Titel sagts eig schon.
Ich habe gehört, dass man mit PhD wohl teils z.B bei netflix als base $600k+ bekommen kann.
Hat hier evtl. wer mehr infos, und kann dies bestätigen, bzw. generell sagen, wie realistisch dies ist?
Lg!
antwortenDas würde zumindest deren Milliarden an Schulden erklären
antwortenJa als super Senior mit einmaligen Spezialkentnissen im Silicon Valley. Was für Vorstellungen hier manche haben *kopfschüttel*
antwortenJa, ist korrekt, dort gibt es mehrere 100 solcher Positionen. Beim Berufseinstieg Anfang 30 gibt es hierbei aber nur 450k + Wunschfirmenfahrzeug + 20% Boni.
antwortenGibt es - genauso wie siebenstellige Gehälter für ML Engineers mit PhD bei Google im Valley. Aber lass das Forum hier weiter glauben, IB/PE wäre das Höchste der Gefühle ;)
antwortenKlar gibt's das, genauso wie es MD bei den IBs gibt mit 30 Mio oder mehr.
Möglich ist alles, nur ich würde nicht unbedingt drauf spekulieren.
WiWi Gast schrieb am 04.03.2020:
Klar gibt's das, genauso wie es MD bei den IBs gibt mit 30 Mio oder mehr.
Möglich ist alles, nur ich würde nicht unbedingt drauf spekulieren.
+1! Ja, es gibt bestimmt solche Stellen, aber wie viele potentielle Bewerber kommen auf wie viele Stellen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.03.2020:
Klar gibt's das, genauso wie es MD bei den IBs gibt mit 30 Mio oder mehr.
Möglich ist alles, nur ich würde nicht unbedingt drauf spekulieren.+1! Ja, es gibt bestimmt solche Stellen, aber wie viele potentielle Bewerber kommen auf wie viele Stellen?
Naja, vgl das mal mit IB etc. denke persönlich nicht, dass der unterschied groß ist.
Und da schauen die evtl. nicht wirklich so sehr auf die Uni sondern deine skills.
Aber in deutschland sind solche stellen nicht vorhanden und man muss sich mit 40k zufrieden geben ??
WiWi Gast schrieb am 04.03.2020:
Klar gibt's das, genauso wie es MD bei den IBs gibt mit 30 Mio oder mehr.
Möglich ist alles, nur ich würde nicht unbedingt drauf spekulieren.+1! Ja, es gibt bestimmt solche Stellen, aber wie viele potentielle Bewerber kommen auf wie viele Stellen?
Naja, vgl das mal mit IB etc. denke persönlich nicht, dass der unterschied groß ist.
Und da schauen die evtl. nicht wirklich so sehr auf die Uni sondern deine skills.
Die BBs & EBs stellen jedes Jahr insgesamt dutzende MA ein, ich behaupte mal ganz dreist, ohne jegliches Research gemacht zu haben, dass es von den o.g. Positionen deutlich weniger gibt!
Außerdem & das ist wirklich nicht böse ggü. den Bänkern hier gemeint, benötigt es weit weniger "Skill" um im IB unterzukommen. Da braucht man Fleiß & verdammt viel Sitzfleisch!
Aber in deutschland sind solche stellen nicht vorhanden und man muss sich mit 40k zufrieden geben ??
Verstehe nicht, was du uns hier mitteilen möchtest...
antwortenWer hier aufgrund dieses Threads nun vor hat, Informatiker/Mathematiker/Physiker zu werden: Lasst es.
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.03.2020:
Wer hier aufgrund dieses Threads nun vor hat, Informatiker/Mathematiker/Physiker zu werden: Lasst es.
Ach was, hier im wiwi-treff steigen BWLer mit paar Statistikmodulen sechstellig bei google ein...
antwortenVermutlich gibt es besagte Stellen aber nur mit nachweisbaren, einschlägigen Skills und Mehrwert-Potential. Der PhD alleine bringt einem da sicher nicht viel. Es handelt sich dabei ja nicht um Research sondern angewandte Positionen
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.03.2020:
Wer hier aufgrund dieses Threads nun vor hat, Informatiker/Mathematiker/Physiker zu werden: Lasst es.
