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Lohnt es sich, Apotheker zu werden?

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WiWi Gast

Lohnt es sich, Apotheker zu werden?

Servus!
Die Frage steht im Prinzip oben. Lohnt es sich, Pharmazie (ein sehr hartes Studium, deutlich härter als Medizin etc.) zu studieren und Apotheker zu werden? Laut Tarif verdient ein angestellter Apotheker zu Beginn 3600 brutto, nach 10 Jahren ist das Maximum mit 4200 erreicht.
Was meint ihr?

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WiWi Gast

Lohnt es sich, Apotheker zu werden?

Ich würde nie einen Studiengang nur wegen des Geldes auswählen. Wenn es dich interessiert, dann go for it. Ich persönlich finde 3600 für so ein hartes Studium etwas zu wenig. Wenn man aber sich selbstständig macht, kann man definitiv viel verdienen.

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WiWi Gast

Lohnt es sich, Apotheker zu werden?

WiWi Gast schrieb am 16.03.2020:

Servus!
Die Frage steht im Prinzip oben. Lohnt es sich, Pharmazie (ein sehr hartes Studium, deutlich härter als Medizin etc.) zu studieren und Apotheker zu werden? Laut Tarif verdient ein angestellter Apotheker zu Beginn 3600 brutto, nach 10 Jahren ist das Maximum mit 4200 erreicht.
Was meint ihr?

Du beantwortest dir die Frage doch praktisch selber.

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WiWi Gast

Lohnt es sich, Apotheker zu werden?

Der klassische Apotheker ist eines der schwächsten Glieder des Gesundheitssystems und Spielball der Politik.
Würde mir das gut überlegen.

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WiWi Gast

Lohnt es sich, Apotheker zu werden?

WiWi Gast schrieb am 16.03.2020:

Servus!
Die Frage steht im Prinzip oben. Lohnt es sich, Pharmazie (ein sehr hartes Studium, deutlich härter als Medizin etc.) zu studieren und Apotheker zu werden? Laut Tarif verdient ein angestellter Apotheker zu Beginn 3600 brutto, nach 10 Jahren ist das Maximum mit 4200 erreicht.
Was meint ihr?

Finde 3600 Brutto ist für so ein Studium schon das absolute Minimum...

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WiWi Gast

Lohnt es sich, Apotheker zu werden?

Wenn du deine eigene Apotheke hast, verdienst du sicherlich sehr gut. Nach dem Studium gehste zur Apotheker Bank und die Finanzierung ist geklärt. Wie es um den Rest aussieht weiss ich nicht. Ansonsten sollten generell im Pharmabereich eher höhere Gehälter die Regel sein als 4200 mit Berufserfahrung.

Aber rein finanziell, ist ein Medizinstudium natürlich lohnenswerter. Studium ist nicht schwerer, vielleicht sogar einfacher. Dauer ähnlich. Nc ist hart, aber Zahnmedizin ist da etwas einfacher. Prestige ist höher und Einkommen ist astronomisch.

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WiWi Gast

Lohnt es sich, Apotheker zu werden?

WiWi Gast schrieb am 16.03.2020:

Servus!
Die Frage steht im Prinzip oben. Lohnt es sich, Pharmazie (ein sehr hartes Studium, deutlich härter als Medizin etc.) zu studieren und Apotheker zu werden? Laut Tarif verdient ein angestellter Apotheker zu Beginn 3600 brutto, nach 10 Jahren ist das Maximum mit 4200 erreicht.
Was meint ihr?

Wiwi-treff nicht medi-ecke

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WiWi Gast

Lohnt es sich, Apotheker zu werden?

Wie bei Ärzten auch, werden in wenig attraktiven Regionen ( = Land) Apotheker häufig mit ÜT-Gehalt bereits zum Einstieg gelockt. Kombiniert natürlich den Vorteil von günstigem Wohnen/Eigentum und einigermaßen gutem Gehalt, wenn man das Landleben mag.

Ansonsten kommen Apotheker auch sehr gut bezahlt in Pharmaindustrie/-vertrieb oder entspannt und immer noch anständig bezahlt in öffentlichen Krankenhäusern unter.

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Devanther

Lohnt es sich, Apotheker zu werden?

Was genau ist am Pharmazie Studium so schwer?
Ich habe leider keine Ahnung von Pharmazie.

