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Studienwahl: Was studierenArzt

„Reich werden“ - Arzt vs IB etc.

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WiWi Gast

„Reich werden“ - Arzt vs IB etc.

Hi!

Da ich das Gefühl habe, dass vielen egal ist, was Sie arbeiten, und nur ein hohes einkommen das Ziel ist, frage ich mich, warum nicht mehr leute arzt werden wollen ?

Denkt ihr nicht, dass es DEUTLICH wahrscheinlicher ist mit mitte 30 die 500k als arzt z.B chirurg etc. zu machen als, dass man zur top uni -> top abschluss -> top internships -> evtl. Top master mba -> top bank -> geht und dann vielleicht irgendwann MD wird ?

Wenn Leute davon reden einen vorsprung zu haben, da sie 3 jahre theoretisch früher anfangen zu arbeiten, dann ist das aber eventuell nur bei einem geringen teil der fall, der nach dem bachelor direkt nen top job bekommt.

Und medizinstudium privat/ausland wegen schlechtem NC sollte schätze ich mal auch nicht viel teurer ( wenn dann sogar billiger) sein als wenn man BWL studiert ( evtl privat + master/mba im ausland...).

Sehr wichtig ist hierbei auch die sicherheit als arzt definitv ein hohes einkommen zu haben, während das mit dem BWL studium so ne sache ist, und man halt darauf angewiesen ist diese perfekten jobs zu erhalten.

Was sagt Ihr dazu ?

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WiWi Gast

„Reich werden“ - Arzt vs IB etc.

Geh mal Cornflakes zählen

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WiWi Gast

„Reich werden“ - Arzt vs IB etc.

Wurde hier schon mal thematisiert. BWLer sind die ersten die reich werden, dafür muss man nicht unbedingt MD von GS werden sondern etwas gründen. Ärzte sind in der Regel die Klischee Akademiker, die überhaupt nicht reich werden wollen. Die Leute aus dem Umfeld meiner Eltern die es zu Multimillionären geschafft haben mit Bauunternehmen, Handel, Patenten, Software und Immobilien sind fast alles BWLer mit ausgeprägten social Skills.

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WiWi Gast

„Reich werden“ - Arzt vs IB etc.

WiWi Gast schrieb am 11.03.2020:

Hi!

Da ich das Gefühl habe, dass vielen egal ist, was Sie arbeiten, und nur ein hohes einkommen das Ziel ist, frage ich mich, warum nicht mehr leute arzt werden wollen ?

Denkt ihr nicht, dass es DEUTLICH wahrscheinlicher ist mit mitte 30 die 500k als arzt z.B chirurg etc. zu machen als, dass man zur top uni -> top abschluss -> top internships -> evtl. Top master mba -> top bank -> geht und dann vielleicht irgendwann MD wird ?

Wenn Leute davon reden einen vorsprung zu haben, da sie 3 jahre theoretisch früher anfangen zu arbeiten, dann ist das aber eventuell nur bei einem geringen teil der fall, der nach dem bachelor direkt nen top job bekommt.

Und medizinstudium privat/ausland wegen schlechtem NC sollte schätze ich mal auch nicht viel teurer ( wenn dann sogar billiger) sein als wenn man BWL studiert ( evtl privat + master/mba im ausland...).

Sehr wichtig ist hierbei auch die sicherheit als arzt definitv ein hohes einkommen zu haben, während das mit dem BWL studium so ne sache ist, und man halt darauf angewiesen ist diese perfekten jobs zu erhalten.

Was sagt Ihr dazu ?

2/10 weil guter Ansatz (Arzt>UB), bei 500k wurde es dann aber zu obvious

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WiWi Gast

„Reich werden“ - Arzt vs IB etc.

WiWi Gast schrieb am 12.03.2020:

Wurde hier schon mal thematisiert. BWLer sind die ersten die reich werden, dafür muss man nicht unbedingt MD von GS werden sondern etwas gründen. Ärzte sind in der Regel die Klischee Akademiker, die überhaupt nicht reich werden wollen. Die Leute aus dem Umfeld meiner Eltern die es zu Multimillionären geschafft haben mit Bauunternehmen, Handel, Patenten, Software und Immobilien sind fast alles BWLer mit ausgeprägten social Skills.

This!

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WiWi Gast

„Reich werden“ - Arzt vs IB etc.

WiWi Gast schrieb am 12.03.2020:

Wurde hier schon mal thematisiert. BWLer sind die ersten die reich werden, dafür muss man nicht unbedingt MD von GS werden sondern etwas gründen. Ärzte sind in der Regel die Klischee Akademiker, die überhaupt nicht reich werden wollen. Die Leute aus dem Umfeld meiner Eltern die es zu Multimillionären geschafft haben mit Bauunternehmen, Handel, Patenten, Software und Immobilien sind fast alles BWLer mit ausgeprägten social Skills.

Bauunternehmer und BWLer? Glaubst du wohl selber nicht

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WiWi Gast

„Reich werden“ - Arzt vs IB etc.

WiWi Gast schrieb am 11.03.2020:

Hi!

Da ich das Gefühl habe, dass vielen egal ist, was Sie arbeiten, und nur ein hohes einkommen das Ziel ist, frage ich mich, warum nicht mehr leute arzt werden wollen ?

Denkt ihr nicht, dass es DEUTLICH wahrscheinlicher ist mit mitte 30 die 500k als arzt z.B chirurg etc. zu machen als, dass man zur top uni -> top abschluss -> top internships -> evtl. Top master mba -> top bank -> geht und dann vielleicht irgendwann MD wird ?

Wenn Leute davon reden einen vorsprung zu haben, da sie 3 jahre theoretisch früher anfangen zu arbeiten, dann ist das aber eventuell nur bei einem geringen teil der fall, der nach dem bachelor direkt nen top job bekommt.

Und medizinstudium privat/ausland wegen schlechtem NC sollte schätze ich mal auch nicht viel teurer ( wenn dann sogar billiger) sein als wenn man BWL studiert ( evtl privat + master/mba im ausland...).

Sehr wichtig ist hierbei auch die sicherheit als arzt definitv ein hohes einkommen zu haben, während das mit dem BWL studium so ne sache ist, und man halt darauf angewiesen ist diese perfekten jobs zu erhalten.

Was sagt Ihr dazu ?