Ach was, hier im wiwi-treff steigen BWLer mit paar Statistikmodulen sechstellig bei google ein...
Korrekt, entschuldigung. Ich vergaß, dass ich mich hier unter High-Performern befinde, die - wenn sie sich nicht für BWL entschieden hätten - in genannten Studiengängen ihre Peers (sowieso alle Nerds) outperformt hätten und mit ihrer Promotionsarbeit am MIT den Nobelpreis/die Fields Medal gewonnen hätten. Sie hatten ja immerhin eine 1,3 im Modul Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, da wäre der Rest kein Problem gewesen.
antwortenDu kannst auch einfach Design studieren: die Chefdesigner der großen Automobilunternehmen verdienen auch mehrere Millionen im Jahr. Gleichzeitig ist das Studium entspannter und es ist in etwa genauso wahrscheinlich, dass du auf so einen Posten kommst.
antwortenGenerell sind die Gehälter in den USA für MINT(!) Absolventen hoch, es gibt unzählige Artikel über die hohen Praktikanten Gehälter bei den Tech Firmen - Google, Facebook, Apple, Netflix, Uber - wo du als Praktikant zwischen 6k - 10k im Monat verdienst (bevor irgendwelche WiWis das als Fake abtun, weil das ihre Gefühle verletzt, einfach mal googeln). Entsprechend sind auch die Einstiegsgehälter viel höher als in Deutschland, was im Silicon Valley aber auch nötig ist, da die Lebenserhaltungskosten extrem hoch sind (allein die Miete >2k für WG Zimmer, wenn du nicht in einem Ghetto Loch wohnen willst). Aber mit 600k steigst du sicher nicht ein! Über 200k kannst du in jeder Branche verdienen wenn du aufsteigst, egal ob Tech, IB, PE, Legal, Consulting usw. Aber nach oben wird die Luft dünner und du musst ich erstmal gegen die Konkurrenz fachlich und politisch durchsetzen
antwortenDer TE scheint ja gerade beim studieren zu sein. Heißt also keine Berufserfahrung.
Das ist vielleicht ein generelles Problem der Erziehung in den letzten 25 Jahren, die einem großen Teil einer Generation ins Bewusstsein gesetzt hat, sie seien etwas besonderes. Sind sie aber nicht. Leute, keiner wartet auf euch. Schon gar nicht mit 600k als Fleißbienchen für euren klecker-phd.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.03.2020:
Der TE scheint ja gerade beim studieren zu sein. Heißt also keine Berufserfahrung.
Das ist vielleicht ein generelles Problem der Erziehung in den letzten 25 Jahren, die einem großen Teil einer Generation ins Bewusstsein gesetzt hat, sie seien etwas besonderes. Sind sie aber nicht. Leute, keiner wartet auf euch. Schon gar nicht mit 600k als Fleißbienchen für euren klecker-phd.
Das schein wohl eher eine BWLer Denke zu sein, zu glauben man wäre etwas Besonderes. Wieviele hier in diesem Forum schon aufgeschlagen sind mit BWL Abschluss, drei Quantitativen Fächern, einem "Wochenendkurs" in Machine Learning und jetzt glauben, sie hätten 80k zum Einstieg verdient.
Dagegen habe ich solche Erwartungshaltungen von Physiker oder Mathematiker, die ja nun wirklich quantitative Studieninhalte hatten und meist wohl auch die deutlich besseren Qualifikationen und Kenntnisse für den Machine Learning Hype mitbringen, noch nie gehört. Die bleiben bei realistischen Gehaltsansprüchen.
antwortenEs geht hier un Leute, die im ML forschen und da einen PhD machen. Die sind relativ selten. Informatiker mit robusten Statistikkenntnissen. Nach wie vor selten.
Und die kriegen so Angebote.
Es geht nicht um Leute, die nen Data Science Kurs auf Coursera machen bro
WiWi Gast schrieb am 08.03.2020:
antwortenDer TE scheint ja gerade beim studieren zu sein. Heißt also keine Berufserfahrung.
