DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Studienwahl: Was studierenNotenschnitt

Kunstgeschichte studieren, dann IB/UB

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Kunstgeschichte studieren, dann IB/UB

Guten Abend,

ich kriege immer wieder mit, wie immer öfter Leute aus WiWi-fremden Studiengängen fürs IB/UB rekrutiert werden (Politik, Germanistik, Philosophie usw.), solange die Noten, der Brand der Uni sowie alles extracurriculare stimmen. Vor allem im angelsächsischen Raum soll das der Fall sein.

Macht es dann nicht mehr Sinn, jetzt z.B. Kunstgeschichte zu studieren und dort perfekte Noten zu erzielen, anstatt sich in BWL/VWL/Mathe usw. durch harte quantitative Module zu quälen und am Ende wahrscheinlich schlechtere Noten haben?

Modellieren und Finance & Accounting-Kenntnisse kann man sich nebenbei beibringen (oder case studies zu lösen, falls das Ziel Consulting ist).

Was haltet ihr davon?

antworten
WiWi Gast

Kunstgeschichte studieren, dann IB/UB

Ja. würde mir aber anstatt Modellieren und Finance & Accounting-Kenntnisse anzueignen eher C++, Python, R, MathLab, etc. aneignen. Der Alleinstellungsgrad ist wesentlich höher und genug Zeit während des Studiums sollte man allemals haben. Dennoch sollte man beachten, dass der Workload mit gezielten IB Praktika während des Studiums und den zusätzlichen Kenntnissen dennoch hoch ist und dass das Studium extrem langweilig werden könnte. Sehe aber für eine leicht überdurchschnittlich intelligente Person somit bessere Berufschancen als mit einem Durchschnittlichen Bachelor von 2,5 in WiWi abzuschließen. Falls der Plan scheitert kann man sich mit einem 1,0-1,3 B.Sc. immer noch für top Masterprogramme bewerben. Plan scheitern würde bedeuten, dass man nicht die richtigen Praktika bekommt. Demnach sollte man direkt zu Plan B umschwenken und den GMAT bereits im 3. Semester alle 3 Monate absolvieren, damit man dann im 6. Semester einen GMAT von >700 sicher hat. Mit diesem GMAT und einem B.Sc. 1,0-1,3 bekommt man so gut wie jeden Master. Falls man gewisse Credits in BWL, VWL, Mathe brauchen sollte, kann man dies entweder als Nebenfach neben Kunstgeschichte wählen oder in einer Summerschool nachholen. Meiner Meinung nach ein sehr ausgefallener, aber dennoch sinnvoller Weg, um seine Karriere zu pushen, wenn man nicht die benötigte Intelligenz mitbringt einen sehr guten B.Sc. in WiWi/BWL zu absolvieren.

Zum Veranschaulichen folgendes imaginäres Profil:
1,1 Kunstgeschichte B.A.
(umgerechnet) 1,9 HSG [schlechter als im B.A., da die Person eig durchschnittlich intelligent ist]

  1. Praktikum B4 Audit
  2. Praktikum B4 TAS
  3. Praktikum T3 IB
  4. Praktikum T2 IB
  5. Praktikum BB/EB oder PE
    Zusätzliche Qualifikationen: Python, R, MathLab,C++, Coden, eigene App oder kleines Start-up
    740 GMAT (nach 16 Versuchen, Versuchszahl wurde in der Vergangenheit angezeigt, dies wurde aber geändert. Dennoch selbst wenn die Versuchszahl angezeigt wird, zählt rein der Score [gilt für MMM & HSG (das weiß ich sicher) bestimmt aber auch für alle anderen Unis]

Unterm Strich: Wie ihr seht kann man mit einem Studium, wo der Workload "vermeindlich" deutlich niedriger ist, sehr viel erreichen, solange man seine Freizeit richtig ausnutzt. Dies ist dennoch mit sehr viel Aufwand verbunden und nur den Leuten zu empfehlen, die wiessen, dass sie an einer staatlichen Uni untergehen würden.

antworten
WiWi Gast

Kunstgeschichte studieren, dann IB/UB

Puh, ganz schön viel Müll vom Vorposter. Mehr darf man aber wohl auch nicht erwarten von jemandem, der weder das Notensystem in der Schweiz kennt noch weiß, wie man "vermeintlich" schreibt.

