Mit Powi in die Wirtschaft?
Kann man mit einem Politikwissenschaftsstudium in die Wirtschaft (wo genau lasse ich hier bewusst offen)? Und wenn ja, wo hat man Chancen?
antwortenKann man mit einem Politikwissenschaftsstudium in die Wirtschaft (wo genau lasse ich hier bewusst offen)? Und wenn ja, wo hat man Chancen?
antwortenWas ist die Wirtschaft?
Ja kann man.
Alles andere kommt auf deine Vorpraktika an.
Du musst aber erstmal den Schweineweg gehen d.h. für dein erstes Praktikum nehmen was du kriegst, um dann weiter hochzusteigen.
Quelle? Ich.
antwortenMit PoWi wird es schwer bis unmöglich, was adäquates zu finden. PoWi ist unter den Akademikern die Waldorfschule der Studiengänge.
antwortenStimmt alles. Aber nur, wenn man nicht dabei erwischt wird, wie man "Powi" sagt.
WiWi Gast schrieb am 13.11.2018:
antwortenWas ist die Wirtschaft?
Ja kann man.
Banken und Versicherungen easy.
Unternehmensberatung easy.
Schwerindustrie = TK, Siemens = schwer.
Alles andere kommt auf deine Vorpraktika an.
Du musst aber erstmal den Schweineweg gehen d.h. für dein erstes Praktikum nehmen was du kriegst, um dann weiter hochzusteigen.
Quelle? Ich.
WiWi Gast schrieb am 13.11.2018:
Stimmt alles. Aber nur, wenn man nicht dabei erwischt wird, wie man "Powi" sagt.
Richtig, man sollte natürlich auch den Vorteil ausnutzen sich blabla "wissenschaftler" nennen zu dürfen.
Kommt bei einem Bewerbungsgespräch seriöser rüber als "powi".
antwortenKommt auf Praktika und deine Schwerpunkte an. Es ist ein großer Unterschied, ob du reine Politikwissenschaft mit Schwerpunkt politische Theorie studierst, oder ob du eher Public Adminsitration mit Nebenfach VWL auswählst und entsprechende Praktika machst. In unserem Jahrgang gab es alles, vom Arbeitslosen (schlechte Noten, kaum Praktika, keine Idee was er machen will) über PR-Beratung (nicht der klügste, mittelmäßige Noten) bis zu Auswärtiges Amt (Jahrgangsbester) und McKinsey (1,x Schnitt, top Praktika, von Anfang an in diese Richtung orientiert).
antwortenDu meinst beim Bewerbi? Heute schon Transpis gemalt?
Tschüssi!
WiWi Gast schrieb am 13.11.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.11.2018:
Stimmt alles. Aber nur, wenn man nicht dabei erwischt wird, wie man "Powi" sagt.
WiWi Gast schrieb am 13.11.2018:
Was ist die Wirtschaft?
Ja kann man.
Banken und Versicherungen easy.
Unternehmensberatung easy.
Schwerindustrie = TK, Siemens = schwer.
Alles andere kommt auf deine Vorpraktika an.
Du musst aber erstmal den Schweineweg gehen d.h. für dein erstes Praktikum nehmen was du kriegst, um dann weiter hochzusteigen.
Quelle? Ich.
Richtig, man sollte natürlich auch den Vorteil ausnutzen sich blabla "wissenschaftler" nennen zu dürfen.
Kommt bei einem Bewerbungsgespräch seriöser rüber als "powi".
WiWi Gast schrieb am 13.11.2018:
Kommt auf Praktika und deine Schwerpunkte an. Es ist ein großer Unterschied, ob du reine Politikwissenschaft mit Schwerpunkt politische Theorie studierst, oder ob du eher Public Adminsitration mit Nebenfach VWL auswählst und entsprechende Praktika machst. In unserem Jahrgang gab es alles, vom Arbeitslosen (schlechte Noten, kaum Praktika, keine Idee was er machen will) über PR-Beratung (nicht der klügste, mittelmäßige Noten) bis zu Auswärtiges Amt (Jahrgangsbester) und McKinsey (1,x Schnitt, top Praktika, von Anfang an in diese Richtung orientiert).
Nachdem BA einfach ein one year MSc Management drauf und die Jobchancen sind sehr gut.
Zumindestens meine Erfahrung ich war aber auch ects a
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.11.2018:
Was ist die Wirtschaft?
Ja kann man.
- Banken und Versicherungen easy.
- Unternehmensberatung easy.
- Schwerindustrie = TK, Siemens = schwer.
Alles andere kommt auf deine Vorpraktika an.
Du musst aber erstmal den Schweineweg gehen d.h. für dein erstes Praktikum nehmen was du kriegst, um dann weiter hochzusteigen.
Quelle? Ich.
Wieso ist es easy bei Banken und Versicherungen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.11.2018:
WiWi Gast schrieb am 13.11.2018:
Was ist die Wirtschaft?
Ja kann man.
- Banken und Versicherungen easy.
- Unternehmensberatung easy.
- Schwerindustrie = TK, Siemens = schwer.
Alles andere kommt auf deine Vorpraktika an.
Du musst aber erstmal den Schweineweg gehen d.h. für dein erstes Praktikum nehmen was du kriegst, um dann weiter hochzusteigen.
Quelle? Ich.
Wieso ist es easy bei Banken und Versicherungen?
Weil du dort bis auf wenige Bereiche kein spezielles Wissen haben musst bzw. dir alles beigebracht wird.
