern am Winfostudium weil sie nicht auswendig lernen können sondern weil ihnen das analytische Verständnis und Abstraktionsfähigkeit fehlt. Außerdem: Was glaubst du denn was du im Medizinstudium machst? Ich kenne im näheren Krei 2 Mediziner: Die würden beide sofort unterschreiben, dass sie seitenweise ja sogar bücherweise Auswendiglernen mussten.

Ich glaube auch nicht, dass durch autonomes Fahren in Zukunft keine Masch-bauer mehr benötigt werden. Warum auch? Das ist absurd. Auch glaueb ich nicht, dass durch Industrie 4.0 (und alle anderen Marketing Buzz Words) in Zukunft die Berufschance für WIng schlecht stehen. Auch glaube ich nicht, dass Softwareentwickler Angst um ihren Job haben müssen (wenn sie technologisch am Puls der Zeit sind). Das morgen 100.000 "Inder" auf der Matte stehen ist eine Illusion, welche bereits seit der Green Card propagiert wird. Gute Softwareentwickler (d.h. Code schreiben können in welchen Sprachen auch immer) sind heute gesuchter denn je. Und solange Computer deren Job nicht übernehmen können (Star Wars) werden diese dringend benötigt. Tendenz steigend. (erschreckende Kurzinfo am Rande: nur 1% der Welt spricht die Sprache der Maschinen - nahezu 100% nutzen diese im Alltag)

Ich würde an deiner Stelle [1)] ausklammern und mich auf die Frage [2)] konzentrieren. Was will ich? Was kann ich? Was macht mir Spaß?

Zum Thema Gehalt: Ich bin auf dem Gebiet kein Experte. Dennoch stimme ich dir zu. Das Gehalt von Ärzten und Piloten ist überdurchschnittlich hoch. Ja, man kann das auch als WInger oder Winfoler oder promovierter Chemiker bei Größunternehmen verdienen. Das sind aber eher die Ausnahmen. Wohingegen es bei Ärtzen der Regelfall ist, dass sie (nach einer laaangen Ausbildung) mit einem sehr hohen Gehalt rechnen dürfen. Davon kann man nun halten was man will. Aber das Gehalt sowohl von Ärzten als auch Piloten ist sehr attraktiv.

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Ich weiss der Thread ist ein bisschen alt, aber wenn ich solche 1er Abiturienten Beiträge lese muss ich immer schmunzeln, wie realitätsfern die Schule in Deutschland doch ist. Da werden dann solche Leute produziert die alle glauben sie wären Genies weil sie ne tolle Abinote haben. Solche Leute, fallen dann in der Uni meist ganz schnell auf die Fresse, weil sie ihre wahre Motivation nicht kennen.

Sie diese angestaute Energie, und sie MÜSSEN groß und bedeutsam werden, sie wollen Prestige wie Elon Musk, sie wollen die Welt verändern (aber in Wahrheit eigentlich nur Prestige).

Ich finde vor dem Studium sollte jeder Typ sich ein, zwei Jahre frei nehmen dürfen um erst mal sich selbst zu finden und seine Prioritäten im Leben zu erkennen.

• Warum möchte ich im Leben dies und das erreichen?
• Warum reicht mir nicht ein bequemes Mittelstands-Leben mit einem netten Mädel an der Seite (und warum muss das Mädel unbedingt was tolles studiert haben und wie ein Model aussehen).
• Warum will ich berühmt werden/Warum MUSS ich der nächste Elon Musk werden
• Wieso kann ich mich nicht einfach entspannen und JETZT glücklich sein.

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WiWi Gast schrieb am 01.02.2021:

Ich weiss der Thread ist ein bisschen alt, aber wenn ich solche 1er Abiturienten Beiträge lese muss ich immer schmunzeln, wie realitätsfern die Schule in Deutschland doch ist. Da werden dann solche Leute produziert die alle glauben sie wären Genies weil sie ne tolle Abinote haben. Solche Leute, fallen dann in der Uni meist ganz schnell auf die Fresse, weil sie ihre wahre Motivation nicht kennen.

Sie diese angestaute Energie, und sie MÜSSEN groß und bedeutsam werden, sie wollen Prestige wie Elon Musk, sie wollen die Welt verändern (aber in Wahrheit eigentlich nur Prestige).

Ich finde vor dem Studium sollte jeder Typ sich ein, zwei Jahre frei nehmen dürfen um erst mal sich selbst zu finden und seine Prioritäten im Leben zu erkennen.

• Warum möchte ich im Leben dies und das erreichen?
• Warum reicht mir nicht ein bequemes Mittelstands-Leben mit einem netten Mädel an der Seite (und warum muss das Mädel unbedingt was tolles studiert haben und wie ein Model aussehen).
• Warum will ich berühmt werden/Warum MUSS ich der nächste Elon Musk werden
• Wieso kann ich mich nicht einfach entspannen und JETZT glücklich sein.

Weil man nur ein EINZIGES leben hat und die Wohlfahrt maximieren will.

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