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Medizin - Alternativen zum Arzt ?

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WiWi Gast

Medizin - Alternativen zum Arzt ?

Guten Abend!

Ich wollte mal fragen, was es für jobs für mediziner gibt, wenn diese denn kein arzt werden wollen ?
Was zahlen diese ?

Lg!:)

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WiWi Gast

Medizin - Alternativen zum Arzt ?

WiWi Gast schrieb am 04.03.2020:

Guten Abend!

Ich wollte mal fragen, was es für jobs für mediziner gibt, wenn diese denn kein arzt werden wollen ?
Was zahlen diese ?

Lg!:)

Professor - Gehalt einsehbar.
Unternehmensberater - gibt genug Threads dazu
Warum man Medizin studiert, um dann nicht als Arzt zu praktizieren ist mir allerdings schleierhaft

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WiWi Gast

Medizin - Alternativen zum Arzt ?

WiWi Gast schrieb am 04.03.2020:

Guten Abend!

Ich wollte mal fragen, was es für jobs für mediziner gibt, wenn diese denn kein arzt werden wollen ?
Was zahlen diese ?

Lg!:)

Wenn du so gar nicht als Arzt arbeiten willst dann sieht es eher schlecht aus die Gehaltsspanne des TVÄ zu toppen. Aber es gibt doch grade für Ärzte auch vielseitige Beschäftigungen außerhalb des Krankenhauses zbs. bei Versicherungen, im Arbeitsamt, im Gesundheitsamt, Polizei, Justiz, Bundeswehr....

Du solltest dir aber auch klar machen das du auch einfach einen kurzen Facharzt zbs. zum Betriebsarzt oder Sozialmedizin etc. machen kannst. So genau kenn ich mich da nicht aus häufig fordern die Arbeitgeber aber Fortbildungen in solche Richtungen.

Als A15 A16 Beamter stichst du Netto auf jeden Fall jeden angestellten Facharzt aus. Von der WLP sicher auch. Wobei ich das nicht 100% einschätzen kann.

In der freien Wirtschaft gibt es auch welche. Bei den Siemens Healthineers gibt es zbs. ein paar Ärzte. Ich hab auch Mal gehört das große Pharmakonzerne (zbs Novartis) auch Trainees für Ärzte haben, häufig International. Da stinken EU Ärzte in der Regel dann aber gegen die amerikanischen M.Ds ab. In Amerika macht man ja erst irgendeinen Bachelor 4 Jahre und danach den M.D quasi als Master auch 4 Jahre. Es gibt also eine Menge BWL Bachelor +M.D oder Jura Bachelor+M.D oder Chemie Bachelor+M.D die sind natürlich deutlich attraktiver für solche Traineestellen.

Wenn du aber so komplett von der Medizin weg willst dann kann ich dir nicht helfen. Evtl. solltest du nach dem ersten oder zweiten Staatsexamen einen sauberen Cut machen und das Studium schmeißen. Wird denk ich jeder Personaler verstehen solange du dann ein anderes Studium anstrebst.

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WiWi Gast

Medizin - Alternativen zum Arzt ?

  1. Falsches Forum.
  2. Hoffe ich, dass diese auch kein Medizin studieren und anderen den Studienplatz nicht wegschnappen.
  3. Einfach Googeln.
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WiWi Gast

Medizin - Alternativen zum Arzt ?

Notfallsanitäter ist eine dreijährige Ausbildung, nicht zu verwechseln mit Rettungssanitäter. Einstiegsgehalt 2.800 bis 3.000 Euro brutto plus Zuschläge. Nach 5 Jahren etwa 3.600 Euro brutto plus Zuschläge.

Unter 2.500 Euro netto landest du bei Steuerklasse 1 oder 4 dann nicht. Eher mehr. Bedenke, dass du die 5 Jahre Berufserfahrung bereits mit Mitte 20 hast.

Wenn du Abitur hast, kannst du auch Gesundheits- und Krankenpfleger lernen und dann berufsbegleitend einen Bachelor Pflege machen, anschließend Stationsleitung. Damit bist du auf jeden Fall gut oberhalb von 3.000 Euro netto.

Selbst ohne Abitur und ohne Stationsleitung kommst du locker in den Bereich 2.500 bis 3.000 Euro netto.

Alle Nettozahlen gehen jeweils von Steuerklasse 1 oder 4 aus. In diesem Bereich sind Nettozahlen sinnvoll zu vergleichen, da meist mehrere hundert Euro steuerfreie Zuschläge Teil des Gehalts sind.

Und man muss dann auch sagen, dass viele andere Pflegeberufe stark unterbezahlt sind: Pflegehelfer, Medizinischer Bademeister, Altenpfleger, Altenpflegehelfer, Physiotherapeut, Ergotherapeut, Heilerziehungspfleger, Medizinische Fachangestellte in Arztpraxis, Zahnarzthelfer...

