DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Studienwahl: Was studierenPhysik

Lohnt sich ein quantitatives Studium?

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Lohnt sich ein quantitatives Studium?

Hey,
ich habe vor Physik zu studieren.
Laut diesem Forum haben Physiker den Ruf Allrounder zu sein welche sich in viele MINT Berufe schnell einarbeiten zu können
Mein Problem dabei ist, dass ich das Gefühl habe als Physiker von allem so ein bisschen zu können aber nichts wirklich (außer Physik) und somit nicht wirklich einen Nutzen in der Wirtschaft zu haben.

Ist es eurer Meinung nach heutzutage wichtiger spezialisiert zu sein oder doch eher quantitativ aufgestellt zu sein?

Wie seht ihr die Entwicklung der Jobaussichten für Physiker in den nächsten Jahren?

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich ein quantitatives Studium?

WiWi Gast schrieb am 27.04.2020:

Hey,
ich habe vor Physik zu studieren.
Laut diesem Forum haben Physiker den Ruf Allrounder zu sein welche sich in viele MINT Berufe schnell einarbeiten zu können
Mein Problem dabei ist, dass ich das Gefühl habe als Physiker von allem so ein bisschen zu können aber nichts wirklich (außer Physik) und somit nicht wirklich einen Nutzen in der Wirtschaft zu haben.

Ist es eurer Meinung nach heutzutage wichtiger spezialisiert zu sein oder doch eher quantitativ aufgestellt zu sein?

Wie seht ihr die Entwicklung der Jobaussichten für Physiker in den nächsten Jahren?

Frage: Interessiert dich Physik?

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich ein quantitatives Studium?

WiWi Gast schrieb am 27.04.2020:

Hey,
ich habe vor Physik zu studieren.
Laut diesem Forum haben Physiker den Ruf Allrounder zu sein welche sich in viele MINT Berufe schnell einarbeiten zu können
Mein Problem dabei ist, dass ich das Gefühl habe als Physiker von allem so ein bisschen zu können aber nichts wirklich (außer Physik) und somit nicht wirklich einen Nutzen in der Wirtschaft zu haben.

Ist es eurer Meinung nach heutzutage wichtiger spezialisiert zu sein oder doch eher quantitativ aufgestellt zu sein?

Wie seht ihr die Entwicklung der Jobaussichten für Physiker in den nächsten Jahren?

Ja lohnt sich auf jeden Fall. Absolventen quantitativer Studiengänge haben ein 13,78% höheres Einstiegsgehalt als Absolventen qualitativer Studiengänge. Ich konnte das berechnen, weil ich selbst etwas quantitatives studiert habe.

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich ein quantitatives Studium?

WiWi Gast schrieb am 27.04.2020:

Frage: Interessiert dich Physik?

Ja. Meine Interessen liegen bei Physik, Mathe und beim Programmieren. Deswegen würde ich auch gerne was quantitatives studieren.

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich ein quantitatives Studium?

WiWi Gast schrieb am 27.04.2020:

Ja lohnt sich auf jeden Fall. Absolventen quantitativer Studiengänge haben ein 13,78% höheres Einstiegsgehalt als Absolventen qualitativer Studiengänge. Ich konnte das berechnen, weil ich selbst etwas quantitatives studiert habe.

Der Studiengabg hat nichts mit dem Job zu tun.

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich ein quantitatives Studium?

Mach lieber etwas bissl Anwendungsnäheres.

Wi mathe
Wi Inf

Reine Inf

WiWi Gast schrieb am 27.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 27.04.2020:

Frage: Interessiert dich Physik?

Ja. Meine Interessen liegen bei Physik, Mathe und beim Programmieren. Deswegen würde ich auch gerne was quantitatives studieren.

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich ein quantitatives Studium?

Auf Dauer geht Qualität vor Quantität ;-)

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich ein quantitatives Studium?

Warum Physik wenn man in der Wirtschaft arbeiten will? Das hab ich nie verstanden. Mach doch besser (Wirtschafts-)Mathe und/oder Informatik oder Statistik, wenn du einen Job in der Wirtschaft (Bank, Beratung, Versicherung etc) haben möchtest wo Modellierung und Programmierung verlangt wird.