Deutlich (!!!) längere Ausbildung als Arzt und bis du deinen Facharzt hast und ich selbständig machen kannst bist du teils deutlich über 30. Und erst ab Selbständigkeit kannst du auf das das große Geld hoffen. Das unternehmerische Risiko und die hohe Verschuldung zum Praxisstart darfst du auch nicht vergessen..

Das kumulierte Einkommen zwischen 20 und 45 ist wahrscheinlich bei jedem Facharbeiter höher als bei Ärzten, danach wird es ggf interessant als Arzt. Der klassische Allgemeinmediziner mit kleiner Praxis wird aber auch nicht reich damit.

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WiWi Gast

„Reich werden“ - Arzt vs IB etc.

Leute, ihr könnt euch das hier schön rechnen und sonst auf Erfahrungen aus eurem „Bekanntenkreis“ verweisen: Es ist doch offensichtlich, dass Ärzte von allen akademischen Berufsgruppen im Durchschnitt am meisten verdienen.

Was „reich“ ist, bleibt darüber hinaus auch Definitionssache. BWLer sind aber massenhaft vorhanden, ersetz- und austauschbar. BWLer müssen um die besten Jobs hart kämpfen, ihr Leben lang knechten und haben zumeist Bullshit-Jobs. So ziemlich jeder Arzt wird im Gegensatz dazu mit Kusshand genommen, verdient auch als Assistenzarzt mehr als der Durchschnitts-Zahlenknecht; vom sozialen Prestige mal abgesehen. Es ist nun einmal so, dass Ärzte die Elite darstellen (siehe nur NC beim Studium).

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WiWi Gast

„Reich werden“ - Arzt vs IB etc.

gibt etliche Threads zu dem Thema, benutz mal die SuFu.

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WiWi Gast

„Reich werden“ - Arzt vs IB etc.

WiWi Gast schrieb am 12.03.2020:

Deutlich (!!!) längere Ausbildung als Arzt und bis du deinen Facharzt hast und ich selbständig machen kannst bist du teils deutlich über 30. Und erst ab Selbständigkeit kannst du auf das das große Geld hoffen. Das unternehmerische Risiko und die hohe Verschuldung zum Praxisstart darfst du auch nicht vergessen..

Das kumulierte Einkommen zwischen 20 und 45 ist wahrscheinlich bei jedem Facharbeiter höher als bei Ärzten, danach wird es ggf interessant als Arzt. Der klassische Allgemeinmediziner mit kleiner Praxis wird aber auch nicht reich damit.

Ich werde mehr und mehr den Eindruck nicht los, dass verblendet sein eine typisch deutsche Eigenschaft ist. Selbst ’45 haben noch ne Masse an Leute an den „Endsieg“ geglaubt...

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WiWi Gast

„Reich werden“ - Arzt vs IB etc.

Haha, du scheinst ja keine Ahnung zu haben.

Ja, das Medizin Studium dauert minimal länger. Inzwischen ist es aber auch normal, dass ein MINT/BWL Studiengang in Regelstudienzeit 6Jahre dauert, (3Jahre Bachelor + 2Jahre Master + 1Jahr Praktika in Urlaubssemestern).

Und bereits als Assistenzarzt hast du ein ordentliches All-in Gehalt. Das Grundgehalt ist vergleichsweise wenig, aber inkl. der steuerfreien Zuschläge für Nacht- und Wochenendarbeit, ist es höher als das Einstiegsgehalt bei IGM.

Meine Frau ist Ärztin und deren Schwester sowie mein Schwager. Dort wurde spätestens im zweiten Jahr im Jahresdurchschnitt 4k/Monat verdient. Natürlich geht das auch mit entsprechenden Arbeitszeiten einher. Überstunden können sich Ärzte genau so auszahlen lassen oder abfeiern wie andere Tarifangestellte in der Industrie.

Egal wie schlecht/faul ein Arzt im täglichen arbeiten ist, wenn er die Facharztprüfung schafft (und später Oberarzt), geht es automatisch immer weiter nach oben. Ambitionierte Leute schaffen es schneller, nicht-ambitionierte langsamer (aber sie schaffen es irgendwann!).

In allen Phasen zwischen 30 und 45 schlägt der durchschnittliche Arzt den durchschnittlichen Bwler / Ingenieur.

Und auch die Top 1% der Ärzte (Selbstständige / Chefärzte) sind besser dran als die Top 1% der BWLer / Ingenieure (Konzernkarriere).

Alleinig die oberen 0.1% (selbstständiger Radiologe) sind eventuell schlechter als die 0,1%-BWLer (Partner-Level bzw. ebenfalls erfolgreich selbstständig).

WiWi Gast schrieb am 12.03.2020:

Deutlich (!!!) längere Ausbildung als Arzt und bis du deinen Facharzt hast und ich selbständig machen kannst bist du teils deutlich über 30. Und erst ab Selbständigkeit kannst du auf das das große Geld hoffen. Das unternehmerische Risiko und die hohe Verschuldung zum Praxisstart darfst du auch nicht vergessen..

Das kumulierte Einkommen zwischen 20 und 45 ist wahrscheinlich bei jedem Facharbeiter höher als bei Ärzten, danach wird es ggf interessant als Arzt. Der klassische Allgemeinmediziner mit kleiner Praxis wird aber auch nicht reich damit.

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WiWi Gast

„Reich werden“ - Arzt vs IB etc.

Ganz ehrlich, wenn ich mir aussuchen dürfte, ob meine Frau/Freundin Ärztin/Zahnärztin oder BWLerin ist, müsste ich nicht eine Sekunde zögern

Ps.: Die BWLerin würde es nicht werden

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WiWi Gast

„Reich werden“ - Arzt vs IB etc.

WiWi Gast schrieb am 12.03.2020:

Haha, du scheinst ja keine Ahnung zu haben.

Ja, das Medizin Studium dauert minimal länger. Inzwischen ist es aber auch normal, dass ein MINT/BWL Studiengang in Regelstudienzeit 6Jahre dauert, (3Jahre Bachelor + 2Jahre Master + 1Jahr Praktika in Urlaubssemestern).

Und bereits als Assistenzarzt hast du ein ordentliches All-in Gehalt. Das Grundgehalt ist vergleichsweise wenig, aber inkl. der steuerfreien Zuschläge für Nacht- und Wochenendarbeit, ist es höher als das Einstiegsgehalt bei IGM.

Meine Frau ist Ärztin und deren Schwester sowie mein Schwager. Dort wurde spätestens im zweiten Jahr im Jahresdurchschnitt 4k/Monat verdient. Natürlich geht das auch mit entsprechenden Arbeitszeiten einher. Überstunden können sich Ärzte genau so auszahlen lassen oder abfeiern wie andere Tarifangestellte in der Industrie.