Was ist schwerer Chemie oder Pharmazie?

Und ist es wirklich schwerer als das Medizinstudium?

antworten
WiWi Gast

Lohnt es sich, Apotheker zu werden?

Biologie und Medizin sind die einfachsten MINT-Fächer - das weiss doch jeder.

Medizin und Bio sind natürlich die einfachsten Studiengänge im MINT-Bereich, der Rest ist schwerer. Die neuen Masterstuidengänge im Bereich Chemie, Chemieingenieurwesen, Maschinenbau unterscheiden sich vom Schwierigkeitsgrad, sind aber natürlich nach wie vor schwieriger als Medizin oder Bio. Bio ist vom Aufwand zum Nutzen dennoch eine schlechte Wahl.

Devanther schrieb am 16.03.2020:

Was genau ist am Pharmazie Studium so schwer?
Ich habe leider keine Ahnung von Pharmazie.

Was ist schwerer Chemie oder Pharmazie?

Und ist es wirklich schwerer als das Medizinstudium?

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WiWi Gast

Lohnt es sich, Apotheker zu werden?

WiWi Gast schrieb am 16.03.2020:

Ich würde nie einen Studiengang nur wegen des Geldes auswählen. Wenn es dich interessiert, dann go for it. Ich persönlich finde 3600 für so ein hartes Studium etwas zu wenig. Wenn man aber sich selbstständig macht, kann man definitiv viel verdienen.

Das mit dem selbstständig machen ist in Zeiten von Online-Apotheken und großen Ketten aber nicht gerade einfach, und das ganze wird sich sicherlich auch noch deutlich verstärken.

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WiWi Gast

Lohnt es sich, Apotheker zu werden?

Online Apotheken werden hierzulande immer populärer, d.h. eine eigene Apotheke ist schon lange kein Selbstläufer mehr wie es vllt. vor ein paar Jahren der Fall war. Der Umsatz wird nahezu ausschließlich mit rezeptfreien Medikamenten gemacht. Wo wann noch ordentlich verdienen kann, ist in der Industrie, allerdings kommen da nur die Besten rein (ähnlich wie bei Jura und Großkanzleien). Wenn du dich für Naturwissenschaften und Medizin interessierst, würde ich es machen aber erwarte nicht, eine steile Karriere hinzulegen. Da gibt es weitaus attraktivere Studiengänge was das Monetäre anbelangt.

antworten
WiWi Gast

Lohnt es sich, Apotheker zu werden?

WiWi Gast schrieb am 16.03.2020:

Servus!
Die Frage steht im Prinzip oben. Lohnt es sich, Pharmazie (ein sehr hartes Studium, deutlich härter als Medizin etc.) zu studieren und Apotheker zu werden? Laut Tarif verdient ein angestellter Apotheker zu Beginn 3600 brutto, nach 10 Jahren ist das Maximum mit 4200 erreicht.
Was meint ihr?

Mach lieber Zahnmedizin. Ist sicherer für die Zukunft.

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WiWi Gast

Lohnt es sich, Apotheker zu werden?

Devanther schrieb am 16.03.2020:

Was genau ist am Pharmazie Studium so schwer?
Ich habe leider keine Ahnung von Pharmazie.

Was ist schwerer Chemie oder Pharmazie?

Und ist es wirklich schwerer als das Medizinstudium?

Chemie ist schwerer als Pharmazie. Das liegt aber daran das Chemiker erst nachdem Doktor fertig sind. Das dauert ca 7-9 Jahre. Pharmazie hat man nach vier einhalb Jahren durch.

antworten
WiWi Gast

Lohnt es sich, Apotheker zu werden?

Die Pharmaindustrie stellt in der Tat Apotheker ein, die Aufnahmekapazitäten sind begrenzt und die Perspektiven sind viel schlechter als die Perspektiven bei den Juristen in Kanzleien - im Prinzip nicht besser als von BWLern, die einen Durchschnittsabschluss machen und in die verarbeitende Industrie gehen.

WiWi Gast schrieb am 16.03.2020:

Online Apotheken werden hierzulande immer populärer, d.h. eine eigene Apotheke ist schon lange kein Selbstläufer mehr wie es vllt. vor ein paar Jahren der Fall war. Der Umsatz wird nahezu ausschließlich mit rezeptfreien Medikamenten gemacht. Wo wann noch ordentlich verdienen kann, ist in der Industrie, allerdings kommen da nur die Besten rein (ähnlich wie bei Jura und Großkanzleien). Wenn du dich für Naturwissenschaften und Medizin interessierst, würde ich es machen aber erwarte nicht, eine steile Karriere hinzulegen. Da gibt es weitaus attraktivere Studiengänge was das Monetäre anbelangt.