Ich hab vor 15 Jahren in Köln Mathe studiert und in den ersten Semestern ist man dort mit Physikern zusammen in den Vorlesungen gewesen - ich kann mich nicht an einen erinnern, der mal gesagt hätte 'Ich will Physik studieren um nen Quant Job in ner Bank zu bekommen'.

Es gibt Studiengänge, die deutlich besser für diese Jobs geeignet bzw sogar darauf zugeschnitten sind.

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich ein quantitatives Studium?

WiWi Gast schrieb am 27.04.2020:

Warum Physik wenn man in der Wirtschaft arbeiten will? Das hab ich nie verstanden. Mach doch besser (Wirtschafts-)Mathe und/oder Informatik oder Statistik, wenn du einen Job in der Wirtschaft (Bank, Beratung, Versicherung etc) haben möchtest wo Modellierung und Programmierung verlangt wird.

Ich hab vor 15 Jahren in Köln Mathe studiert und in den ersten Semestern ist man dort mit Physikern zusammen in den Vorlesungen gewesen - ich kann mich nicht an einen erinnern, der mal gesagt hätte 'Ich will Physik studieren um nen Quant Job in ner Bank zu bekommen'.

Es gibt Studiengänge, die deutlich besser für diese Jobs geeignet bzw sogar darauf zugeschnitten sind.

Weil Physik in meinen Augen deutlich spannender ist als ein pures Mathestudium. Außerdem gibt es keine Uni in meiner Umgebung die Statistik anbietet und Info Kenntnisse kann man sich auch einfacher neben dem Studium aneignen um sich die Tür offen zu halten.

Wenn ich mir München leisten könnte würde ich auch Statistik studieren aber geht leider nicht und Dortmund ist zu weit weg.

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich ein quantitatives Studium?

WiWi Gast schrieb am 27.04.2020:

Warum Physik wenn man in der Wirtschaft arbeiten will? Das hab ich nie verstanden. Mach doch besser (Wirtschafts-)Mathe und/oder Informatik oder Statistik, wenn du einen Job in der Wirtschaft (Bank, Beratung, Versicherung etc) haben möchtest wo Modellierung und Programmierung verlangt wird.

Ich hab vor 15 Jahren in Köln Mathe studiert und in den ersten Semestern ist man dort mit Physikern zusammen in den Vorlesungen gewesen - ich kann mich nicht an einen erinnern, der mal gesagt hätte 'Ich will Physik studieren um nen Quant Job in ner Bank zu bekommen'.

Es gibt Studiengänge, die deutlich besser für diese Jobs geeignet bzw sogar darauf zugeschnitten sind.

Hi. Ich würde später gerne im Bereich HF oder IB arbeiten. Stehe vor der Entscheidung, ob ich WiWI oder Mathe studieren soll. Was würdest du empfehlen? Wo bist du mit Mathe gelandet?

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich ein quantitatives Studium?

In HF kommst du nicht als WiWi!

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich ein quantitatives Studium?

WiWi Gast schrieb am 28.04.2020:

Warum Physik wenn man in der Wirtschaft arbeiten will? Das hab ich nie verstanden. Mach doch besser (Wirtschafts-)Mathe und/oder Informatik oder Statistik, wenn du einen Job in der Wirtschaft (Bank, Beratung, Versicherung etc) haben möchtest wo Modellierung und Programmierung verlangt wird.

Ich hab vor 15 Jahren in Köln Mathe studiert und in den ersten Semestern ist man dort mit Physikern zusammen in den Vorlesungen gewesen - ich kann mich nicht an einen erinnern, der mal gesagt hätte 'Ich will Physik studieren um nen Quant Job in ner Bank zu bekommen'.

Es gibt Studiengänge, die deutlich besser für diese Jobs geeignet bzw sogar darauf zugeschnitten sind.

Hi. Ich würde später gerne im Bereich HF oder IB arbeiten. Stehe vor der Entscheidung, ob ich WiWI oder Mathe studieren soll. Was würdest du empfehlen? Wo bist du mit Mathe gelandet?