Egal wie schlecht/faul ein Arzt im täglichen arbeiten ist, wenn er die Facharztprüfung schafft (und später Oberarzt), geht es automatisch immer weiter nach oben. Ambitionierte Leute schaffen es schneller, nicht-ambitionierte langsamer (aber sie schaffen es irgendwann!).

In allen Phasen zwischen 30 und 45 schlägt der durchschnittliche Arzt den durchschnittlichen Bwler / Ingenieur.

Und auch die Top 1% der Ärzte (Selbstständige / Chefärzte) sind besser dran als die Top 1% der BWLer / Ingenieure (Konzernkarriere).

Alleinig die oberen 0.1% (selbstständiger Radiologe) sind eventuell schlechter als die 0,1%-BWLer (Partner-Level bzw. ebenfalls erfolgreich selbstständig).

WiWi Gast schrieb am 12.03.2020:

Deutlich (!!!) längere Ausbildung als Arzt und bis du deinen Facharzt hast und ich selbständig machen kannst bist du teils deutlich über 30. Und erst ab Selbständigkeit kannst du auf das das große Geld hoffen. Das unternehmerische Risiko und die hohe Verschuldung zum Praxisstart darfst du auch nicht vergessen..

Das kumulierte Einkommen zwischen 20 und 45 ist wahrscheinlich bei jedem Facharbeiter höher als bei Ärzten, danach wird es ggf interessant als Arzt. Der klassische Allgemeinmediziner mit kleiner Praxis wird aber auch nicht reich damit.

+1
Damit ist alles gesagt

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WiWi Gast

„Reich werden“ - Arzt vs IB etc.

Ärzte haben die höchsten Durchschnittsgehälter aller Berufsgruppen, Punkt.
Dazu gibt es bereits heute einen Ärztemangel, der sich wahrscheinlich eher verschärfen dürfte.
Medizin ist aber nichts für jeden, das muss man schon wollen. Für mich wäre es definitiv nichts. Das Studium ist hart, klar, aber Überflieger sind das auch nicht alle. Da kenne ich einige Leute, die das Studium gepackt haben und die ich nicht für die Allerhellsten halte. Die sind auch nicht über den NC reingekommen.
Die Arbeit später ist zu Beginn auch hart, klar. Sucht man sich ne richtige Spezialisierung und macht ne eigene Praxis auf, kann man die Arbeitsbelastung aber natürlich auch steuern. Niemand zwingt den Radiologen, 60h zu machen. Er verdient dann aber eben 300k anstatt 200k, die er mit 40h hätte.
Wenn man das Interesse und die Möglichkeit hat, es zu studieren, go for it!

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WiWi Gast

„Reich werden“ - Arzt vs IB etc.

VP bei Baird mit 32, 310k compensation

Arzt mit 32?

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WiWi Gast

„Reich werden“ - Arzt vs IB etc.

Übernahme der Radiologie-Praxis von den Eltern mit 32J: 1,2Mio.€

Merkste selbst oder?

WiWi Gast schrieb am 12.03.2020:

VP bei Baird mit 32, 310k compensation

Arzt mit 32?

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WiWi Gast

„Reich werden“ - Arzt vs IB etc.

WiWi Gast schrieb am 12.03.2020:

VP bei Baird mit 32, 310k compensation

Arzt mit 32?

Sollte das ein Satz werden? Hat nicht geklappt...

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WiWi Gast

„Reich werden“ - Arzt vs IB etc.

Es ist doch in beiden Sparten das selbe ... die 'High Performer' setzen sich durch, wer dann von der jeweiligen HiPo Gruppe mehr verdient ist wahrscheinlich schwer zu sagen aber im Schnitt würde ich schon eher sagen die Wirtschaftler. Damit meine ich nicht nur IB MD oder UB Partner Level sondern eben auch Vorstand/Führungstätigkeiten in mittel- bis größeren Unternehmen.

Würde man jedoch Durchschnitt mit Durchschnitt vergleichen würde ich die Mediziner vorne sehen. Der Durchschnitts BWLer geht halt meistens irgendwo in die Richtung HR/Marketing/Sachbearbeitung und verdient logischerweise nicht ansatzweise das, was ein "normalo" (kein Chirurg oder irgendwie anerkannter Privatarzt) Mediziner verdient.

Im Forum herrscht oft die Utopie das WiWi -> IB/UB/B4, im realen Leben, abseits der WHU/HSG/Mannheim, will aber maximal ein Bruchteil der Studenten überhaupt ins IB - und ich rede jetzt gar nicht davon dass die meisten es nicht schaffen unterzukommen, die große Masse will einfach garnicht. Seht euch einfach mal die Belegung von Finance Vertiefungssemianren an einer staatlichen Uni an oder fragt den durchschnitts WiWiler was er davon halten würde 80h /Woche zu arbeiten. Die meisten würden am liebsten mit 32.5h und 1800 netto einsteigen um nebenbei dann noch genug Zeit zum Skifahren/Sporteln/rum reisen haben.

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WiWi Gast

„Reich werden“ - Arzt vs IB etc.

Naja, Frauen heiraten ja meistens nach oben, ich glaube kaum, dass du vom Einkommen einer Frau bei KKR/Blackstone was bieten kannst ;)

WiWi Gast schrieb am 12.03.2020:

Ganz ehrlich, wenn ich mir aussuchen dürfte, ob meine Frau/Freundin Ärztin/Zahnärztin oder BWLerin ist, müsste ich nicht eine Sekunde zögern

Ps.: Die BWLerin würde es nicht werden

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WiWi Gast

„Reich werden“ - Arzt vs IB etc.

WiWi Gast schrieb am 12.03.2020:

VP bei Baird mit 32, 310k compensation

Arzt mit 32?

Die 310k schaffen vielleicht 0,01% der BWLer in dem Alter, statistisch ziemlich irrelevant.
Im Schnitt verdienen Ärzte deutlich mehr und das ist Fakt!
Ich bin mir auch sicher, dass die Ärzte gewinne, wenn man die obersten 10% vergleicht. Nur ganz oben gewinnen wahrscheinlich die BWLer, weil Ärzte selten große Unternehmen gründen/leiten.

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WiWi Gast

„Reich werden“ - Arzt vs IB etc.

WiWi Gast schrieb am 12.03.2020:

VP bei Baird mit 32, 310k compensation

Arzt mit 32?