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WiWi Gast

Lohnt es sich, Apotheker zu werden?

Wenn man von den Eltern viel im Hintergrund ist Pharmazie im Prinzip das beste Studium, weil die 1. Apotheke schnell abbezahlt ist und man sehr früh damit anfangen kann, eine kleine Kette aufzubauen. Zudem kann man dann seine Arbeitszeiten selber einteilen und sich gegebenenfalls selbst zurückhalten.
Für den Rest der Optionen ist Pharmazie nicht so toll - eigene Apotheke ohne Hintergrund ist eher riskant.
Pharmaindustrie wird bei den Naturwissenschaftlern immer gehyped - diese Industrie hat aber nichts zu tun mit den Perspektiven in bekannten Anwaltskanzleien, UB oder IB. Allerdings ist es auch nicht unbedingt leichter eine Stelle in der Pharmaindustrie zu bekommen als im Bereich IB/UB, weil es derzeit einfach zu viele NaWis gibt, die promoviert teilweise mit nur 40k anfangen und noch froh darüber sind.

Da du hier in einem BWL-Forum bist, würde ich sagen, dass BWL günstiger ist, wenn man sich auf Sparten wie Steuerrecht/WP konzentriert.
l

WiWi Gast schrieb am 17.03.2020:

Devanther schrieb am 16.03.2020:

Was genau ist am Pharmazie Studium so schwer?
Ich habe leider keine Ahnung von Pharmazie.

Was ist schwerer Chemie oder Pharmazie?

Und ist es wirklich schwerer als das Medizinstudium?

Chemie ist schwerer als Pharmazie. Das liegt aber daran das Chemiker erst nachdem Doktor fertig sind. Das dauert ca 7-9 Jahre. Pharmazie hat man nach vier einhalb Jahren durch.

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WiWi Gast

Lohnt es sich, Apotheker zu werden?

Da die Frage in einem WiWi Forum gestellt wurde, kann ich selber als Pharmazie Studentin im Hauptstudium (bereits 1. Staatsexamen hinter mir) aus eigener Erfahrung sprechen:

  • Vieles, was hier behauptet wird, stimmt überhaupt nicht!
  • Das Pharmazie Studium ist sehr schwer. Man hat den ganzen Tag Labor, abends Tutorium und nachts schreibt man seine Labor Protokolle und muss für den nächsten Labor Tag lernen & das jedes Semester mit mindestens 2 Labor Praktika. Natürlich bekommt man, wenn man aufs Staatsexamen studiert keine Noten, jedoch aufs Staatsexamen und das ist brutal schwer. Nur eine Handvoll Leute schaffen die Kurve besser als 2,0 zu sein. Man muss das Fach schon lieben, um das durch halten zu können
  • Zu den Berufsausichten kann ich nur sagen, dass man easy einen Job findet. Ich habe bereits in der Apotheke, Labor, Pharma Konzern und jetzt dann in der Beratung einen Job gefunden. Ja klar, es sind Werki Jobs gewesen, aber sagt ja trotzdem was aus.
  • Da es Apotheker Mangel gibt und Durchschnittsalter bei Apotheker bei ü40 liegt, wird man teilweise mit einem fetten Gehaltscheck und einem Handkuss begrüßt. Im Internet findet man Richtwerte, jedoch entspricht das Gehalt eines Apothekers deutlich über dem angegebenen Wert (ich habe in meinen Apotheken Jobs als Student schon ü20 Euro verdient)
  • Laborjobs gibt es seit Corona genügend und das auch noch übertariflich bezahlt
  • In die Pharma Industrie als Pharmazeut reinzukommen ist nicht schwer. Die meisten Bewerber sind Chemiker/Biologen sowie BWLer/Gesundheitsökonomen. Da man schon einen Background braucht um die Arzneimittel zu bewerben, erklären, etc. Ist man besonders als Pharmazeut willkommen. Besonders wenn man sich in den begehrten Abteilungen wie Medical bewirbt. Dass man z. B. bisschen BWL Grundwissen haben sollte, spielt keine Rolle, man kommt in BWL schneller rein, als in die Wirkstoffe der beworbenen Medikamente
  • Beratung: Natürlich ist es klar, dass man keinen Job in der IT-Beratung oder so bekommt. Ich selber habe mich bei den Big 3 für Life Science Beratung beworben und eine Zusage bekommen. Also auch in der Wirtschaft findet man seinen Platz