So wie die Frage klingt weißt Du gar nicht was ein Hedge Fund eigentlich ist.
Bzw gibts verschiedene Typen die sehr verschiedene Skillsets erfordern.

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich ein quantitatives Studium?

WiWi Gast schrieb am 28.04.2020:

Warum Physik wenn man in der Wirtschaft arbeiten will? Das hab ich nie verstanden. Mach doch besser (Wirtschafts-)Mathe und/oder Informatik oder Statistik, wenn du einen Job in der Wirtschaft (Bank, Beratung, Versicherung etc) haben möchtest wo Modellierung und Programmierung verlangt wird.

Ich hab vor 15 Jahren in Köln Mathe studiert und in den ersten Semestern ist man dort mit Physikern zusammen in den Vorlesungen gewesen - ich kann mich nicht an einen erinnern, der mal gesagt hätte 'Ich will Physik studieren um nen Quant Job in ner Bank zu bekommen'.

Es gibt Studiengänge, die deutlich besser für diese Jobs geeignet bzw sogar darauf zugeschnitten sind.

Hi. Ich würde später gerne im Bereich HF oder IB arbeiten. Stehe vor der Entscheidung, ob ich WiWI oder Mathe studieren soll. Was würdest du empfehlen? Wo bist du mit Mathe gelandet?

In den guten HFs arbeiten Quants also zum Großteil Mathematiker, Physiker und Informatiker. Allerdings muss man um so ein Studium durchzustehen ne Menge Fleiß und generelles Interesse am Fach.

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich ein quantitatives Studium?

WiWi Gast schrieb am 27.04.2020:

Warum Physik wenn man in der Wirtschaft arbeiten will? Das hab ich nie verstanden. Mach doch besser (Wirtschafts-)Mathe und/oder Informatik oder Statistik, wenn du einen Job in der Wirtschaft (Bank, Beratung, Versicherung etc) haben möchtest wo Modellierung und Programmierung verlangt wird.

Ich hab vor 15 Jahren in Köln Mathe studiert und in den ersten Semestern ist man dort mit Physikern zusammen in den Vorlesungen gewesen - ich kann mich nicht an einen erinnern, der mal gesagt hätte 'Ich will Physik studieren um nen Quant Job in ner Bank zu bekommen'.

Es gibt Studiengänge, die deutlich besser für diese Jobs geeignet bzw sogar darauf zugeschnitten sind.

TE hier. Würde Statistik studieren bzw. die Kombination Info + Statistik wenn ich das Geld für München hätte.
Leider reichts nur für Karlsruhe und reine Informatik ist weniger interessant als Physik. Da lerne ich Programmieren lieber privat und studiere Physik.

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich ein quantitatives Studium?

Jain. Ich bin leicht enttäuscht von meinem quant Studium: Mathematik und Wirtschaftswissenschaften. Vielleicht auch zu viel erwartet. Bin in der IT gelandet.
Im Grunde verdient jeder der ein FH Studium als Ingeneur gemacht hat fast genauso oder mehr.
Vor allem in der IT: Auch Leute die "einfach" eine Ausbildung haben konkurrieren um die gleichen Themen.

Die aufwendigen mathematischen Verfahren werden in Nischen gesucht, bzw. bei Banken / Versicherungen stark der Regulierung unterworfen - eher sehr trocken.
Es gibt natürlich noch fancy Bereiche wie Machine Learning etc. Der Markt ist bei weitem nicht so dynamisch wie z.B. in den Staaten.

Daher würde ich raten was die meisten auch als Tipp geben. Mach das was dir am meisten Spass hat, wenn es eine halbwegs vernünftige Aussicht auf dem Jobmarkt hat. ODER falls du genau weißt was du später machen willst, versuch dein Studium in die Richtung auszurichten. Oft sind Praktika etc. wichtiger.

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich ein quantitatives Studium?

WiWi Gast schrieb am 28.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 27.04.2020:

Warum Physik wenn man in der Wirtschaft arbeiten will? Das hab ich nie verstanden. Mach doch besser (Wirtschafts-)Mathe und/oder Informatik oder Statistik, wenn du einen Job in der Wirtschaft (Bank, Beratung, Versicherung etc) haben möchtest wo Modellierung und Programmierung verlangt wird.