Die Idee, dass die Abschlussnote in einem Fach wie Kunstgeschichte automatisch um Welten besser ausfallen muss, kann auch nur in der engstirnigen Welt von einigen in diesem Forum aufkommen.

antworten
WiWi Gast

Kunstgeschichte studieren, dann IB/UB

Im klassischem IB, interessiert sich niemand dafür dass du programmieren kannst.
I'm S&T natürlich anders

WiWi Gast schrieb am 06.01.2019:

Ja. würde mir aber anstatt Modellieren und Finance & Accounting-Kenntnisse anzueignen eher C++, Python, R, MathLab, etc. aneignen. Der Alleinstellungsgrad ist wesentlich höher und genug Zeit während des Studiums sollte man allemals haben. Dennoch sollte man beachten, dass der Workload mit gezielten IB Praktika während des Studiums und den zusätzlichen Kenntnissen dennoch hoch ist und dass das Studium extrem langweilig werden könnte. Sehe aber für eine leicht überdurchschnittlich intelligente Person somit bessere Berufschancen als mit einem Durchschnittlichen Bachelor von 2,5 in WiWi abzuschließen. Falls der Plan scheitert kann man sich mit einem 1,0-1,3 B.Sc. immer noch für top Masterprogramme bewerben. Plan scheitern würde bedeuten, dass man nicht die richtigen Praktika bekommt. Demnach sollte man direkt zu Plan B umschwenken und den GMAT bereits im 3. Semester alle 3 Monate absolvieren, damit man dann im 6. Semester einen GMAT von >700 sicher hat. Mit diesem GMAT und einem B.Sc. 1,0-1,3 bekommt man so gut wie jeden Master. Falls man gewisse Credits in BWL, VWL, Mathe brauchen sollte, kann man dies entweder als Nebenfach neben Kunstgeschichte wählen oder in einer Summerschool nachholen. Meiner Meinung nach ein sehr ausgefallener, aber dennoch sinnvoller Weg, um seine Karriere zu pushen, wenn man nicht die benötigte Intelligenz mitbringt einen sehr guten B.Sc. in WiWi/BWL zu absolvieren.

Zum Veranschaulichen folgendes imaginäres Profil:
1,1 Kunstgeschichte B.A.
(umgerechnet) 1,9 HSG [schlechter als im B.A., da die Person eig durchschnittlich intelligent ist]

  1. Praktikum B4 Audit
  2. Praktikum B4 TAS
  3. Praktikum T3 IB
  4. Praktikum T2 IB
  5. Praktikum BB/EB oder PE
    Zusätzliche Qualifikationen: Python, R, MathLab,C++, Coden, eigene App oder kleines Start-up
    740 GMAT (nach 16 Versuchen, Versuchszahl wurde in der Vergangenheit angezeigt, dies wurde aber geändert. Dennoch selbst wenn die Versuchszahl angezeigt wird, zählt rein der Score [gilt für MMM & HSG (das weiß ich sicher) bestimmt aber auch für alle anderen Unis]

Unterm Strich: Wie ihr seht kann man mit einem Studium, wo der Workload "vermeindlich" deutlich niedriger ist, sehr viel erreichen, solange man seine Freizeit richtig ausnutzt. Dies ist dennoch mit sehr viel Aufwand verbunden und nur den Leuten zu empfehlen, die wiessen, dass sie an einer staatlichen Uni untergehen würden.

antworten
WiWi Gast

Kunstgeschichte studieren, dann IB/UB

Was ist eigentlich aus dem ursprünglichen Post geworden?? Hatte vorhin schonmal
Drauf geantwortet und einige andere auch

Es ist eine bescheuerte Idee. Möglich von Ivy/Oxfowd/Cambridge sure, aber mit dem Ziel IB da anzufangen ist viel zu umständlich. Falls du großes Interesse hast, machs als zweitetudium nebenher

WiWi Gast schrieb am 06.01.2019:

Guten Abend,

ich kriege immer wieder mit, wie immer öfter Leute aus WiWi-fremden Studiengängen fürs IB/UB rekrutiert werden (Politik, Germanistik, Philosophie usw.), solange die Noten, der Brand der Uni sowie alles extracurriculare stimmen. Vor allem im angelsächsischen Raum soll das der Fall sein.

Macht es dann nicht mehr Sinn, jetzt z.B. Kunstgeschichte zu studieren und dort perfekte Noten zu erzielen, anstatt sich in BWL/VWL/Mathe usw. durch harte quantitative Module zu quälen und am Ende wahrscheinlich schlechtere Noten haben?