Das ist vielleicht ein generelles Problem der Erziehung in den letzten 25 Jahren, die einem großen Teil einer Generation ins Bewusstsein gesetzt hat, sie seien etwas besonderes. Sind sie aber nicht. Leute, keiner wartet auf euch. Schon gar nicht mit 600k als Fleißbienchen für euren klecker-phd.
WiWi Gast schrieb am 04.03.2020:
Das würde zumindest deren Milliarden an Schulden erklären
lol +1
antwortenNein, kriegen sie nicht. Und so selten sind die auch nicht. Wo kommen denn diese Gerüchte her? Hast du irgendeine belastbare Quelle?
WiWi Gast schrieb am 08.03.2020:
antwortenEs geht hier un Leute, die im ML forschen und da einen PhD machen. Die sind relativ selten. Informatiker mit robusten Statistikkenntnissen. Nach wie vor selten.
Und die kriegen so Angebote.Es geht nicht um Leute, die nen Data Science Kurs auf Coursera machen bro
WiWi Gast schrieb am 08.03.2020:
Der TE scheint ja gerade beim studieren zu sein. Heißt also keine Berufserfahrung.
Das ist vielleicht ein generelles Problem der Erziehung in den letzten 25 Jahren, die einem großen Teil einer Generation ins Bewusstsein gesetzt hat, sie seien etwas besonderes. Sind sie aber nicht. Leute, keiner wartet auf euch. Schon gar nicht mit 600k als Fleißbienchen für euren klecker-phd.
Erstmal die Jobs gibt es aber für 250k bis Open end Verhandlungssache.
Die Stellen sind aber rar. Zudem wird 24/7 erwartet. 20 Tage Urlaub sind ein Witz da man effektiv an diesen arbeitet.
Nachhaltig ist was anderes!
Bekannter ist bei Netflix: Package 160 fix , Bonus plus Benefizspiel. Aktienpackage 50k auf 5 Jahre daher auch Bindung
Aber glaubt mir er hat keinen Spaß daran
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.03.2020:
Erstmal die Jobs gibt es aber für 250k bis Open end Verhandlungssache.
Die Stellen sind aber rar. Zudem wird 24/7 erwartet. 20 Tage Urlaub sind ein Witz da man effektiv an diesen arbeitet.
Nachhaltig ist was anderes!
Bekannter ist bei Netflix: Package 160 fix , Bonus plus Benefizspiel. Aktienpackage 50k auf 5 Jahre daher auch Bindung
Aber glaubt mir er hat keinen Spaß daran
Da ist er wieder: der Bekannte/Freund/Verwandte, bei dem das angeblich so ist. Aber selbst da: Zwischen dem, was er bekommt und den 600k ist immer noch eine kleine Differenz. Merkste selber, oder?
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.03.2020:
WiWi Gast schrieb am 08.03.2020:
Erstmal die Jobs gibt es aber für 250k bis Open end Verhandlungssache.
Die Stellen sind aber rar. Zudem wird 24/7 erwartet. 20 Tage Urlaub sind ein Witz da man effektiv an diesen arbeitet.
Nachhaltig ist was anderes!
Bekannter ist bei Netflix: Package 160 fix , Bonus plus Benefizspiel. Aktienpackage 50k auf 5 Jahre daher auch Bindung
Aber glaubt mir er hat keinen Spaß daran
Da ist er wieder: der Bekannte/Freund/Verwandte, bei dem das angeblich so ist. Aber selbst da: Zwischen dem, was er bekommt und den 600k ist immer noch eine kleine Differenz. Merkste selber, oder?
Das Fixgehalt ist lächerlich im Vergleich zum Bonus... Merkste selber, oder? Bitte informieren, das ist hier kein IGM Tarif.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.03.2020:
Da ist er wieder: der Bekannte/Freund/Verwandte, bei dem das angeblich so ist.
Genau das! :D
antwortenEs ist doch ganz einfach. Wenn du in dem was du tust zu den Top 0.0001% der Welt gehörst, kannst du eine Menge Kohle machen ...
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.03.2020:
Es ist doch ganz einfach. Wenn du in dem was du tust zu den Top 0.0001% der Welt gehörst, kannst du eine Menge Kohle machen ...
This. Da ist egal, was genau es ist. Als z.B. hervorragender Künstler wirst du reicher als ein mäßiger Informatiker.
antwortenWas genau macht ein Informatiker bei Netflix?