Ich hab vor 15 Jahren in Köln Mathe studiert und in den ersten Semestern ist man dort mit Physikern zusammen in den Vorlesungen gewesen - ich kann mich nicht an einen erinnern, der mal gesagt hätte 'Ich will Physik studieren um nen Quant Job in ner Bank zu bekommen'.

Es gibt Studiengänge, die deutlich besser für diese Jobs geeignet bzw sogar darauf zugeschnitten sind.

TE hier. Würde Statistik studieren bzw. die Kombination Info + Statistik wenn ich das Geld für München hätte.
Leider reichts nur für Karlsruhe und reine Informatik ist weniger interessant als Physik. Da lerne ich Programmieren lieber privat und studiere Physik.

Mach Physik und besuch die Finance-Kurse bei Prof. Uhrig-Homburg und ggf. noch ein bisschen Econometrics. Programmieren wie du schreibst über private Projekte. Wenn du WiWi als Wahlfach machst (und in Physik gut bist), sollte danach quantitativ viel / alles möglich sein. Geht übrigens genauso mit Mathe statt Physik.

Die BWL-Fächer außerhalb von Finance und Ökonometrie sind für Physiker und Mathematiker wirklich kein Hexenwerk... die Schwierigkeit an einem exzellenten BWL-Profil sind nicht die Studieninhalte sondern der ganze Quatsch drumherum: überall Einser, jedes Jahr ein Praktikum, ein bis zwei Semester Ausland. Brauchst du als Physiker alles weniger bzw. eine Nummer kleiner.

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich ein quantitatives Studium?

WiWi Gast schrieb am 28.04.2020:

TE hier. Würde Statistik studieren bzw. die Kombination Info + Statistik wenn ich das Geld für München hätte.
Leider reichts nur für Karlsruhe und reine Informatik ist weniger interessant als Physik. Da lerne ich Programmieren lieber privat und studiere Physik.

Du könntest sogar Wiki studieren und dann an der TU Dortmund Econometrics im Master.

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich ein quantitatives Studium?

WiWi Gast schrieb am 28.04.2020:

TE hier. Würde Statistik studieren bzw. die Kombination Info + Statistik wenn ich das Geld für München hätte.
Leider reichts nur für Karlsruhe und reine Informatik ist weniger interessant als Physik. Da lerne ich Programmieren lieber privat und studiere Physik.

Du könntest sogar Wiki studieren und dann an der TU Dortmund Econometrics im Master.

Wiki?

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich ein quantitatives Studium?

Lieber BWL (Goethe), Wirtschaftsmathematik (TU Berlin) oder Wirtschaftsinformatik (TU Darmstadt) studieren? Wo sind die Zukunfts- und Berufssaussichten am besten gestellt?

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich ein quantitatives Studium?

WInfo

WiWi Gast schrieb am 28.07.2023:

Lieber BWL (Goethe), Wirtschaftsmathematik (TU Berlin) oder Wirtschaftsinformatik (TU Darmstadt) studieren? Wo sind die Zukunfts- und Berufssaussichten am besten gestellt?

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich ein quantitatives Studium?

Quantitativ wird heute extrem überbewertet. Häufig gehts da um weltfremde Modelle mit zig Annahmen, die einfach unrealistisch sind. Fokussiere dich auf Dinge, die wirklich relevant sind in der Praxis.

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich ein quantitatives Studium?

WiWi Gast schrieb am 28.07.2023:

Lieber BWL (Goethe), Wirtschaftsmathematik (TU Berlin) oder Wirtschaftsinformatik (TU Darmstadt) studieren? Wo sind die Zukunfts- und Berufssaussichten am besten gestellt?

Alle drei gut. Modulhandbücher durchlesen, nach Interesse gehen!

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich ein quantitatives Studium?

WiWi Gast schrieb am 29.07.2023:

Quantitativ wird heute extrem überbewertet. Häufig gehts da um weltfremde Modelle mit zig Annahmen, die einfach unrealistisch sind. Fokussiere dich auf Dinge, die wirklich relevant sind in der Praxis.

