Hallo zusammen,
wie habt ihr eigentlich eure Semesterferien sinnvoll genutzt wenn ihr da kein Praktikum gemacht habt und keine Hausarbeit zu schreiben oder Klausur zum 2. Termin zu schreiben hattet? Was mir spontan einfallen würde wären Sprachkurse/reisen oder sowas wie Excel/SPSS-Zertifikate. Bin gespannt was ihr für Vorschläge habt.
antwortenGeh schaffen!
antwortensuch dir Freunde/ne Freundin.
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antwortenIntensivsprachkurse belegt.
antwortenFreundin habe ich schon und verbringe auch während dem Semester viel Zeit mir ihr, da machen die Semesterferien keinen Unterschied. Auch wenn ich bzw. meine Familie nicht reich sind, bin ich trotzdem momentan nicht besonders angewiesen auf zusätzliches Geld. Bleibt wohl nur ein Sprachkurs. Würde auch gerne irgendwas soziales machen aber da wüsste ich nichts, was man 2 Monate in Vollzeit machen könnte.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.03.2018:
Freundin habe ich schon und verbringe auch während dem Semester viel Zeit mir ihr, da machen die Semesterferien keinen Unterschied. Auch wenn ich bzw. meine Familie nicht reich sind, bin ich trotzdem momentan nicht besonders angewiesen auf zusätzliches Geld. Bleibt wohl nur ein Sprachkurs. Würde auch gerne irgendwas soziales machen aber da wüsste ich nichts, was man 2 Monate in Vollzeit machen könnte.
Kannst für 6 Wochen für ein soziales Projekt mit AIESEC ins Ausland gehen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.03.2018:
Freundin habe ich schon und verbringe auch während dem Semester viel Zeit mir ihr, da machen die Semesterferien keinen Unterschied. Auch wenn ich bzw. meine Familie nicht reich sind, bin ich trotzdem momentan nicht besonders angewiesen auf zusätzliches Geld. Bleibt wohl nur ein Sprachkurs. Würde auch gerne irgendwas soziales machen aber da wüsste ich nichts, was man 2 Monate in Vollzeit machen könnte.
Die 2 Monate solltest du reisen ! Wenn nicht jetzt wann dann ?
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.03.2018:
WiWi Gast schrieb am 22.03.2018:
Freundin habe ich schon und verbringe auch während dem Semester viel Zeit mir ihr, da machen die Semesterferien keinen Unterschied. Auch wenn ich bzw. meine Familie nicht reich sind, bin ich trotzdem momentan nicht besonders angewiesen auf zusätzliches Geld. Bleibt wohl nur ein Sprachkurs. Würde auch gerne irgendwas soziales machen aber da wüsste ich nichts, was man 2 Monate in Vollzeit machen könnte.
Kannst für 6 Wochen für ein soziales Projekt mit AIESEC ins Ausland gehen.
Das habe ich auch überlegt aber wie ich das mitbekommen habe hat das eine zweifelhaften Ruf (Nach dem Motto Armutstourismus um sich damit auch noch zu schmücken). Also das ist nicht meine Meinung sondern ich hatte das Gefühl, dass das bei der Allgemeinheit so rüberkommt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.03.2018:
WiWi Gast schrieb am 22.03.2018:
Freundin habe ich schon und verbringe auch während dem Semester viel Zeit mir ihr, da machen die Semesterferien keinen Unterschied. Auch wenn ich bzw. meine Familie nicht reich sind, bin ich trotzdem momentan nicht besonders angewiesen auf zusätzliches Geld. Bleibt wohl nur ein Sprachkurs. Würde auch gerne irgendwas soziales machen aber da wüsste ich nichts, was man 2 Monate in Vollzeit machen könnte.
Die 2 Monate solltest du reisen ! Wenn nicht jetzt wann dann ?
Da hätte ich auch Lust drauf, leider habe ich kaum Freunde die für sowas zu haben sind. Daher hatte ich an eine Sprachreise gedacht, was man auch gut alleine machen kann.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.03.2018:
WiWi Gast schrieb am 22.03.2018:
WiWi Gast schrieb am 22.03.2018:
Freundin habe ich schon und verbringe auch während dem Semester viel Zeit mir ihr, da machen die Semesterferien keinen Unterschied. Auch wenn ich bzw. meine Familie nicht reich sind, bin ich trotzdem momentan nicht besonders angewiesen auf zusätzliches Geld. Bleibt wohl nur ein Sprachkurs. Würde auch gerne irgendwas soziales machen aber da wüsste ich nichts, was man 2 Monate in Vollzeit machen könnte.