Keine Einzelfälle bitte, zumal nicht nachprüfbar

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WiWi Gast

„Reich werden“ - Arzt vs IB etc.

Die Leute vergessen hier einfach, dass IB ein Job fürs LEBEN ist. Ihr werdet NICHTS mehr anderes sehen. Keine sozialen Kontakte außerhalb der Bank und GAR NICHTS. Man wird zur Bank. Und wenn's scheiße läuft, landet man vor der Tür. Das muss man aus tiefstem Herzen wollen und ein entsprechender Menschentyp für sein - ohne geht es nicht.

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WiWi Gast

„Reich werden“ - Arzt vs IB etc.

WiWi Gast schrieb am 12.03.2020:

VP bei Baird mit 32, 310k compensation

Arzt mit 32?

Die 310k schaffen vielleicht 0,01% der BWLer in dem Alter, statistisch ziemlich irrelevant.
Im Schnitt verdienen Ärzte deutlich mehr und das ist Fakt!
Ich bin mir auch sicher, dass die Ärzte gewinne, wenn man die obersten 10% vergleicht. Nur ganz oben gewinnen wahrscheinlich die BWLer, weil Ärzte selten große Unternehmen gründen/leiten.

Absolut korrekt. Es ist schwachsinnig, irgendwelche Ausnahmen zumindest implizit als Regelfall darzustellen. Ärzte >>> BWLer

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WiWi Gast

„Reich werden“ - Arzt vs IB etc.

BWL = Renault
Medizin = Mercedes

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WiWi Gast

„Reich werden“ - Arzt vs IB etc.

WiWi Gast schrieb am 12.03.2020:

BWL = Renault
Medizin = Mercedes

Geil auf den Punkt gebracht ;-)

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WiWi Gast

„Reich werden“ - Arzt vs IB etc.

WiWi Gast schrieb am 12.03.2020:

Die Leute vergessen hier einfach, dass IB ein Job fürs LEBEN ist. Ihr werdet NICHTS mehr anderes sehen. Keine sozialen Kontakte außerhalb der Bank und GAR NICHTS. Man wird zur Bank. Und wenn's scheiße läuft, landet man vor der Tür. Das muss man aus tiefstem Herzen wollen und ein entsprechender Menschentyp für sein - ohne geht es nicht.

Was ist das Problem, zukünftig ein Teil der angesparten Vergütungen und ggf. Kredite des früheren Arbeitgebers auf eigene Rechnung zu investieren in Zeiten der Chance, wie sich aktuell eine solche entwickelt?

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WiWi Gast

„Reich werden“ - Arzt vs IB etc.

btw, wieso treiben sich soviele Mediziner in diesem Forum rum? Das hier ist doch der Wiwi-Treff, ihr habt meines Wissens doch genug eigene Foren?!

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WiWi Gast

„Reich werden“ - Arzt vs IB etc.

Der Baird VP ist nur leider spätestens in 6 Monaten arbeitssuchend und froh wenn er, sofern er sehr mobil ist, für 120k irgendwo im Corporate M&A landet

WiWi Gast schrieb am 12.03.2020:

VP bei Baird mit 32, 310k compensation

Arzt mit 32?

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WiWi Gast

„Reich werden“ - Arzt vs IB etc.

Es scheint als ob BWL und Medizin für viele Alternativen bei der Studienwahl sind.

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WiWi Gast

„Reich werden“ - Arzt vs IB etc.

WiWi Gast schrieb am 12.03.2020:

btw, wieso treiben sich soviele Mediziner in diesem Forum rum? Das hier ist doch der Wiwi-Treff, ihr habt meines Wissens doch genug eigene Foren?!

Woher willst du wissen, ob das Mediziner sind?!?

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WiWi Gast

„Reich werden“ - Arzt vs IB etc.

An dem Thread hier merkt man wieder wie überheblich und selbstverherrlichend manche Med-Studenten sind?

Müsst ihr nicht vor euren ach so harten Klausuren synthetische Mittel konsumieren um die zu bestehen?
Bereitet ja super vor auf Berufsleben ;)
Ärzte sind nur Möchtegern-Götter in weiß.. da lasse ich mich lieber als Analyst/Assoc durchknechten..
Ich hab’s trotzdem besser als der bemitleidenswerte Assistent- oder Facharzt :)

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WiWi Gast

„Reich werden“ - Arzt vs IB etc.

WiWi Gast schrieb am 12.03.2020:

Es scheint als ob BWL und Medizin für viele Alternativen bei der Studienwahl sind.

Wer wirklich die Wahl zwischen BWL und Medizin hat, würde imo krass low performen, wenn er sich für BWL entscheiden würde

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WiWi Gast

„Reich werden“ - Arzt vs IB etc.

WiWi Gast schrieb am 11.03.2020:

Hi!

Da ich das Gefühl habe, dass vielen egal ist, was Sie arbeiten, und nur ein hohes einkommen das Ziel ist, frage ich mich, warum nicht mehr leute arzt werden wollen ?

Denkt ihr nicht, dass es DEUTLICH wahrscheinlicher ist mit mitte 30 die 500k als arzt z.B chirurg etc. zu machen als, dass man zur top uni -> top abschluss -> top internships -> evtl. Top master mba -> top bank -> geht und dann vielleicht irgendwann MD wird ?

Wenn Leute davon reden einen vorsprung zu haben, da sie 3 jahre theoretisch früher anfangen zu arbeiten, dann ist das aber eventuell nur bei einem geringen teil der fall, der nach dem bachelor direkt nen top job bekommt.

Und medizinstudium privat/ausland wegen schlechtem NC sollte schätze ich mal auch nicht viel teurer ( wenn dann sogar billiger) sein als wenn man BWL studiert ( evtl privat + master/mba im ausland...).

Sehr wichtig ist hierbei auch die sicherheit als arzt definitv ein hohes einkommen zu haben, während das mit dem BWL studium so ne sache ist, und man halt darauf angewiesen ist diese perfekten jobs zu erhalten.

Was sagt Ihr dazu ?

Schaut euch einfach den tvä auf öffentlicher-Dienst.de an und dann wisst ihr ob es sich für euch finanziell lohnt Medizin zu studieren!

antworten
WiWi Gast

„Reich werden“ - Arzt vs IB etc.

WiWi Gast schrieb am 12.03.2020:

An dem Thread hier merkt man wieder wie überheblich und selbstverherrlichend manche Med-Studenten sind?