Modellieren und Finance & Accounting-Kenntnisse kann man sich nebenbei beibringen (oder case studies zu lösen, falls das Ziel Consulting ist).

Was haltet ihr davon?

antworten
WiWi Gast

Kunstgeschichte studieren, dann IB/UB

Mit Kunstgeschichte ins BIG 4 Audit...

antworten
WiWi Gast

Kunstgeschichte studieren, dann IB/UB

Ich dachte, Audit nimmt jeden?

WiWi Gast schrieb am 06.01.2019:

Mit Kunstgeschichte ins BIG 4 Audit...

antworten
WiWi Gast

Kunstgeschichte studieren, dann IB/UB

WiWi Gast schrieb am 06.01.2019:

Ich dachte, Audit nimmt jeden?

WiWi Gast schrieb am 06.01.2019:

Mit Kunstgeschichte ins BIG 4 Audit...

ja, aber nur in der wiwi-treff-Traumwelt, wo jeder zu Goldman Sachs oder McKinsey geht

antworten
WiWi Gast

Kunstgeschichte studieren, dann IB/UB

Eher McD. Ich möchte eine grosse Portion Pommes mit Ketchup.

WiWi Gast schrieb am 06.01.2019:

Mit Kunstgeschichte ins BIG 4 Audit...

antworten
WiWi Gast

Kunstgeschichte studieren, dann IB/UB

Falsch gedacht.

WiWi Gast schrieb am 06.01.2019:

Ich dachte, Audit nimmt jeden?

WiWi Gast schrieb am 06.01.2019:

Mit Kunstgeschichte ins BIG 4 Audit...

antworten
WiWi Gast

Kunstgeschichte studieren, dann IB/UB

Studiere BWL an einer privaten FH .... dann hast du mit wenig Aufwand deine 1.3

antworten
WiWi Gast

Kunstgeschichte studieren, dann IB/UB

WiWi Gast schrieb am 06.01.2019:

Studiere BWL an einer privaten FH .... dann hast du mit wenig Aufwand deine 1.3

schon schade, dass den leuten im IB/UB nicht klar ist, dass die es an manchen unis/fhs viel einfacher ist, gute noten zu bekommen

antworten
WiWi Gast

Kunstgeschichte studieren, dann IB/UB

Das ist uns schon klar, darum laden wir Leute von FHs gar nicht erst ein :)

WiWi Gast schrieb am 06.01.2019:

Studiere BWL an einer privaten FH .... dann hast du mit wenig Aufwand deine 1.3

schon schade, dass den leuten im IB/UB nicht klar ist, dass die es an manchen unis/fhs viel einfacher ist, gute noten zu bekommen

antworten
WiWi Gast

Kunstgeschichte studieren, dann IB/UB

WiWi Gast schrieb am 06.01.2019:

Das ist uns schon klar, darum laden wir Leute von FHs gar nicht erst ein :)

WiWi Gast schrieb am 06.01.2019:

Studiere BWL an einer privaten FH .... dann hast du mit wenig Aufwand deine 1.3

schon schade, dass den leuten im IB/UB nicht klar ist, dass die es an manchen unis/fhs viel einfacher ist, gute noten zu bekommen

wer ist wir?

antworten
WiWi Gast

Kunstgeschichte studieren, dann IB/UB

WiWi Gast schrieb am 07.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 06.01.2019:

Das ist uns schon klar, darum laden wir Leute von FHs gar nicht erst ein :)

WiWi Gast schrieb am 06.01.2019:

Studiere BWL an einer privaten FH .... dann hast du mit wenig Aufwand deine 1.3

schon schade, dass den leuten im IB/UB nicht klar ist, dass die es an manchen unis/fhs viel einfacher ist, gute noten zu bekommen

wer ist wir?

Du bestimmt nicht

antworten

Artikel zu Notenschnitt

GradeView.de - Online-Tool zur Notenverwaltung

gradeview.de

GradeView ist ein Online-Tool für Bachelor- und Masterstudierende aller Fachrichtungen, um einen Überblick der Noten zu behalten, die Bachelor- und Masternote zu berechnen, sich anonym mit den Kommilitonen zu vergleichen oder zu schauen, wie schnell die anderen studieren.

Keine Einser-Inflation in den Wirtschaftswissenschaften

IW Köln

Mit überdurchschnittlich guten Kandidaten hat man es verbrieftermaßen bei den Spitzen-Absolventen in den Wirtschaftswissenschaften zu tun. Nur 7,2 Prozent erzielen ein sehr gutes Examen.