Kannst für 6 Wochen für ein soziales Projekt mit AIESEC ins Ausland gehen.
Das habe ich auch überlegt aber wie ich das mitbekommen habe hat das eine zweifelhaften Ruf (Nach dem Motto Armutstourismus um sich damit auch noch zu schmücken). Also das ist nicht meine Meinung sondern ich hatte das Gefühl, dass das bei der Allgemeinheit so rüberkommt.
Was interessiert dich denn, was andere denken? Wenn du Bock darauf hast, dann go for it! Musst es ja nicht auf den diversen Social Media Kanälen breittreten..
antwortenIch hab bei 2 DAX-Konzernen in der Produktion gearbeitet und hab das auch in meinen CV gepackt.
Kam auch in Bewerbungsgesprächen ganz gut an. Du hast 1. nen richtig guten Verdienst: 20Eur+x/h; und du kannst argumentieren, dass du mal an der Basis gearbeitet hast. Ich hab zb bei nem Autobauer gearbeitet, die in der Zeit wahnsinnige Probleme an der Basis hatten (unzufriedene Mitarbeiter, Streik, etc). Da sieht man ein Unternehmen dann schon aus einer anderen Sicht als im Praktikum.
Zu diesen Auslandsdingern: Leute - das nimmt niemand ernst. Wenn ihr angebt, dass ihr 4 Wochen in Indien Brunnen gebaut hat, weiß jeder, dass ihr zweimal die Schaufel gesehen habt und dann reisen wart. Jeder kennt jmd, der das gemacht hat und dann wieder kam und erzählt hat wie wenig er gearbeitet hat.
antwortenDanke für die zwei sehr gegensätzlichen Meinungen. Das zeigt wieder das es da viele verschiedene Standpunkte gibt und ich mir wohl selber Gedanken machen muss.
antwortenHab meine Ferien immer fuer lange Reisen genutzt - egal ob allein, mt freunden oder Freundin. Ist fuer mich die beste Art die Zeit zu nutzen und nach dem Studium so gut wie nicht mehr moeglich (ausser Sabbatical)
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.03.2018:
Danke für die zwei sehr gegensätzlichen Meinungen. Das zeigt wieder das es da viele verschiedene Standpunkte gibt und ich mir wohl selber Gedanken machen muss.
2 Meinungen, ist natürlich sehr aussagekräftig, ja.
Ich kann die Semesterferien gar nicht genug ausfüllen, sei es Praktika oder Geld verdienen.
WiWi Gast schrieb am 22.03.2018:
WiWi Gast schrieb am 22.03.2018:
Danke für die zwei sehr gegensätzlichen Meinungen. Das zeigt wieder das es da viele verschiedene Standpunkte gibt und ich mir wohl selber Gedanken machen muss.
2 Meinungen, ist natürlich sehr aussagekräftig, ja.
Ich kann die Semesterferien gar nicht genug ausfüllen, sei es Praktika oder Geld verdienen.
Praktika macht nicht immer Sinn und Geld verdienen ist halt momentan zweitrangig. Zwei Meinungen die komplett gegensätzlich sind, haben schon einen gewissen Aussagegehalt, zumal sich das mit meinen bisherigen Erfahrungen deckt.
antwortenTrollt ihr alle? Zu meinen Studienzeiten gab es noch sowas wie chillen: d.h. am Badesee abhängen, grillen, lesen. La dolce vita halt. Das, worauf es im Leben wirklich ankommt. Spaß haben.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.03.2018:
Danke für die zwei sehr gegensätzlichen Meinungen. Das zeigt wieder das es da viele verschiedene Standpunkte gibt und ich mir wohl selber Gedanken machen muss.
Was erwartest du dir dann für antworten, wenn du dir am Ende eh nichts sagen lässt?
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.03.2018:
Trollt ihr alle? Zu meinen Studienzeiten gab es noch sowas wie chillen: d.h. am Badesee abhängen, grillen, lesen. La dolce vita halt. Das, worauf es im Leben wirklich ankommt. Spaß haben.