Müsst ihr nicht vor euren ach so harten Klausuren synthetische Mittel konsumieren um die zu bestehen?
Bereitet ja super vor auf Berufsleben ;)
Ärzte sind nur Möchtegern-Götter in weiß.. da lasse ich mich lieber als Analyst/Assoc durchknechten..
Ich hab’s trotzdem besser als der bemitleidenswerte Assistent- oder Facharzt :)

Man kann es drehen und wenden wie man will, in jeder Gehaltsstatistik liegen Mediziner auf Platz eins. Und du hast es auf den Punkt gebracht: Für die meisten Menschen sind sie Halbgötter in Weiß. Und ehrlich gesagt kann ich es verstehen...

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WiWi Gast

„Reich werden“ - Arzt vs IB etc.

WiWi Gast schrieb am 12.03.2020:

Hi!

Da ich das Gefühl habe, dass vielen egal ist, was Sie arbeiten, und nur ein hohes einkommen das Ziel ist, frage ich mich, warum nicht mehr leute arzt werden wollen ?

Denkt ihr nicht, dass es DEUTLICH wahrscheinlicher ist mit mitte 30 die 500k als arzt z.B chirurg etc. zu machen als, dass man zur top uni -> top abschluss -> top internships -> evtl. Top master mba -> top bank -> geht und dann vielleicht irgendwann MD wird ?

Wenn Leute davon reden einen vorsprung zu haben, da sie 3 jahre theoretisch früher anfangen zu arbeiten, dann ist das aber eventuell nur bei einem geringen teil der fall, der nach dem bachelor direkt nen top job bekommt.

Und medizinstudium privat/ausland wegen schlechtem NC sollte schätze ich mal auch nicht viel teurer ( wenn dann sogar billiger) sein als wenn man BWL studiert ( evtl privat + master/mba im ausland...).

Sehr wichtig ist hierbei auch die sicherheit als arzt definitv ein hohes einkommen zu haben, während das mit dem BWL studium so ne sache ist, und man halt darauf angewiesen ist diese perfekten jobs zu erhalten.

Was sagt Ihr dazu ?

Schaut euch einfach den tvä auf öffentlicher-Dienst.de an und dann wisst ihr ob es sich für euch finanziell lohnt Medizin zu studieren!

Lohnt sich für mich (SM, Big4) nicht, aber interessant, die Gehälter mal in Relation zu dem Getrolle hier zu sehen. Für die Verantwortung finde ich sie deutlich zu gering.

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WiWi Gast

„Reich werden“ - Arzt vs IB etc.

WiWi Gast schrieb am 12.03.2020:

Hi!

Da ich das Gefühl habe, dass vielen egal ist, was Sie arbeiten, und nur ein hohes einkommen das Ziel ist, frage ich mich, warum nicht mehr leute arzt werden wollen ?

Denkt ihr nicht, dass es DEUTLICH wahrscheinlicher ist mit mitte 30 die 500k als arzt z.B chirurg etc. zu machen als, dass man zur top uni -> top abschluss -> top internships -> evtl. Top master mba -> top bank -> geht und dann vielleicht irgendwann MD wird ?

Wenn Leute davon reden einen vorsprung zu haben, da sie 3 jahre theoretisch früher anfangen zu arbeiten, dann ist das aber eventuell nur bei einem geringen teil der fall, der nach dem bachelor direkt nen top job bekommt.

Und medizinstudium privat/ausland wegen schlechtem NC sollte schätze ich mal auch nicht viel teurer ( wenn dann sogar billiger) sein als wenn man BWL studiert ( evtl privat + master/mba im ausland...).

Sehr wichtig ist hierbei auch die sicherheit als arzt definitv ein hohes einkommen zu haben, während das mit dem BWL studium so ne sache ist, und man halt darauf angewiesen ist diese perfekten jobs zu erhalten.

Was sagt Ihr dazu ?

Schaut euch einfach den tvä auf öffentlicher-Dienst.de an und dann wisst ihr ob es sich für euch finanziell lohnt Medizin zu studieren!

Lohnt sich für mich (SM, Big4) nicht, aber interessant, die Gehälter mal in Relation zu dem Getrolle hier zu sehen. Für die Verantwortung finde ich sie deutlich zu gering.

Darf man fragen, was du als Senior Manager verdienst?

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WiWi Gast

„Reich werden“ - Arzt vs IB etc.

WiWi Gast schrieb am 12.03.2020:

Hi!

Da ich das Gefühl habe, dass vielen egal ist, was Sie arbeiten, und nur ein hohes einkommen das Ziel ist, frage ich mich, warum nicht mehr leute arzt werden wollen ?

Denkt ihr nicht, dass es DEUTLICH wahrscheinlicher ist mit mitte 30 die 500k als arzt z.B chirurg etc. zu machen als, dass man zur top uni -> top abschluss -> top internships -> evtl. Top master mba -> top bank -> geht und dann vielleicht irgendwann MD wird ?

Wenn Leute davon reden einen vorsprung zu haben, da sie 3 jahre theoretisch früher anfangen zu arbeiten, dann ist das aber eventuell nur bei einem geringen teil der fall, der nach dem bachelor direkt nen top job bekommt.

Und medizinstudium privat/ausland wegen schlechtem NC sollte schätze ich mal auch nicht viel teurer ( wenn dann sogar billiger) sein als wenn man BWL studiert ( evtl privat + master/mba im ausland...).

Sehr wichtig ist hierbei auch die sicherheit als arzt definitv ein hohes einkommen zu haben, während das mit dem BWL studium so ne sache ist, und man halt darauf angewiesen ist diese perfekten jobs zu erhalten.

Was sagt Ihr dazu ?

Schaut euch einfach den tvä auf öffentlicher-Dienst.de an und dann wisst ihr ob es sich für euch finanziell lohnt Medizin zu studieren!

Lohnt sich für mich (SM, Big4) nicht, aber interessant, die Gehälter mal in Relation zu dem Getrolle hier zu sehen. Für die Verantwortung finde ich sie deutlich zu gering.

Darf man fragen, was du als Senior Manager verdienst?

Das spielt hier zwar nicht wirklich eine Rolle, aber c.a 170k waren es letztes Jahr, das war mein viertes Jahr als SM im Advidory.

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WiWi Gast

„Reich werden“ - Arzt vs IB etc.

WiWi Gast schrieb am 12.03.2020:

Hi!