Sehe ich anders. Das Studium ist keine Berufsausbildung. Nach deinem BWL-Studium wirst du dich auch nicht an alle zigtausend Slides erinnern, die du auswendig gelernt hast.

Studiengänge wie Mathe, Physik, Ingenieurwesen, Informatik sind so ziemlich das beste Training für analytische Skills was man sich vorstellen kann. Man sollte es allerdings nur machen, wenn man auch ein intrinsisches Interesse an dem jeweiligen Fach hat. Sonst wird es wirklich schwierig.

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich ein quantitatives Studium?

Wenn du das Zeug für Mathe hast, dann Mathe an der TUB. Super Wahlmöglichkeiten im angewandten Bereich, kannst dir ein ganzes Auslandssemester mit freien Credits anerkennen lassen. Berlin kennt man weltweit!
Danach dann Master am Imperial College, UCL, Oxford oder Cambridge ;)

WiWi Gast schrieb am 28.07.2023:

WInfo

Lieber BWL (Goethe), Wirtschaftsmathematik (TU Berlin) oder Wirtschaftsinformatik (TU Darmstadt) studieren? Wo sind die Zukunfts- und Berufssaussichten am besten gestellt?

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich ein quantitatives Studium?

Wirtschaftsmathematik an der TU Berlin ist wirklich cool - du kannst mal auf MOSES in die Module gucken. Einiges Spannendes dabei.

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich ein quantitatives Studium?

WiWi Gast schrieb am 29.07.2023:

Wenn du das Zeug für Mathe hast, dann Mathe an der TUB. Super Wahlmöglichkeiten im angewandten Bereich, kannst dir ein ganzes Auslandssemester mit freien Credits anerkennen lassen. Berlin kennt man weltweit!
Danach dann Master am Imperial College, UCL, Oxford oder Cambridge ;)

WInfo

Lieber BWL (Goethe), Wirtschaftsmathematik (TU Berlin) oder Wirtschaftsinformatik (TU Darmstadt) studieren? Wo sind die Zukunfts- und Berufssaussichten am besten gestellt?

Ich weiß nicht, ob man UK-Master bei den aktuellen Kosten noch wirklich empfehlen kann. Klar, die Erfahrung und Reputation ist super, aber du bist schnell bei 50-100k für ein einjähriges Programm. Ich finde das schwer zu verargumentieren. Lieber an die ETH, nach Frankreich oder einfach in Deutschland bleiben

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich ein quantitatives Studium?

WiWi Gast schrieb am 30.07.2023:

Wirtschaftsmathematik an der TU Berlin ist wirklich cool - du kannst mal auf MOSES in die Module gucken. Einiges Spannendes dabei.

Ist Wirtschaftsinformatik in Berlin genau so gut aufgestellt?

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich ein quantitatives Studium?

Nein, du bist sicher nicht bei 100k für ein ganzjähriges Programm. Der Aufpreis gegenüber Deutschland sind ca 35k Studiengebühren + ca 10k Lebenserhaltung / Miete - so war’s zumindest bei mir (London). Rechne das gegen ein Jahr Opportunitätskosten fehlendes Gehalt, da du in Deutschland nunmal zwei Jahre Master machst, dann sieht’s schon gar nicht mehr tragisch aus. Ich würde es wieder machen.

Fairerweise ist ETH aber wahrscheinlich der goldene Weg.

WiWi Gast schrieb am 30.07.2023:

Wenn du das Zeug für Mathe hast, dann Mathe an der TUB. Super Wahlmöglichkeiten im angewandten Bereich, kannst dir ein ganzes Auslandssemester mit freien Credits anerkennen lassen. Berlin kennt man weltweit!
Danach dann Master am Imperial College, UCL, Oxford oder Cambridge ;)

WInfo

Lieber BWL (Goethe), Wirtschaftsmathematik (TU Berlin) oder Wirtschaftsinformatik (TU Darmstadt) studieren? Wo sind die Zukunfts- und Berufssaussichten am besten gestellt?