Wir leben aber im Jetzt. Und die Zeiten ändern sich.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.03.2018:
Trollt ihr alle? Zu meinen Studienzeiten gab es noch sowas wie chillen: d.h. am Badesee abhängen, grillen, lesen. La dolce vita halt. Das, worauf es im Leben wirklich ankommt. Spaß haben.
Es kommt im Leben aufs Performen an und sonst nichts.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.03.2018:
Trollt ihr alle? Zu meinen Studienzeiten gab es noch sowas wie chillen: d.h. am Badesee abhängen, grillen, lesen. La dolce vita halt. Das, worauf es im Leben wirklich ankommt. Spaß haben.
Verstehe nicht wo sich das ausschließt. Wochenende hast du zb bei Daimler in der Produktion frei, zudem kannst du bei Nacht- oder Frühschicht noch locker an den See und Grillen. Das einzigst behinderte im Sommer ist die Spätschicht.
Und überarbeiten tust du dich nicht. Ich war im Motorenprüfstand. Der Teamleiter meinte "nur 15 Stk prüfen, ansonsten fällt auf dass man Personal sparen könnte". Die 15 Motoren hatte ich nach der Eingewöhnungszeit meist schon zur Pause geprüft. Danach konnte ich chillen.
Keine Ahnung wie du früher dein Studium bezahlt hast, aber bei Daimler in 7 Wochen 8.000EUR zu verdienen und eigentlich nur "halbtags" richtig zu arbeiten ist schon ok.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.03.2018:
Trollt ihr alle? Zu meinen Studienzeiten gab es noch sowas wie chillen: d.h. am Badesee abhängen, grillen, lesen. La dolce vita halt. Das, worauf es im Leben wirklich ankommt. Spaß haben.
Hier der TE: Wenn man sich zeitlich gut organisiert, kann man das auch alles während dem Semester tun. Bin kein Fan davon, während dem Semester mein Privatleben auszuschalten. Aber 2 Monate keine "richtige" Beschäftigung zu haben, ist auch nichts für mich.
antwortenHerzlichen Glückwunsch, du bist der perfekte Arbeitnehmer! Mir ist Zeit wichtiger als Geld. Jeder muss halt seine individuellen Prioritäten setzen im Leben. Da ich aus dem Osten komme, gab es bei uns zugegebermaßen aber auch gar keine Jobs, mit denen man so viel Geld hätte verdienen können.
WiWi Gast schrieb am 22.03.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.03.2018:
Trollt ihr alle? Zu meinen Studienzeiten gab es noch sowas wie chillen: d.h. am Badesee abhängen, grillen, lesen. La dolce vita halt. Das, worauf es im Leben wirklich ankommt. Spaß haben.
Verstehe nicht wo sich das ausschließt. Wochenende hast du zb bei Daimler in der Produktion frei, zudem kannst du bei Nacht- oder Frühschicht noch locker an den See und Grillen. Das einzigst behinderte im Sommer ist die Spätschicht.
Und überarbeiten tust du dich nicht. Ich war im Motorenprüfstand. Der Teamleiter meinte "nur 15 Stk prüfen, ansonsten fällt auf dass man Personal sparen könnte". Die 15 Motoren hatte ich nach der Eingewöhnungszeit meist schon zur Pause geprüft. Danach konnte ich chillen.
Keine Ahnung wie du früher dein Studium bezahlt hast, aber bei Daimler in 7 Wochen 8.000EUR zu verdienen und eigentlich nur "halbtags" richtig zu arbeiten ist schon ok.
Ich bin im Osten geboren und nach dem Abi an eine Target (also Westen). Das sind halt richtige Unterschiede. Wer im Osten bleibt im Bereich Wirtschaft und nicht gerade an die HHL geht, chillt halt lieber und startet dann mit Gehältern bei denen ich nicht mal arbeiten würde.
antwortenIn Semsterferien arbeitet man, macht Urlaub oder chillt (Lese, Zocken, Freunde, Party).
Das wars.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.03.2018:
WiWi Gast schrieb am 22.03.2018:
Trollt ihr alle? Zu meinen Studienzeiten gab es noch sowas wie chillen: d.h. am Badesee abhängen, grillen, lesen. La dolce vita halt. Das, worauf es im Leben wirklich ankommt. Spaß haben.