Versicherungen weil sie unmittelbar auf gesellschaftliche und politische trends reagieren müssen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.11.2018:
Was ist die Wirtschaft?
Ja kann man.
- Banken und Versicherungen easy.
- Unternehmensberatung easy.
- Schwerindustrie = TK, Siemens = schwer.
Alles andere kommt auf deine Vorpraktika an.
Du musst aber erstmal den Schweineweg gehen d.h. für dein erstes Praktikum nehmen was du kriegst, um dann weiter hochzusteigen.
Quelle? Ich.
Wieso ist es easy bei Banken und Versicherungen?
Weil du dort bis auf wenige Bereiche kein spezielles Wissen haben musst bzw. dir alles beigebracht wird.
Versicherungen weil sie unmittelbar auf gesellschaftliche und politische trends reagieren müssen.
Was wären das denn für Stellenbezeichnungen bei Versicherungen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.11.2018:
WiWi Gast schrieb am 14.11.2018:
Was ist die Wirtschaft?
Ja kann man.
- Banken und Versicherungen easy.
- Unternehmensberatung easy.
- Schwerindustrie = TK, Siemens = schwer.
Alles andere kommt auf deine Vorpraktika an.
Du musst aber erstmal den Schweineweg gehen d.h. für dein erstes Praktikum nehmen was du kriegst, um dann weiter hochzusteigen.
Quelle? Ich.
Wieso ist es easy bei Banken und Versicherungen?
Weil du dort bis auf wenige Bereiche kein spezielles Wissen haben musst bzw. dir alles beigebracht wird.
Versicherungen weil sie unmittelbar auf gesellschaftliche und politische trends reagieren müssen.
Was wären das denn für Stellenbezeichnungen bei Versicherungen?
Du bewirbst dich einfach für das was dir zusagt und BWL etc gefordert wird.
Denen ist egal, ob sich da jetzt ein BWLer oder Politikwissenschaftler bewirbt.
Bei quantitativen Bereichen wird es natürlich schwierig, falls du nicht alle Statistik wahlkurse belegt hast.
antwortenDie deutschen Wirtschaftsbosse fordern in einem gemeinsamen Appell "europäische Lösungen" für die großen globalen Herausforderungen. Die vier größten deutschen Wirtschaftsverbände stärken damit Bundeskanzlerin Merkel im Asylstreit mit den CSU-Spitzen Seehofer und Söder den Rücken.
Angela Merkel und Frank-Walter Steinmeier langweilen sich in einem TV-Duell gegenseitig zu Tode und kommen direkt in den Himmel. Dort werden sie schon vom Erzengel Gabriel erwartet.
Der neue Bachelor-Studiengang »Politische Ökonomik« an der Uni Heidelberg befähigt zu einer theoriegeleiteten und empirisch fundierten Analyse von Lenkungs- und Leitungsstrukturen in Wirtschaft und Gesellschaft.
Wie zufrieden sind wir? Welche Sorgen treiben uns um? Was erwarten wir von der Zukunft? Diese und viele andere Fragen beantwortet »Perspektive Deutschland«, die weltweit größte gesellschaftspolitische Online-Umfrage.
Zur Beendigung der unklaren Machtverhältnisse drängt der Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW), Mario Ohoven, auf eine schnelle und pragmatische Regierungsbildung.
In einer Blitzumfrage bei Vorständen, Geschäftsführern und leitenden Angestellten aus Mitgliedsfirmen des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater BDU e.V. spricht sich eine deutliche Mehrheit für eine Koalition von CDU/CSU, FDP und Grünen aus.
Ein neues Masterstudium »Politikwissenschaft: Demokratisches Regieren und Zivilgesellschaft« (DRZ) der Universität Osnabrück qualifiziert für Berufe in der Politikberatung, bei Verbänden, Kammern, Parteien und Nichtregierungsorganisationen.
Das Studium vermittelt sowohl Grundlagen und Forschungsergebnisse in den Hauptfächern Politikwissenschaft und Ökonomik als auch Grundkenntnisse in empirischen Methoden und Fremdsprachen.
Weber widerspricht der Auffassung der Bundesregierung, dass wegen der gegenwärtigen Konjunkturentwicklung nicht stärker gespart werden dürfe.
Ein weiteres Bündel humoristischer Schelte für Schrödi & Edi - Die Pfahlschildkröte, die First Lady, die neue Brücke in Bayern und ein Schulrat in Bayern.
Ein kleines Bündel humoristischer Kanzlerschelte.
Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.
Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.
Wirtschaftswissenschaftler dominieren die Top 10 Liste der Berufe mit den höchsten Spitzengehälter. Die Topverdiener aus den WiWi-Berufen arbeiten dabei vor allem in der Finanzbranche. Das Einkommen im Bereich M&A beträgt etwa 100.000 Euro jährlich. Ein Fondsmanager ohne Personalverantwortung verdient knapp 84.000 Euro. Das Gehalt als Wertpapierhändler liegt bei 65.000 Euro, wie eine Auswertung der bestbezahlten Berufen 2018 von Gehalt.de zeigt.
Die Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) hat unter dem Titel "Fernstudium - Einfach clever" einen aktualisierten Ratgeber herausgegeben. Der Ratgeber bietet Informationen rund um das Fernstudium. Tipps zu Bildungsurlaub, Fördermöglichkeiten und zur weiteren Recherche runden die Broschüre zum Fernstudium ab. Der Ratgeber zum Fernstudium kann kostenlos angefordert oder heruntergeladen werden.
12 Beiträge