Ich weiß nicht, ob man UK-Master bei den aktuellen Kosten noch wirklich empfehlen kann. Klar, die Erfahrung und Reputation ist super, aber du bist schnell bei 50-100k für ein einjähriges Programm. Ich finde das schwer zu verargumentieren. Lieber an die ETH, nach Frankreich oder einfach in Deutschland bleiben

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich ein quantitatives Studium?

WiWi Gast schrieb am 29.07.2023:

Quantitativ wird heute extrem überbewertet. Häufig gehts da um weltfremde Modelle mit zig Annahmen, die einfach unrealistisch sind. Fokussiere dich auf Dinge, die wirklich relevant sind in der Praxis.

Sehe ich anders. Das Studium ist keine Berufsausbildung. Nach deinem BWL-Studium wirst du dich auch nicht an alle zigtausend Slides erinnern, die du auswendig gelernt hast.

Studiengänge wie Mathe, Physik, Ingenieurwesen, Informatik sind so ziemlich das beste Training für analytische Skills was man sich vorstellen kann. Man sollte es allerdings nur machen, wenn man auch ein intrinsisches Interesse an dem jeweiligen Fach hat. Sonst wird es wirklich schwierig.

Was hat mein Post denn mit Slides zu tun und Auswendiglernen? Es geht darum Dinge zu erlernen die in der Praxis gebraucht werden können. Und es ist nunmal kein Geheimnis, dass ein Mathematikstudium im Kern nur Theorie ist und an dem Bedarf der Wirtschaft vorbeibildet.

Ein studierten Informatiker von der Uni kann auch nicht mit einem ausgebildeten Fachinformatiker mithalten (selbst häufiger erlebt). Weil er den größten Teil seines Studium mit absolut für den Beruf irrelevanter Mathematik verbringt. Es gibt Berufsbilder, wo diese ganze Theorie Sinn macht und vielleicht notwendig ist, aber für die allermeisten Jobs ist es irrelevant.

Wenn du wirklich quantitativ arbeiten willst, dann studiere was quantitatives. Aber sei dir bewusst, dass es bei uns in Deutschland kaum wirkliche quantitative Jobs gibt. Insofern halte ich ein solches Studium für verschwendete Zeit.

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich ein quantitatives Studium?

WiWi Gast schrieb am 30.07.2023:

Quantitativ wird heute extrem überbewertet. Häufig gehts da um weltfremde Modelle mit zig Annahmen, die einfach unrealistisch sind. Fokussiere dich auf Dinge, die wirklich relevant sind in der Praxis.

Sehe ich anders. Das Studium ist keine Berufsausbildung. Nach deinem BWL-Studium wirst du dich auch nicht an alle zigtausend Slides erinnern, die du auswendig gelernt hast.

Studiengänge wie Mathe, Physik, Ingenieurwesen, Informatik sind so ziemlich das beste Training für analytische Skills was man sich vorstellen kann. Man sollte es allerdings nur machen, wenn man auch ein intrinsisches Interesse an dem jeweiligen Fach hat. Sonst wird es wirklich schwierig.

Was hat mein Post denn mit Slides zu tun und Auswendiglernen? Es geht darum Dinge zu erlernen die in der Praxis gebraucht werden können. Und es ist nunmal kein Geheimnis, dass ein Mathematikstudium im Kern nur Theorie ist und an dem Bedarf der Wirtschaft vorbeibildet.

Ein studierten Informatiker von der Uni kann auch nicht mit einem ausgebildeten Fachinformatiker mithalten (selbst häufiger erlebt). Weil er den größten Teil seines Studium mit absolut für den Beruf irrelevanter Mathematik verbringt. Es gibt Berufsbilder, wo diese ganze Theorie Sinn macht und vielleicht notwendig ist, aber für die allermeisten Jobs ist es irrelevant.

Wenn du wirklich quantitativ arbeiten willst, dann studiere was quantitatives. Aber sei dir bewusst, dass es bei uns in Deutschland kaum wirkliche quantitative Jobs gibt. Insofern halte ich ein solches Studium für verschwendete Zeit.