Also wenn du dir Sorgen machen solltest wenig Geld in der Pharmazie zu verdienen, stimmt das auf gar keinen Fall! Man ist auch nicht auf die Apotheke limitiert! Lohnt sich aber später oft für viele Frauen, wenn sie später mal Kinderwünsche haben aufgrund des Zeitmodells und man mit seiner eigenen Apo schon ordentlich Geld machen kann. Ich persönlich kann mit meinen Erfahrungen das Studium empfehlen, ist aber vom Workload hart und man ist ständig nur am lernen.

Außerdem würde ich nicht behaupten, dass Chemie schwerer sein soll, denn wir machen oft 1 zu 1 dieselben Labor Praktika. Ich würde deshalb sagen, dass es gleich schwer ist. Allerdings hat man als Chemiker schlechtere Berufsaussichten, würde deshalb was interdisziplinäres empfehlen wie Chemical Engineering. Trd kann man im Studium zwischen den NaWi auch switchen, da sich viel überschneidet

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lupaci

Lohnt es sich, Apotheker zu werden?

Ganz klar Medizin ....man kann niemandem mehr empfehlen Bio oder Pharmazie zu studieren wenn einen der Bereich Mensch interessiert. Medizin ist das non plus ultra der einzige Studiengang der "nicht so schwer ist", man auch als Mittelfeld gut verdient, was erfüllendes tut ein fast geschenkter Doktortitel und einige verdienen mehr als Top Manager bei niedrigerem Stress

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WiWi Gast

Lohnt es sich, Apotheker zu werden?

Eine Apotheke lohnt sich heutzutage nicht. Außer man hat sein Geschäft auf einer belebten Straße. Den meisten Umsatz machen die Apotheken mit dem Verkauf von Ramsch (Plüschtiere und Co.)

Ich kaufe meine Medikamente zu 90% online. Meine Erfahrung 15 - 65% Ersparnis. Das trägt mehr zum Apotheken Sterben bei aber am Ende entscheidet der Preis. Wieso 2,99€ für eine Packung Ibu bei einer lokalen Apotheken bezahlen, wenn man sie für 1,39€ online erhalten kann? Ich arbeite in der Pharmabranche und selbst die promovierten Pharmazeuten/ Apotheker bei uns kaufen online.

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Laplace

Lohnt es sich, Apotheker zu werden?

Pharmazie ist eines der Studiengänge mit dem schlechtesten Aufwand/Ertrag Verhältnis. Wie schon viele erwähnt haben ist das Studium sehr hart, du muss dich durch 2 Staatsexamen beißen und idealerweise noch Promovieren. Trotzdem enden die meisten danach in der Apotheke und sind "Light Verkäufer". Der große Traum in der Krebsforschung bleibt für die meisten nur ein Traum.

antworten
WiWi Gast

Lohnt es sich, Apotheker zu werden?

Dass man oft in der Apotheke endet ist doch Unfug. Das ist immer eine freiwillige Entscheidung. Insbesondere mit PhD kommst du in der Industrie der Pharmabranche immer unter und verdienst sehr schnell sechsstellig. In die Apo gehen eigentlich meistens die Leute freiwillig direkt nach dem Studium, wenn keine größeren Ambitionen bestehen.

Laplace schrieb am 30.04.2023:

Pharmazie ist eines der Studiengänge mit dem schlechtesten Aufwand/Ertrag Verhältnis. Wie schon viele erwähnt haben ist das Studium sehr hart, du muss dich durch 2 Staatsexamen beißen und idealerweise noch Promovieren. Trotzdem enden die meisten danach in der Apotheke und sind "Light Verkäufer". Der große Traum in der Krebsforschung bleibt für die meisten nur ein Traum.

antworten
WiWi Gast

Lohnt es sich, Apotheker zu werden?

WiWi Gast schrieb am 30.04.2023:

In die Apo gehen eigentlich meistens die Leute freiwillig direkt nach dem Studium, wenn keine größeren Ambitionen bestehen.