Statistik: »Prüfungsnoten an Hochschulen 2010« - Zu viele gute Noten

Cover WR Prüfungsnoten an Hochschulen 2010

Der Wissenschaftsrat, das wichtigste wissenschaftspolitische Beratungsgremium von Bund und Ländern, beklagt zu große Unterschiede bei der Zensurenvergabe und sieht zugleich eine Inflation von Bestnoten.

freie-studienplaetze.de - Offizielle Studienplatzbörse bis April 2023 geöffnet

Screenshot Homepage freie-studienplaetze.de

Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.

Wirtschaft studieren: Das Studium Betriebswirtschaftslehre (BWL)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Betriebswirtschaftslehre BWL

Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.

Bestbezahlte Berufe sind Ärzte und WiWi-Berufe

Bulle, Boerse, Aktien, Frankfurt

Wirtschaftswissenschaftler dominieren die Top 10 Liste der Berufe mit den höchsten Spitzengehälter. Die Topverdiener aus den WiWi-Berufen arbeiten dabei vor allem in der Finanzbranche. Das Einkommen im Bereich M&A beträgt etwa 100.000 Euro jährlich. Ein Fondsmanager ohne Personalverantwortung verdient knapp 84.000 Euro. Das Gehalt als Wertpapierhändler liegt bei 65.000 Euro, wie eine Auswertung der bestbezahlten Berufen 2018 von Gehalt.de zeigt.

Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2018«

Cover vom Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2018«

Die Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) hat unter dem Titel "Fernstudium - Einfach clever" einen aktualisierten Ratgeber herausgegeben. Der Ratgeber bietet Informationen rund um das Fernstudium. Tipps zu Bildungsurlaub, Fördermöglichkeiten und zur weiteren Recherche runden die Broschüre zum Fernstudium ab. Der Ratgeber zum Fernstudium kann kostenlos angefordert oder heruntergeladen werden.

CHE Master-Ranking 2017: BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften

Buchstabenwürfel an einem Faden ergeben das Wort Master und auf einer Tafel stehen im Hintergrund die Abkürzungen BWL und VWL.

Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an privaten Hochschulen

HHL Leipzig Graduate School of Management

Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.

Wirtschaft studieren: Das Studium der Wirtschaftswissenschaften (Wiwi)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Wirtschaftswissenschaften

Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.

E-Learning: »Einführung in die BWL« bei E-Campus Wirtschaft

Screenshot der Seite e-campus-wirtschaftsinformatik.de von Prof. Dr. Axel C. Schwickert der Justus-Liebig-Universität Gießen.

Das E-Learning Tool des E-Campus Wirtschaft an der Uni Gießen basiert auf dem Standardwerk »Einführung in die BWL« von Weber/Kabst.

Nur jeder Fünfte Tech-Job ist von Frauen besetzt

Welche neuen Technologien verändern die IT-Branche?

Weibliche Tech-Talentlücke: Nur 22 Prozent aller europäischen Tech-Jobs sind derzeit von Frauen besetzt, so das Ergebnis der Studie "Women in tech" der Unternehmensberatung McKinsey. In Bereichen mit hohem Bedarf an Technologietalenten liegt der Frauenanteil derzeit sogar nur bei 8 Prozent. In Deutschland fehlen bis 2027 etwa 780.000 Arbeitskräfte im Technologieumfeld und 1,4-3,9 Millionen in Europa. Eine Verdopplung des Frauenanteils in Tech-Jobs bis 2027 auf 45 Prozent könnte Europas BIP um bis zu 600 Milliarden Euro erhöhen.

Erneut erfolgreiche AACSB-Akkreditierung der HHL

Campus und Gebäude der HHL Leipzig Graduate School of Management im Sonnenlicht

Der HHL Leipzig Graduate School of Management ist im Jahr 2019 die erfolgreiche Re-Akkreditierung des AACSB gelungen. Die Akkreditierung durch die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" gilt weltweit als eines der renomiertesten Gütesiegel für Business Schools.

ESB eine der besten Business Schools weltweit

Studenten an der ESB Business School, Hochschule Reutlingen

Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an der Universität

Studenten entspannen vor der Schiffsschraube in der Sonne auf dem Campus der Technischen Universität München (TUM)

Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.

Antworten auf Kunstgeschichte studieren, dann IB/UB

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 15 Beiträge

Diskussionen zu Notenschnitt

Weitere Themen aus Studienwahl: Was studieren