Da ich das Gefühl habe, dass vielen egal ist, was Sie arbeiten, und nur ein hohes einkommen das Ziel ist, frage ich mich, warum nicht mehr leute arzt werden wollen ?

Denkt ihr nicht, dass es DEUTLICH wahrscheinlicher ist mit mitte 30 die 500k als arzt z.B chirurg etc. zu machen als, dass man zur top uni -> top abschluss -> top internships -> evtl. Top master mba -> top bank -> geht und dann vielleicht irgendwann MD wird ?

Wenn Leute davon reden einen vorsprung zu haben, da sie 3 jahre theoretisch früher anfangen zu arbeiten, dann ist das aber eventuell nur bei einem geringen teil der fall, der nach dem bachelor direkt nen top job bekommt.

Und medizinstudium privat/ausland wegen schlechtem NC sollte schätze ich mal auch nicht viel teurer ( wenn dann sogar billiger) sein als wenn man BWL studiert ( evtl privat + master/mba im ausland...).

Sehr wichtig ist hierbei auch die sicherheit als arzt definitv ein hohes einkommen zu haben, während das mit dem BWL studium so ne sache ist, und man halt darauf angewiesen ist diese perfekten jobs zu erhalten.

Was sagt Ihr dazu ?

Schaut euch einfach den tvä auf öffentlicher-Dienst.de an und dann wisst ihr ob es sich für euch finanziell lohnt Medizin zu studieren!

Lohnt sich für mich (SM, Big4) nicht, aber interessant, die Gehälter mal in Relation zu dem Getrolle hier zu sehen. Für die Verantwortung finde ich sie deutlich zu gering.

Darf man fragen, was du als Senior Manager verdienst?

140k

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WiWi Gast

„Reich werden“ - Arzt vs IB etc.

Die Frage ist, wie realistisch es ist als BWL‘er in die position zu gelangen soviel zu verdienen.
Nicht jeder wird bei den top banken genommen, und die erfolgreiche selbstständigkeit wird hier auch so dargestellt als wäre irgendwo eine Tafel mit businessplänen von denen man sich einen aussucht und ein erfolgreiches unternehmen aufbaut.

Jedoch ist es schätze ich mal so, dass wenn man nicht einer dieser wenigen ist, dass man sein leben lang auf die 80-100k hofft, während selbst der faulste chirurg schon sorgenfrei ganz entspannt seine 100-300k++ bekommen könnte.

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WiWi Gast

„Reich werden“ - Arzt vs IB etc.

WiWi Gast schrieb am 12.03.2020:

Es ist doch in beiden Sparten das selbe ... die 'High Performer' setzen sich durch, wer dann von der jeweiligen HiPo Gruppe mehr verdient ist wahrscheinlich schwer zu sagen aber im Schnitt würde ich schon eher sagen die Wirtschaftler. Damit meine ich nicht nur IB MD oder UB Partner Level sondern eben auch Vorstand/Führungstätigkeiten in mittel- bis größeren Unternehmen.

Würde man jedoch Durchschnitt mit Durchschnitt vergleichen würde ich die Mediziner vorne sehen. Der Durchschnitts BWLer geht halt meistens irgendwo in die Richtung HR/Marketing/Sachbearbeitung und verdient logischerweise nicht ansatzweise das, was ein "normalo" (kein Chirurg oder irgendwie anerkannter Privatarzt) Mediziner verdient.

Im Forum herrscht oft die Utopie das WiWi -> IB/UB/B4, im realen Leben, abseits der WHU/HSG/Mannheim, will aber maximal ein Bruchteil der Studenten überhaupt ins IB - und ich rede jetzt gar nicht davon dass die meisten es nicht schaffen unterzukommen, die große Masse will einfach garnicht. Seht euch einfach mal die Belegung von Finance Vertiefungssemianren an einer staatlichen Uni an oder fragt den durchschnitts WiWiler was er davon halten würde 80h /Woche zu arbeiten. Die meisten würden am liebsten mit 32.5h und 1800 netto einsteigen um nebenbei dann noch genug Zeit zum Skifahren/Sporteln/rum reisen haben.

Genau das kann ich ebenfalls bestätigen, an meiner TU die BWLer zu 70% chillig Marketing, Personal oder Rechnungswesen dann vllt 10-20% die Einkauf, Logistik, Consultant, Controlling machen die restlichen 10% wollen Big4 machen oder MMB (landen dann aber auch nur wieder in der 2ten Gruppe) und 1-2% denken über Finance nach (mich eingeschlossen)

Die haben einfach alle garkeinen Bock auf den Stress, Teamleiter? Bloß nicht, da bin ich ja später nur der Arsch, Führung? >40h? NO WAY... lieber bei einem OEM ne ruhige Kugel schieben, Reihenhaus in der Vorstadt, Golf, vllt nen 3er, Hund und 2mal im Jahr in Urlaub, wenn das Geld reicht 2mal im Monat ins Stadion.

Von meinen verbliebenen 40/45 Kommilitonen in BWL kenne ich nicht alle 100% aber die Tendenz ist klar erkennbar, Karriere geil sind die alle nicht. Bin aber auch nicht in München oder Mannheim. Für den Master wünsch ich mir motiviertere Leute und nicht die klassischen "BWL ist immer gut und Marketing klingt ganz cool, so Werbung" - Studenten.

Als Mediziner kann man definitiv im Durchschnitt mehr reißen, waren dafür im ABI aber auch deutlich besser als die BWLer. Ein BWLer der die richtigen Vertiefungen und clevere Kombinationen wählt wird jedoch erfolgreicher als die meisten Ärzte, ist aber unter den BWLern eher eine Ausnahme....Hier im WiWi-Treff aber sicherlich häufiger zu finden.

antworten
WiWi Gast

„Reich werden“ - Arzt vs IB etc.

WiWi Gast schrieb am 13.03.2020:

WiWi Gast schrieb am 12.03.2020:

Es ist doch in beiden Sparten das selbe ... die 'High Performer' setzen sich durch, wer dann von der jeweiligen HiPo Gruppe mehr verdient ist wahrscheinlich schwer zu sagen aber im Schnitt würde ich schon eher sagen die Wirtschaftler. Damit meine ich nicht nur IB MD oder UB Partner Level sondern eben auch Vorstand/Führungstätigkeiten in mittel- bis größeren Unternehmen.