Wow noch nie einen größeren Unsinn gelesen. Bitte enthalte dich doch einfach wenn du nicht in der Branche tätig bist/über entsprechendes Branchenwissen bzw. Fachwissen verfügst.

Arbeite im Pharma GH und sehe regelmäßig BWA´s...

Es gibt jede Menge wirklich große Kunden die 3-4 Filialen haben, einen eigenen Großhandel betreiben, Heime Versorgen etc. pp.

Alle dann dementsprechend auch gut betucht mit mal mindestens 250.000 Jahreseinkommen. Für 100.000 + Jahreseinkommen reicht übrigens auch schon eine Apotheke. Muss nur gut geführt sein.

Selbst wenn ich als Approbierter keine Ansprüche auf eine Selbstständigkeit habe, kann ich mir heutzutage den Job als angestellter Apotheker überall aussuchen. Gehälter gehen aufgrund des Mangels weit über Tarif hinaus & Arbeitszeiten sind human.

antworten
WiWi Gast

Lohnt es sich, Apotheker zu werden?

Meine Ex-Freundin hat Pharmazie mit Dr. studiert und sich nach 2-3 Jahren dann selbständig gemacht. Nach 8 Jahren hat sie jetzt 6 Apotheken. Bei der läuft richtig.

antworten
WiWi Gast

Lohnt es sich, Apotheker zu werden?

WiWi Gast schrieb am 01.05.2023:

Meine Ex-Freundin hat Pharmazie mit Dr. studiert und sich nach 2-3 Jahren dann selbständig gemacht. Nach 8 Jahren hat sie jetzt 6 Apotheken. Bei der läuft richtig.

Apothekengesetz lesen. Wahrheitsgehalt neu bewerten.

antworten
WiWi Gast

Lohnt es sich, Apotheker zu werden?

WiWi Gast schrieb am 01.05.2023:

Meine Ex-Freundin hat Pharmazie mit Dr. studiert und sich nach 2-3 Jahren dann selbständig gemacht. Nach 8 Jahren hat sie jetzt 6 Apotheken. Bei der läuft richtig.

Mensch die ist aber erfolgreich.
Blöd nur dass es in Deutschland das Mehrbesitzverbot gibt und jeder Apotheker maximal vier Apotheken führen darf.

Mal unabhängig davon, dass man für diese Apotheken mal mindestens eine Million Kapital für den Kauf bräuchte.

antworten
WiWi Gast

Lohnt es sich, Apotheker zu werden?

Das war doch offensichtlich auf das Angestelltenverhältnis in der Apotheke bezogen und nicht auf die Selbstständigkeit, meine Güte….

Meine Freundin war selbst in der Apotheke und macht jetzt ihren PhD also erzähl mir nicht, ich hätte keine Ahnung. Auch übertariflich bekommst du beim Einstieg in der Apotheke nur an die 4,2k brutto und die Gehaltssteigerungen sind mehr als mäßig. Daher auch die Aussage, dass die meisten mit Ambitionen einen PhD machen und in die Industrie gehen. In die Apotheke als Angestellter sind überwiegend die, die planen, in absehbarer Zeit Familie zu gründen.

WiWi Gast schrieb am 01.05.2023:

In die Apo gehen eigentlich meistens die Leute freiwillig direkt nach dem Studium, wenn keine größeren Ambitionen bestehen.

Wow noch nie einen größeren Unsinn gelesen. Bitte enthalte dich doch einfach wenn du nicht in der Branche tätig bist/über entsprechendes Branchenwissen bzw. Fachwissen verfügst.

Arbeite im Pharma GH und sehe regelmäßig BWA´s...

Es gibt jede Menge wirklich große Kunden die 3-4 Filialen haben, einen eigenen Großhandel betreiben, Heime Versorgen etc. pp.

Alle dann dementsprechend auch gut betucht mit mal mindestens 250.000 Jahreseinkommen. Für 100.000 + Jahreseinkommen reicht übrigens auch schon eine Apotheke. Muss nur gut geführt sein.

Selbst wenn ich als Approbierter keine Ansprüche auf eine Selbstständigkeit habe, kann ich mir heutzutage den Job als angestellter Apotheker überall aussuchen. Gehälter gehen aufgrund des Mangels weit über Tarif hinaus & Arbeitszeiten sind human.

antworten
textgold

Lohnt es sich, Apotheker zu werden?