Sehe ich komplett anders, ich habe mit etlichen Fachinformatikern und studierten Informatikern zusammengearbeitet. Die studierten waren nach einigen Jahren BE in der Regel die wesentlich besseren Entwickler. Praxisrelevante Details über Frameworks etc. kann man sich on the job aneignen. Tiefgreifendes systemisches Verständnis für die Materie, trainierte Herangehensweisen für schwere Probleme, das alles ist meiner Meinung nach nicht zu ersetzen. Daher haben theoretische und quantitative Studiengänge ihre Berechtigung. Klar gibt es Leute, für die das nichts ist, aber verschwendete Zeit ist es sicher nicht.

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich ein quantitatives Studium?

Sehe ich komplett anders, ich habe mit etlichen Fachinformatikern und studierten Informatikern zusammengearbeitet. Die studierten waren nach einigen Jahren BE in der Regel die wesentlich besseren Entwickler. Praxisrelevante Details über Frameworks etc. kann man sich on the job aneignen. Tiefgreifendes systemisches Verständnis für die Materie, trainierte Herangehensweisen für schwere Probleme, das alles ist meiner Meinung nach nicht zu ersetzen. Daher haben theoretische und quantitative Studiengänge ihre Berechtigung. Klar gibt es Leute, für die das nichts ist, aber verschwendete Zeit ist es sicher nicht.

bin nicht der auf den du dich beziehst. bin selbst mathematiker und kann euch beide gut verstehen. auf der einen seite schätze ich die problemlösekompetenz die man in studiengängen wie mathematik lernt. man lernt einfach, nicht aufzugeben und sich in alles hineinzufuchsen. wenn man in hochinnovativen unternehmen arbeitet, sollte man meinen, dass das ein extrem gefragtes skillset ist, weil das was man anwenden muss einfach so neu ist, dass es noch in keinem lehrbuch steht.

in der praxis stelle ich jedoch fest, dass viele deutsche firmen genau nicht diese skills des mathematikers wollen, der gegebenenfalls ein halbes jahr braucht bis er die letzten details von framework XY so produktiv anwenden kann wie der FH informatiker, der die nötigen Kniffe schon im studium gelernt hat. es scheint eher die mentalität zu sein, dass man oft mitarbeiter sucht, die alles können und wenn man dann mal etwas neu machen will, dann sucht man sich eben neue mitarbeiter.

Deutschland ist aber eben auch kein innovatives land mehr.

antworten

Artikel zu Physik

freie-studienplaetze.de - Offizielle Studienplatzbörse bis April 2023 geöffnet

Screenshot Homepage freie-studienplaetze.de

Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.

Wirtschaft studieren: Das Studium Betriebswirtschaftslehre (BWL)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Betriebswirtschaftslehre BWL

Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.

Bestbezahlte Berufe sind Ärzte und WiWi-Berufe

Bulle, Boerse, Aktien, Frankfurt

Wirtschaftswissenschaftler dominieren die Top 10 Liste der Berufe mit den höchsten Spitzengehälter. Die Topverdiener aus den WiWi-Berufen arbeiten dabei vor allem in der Finanzbranche. Das Einkommen im Bereich M&A beträgt etwa 100.000 Euro jährlich. Ein Fondsmanager ohne Personalverantwortung verdient knapp 84.000 Euro. Das Gehalt als Wertpapierhändler liegt bei 65.000 Euro, wie eine Auswertung der bestbezahlten Berufen 2018 von Gehalt.de zeigt.

Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2018«

Cover vom Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2018«

Die Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) hat unter dem Titel "Fernstudium - Einfach clever" einen aktualisierten Ratgeber herausgegeben. Der Ratgeber bietet Informationen rund um das Fernstudium. Tipps zu Bildungsurlaub, Fördermöglichkeiten und zur weiteren Recherche runden die Broschüre zum Fernstudium ab. Der Ratgeber zum Fernstudium kann kostenlos angefordert oder heruntergeladen werden.

CHE Master-Ranking 2017: BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften

Buchstabenwürfel an einem Faden ergeben das Wort Master und auf einer Tafel stehen im Hintergrund die Abkürzungen BWL und VWL.

Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an privaten Hochschulen

HHL Leipzig Graduate School of Management

Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.

