Studiengänge mit besten Gehaltsaussichten
Hi,
ich kenne zwar den Stepstone Gehaltsreport, wollte aber nochmal hier nachfragen, welche Studiengänge sich wohl gehaltsmäßig besonders anbieten.
Hi,
ich kenne zwar den Stepstone Gehaltsreport, wollte aber nochmal hier nachfragen, welche Studiengänge sich wohl gehaltsmäßig besonders anbieten.
BWL, VWL, Winf, Wing, Medizin, Informatik mit passender Spezialisierung, Psychologie (mit Psychotherapeuten Ausbildung aber lange Durststrecke), Mathematik, Physik, Chemie sowie alle möglichen Disziplinen die da relativ nah ran kommen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.12.2018:
Hi,
ich kenne zwar den Stepstone Gehaltsreport, wollte aber nochmal hier nachfragen, welche Studiengänge sich wohl gehaltsmäßig besonders anbieten.
Die drei Klassiker: BWL, Jura und Medizin.
Wobei bei BWL man wie hier schön formuliert „performen“ muss, in Jura gute Noten haben muss und Medizin durchziehen muss.
Außerdem MINT. Wobei es hier bei den meisten an sozialer Kompetenz fehlt.
antwortenWinf/Wing, Jura
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.12.2018:
1 Jahr MBB, dann Exit zu einem IGM ins Inhouse für 90k bei 40-50h
BWL <3
Und wieso genau sollte ein IGM Laden einen Berufseinsteiger mit einem Jahr MBB Erfahrung neben und so viel bezahlen? Wach auf...
antwortenWeil das Inhouse Consulting über den normalen IGM Gehältern zahlen muss, die ohnehin schon sehr hoch sind.
So kommt es, dass manche für die zweite Karrierestufe das bezahlen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.12.2018:
WiWi Gast schrieb am 13.12.2018:
1 Jahr MBB, dann Exit zu einem IGM ins Inhouse für 90k bei 40-50h
BWL <3
Und wieso genau sollte ein IGM Laden einen Berufseinsteiger mit einem Jahr MBB Erfahrung neben und so viel bezahlen? Wach auf...
weil sie das in meinen Vertrag geschrieben haben ...
Ich bin experienced hire im Inhouse Consulting auf der zweiten Karrierestufe. Normalerweise klappt das eher mit 2 Jahren, aber ich hatte Glück und die gute Brand
antwortenJura muss man anmerken, dass es doch eher im Mittelfeld angesiedelt ist. Man liegt im Median Gehalt unter BWL und muss dafür 7 Jahre Studium in Kauf nehmen. Dann noch eher Mathematik, Physik oder Winf.
antwortenStudiengänge, die zu einer Tätigkeit in Industrien mit hoher Umsatzrendite ( > 20%) und stabilem, wenig konjunktursensiblem Geschäft führen wie Pharmazie- und Medizintechnikhersteller bzw. Softwareunternehmen.
antwortenMan sollte die Wahl des Studiengangs nun wirklich nicht nach dem zu erwarteten Gehalt ausrichten. Etwas zu studieren, was einen eigentlich nicht interessiert, das kann nur schief gehen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.12.2018:
Man sollte die Wahl des Studiengangs nun wirklich nicht nach dem zu erwarteten Gehalt ausrichten. Etwas zu studieren, was einen eigentlich nicht interessiert, das kann nur schief gehen.
So eine idealistische Einstellung kann man sich vielleicht noch als junger Mesch leisten, beeinflußt durch die vergeistigte und lebensfremde Erziehung in öffentlichen Schulen.
Nicht jedoch als Familienvater / -mutter und wenn ein Immobilienerwerb irgendwann ansteht.
Insofern würde ich meine Studienwahl schon nach hohem Einkommen, Arbeitsplatzsicherheit und guter work - life - balance ausrichten.
Wenn Du erst einmal in der berufsüblichen Armut feststeckst, ist es viel schwerer, nochmals umzusteuern.
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.12.2018:
Man sollte die Wahl des Studiengangs nun wirklich nicht nach dem zu erwarteten Gehalt ausrichten. Etwas zu studieren, was einen eigentlich nicht interessiert, das kann nur schief gehen.
Bei mir hat’s geklappt
antwortenIch gehe davon aus, dass es hier um Erwerbsarbeit geht. Als Unternehmer benötigst du kein Studium.
Ich würde nicht nur auf die Einstiegsgehälter schauen. Medizin ist hier ganz weit vorne, auch von den Möglichkeiten. Ein Chefarzt verdient 300-500 T€, ein Oberarzt 120-140 T€ und mit einer Radiologiepraxis teilweise noch deutlich mehr. Ich kenne diese Zahlen, da wir sehr viele Mandanten haben, die Ärzte sind.