Das ist eben nicht alles eins. Meines Erachtens lohnen sich wie geschrieben Notfallsanitäter und vollwertige Krankenschwester oder Kinderkrankenschwester (bzw. männliche Variante davon). Auch als Heilpraktiker oder Osteopath kann man, vor allem selbständig, gut Geld verdienen. Gehört für mich aber nicht in den Bereich "Medizin". Muss jeder selbst wissen.

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WiWi Gast

Medizin - Alternativen zum Arzt ?

WiWi Gast schrieb am 04.03.2020:

Notfallsanitäter ist eine dreijährige Ausbildung, nicht zu verwechseln mit Rettungssanitäter. Einstiegsgehalt 2.800 bis 3.000 Euro brutto plus Zuschläge. Nach 5 Jahren etwa 3.600 Euro brutto plus Zuschläge.

Unter 2.500 Euro netto landest du bei Steuerklasse 1 oder 4 dann nicht. Eher mehr. Bedenke, dass du die 5 Jahre Berufserfahrung bereits mit Mitte 20 hast.

Wenn du Abitur hast, kannst du auch Gesundheits- und Krankenpfleger lernen und dann berufsbegleitend einen Bachelor Pflege machen, anschließend Stationsleitung. Damit bist du auf jeden Fall gut oberhalb von 3.000 Euro netto.

Selbst ohne Abitur und ohne Stationsleitung kommst du locker in den Bereich 2.500 bis 3.000 Euro netto.

Alle Nettozahlen gehen jeweils von Steuerklasse 1 oder 4 aus. In diesem Bereich sind Nettozahlen sinnvoll zu vergleichen, da meist mehrere hundert Euro steuerfreie Zuschläge Teil des Gehalts sind.

Und man muss dann auch sagen, dass viele andere Pflegeberufe stark unterbezahlt sind: Pflegehelfer, Medizinischer Bademeister, Altenpfleger, Altenpflegehelfer, Physiotherapeut, Ergotherapeut, Heilerziehungspfleger, Medizinische Fachangestellte in Arztpraxis, Zahnarzthelfer...

Das ist eben nicht alles eins. Meines Erachtens lohnen sich wie geschrieben Notfallsanitäter und vollwertige Krankenschwester oder Kinderkrankenschwester (bzw. männliche Variante davon). Auch als Heilpraktiker oder Osteopath kann man, vor allem selbständig, gut Geld verdienen. Gehört für mich aber nicht in den Bereich "Medizin". Muss jeder selbst wissen.

Heilpraktiker und Osteopathen brauchen aber wirkliche skills um sich über Wasser zu halten. Finde aber das diese Berufsgruppe etwas mehr Achtung verdient. Viele Verfahren sind schulmedizinisch bewiesen. Zbs. Hypnose, Psychotherapie, Chiropraktik, Akupunktur etc. Allerdings setzen Heilpraktiker diese Verfahren auch häufig gegen Krankheiten ein wo es noch keine evidenten Indikation für ihre Wirksamkeit gibt.

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WiWi Gast

Medizin - Alternativen zum Arzt ?

Mal wieder maßlos übertrieben mit den Gehältern. Ich vermute, du bist derselbe Troll, der hier auch ständig behauptet Krankenschwestern kommen alle locker auf 3000€ Netto.

Als Notfallsani kommst du heute mit Altvertrag und 15-20 Jahren BE vielleicht auf 3k Netto. Anders mit Sicherheit nicht.

WiWi Gast schrieb am 04.03.2020:

Notfallsanitäter ist eine dreijährige Ausbildung, nicht zu verwechseln mit Rettungssanitäter. Einstiegsgehalt 2.800 bis 3.000 Euro brutto plus Zuschläge. Nach 5 Jahren etwa 3.600 Euro brutto plus Zuschläge.

Unter 2.500 Euro netto landest du bei Steuerklasse 1 oder 4 dann nicht. Eher mehr. Bedenke, dass du die 5 Jahre Berufserfahrung bereits mit Mitte 20 hast.

Wenn du Abitur hast, kannst du auch Gesundheits- und Krankenpfleger lernen und dann berufsbegleitend einen Bachelor Pflege machen, anschließend Stationsleitung. Damit bist du auf jeden Fall gut oberhalb von 3.000 Euro netto.

Selbst ohne Abitur und ohne Stationsleitung kommst du locker in den Bereich 2.500 bis 3.000 Euro netto.

Alle Nettozahlen gehen jeweils von Steuerklasse 1 oder 4 aus. In diesem Bereich sind Nettozahlen sinnvoll zu vergleichen, da meist mehrere hundert Euro steuerfreie Zuschläge Teil des Gehalts sind.