Wirtschaft studieren: Das Studium der Wirtschaftswissenschaften (Wiwi)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Wirtschaftswissenschaften

Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.

E-Learning: »Einführung in die BWL« bei E-Campus Wirtschaft

Screenshot der Seite e-campus-wirtschaftsinformatik.de von Prof. Dr. Axel C. Schwickert der Justus-Liebig-Universität Gießen.

Das E-Learning Tool des E-Campus Wirtschaft an der Uni Gießen basiert auf dem Standardwerk »Einführung in die BWL« von Weber/Kabst.

Nur jeder Fünfte Tech-Job ist von Frauen besetzt

Welche neuen Technologien verändern die IT-Branche?

Weibliche Tech-Talentlücke: Nur 22 Prozent aller europäischen Tech-Jobs sind derzeit von Frauen besetzt, so das Ergebnis der Studie "Women in tech" der Unternehmensberatung McKinsey. In Bereichen mit hohem Bedarf an Technologietalenten liegt der Frauenanteil derzeit sogar nur bei 8 Prozent. In Deutschland fehlen bis 2027 etwa 780.000 Arbeitskräfte im Technologieumfeld und 1,4-3,9 Millionen in Europa. Eine Verdopplung des Frauenanteils in Tech-Jobs bis 2027 auf 45 Prozent könnte Europas BIP um bis zu 600 Milliarden Euro erhöhen.

Erneut erfolgreiche AACSB-Akkreditierung der HHL

Campus und Gebäude der HHL Leipzig Graduate School of Management im Sonnenlicht

Der HHL Leipzig Graduate School of Management ist im Jahr 2019 die erfolgreiche Re-Akkreditierung des AACSB gelungen. Die Akkreditierung durch die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" gilt weltweit als eines der renomiertesten Gütesiegel für Business Schools.

ESB eine der besten Business Schools weltweit

Studenten an der ESB Business School, Hochschule Reutlingen

Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an der Universität

Studenten entspannen vor der Schiffsschraube in der Sonne auf dem Campus der Technischen Universität München (TUM)

Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.

Studium Internationale Betriebswirtschaftslehre (IBWL)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Internationale Betriebswirtschaftslehre IBWL

Eine internationale Ausrichtung im Fach Betriebswirtschaftslehre wünschen sich immer mehr. So entscheiden sich jedes Jahr mehr Studienanfänger für ein Studium der Internationalen BWL. Der Studiengang ermöglicht einen Einblick in globale wirtschaftliche Zusammenhänge. Zusätzlich lernen Studierende im internationalen Management eine weitere Fremdsprache und vertiefen diese während eines Auslandsstudiums. Rund 10 Prozent aller Studienanfänger entscheiden sich für ein Studium Internationale Betriebswirtschaft.

Broschüre Studienwahl und Berufswahl 2018/2019

Buchcover Studien- und Berufswahl 2018-2019

Der offizielle Studienführer und grüne Klassiker »Studien- und Berufswahl«, herausgegeben von der Kultusministerkonferenz (KMK) und der Bundesagentur für Arbeit (BfA), informiert umfassend zur Studien- und Berufsplanung. Die aktuelle und 48. Auflage von Studien- und Berufswahl ist ab sofort erhältlich.

Wirtschaft studieren: Das Duale Studium BWL an einer Berufsakademie

Studenten im Hörsaal

Ein duales Studium in Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik oder Wirtschaftsingenieurwesen zu beginnen, ist eine alternative Studienmöglichkeit zur universitären Ausbildung. Studieninteressierte, die gern praktisch arbeiten wollen, finden in Berufsakademien passende Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften. Eine Vielzahl an Spezialisierungen in wirtschaftswissenschaftlichen Fächern ermöglicht bereits ab dem Bachelor eine Vertiefung. Nach dem dualen Studium werden viele BWL-Absolventen von ihrem Praxispartner übernommen oder nutzen im Anschluss die Möglichkeit für einen dualen Master oder für einen Master an einer Hochschule mit Promotionsrecht.

Antworten auf Lohnt sich ein quantitatives Studium?

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 31 Beiträge

Diskussionen zu Physik

Weitere Themen aus Studienwahl: Was studieren