Ich bin selbst bei Netflix seit sehr kurzem angemeldet,
was machen da irgendwelche Informatiker/PHD's?
Irgendwelche Algorithmen schreiben, damit den Usern passende(!!!)
Filme vorgeschlagen werden, was gibts da noch zu tun?
Was bist du für einer
5x160k = 800k
5x50k = 250k
Etc. Dann biete locker bei 300k pro Jahr mit Benefits
WiWi Gast schrieb am 08.03.2020:
antwortenErstmal die Jobs gibt es aber für 250k bis Open end Verhandlungssache.
Die Stellen sind aber rar. Zudem wird 24/7 erwartet. 20 Tage Urlaub sind ein Witz da man effektiv an diesen arbeitet.
Nachhaltig ist was anderes!
Bekannter ist bei Netflix: Package 160 fix , Bonus plus Benefizspiel. Aktienpackage 50k auf 5 Jahre daher auch Bindung
Aber glaubt mir er hat keinen Spaß daran
Da ist er wieder: der Bekannte/Freund/Verwandte, bei dem das angeblich so ist. Aber selbst da: Zwischen dem, was er bekommt und den 600k ist immer noch eine kleine Differenz. Merkste selber, oder?
Das Fixgehalt ist lächerlich im Vergleich zum Bonus... Merkste selber, oder? Bitte informieren, das ist hier kein IGM Tarif.
WiWi Gast schrieb am 08.03.2020:
Erstmal die Jobs gibt es aber für 250k bis Open end Verhandlungssache.
Die Stellen sind aber rar. Zudem wird 24/7 erwartet. 20 Tage Urlaub sind ein Witz da man effektiv an diesen arbeitet.
Nachhaltig ist was anderes!
Bekannter ist bei Netflix: Package 160 fix , Bonus plus Benefizspiel. Aktienpackage 50k auf 5 Jahre daher auch Bindung
Aber glaubt mir er hat keinen Spaß daran
Du redest absoluten Schwachsinn. Jeder mit auch nur ein bisschen Erfahrung in der Branche weiß, dass Netflix quasi nur Cash und dafür deutlich mehr als 160k zahlt.
Geh wieder zurück in deine Vorlesung. Man merkt richtig, dass du keine Ahnung von den Gehältern bei den großen Tech-Firmen hast.
antwortenDas Fixgehalt ist lächerlich im Vergleich zum Bonus... Merkste selber, oder? Bitte informieren, das ist hier kein IGM Tarif.
Was für ein Bonus auf einma? Das ist doch Käse, was du hier schreibst.
antwortenWelch grandiose Mathe-Skills...
WiWi Gast schrieb am 08.03.2020:
antwortenWas bist du für einer
5x160k = 800k
5x50k = 250kEtc. Dann biete locker bei 300k pro Jahr mit Benefits
WiWi Gast schrieb am 08.03.2020:
Erstmal die Jobs gibt es aber für 250k bis Open end Verhandlungssache.
Die Stellen sind aber rar. Zudem wird 24/7 erwartet. 20 Tage Urlaub sind ein Witz da man effektiv an diesen arbeitet.
Nachhaltig ist was anderes!
Bekannter ist bei Netflix: Package 160 fix , Bonus plus Benefizspiel. Aktienpackage 50k auf 5 Jahre daher auch Bindung
Aber glaubt mir er hat keinen Spaß daran
Da ist er wieder: der Bekannte/Freund/Verwandte, bei dem das angeblich so ist. Aber selbst da: Zwischen dem, was er bekommt und den 600k ist immer noch eine kleine Differenz. Merkste selber, oder?
Das Fixgehalt ist lächerlich im Vergleich zum Bonus... Merkste selber, oder? Bitte informieren, das ist hier kein IGM Tarif.
Das Fixgehalt ist lächerlich im Vergleich zum Bonus... Merkste selber, oder? Bitte informieren, das ist hier kein IGM Tarif.
Was redest Du da? Was für ein Bonus? Wir sind hier nicht bei IB oder UB. Und in der Tat, das ist kein IGM, sondern _richtige_ Wirtschaft.