Würde man jedoch Durchschnitt mit Durchschnitt vergleichen würde ich die Mediziner vorne sehen. Der Durchschnitts BWLer geht halt meistens irgendwo in die Richtung HR/Marketing/Sachbearbeitung und verdient logischerweise nicht ansatzweise das, was ein "normalo" (kein Chirurg oder irgendwie anerkannter Privatarzt) Mediziner verdient.

Im Forum herrscht oft die Utopie das WiWi -> IB/UB/B4, im realen Leben, abseits der WHU/HSG/Mannheim, will aber maximal ein Bruchteil der Studenten überhaupt ins IB - und ich rede jetzt gar nicht davon dass die meisten es nicht schaffen unterzukommen, die große Masse will einfach garnicht. Seht euch einfach mal die Belegung von Finance Vertiefungssemianren an einer staatlichen Uni an oder fragt den durchschnitts WiWiler was er davon halten würde 80h /Woche zu arbeiten. Die meisten würden am liebsten mit 32.5h und 1800 netto einsteigen um nebenbei dann noch genug Zeit zum Skifahren/Sporteln/rum reisen haben.

Genau das kann ich ebenfalls bestätigen, an meiner TU die BWLer zu 70% chillig Marketing, Personal oder Rechnungswesen dann vllt 10-20% die Einkauf, Logistik, Consultant, Controlling machen die restlichen 10% wollen Big4 machen oder MMB (landen dann aber auch nur wieder in der 2ten Gruppe) und 1-2% denken über Finance nach (mich eingeschlossen)

Die haben einfach alle garkeinen Bock auf den Stress, Teamleiter? Bloß nicht, da bin ich ja später nur der Arsch, Führung? >40h? NO WAY... lieber bei einem OEM ne ruhige Kugel schieben, Reihenhaus in der Vorstadt, Golf, vllt nen 3er, Hund und 2mal im Jahr in Urlaub, wenn das Geld reicht 2mal im Monat ins Stadion.

Von meinen verbliebenen 40/45 Kommilitonen in BWL kenne ich nicht alle 100% aber die Tendenz ist klar erkennbar, Karriere geil sind die alle nicht. Bin aber auch nicht in München oder Mannheim. Für den Master wünsch ich mir motiviertere Leute und nicht die klassischen "BWL ist immer gut und Marketing klingt ganz cool, so Werbung" - Studenten.

Als Mediziner kann man definitiv im Durchschnitt mehr reißen, waren dafür im ABI aber auch deutlich besser als die BWLer. Ein BWLer der die richtigen Vertiefungen und clevere Kombinationen wählt wird jedoch erfolgreicher als die meisten Ärzte, ist aber unter den BWLern eher eine Ausnahme....Hier im WiWi-Treff aber sicherlich häufiger zu finden.

Schon interessant wie es an anderen Unis aussieht.

Hier an der HSG ist der Grossteil absolut karrieregeil und hochmotiviert! Das hat auch einen sehr positiven Einfluss auf dich selber. Man lernt und bemüht sich um Extracurriculars, Praktika etc. obwohl man sonst nicht machen würde. Aber es ist halt die Norm.

antworten
WiWi Gast

„Reich werden“ - Arzt vs IB etc.

WiWi Gast schrieb am 12.03.2020:

WiWi Gast schrieb am 11.03.2020:

Hi!

Da ich das Gefühl habe, dass vielen egal ist, was Sie arbeiten, und nur ein hohes einkommen das Ziel ist, frage ich mich, warum nicht mehr leute arzt werden wollen ?

Denkt ihr nicht, dass es DEUTLICH wahrscheinlicher ist mit mitte 30 die 500k als arzt z.B chirurg etc. zu machen als, dass man zur top uni -> top abschluss -> top internships -> evtl. Top master mba -> top bank -> geht und dann vielleicht irgendwann MD wird ?

Wenn Leute davon reden einen vorsprung zu haben, da sie 3 jahre theoretisch früher anfangen zu arbeiten, dann ist das aber eventuell nur bei einem geringen teil der fall, der nach dem bachelor direkt nen top job bekommt.

Und medizinstudium privat/ausland wegen schlechtem NC sollte schätze ich mal auch nicht viel teurer ( wenn dann sogar billiger) sein als wenn man BWL studiert ( evtl privat + master/mba im ausland...).

Sehr wichtig ist hierbei auch die sicherheit als arzt definitv ein hohes einkommen zu haben, während das mit dem BWL studium so ne sache ist, und man halt darauf angewiesen ist diese perfekten jobs zu erhalten.

Was sagt Ihr dazu ?

Deutlich (!!!) längere Ausbildung als Arzt und bis du deinen Facharzt hast und ich selbständig machen kannst bist du teils deutlich über 30. Und erst ab Selbständigkeit kannst du auf das das große Geld hoffen. Das unternehmerische Risiko und die hohe Verschuldung zum Praxisstart darfst du auch nicht vergessen..

Das kumulierte Einkommen zwischen 20 und 45 ist wahrscheinlich bei jedem Facharbeiter höher als bei Ärzten, danach wird es ggf interessant als Arzt. Der klassische Allgemeinmediziner mit kleiner Praxis wird aber auch nicht reich damit.

Vielleicht aber glücklich?

antworten
WiWi Gast

„Reich werden“ - Arzt vs IB etc.

WiWi Gast schrieb am 13.03.2020:

WiWi Gast schrieb am 12.03.2020:

WiWi Gast schrieb am 11.03.2020:

Hi!

Da ich das Gefühl habe, dass vielen egal ist, was Sie arbeiten, und nur ein hohes einkommen das Ziel ist, frage ich mich, warum nicht mehr leute arzt werden wollen ?

Denkt ihr nicht, dass es DEUTLICH wahrscheinlicher ist mit mitte 30 die 500k als arzt z.B chirurg etc. zu machen als, dass man zur top uni -> top abschluss -> top internships -> evtl. Top master mba -> top bank -> geht und dann vielleicht irgendwann MD wird ?

Wenn Leute davon reden einen vorsprung zu haben, da sie 3 jahre theoretisch früher anfangen zu arbeiten, dann ist das aber eventuell nur bei einem geringen teil der fall, der nach dem bachelor direkt nen top job bekommt.

Und medizinstudium privat/ausland wegen schlechtem NC sollte schätze ich mal auch nicht viel teurer ( wenn dann sogar billiger) sein als wenn man BWL studiert ( evtl privat + master/mba im ausland...).

Sehr wichtig ist hierbei auch die sicherheit als arzt definitv ein hohes einkommen zu haben, während das mit dem BWL studium so ne sache ist, und man halt darauf angewiesen ist diese perfekten jobs zu erhalten.