Die Entscheidung, ob es sich lohnt, Apotheker zu werden, hängt von verschiedenen Faktoren ab und ist letztendlich eine sehr individuelle Entscheidung.

Einer der Hauptgründe, warum viele Menschen sich für eine Karriere in der Pharmazie entscheiden, ist das attraktive Gehalt und die berufliche Sicherheit. Apotheker sind aufgrund ihrer Fähigkeiten und ihres Fachwissens in der Lage, in einer Vielzahl von Bereichen zu arbeiten, einschließlich Apotheken, Krankenhäusern, der pharmazeutischen Industrie und der akademischen Forschung. Der Bedarf an Apothekern wird auch in Zukunft weiterhin hoch bleiben, da die Bevölkerung altert und chronische Krankheiten zunehmen.

Darüber hinaus bietet die Arbeit als Apotheker auch die Möglichkeit, direkt mit Patienten zu interagieren und einen positiven Einfluss auf ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu haben. Apotheker sind in der Lage, Medikamente zu verschreiben und zu verwalten, um sicherzustellen, dass Patienten die bestmögliche Behandlung erhalten.

Allerdings gibt es auch einige Nachteile. Das Pharmaziestudium ist anspruchsvoll und erfordert viel Arbeit und Engagement. Außerdem müssen Apotheker ständig auf dem neuesten Stand der pharmazeutischen Entwicklungen und Gesetzesänderungen bleiben, um ihre Arbeit effektiv zu erledigen.

Insgesamt hängt die Entscheidung, ob es sich lohnt, Apotheker zu werden, von den individuellen Karrierezielen, Interessen und Fähigkeiten ab. Wenn Sie gerne mit Menschen arbeiten, ein Interesse an der Gesundheitsbranche haben und bereit sind, hart zu arbeiten, könnte eine Karriere in der Pharmazie eine lohnende Option sein.

antworten
WiWi Gast

Lohnt es sich, Apotheker zu werden?

Wobei hier wieder das Problem ist, dass die Pharma jobs nur in Großstädten zu finden sind. Ansonsten gibts auf dem Dorf nur der Arzneigroßhandel.

WiWi Gast schrieb am 02.05.2023:

Das war doch offensichtlich auf das Angestelltenverhältnis in der Apotheke bezogen und nicht auf die Selbstständigkeit, meine Güte….

Meine Freundin war selbst in der Apotheke und macht jetzt ihren PhD also erzähl mir nicht, ich hätte keine Ahnung. Auch übertariflich bekommst du beim Einstieg in der Apotheke nur an die 4,2k brutto und die Gehaltssteigerungen sind mehr als mäßig. Daher auch die Aussage, dass die meisten mit Ambitionen einen PhD machen und in die Industrie gehen. In die Apotheke als Angestellter sind überwiegend die, die planen, in absehbarer Zeit Familie zu gründen.

WiWi Gast schrieb am 01.05.2023:

In die Apo gehen eigentlich meistens die Leute freiwillig direkt nach dem Studium, wenn keine größeren Ambitionen bestehen.

Wow noch nie einen größeren Unsinn gelesen. Bitte enthalte dich doch einfach wenn du nicht in der Branche tätig bist/über entsprechendes Branchenwissen bzw. Fachwissen verfügst.

Arbeite im Pharma GH und sehe regelmäßig BWA´s...

Es gibt jede Menge wirklich große Kunden die 3-4 Filialen haben, einen eigenen Großhandel betreiben, Heime Versorgen etc. pp.

Alle dann dementsprechend auch gut betucht mit mal mindestens 250.000 Jahreseinkommen. Für 100.000 + Jahreseinkommen reicht übrigens auch schon eine Apotheke. Muss nur gut geführt sein.