Es kommt im Leben aufs Performen an und sonst nichts.
Mit dir abzuhängen macht bestimmt richtig Spaß.
antwortenHalb am Band schaffen, halb am Baggersee.
antworten"Herzlichen Glückwunsch, du bist der perfekte Arbeitnehmer! Mir ist Zeit wichtiger als Geld."
Herzlichen GW, dass du ohne Arbeiten durchs Studium kamst. Das geht halt in manchen Familien nicht. Ich kenn genug Leute, die für 10EUR/h an der Tanke, im REWE an der Kasse oder an der Uni ne HIWI-Stelle gemacht haben. Da sind 20+ beim Daimler halt schon n ganz anderes Level.
Klar, hätten meine Eltern das Geld gehabt, wäre ich mit 20, 21 vielleicht auch lieber bis 12 im Bett geblieben. Die Chance hatte ich nicht. Heute bin ich froh um die Erfahrung beim Daimler.
Ich kann es jedem nur empfehlen. Die Erfahrung ist halt Gold wert in meinen Augen. Im HQ werdet ihr niemals den Otto-Normal-Daimler-Typ kennenlernen, der 48 Jahre den gleichen Job macht. Ist tlw. schon skurril.
Wie gesagt, der TE muss das selbst wissen.
antwortenIch lese mir die Beiträge sämtlicher Wirtschaftsnobelpreisträger durch und verbessere die Fehler.
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Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.
Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.
Das E-Learning Tool des E-Campus Wirtschaft an der Uni Gießen basiert auf dem Standardwerk »Einführung in die BWL« von Weber/Kabst.
Weibliche Tech-Talentlücke: Nur 22 Prozent aller europäischen Tech-Jobs sind derzeit von Frauen besetzt, so das Ergebnis der Studie "Women in tech" der Unternehmensberatung McKinsey. In Bereichen mit hohem Bedarf an Technologietalenten liegt der Frauenanteil derzeit sogar nur bei 8 Prozent. In Deutschland fehlen bis 2027 etwa 780.000 Arbeitskräfte im Technologieumfeld und 1,4-3,9 Millionen in Europa. Eine Verdopplung des Frauenanteils in Tech-Jobs bis 2027 auf 45 Prozent könnte Europas BIP um bis zu 600 Milliarden Euro erhöhen.
Der HHL Leipzig Graduate School of Management ist im Jahr 2019 die erfolgreiche Re-Akkreditierung des AACSB gelungen. Die Akkreditierung durch die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" gilt weltweit als eines der renomiertesten Gütesiegel für Business Schools.
Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.
Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.
Eine internationale Ausrichtung im Fach Betriebswirtschaftslehre wünschen sich immer mehr. So entscheiden sich jedes Jahr mehr Studienanfänger für ein Studium der Internationalen BWL. Der Studiengang ermöglicht einen Einblick in globale wirtschaftliche Zusammenhänge. Zusätzlich lernen Studierende im internationalen Management eine weitere Fremdsprache und vertiefen diese während eines Auslandsstudiums. Rund 10 Prozent aller Studienanfänger entscheiden sich für ein Studium Internationale Betriebswirtschaft.
Der offizielle Studienführer und grüne Klassiker »Studien- und Berufswahl«, herausgegeben von der Kultusministerkonferenz (KMK) und der Bundesagentur für Arbeit (BfA), informiert umfassend zur Studien- und Berufsplanung. Die aktuelle und 48. Auflage von Studien- und Berufswahl ist ab sofort erhältlich.
Ein duales Studium in Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik oder Wirtschaftsingenieurwesen zu beginnen, ist eine alternative Studienmöglichkeit zur universitären Ausbildung. Studieninteressierte, die gern praktisch arbeiten wollen, finden in Berufsakademien passende Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften. Eine Vielzahl an Spezialisierungen in wirtschaftswissenschaftlichen Fächern ermöglicht bereits ab dem Bachelor eine Vertiefung. Nach dem dualen Studium werden viele BWL-Absolventen von ihrem Praxispartner übernommen oder nutzen im Anschluss die Möglichkeit für einen dualen Master oder für einen Master an einer Hochschule mit Promotionsrecht.
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