Was sagt Ihr dazu ?

Deutlich (!!!) längere Ausbildung als Arzt und bis du deinen Facharzt hast und ich selbständig machen kannst bist du teils deutlich über 30. Und erst ab Selbständigkeit kannst du auf das das große Geld hoffen. Das unternehmerische Risiko und die hohe Verschuldung zum Praxisstart darfst du auch nicht vergessen..

Das kumulierte Einkommen zwischen 20 und 45 ist wahrscheinlich bei jedem Facharbeiter höher als bei Ärzten, danach wird es ggf interessant als Arzt. Der klassische Allgemeinmediziner mit kleiner Praxis wird aber auch nicht reich damit.

Vielleicht aber glücklich?

Maybe but maybe not

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WiWi Gast

„Reich werden“ - Arzt vs IB etc.

Also ich habe es nicht bereut BWL in Mannheim anstelle von Medizin in Heidelberg zu studieren.

Als BB A2 verdiene ich halt auch jetzt am Anfang meiner Karriere schon mehr als die meisten Deutschen an ihrem Einkommenspeak haben werden (meine Medizin-Kollegen eingeschlossen)

antworten
WiWi Gast

„Reich werden“ - Arzt vs IB etc.

So ein dummer Thread. Medizin und BWL sind Studiengänge. Alles andere sind Jobs und Karrieren. Was man daraus macht ist persönliches Geschick. Was aber eventuell angemerkt werden sollte ist, dass Ärzte auch Unternehmer (Synlab, usw.) werden können, Geschäftsführer/Vorstände (s. Merck, Novartis, Fresenius, Siemens etc.), Unternehmensberater (MBB), PE Professionals (Auctus, CVC, Blackstone Life Science, etc.) - Betriebswirte können aber keine Ärzte/medizinische Forscher werden.

antworten
WiWi Gast

„Reich werden“ - Arzt vs IB etc.

WiWi Gast schrieb am 18.03.2020:

So ein dummer Thread. Medizin und BWL sind Studiengänge. Alles andere sind Jobs und Karrieren. Was man daraus macht ist persönliches Geschick. Was aber eventuell angemerkt werden sollte ist, dass Ärzte auch Unternehmer (Synlab, usw.) werden können, Geschäftsführer/Vorstände (s. Merck, Novartis, Fresenius, Siemens etc.), Unternehmensberater (MBB), PE Professionals (Auctus, CVC, Blackstone Life Science, etc.) - Betriebswirte können aber keine Ärzte/medizinische Forscher werden.

Warum würde ein Mannheimer BWLer auch Arzt werden wollen? Keiner will doch Gehaltseinbußen ^^

antworten
WiWi Gast

„Reich werden“ - Arzt vs IB etc.

WiWi Gast schrieb am 18.03.2020:

So ein dummer Thread. Medizin und BWL sind Studiengänge. Alles andere sind Jobs und Karrieren. Was man daraus macht ist persönliches Geschick. Was aber eventuell angemerkt werden sollte ist, dass Ärzte auch Unternehmer (Synlab, usw.) werden können, Geschäftsführer/Vorstände (s. Merck, Novartis, Fresenius, Siemens etc.), Unternehmensberater (MBB), PE Professionals (Auctus, CVC, Blackstone Life Science, etc.) - Betriebswirte können aber keine Ärzte/medizinische Forscher werden.

Warum würde ein Mannheimer BWLer auch Arzt werden wollen? Keiner will doch Gehaltseinbußen ^^

Wenn deine einzige Dimension das kurz- bis mittelfristige Gehalt ist, dann wird das eh nichts mit der großen Karriere :D

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WiWi Gast

„Reich werden“ - Arzt vs IB etc.

Wenn man hier liest wie viele Menschen Medizin nur des Geldes wegen studieren wollen, kann man nur hoffen, dass diese Subjekte niemals als Arzt auf Patienten losgelassen werden!

antworten
WiWi Gast

„Reich werden“ - Arzt vs IB etc.

WiWi Gast schrieb am 19.03.2020:

Wenn man hier liest wie viele Menschen Medizin nur des Geldes wegen studieren wollen, kann man nur hoffen, dass diese Subjekte niemals als Arzt auf Patienten losgelassen werden!

Da ist das Hoffen leider schon am Ende.

antworten
WiWi Gast

„Reich werden“ - Arzt vs IB etc.

WiWi Gast schrieb am 18.03.2020:

Warum würde ein Mannheimer BWLer auch Arzt werden wollen? Keiner will doch Gehaltseinbußen ^^

Süß. Labormediziner und Krankenhaushygieniker lachen dich aus. Da steckt die richtige Kohle in der Medizin (neben den altbekannten Radiologen)

antworten
WiWi Gast

„Reich werden“ - Arzt vs IB etc.

WiWi Gast schrieb am 19.03.2020:

Warum würde ein Mannheimer BWLer auch Arzt werden wollen? Keiner will doch Gehaltseinbußen ^^

Süß. Labormediziner und Krankenhaushygieniker lachen dich aus. Da steckt die richtige Kohle in der Medizin (neben den altbekannten Radiologen)

Klar, aber halt nicht das Geld wie es in der BWL steckt. Labortests und Hygiene ist wichtig, aber du darfst auch nicht vergessen wo unsere Stärken liegen, in der Maximierung von Profit. Zum Beispiel bei dem Verkauf von Hygieneartikeln an die Krankenhaushygieniker.

antworten
WiWi Gast

„Reich werden“ - Arzt vs IB etc.

WiWi Gast schrieb am 19.03.2020:

Warum würde ein Mannheimer BWLer auch Arzt werden wollen? Keiner will doch Gehaltseinbußen ^^

Süß. Labormediziner und Krankenhaushygieniker lachen dich aus. Da steckt die richtige Kohle in der Medizin (neben den altbekannten Radiologen)

Klar, aber halt nicht das Geld wie es in der BWL steckt. Labortests und Hygiene ist wichtig, aber du darfst auch nicht vergessen wo unsere Stärken liegen, in der Maximierung von Profit. Zum Beispiel bei dem Verkauf von Hygieneartikeln an die Krankenhaushygieniker.

Wenn ich sowas in unserer momentanen Krise lese, bekomm ich einfach nur das Kotzen.
Außerdem steckt kein Geld in der BWL. Wenn, dann bist du einfach der Sales-Knecht, der dem Unternehmer das Geld besorgt.

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