Aber ich kenne das noch aus Uni-Zeiten. Da haben wir auch allen möglichen Gerüchten geglaubt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.03.2020:
Was bist du für einer
5x160k = 800k
5x50k = 250kEtc. Dann biete locker bei 300k pro Jahr mit Benefits
Was für Rechnungen sind das? Und lässt sich das mit einem verständlichen Satz unterlegen?
antworten
Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.
Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.
Wirtschaftswissenschaftler dominieren die Top 10 Liste der Berufe mit den höchsten Spitzengehälter. Die Topverdiener aus den WiWi-Berufen arbeiten dabei vor allem in der Finanzbranche. Das Einkommen im Bereich M&A beträgt etwa 100.000 Euro jährlich. Ein Fondsmanager ohne Personalverantwortung verdient knapp 84.000 Euro. Das Gehalt als Wertpapierhändler liegt bei 65.000 Euro, wie eine Auswertung der bestbezahlten Berufen 2018 von Gehalt.de zeigt.
Die Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) hat unter dem Titel "Fernstudium - Einfach clever" einen aktualisierten Ratgeber herausgegeben. Der Ratgeber bietet Informationen rund um das Fernstudium. Tipps zu Bildungsurlaub, Fördermöglichkeiten und zur weiteren Recherche runden die Broschüre zum Fernstudium ab. Der Ratgeber zum Fernstudium kann kostenlos angefordert oder heruntergeladen werden.
Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.
Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.
Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.
Das E-Learning Tool des E-Campus Wirtschaft an der Uni Gießen basiert auf dem Standardwerk »Einführung in die BWL« von Weber/Kabst.
Weibliche Tech-Talentlücke: Nur 22 Prozent aller europäischen Tech-Jobs sind derzeit von Frauen besetzt, so das Ergebnis der Studie "Women in tech" der Unternehmensberatung McKinsey. In Bereichen mit hohem Bedarf an Technologietalenten liegt der Frauenanteil derzeit sogar nur bei 8 Prozent. In Deutschland fehlen bis 2027 etwa 780.000 Arbeitskräfte im Technologieumfeld und 1,4-3,9 Millionen in Europa. Eine Verdopplung des Frauenanteils in Tech-Jobs bis 2027 auf 45 Prozent könnte Europas BIP um bis zu 600 Milliarden Euro erhöhen.
Der HHL Leipzig Graduate School of Management ist im Jahr 2019 die erfolgreiche Re-Akkreditierung des AACSB gelungen. Die Akkreditierung durch die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" gilt weltweit als eines der renomiertesten Gütesiegel für Business Schools.
Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.
Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.
Eine internationale Ausrichtung im Fach Betriebswirtschaftslehre wünschen sich immer mehr. So entscheiden sich jedes Jahr mehr Studienanfänger für ein Studium der Internationalen BWL. Der Studiengang ermöglicht einen Einblick in globale wirtschaftliche Zusammenhänge. Zusätzlich lernen Studierende im internationalen Management eine weitere Fremdsprache und vertiefen diese während eines Auslandsstudiums. Rund 10 Prozent aller Studienanfänger entscheiden sich für ein Studium Internationale Betriebswirtschaft.
Der offizielle Studienführer und grüne Klassiker »Studien- und Berufswahl«, herausgegeben von der Kultusministerkonferenz (KMK) und der Bundesagentur für Arbeit (BfA), informiert umfassend zur Studien- und Berufsplanung. Die aktuelle und 48. Auflage von Studien- und Berufswahl ist ab sofort erhältlich.
Ein duales Studium in Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik oder Wirtschaftsingenieurwesen zu beginnen, ist eine alternative Studienmöglichkeit zur universitären Ausbildung. Studieninteressierte, die gern praktisch arbeiten wollen, finden in Berufsakademien passende Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften. Eine Vielzahl an Spezialisierungen in wirtschaftswissenschaftlichen Fächern ermöglicht bereits ab dem Bachelor eine Vertiefung. Nach dem dualen Studium werden viele BWL-Absolventen von ihrem Praxispartner übernommen oder nutzen im Anschluss die Möglichkeit für einen dualen Master oder für einen Master an einer Hochschule mit Promotionsrecht.
33 Beiträge