Und man muss dann auch sagen, dass viele andere Pflegeberufe stark unterbezahlt sind: Pflegehelfer, Medizinischer Bademeister, Altenpfleger, Altenpflegehelfer, Physiotherapeut, Ergotherapeut, Heilerziehungspfleger, Medizinische Fachangestellte in Arztpraxis, Zahnarzthelfer...

Das ist eben nicht alles eins. Meines Erachtens lohnen sich wie geschrieben Notfallsanitäter und vollwertige Krankenschwester oder Kinderkrankenschwester (bzw. männliche Variante davon). Auch als Heilpraktiker oder Osteopath kann man, vor allem selbständig, gut Geld verdienen. Gehört für mich aber nicht in den Bereich "Medizin". Muss jeder selbst wissen.

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WiWi Gast

Medizin - Alternativen zum Arzt ?

Die Eingruppierungen und Tarifverträge von Caritas, Rotes Kreuz, TVöD usw. sind öffentlich einsehbar. Auf der Webseite des bayrischen Roten Kreuzes findest du bspw. alle Infos:
Gruppe R8 für Notfallsanitäter und Rettungsassistenten
2991 Euro Einstiegsgehalt
3704 Euro auf der letzten Stufe

Dazu 102 Euro Wechselschichtzulage
Funktionszulage (irgend eine Funktionszulage erhält fast jeder)
Zumindest einige Überstunden sind normal (Basis für das Gehalt oben sind 38,5 Stunden)
Ca. 13 Gehälter
Nachtzuschlag von drei Euro pro Stunde => 24 Euro netto je Nachtschicht

Und Nein, das BRK zahlt nicht besonders gut. Das Gegenteil ist der Fall. Mit dem letzten Tarifabschluss wurde "die Lücke zum TVöD" zur Hälfte geschlossen.

Jetzt rechne mal das Einstiegsgehalt von 2991 Euro plus 102 Euro und x13/12 = 3.351 Euro brutto Einstieg je Monat plus ca. 8x24 Euro Nachtschichtzuschlag = 192 Euro netto.

Das sind ca. 2.160 Euro + 192 Euro = ca. 2.350 Euro Einstiegsgehalt.

Und das Zielgehalt sind 3704 + 102 + 100 Euro Funktionszulage = ca. 3900 Euro.
Rechne mal mit ca. 45 Stunden statt 38,5 Stunden. Die 6,5 Stunden werden mit 25% Bonus vergütet. Häufig werden Pausen und sogar zusätzlich Umziehzeiten bezahlt. Effektiv sind es also doch eher nur 40 Stunden.

3.900 Euro + 6,5 Stunden x 125% = 4.700 Euro.

4.700 Euro x 13/12 = 5.100 Euro. Das sind knapp über 3.000 Euro netto plus Nachtzuschläge.

Im TVöD gibt es ca. 4 Euro steuerfrei je Stunde Nacht statt 3 Euro.

Also, vielleicht schafft man im allerersten Jahr nicht die 2.500 Euro netto. Hatte ich glaube ich auch so nicht geschrieben. Aber du fängst bei 2.350 Euro netto an und arbeitest dich ohne Aufstieg auf über 3.000 Euro netto hoch.

Krankenschwestern sind übrigens in der gleichen Tarifgruppe. Für eine Höhergruppierung in Gruppe 8 statt 9 braucht es aber keine Stellvertreterfunktion, sondern nur eine Fachweiterbildung. Das macht eigentlich jeder recht bald.

Bin mir auch nicht ganz sicher, wie es mit Sonntagszuschlägen bei Notfallsanitätern aussieht, aber bei Krankenschwestern gibt es diese und das deutlich mehr als die Nachtzuschläge. 2 Sonntage im Monat geht man meist arbeiten.

Und, jetzt das geniale. Klar, wird wieder keiner glauben, aber es ist die Realität. Private Krankenhäuser zahlen für "echte" Krankenschwestern (keine Hilfskräfte, Pflegehelfer usw.) mehr als im TVöD. Der Mangel ist so stark, dass es nicht anders geht. Jede Krankenschwester kann sich heute ihren Job aussuchen. Natürlich geht man wegen des Prestiges lieber zu einer Uni-Klinik statt zu einer privaten Klinik, daher müssen die privaten Kliniken noch mal eine Schippe drauf legen.

Und so kommt eigentlich jede Krankenschwester in Vollzeit auf über 3.000 Euro netto. Fun Fact am Rande, es arbeitet kaum eine Krankenschwester Vollzeit. 120-140 Stunden sind ok, 140-160 Stunden gelten als normal, alles über 160 Stunden ist selten. Normale Vollzeit ist aber 173,33 Stunden (entsprechend 40-Stunden-Woche im Büro). So sind eher Gehälter von 2.200 bis 2.700 Euro netto üblich. Aber eben ganz klar auch Teilzeit.

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