Selbst wenn ich als Approbierter keine Ansprüche auf eine Selbstständigkeit habe, kann ich mir heutzutage den Job als angestellter Apotheker überall aussuchen. Gehälter gehen aufgrund des Mangels weit über Tarif hinaus & Arbeitszeiten sind human.

antworten
WiWi Gast

Lohnt es sich, Apotheker zu werden?

lupaci schrieb am 03.04.2023:

Ganz klar Medizin ....man kann niemandem mehr empfehlen Bio oder Pharmazie zu studieren wenn einen der Bereich Mensch interessiert. Medizin ist das non plus ultra der einzige Studiengang der "nicht so schwer ist", man auch als Mittelfeld gut verdient, was erfüllendes tut ein fast geschenkter Doktortitel und einige verdienen mehr als Top Manager bei niedrigerem Stress

Verstehe nicht, warum dann nicht jeder Mediziner promoviert wird wenn es fast geschenkt ist, das würde sich doch niemand entgehen lassen?
Die Quoten zur Promotion liegen bei knapp 50%.
Einfacher als in anderen MINT Fächern ja, aber geschenkt..

antworten
WiWi Gast

Lohnt es sich, Apotheker zu werden?

Ich würde sagen, dass du das in jeder Branche hast. Auch der Finanzsektor oder die Automobilindustrie ist nicht im Dorf. Dort hast du auch nur Sparkassen oder einen Autohändler :-D

WiWi Gast schrieb am 02.05.2023:

Wobei hier wieder das Problem ist, dass die Pharma jobs nur in Großstädten zu finden sind. Ansonsten gibts auf dem Dorf nur der Arzneigroßhandel.

Das war doch offensichtlich auf das Angestelltenverhältnis in der Apotheke bezogen und nicht auf die Selbstständigkeit, meine Güte….

Meine Freundin war selbst in der Apotheke und macht jetzt ihren PhD also erzähl mir nicht, ich hätte keine Ahnung. Auch übertariflich bekommst du beim Einstieg in der Apotheke nur an die 4,2k brutto und die Gehaltssteigerungen sind mehr als mäßig. Daher auch die Aussage, dass die meisten mit Ambitionen einen PhD machen und in die Industrie gehen. In die Apotheke als Angestellter sind überwiegend die, die planen, in absehbarer Zeit Familie zu gründen.

WiWi Gast schrieb am 01.05.2023:

In die Apo gehen eigentlich meistens die Leute freiwillig direkt nach dem Studium, wenn keine größeren Ambitionen bestehen.

Wow noch nie einen größeren Unsinn gelesen. Bitte enthalte dich doch einfach wenn du nicht in der Branche tätig bist/über entsprechendes Branchenwissen bzw. Fachwissen verfügst.

Arbeite im Pharma GH und sehe regelmäßig BWA´s...

Es gibt jede Menge wirklich große Kunden die 3-4 Filialen haben, einen eigenen Großhandel betreiben, Heime Versorgen etc. pp.

Alle dann dementsprechend auch gut betucht mit mal mindestens 250.000 Jahreseinkommen. Für 100.000 + Jahreseinkommen reicht übrigens auch schon eine Apotheke. Muss nur gut geführt sein.

Selbst wenn ich als Approbierter keine Ansprüche auf eine Selbstständigkeit habe, kann ich mir heutzutage den Job als angestellter Apotheker überall aussuchen. Gehälter gehen aufgrund des Mangels weit über Tarif hinaus & Arbeitszeiten sind human.

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WiWi Gast

Lohnt es sich, Apotheker zu werden?

Klar, wenn man Leo Apotheker ist.

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Wirtschaft studieren: Das Duale Studium BWL an einer Berufsakademie

Studenten im Hörsaal

Ein duales Studium in Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik oder Wirtschaftsingenieurwesen zu beginnen, ist eine alternative Studienmöglichkeit zur universitären Ausbildung. Studieninteressierte, die gern praktisch arbeiten wollen, finden in Berufsakademien passende Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften. Eine Vielzahl an Spezialisierungen in wirtschaftswissenschaftlichen Fächern ermöglicht bereits ab dem Bachelor eine Vertiefung. Nach dem dualen Studium werden viele BWL-Absolventen von ihrem Praxispartner übernommen oder nutzen im Anschluss die Möglichkeit für einen dualen Master oder für einen Master an einer Hochschule mit Promotionsrecht.

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Diskussionen zu Pharmazie

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Apotheker Gehalt

WiWi Gast

Lt. Studien verdienen viele Apotheker Tarifgehalt (knapp 20%) oder bis zu 20% über Tarif (über 50%). Einige verdienen unter Tarif, ...

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Gehalt Pharmazie

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 21.10.2021: Es war eher darauf bezogen, was man verdient wenn man selber eine Apotheke eröffnet. ...

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