Ferner definitiv Jura (wenn du in diesem Fach gut bist) mit Spezialisierung Steuerrecht/Wirtschaftsrecht und dann ein Notariat. Wir arbeiten mit Notaren zusammen. Die schreiben locker 3.500 Urkunden pro Jahr. Verdienen auch 350-500k pro Jahr.
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.12.2018:
Wir arbeiten mit Notaren zusammen. Die schreiben locker 3.500 Urkunden pro Jahr.
3.500 Urkunden pro Jahr / 220 Arbeitstage ~ 16 Urkunden / Arbeitstag
D. h. je Stunde eines 8 Stunden - Arbeitstags 2 Urkunden ausgefertigt
Ein deutscher Notar muß vor der Beurkundung den Text der Urkunde verlesen, allfällige Fragen der Vertragspartner beantworten...
Verdienen auch 350-500k pro Jahr.
Fragt sich halt, wie lange noch. Sehe ich bei Standard - Urkunden infolge der zunehmenden Technisierung als nicht mehr zukunftssicher an.
antwortenSind in der Regel Standardverträge. Die Notarfachangestellten erstellen diese und der Notar steckt da kaum Arbeit rein. Bedenke, das sind die einfachen Immoblienkäufe. Hatte letztens einen Verschmelzungsvertrag auf dem Tisch. 40 T€ die Rechnung für höchstens 2 Tage Arbeit bei keinerlei Haftungsrisiko.
Zukunft sehe ich als 100 % sicher an. Beurkundungen sind qua Gesetz vorgeschrieben. Daran wird sich auf absehbare Zeit nichts ändern. Außerdem ist die Anzahl der Notare begrenzt.
WiWi Gast schrieb am 14.12.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.12.2018:
Wir arbeiten mit Notaren zusammen. Die schreiben locker 3.500 Urkunden pro Jahr.
3.500 Urkunden pro Jahr / 220 Arbeitstage ~ 16 Urkunden / Arbeitstag
D. h. je Stunde eines 8 Stunden - Arbeitstags 2 Urkunden ausgefertigt
Ein deutscher Notar muß vor der Beurkundung den Text der Urkunde verlesen, allfällige Fragen der Vertragspartner beantworten...
Verdienen auch 350-500k pro Jahr.
Fragt sich halt, wie lange noch. Sehe ich bei Standard - Urkunden infolge der zunehmenden Technisierung als nicht mehr zukunftssicher an.
Was manche hier für Vorstellungen haben. Notare verdienen im Durchschnitt 6,4k Brutto pro Monat. Sicher gibt es Notare die extrem viel verdienen aber es ist doch eher die Ausnahme und nicht relevant als Diskussionsgrundlage. Wenn man jetzt noch betrachtet was man tun muss um Notar zu werden und wie lange es dauert, gibt es wesentlich besser planbare Wege mit Aussicht auf mehr Gehalt.
Generell ist Jura sehr undankbar. 7 Jahre Studium und dann steigen nur die Top Absolventen mit 100k oder mehr ein. In der Zeit ist man als BWLer mit gleicher Bemühung bereits über 150k oder mehr bei IB/UB.
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.12.2018:
WiWi Gast schrieb am 14.12.2018:
Man sollte die Wahl des Studiengangs nun wirklich nicht nach dem zu erwarteten Gehalt ausrichten. Etwas zu studieren, was einen eigentlich nicht interessiert, das kann nur schief gehen.
So eine idealistische Einstellung kann man sich vielleicht noch als junger Mesch leisten, beeinflußt durch die vergeistigte und lebensfremde Erziehung in öffentlichen Schulen.
Nicht jedoch als Familienvater / -mutter und wenn ein Immobilienerwerb irgendwann ansteht.
Insofern würde ich meine Studienwahl schon nach hohem Einkommen, Arbeitsplatzsicherheit und guter work - life - balance ausrichten.
Wenn Du erst einmal in der berufsüblichen Armut feststeckst, ist es viel schwerer, nochmals umzusteuern.
Mag sein, bin aber nun auch schon etwas älter und jahrelang einem Beruf nach zu gehen, der einem unglücklich macht, kann einem, genauso wie Existensängste auf Grund von Geld, die Lebensqualität zerstören. Wirklich gut ist man dann, mangels Motivation, dann auch nicht mehr.
antwortenNana, du gibst hiermit offen zu, deine beruflichen Pflichten zu vernachlässigen.
WiWi Gast schrieb am 14.12.2018:
antwortenSind in der Regel Standardverträge. Die Notarfachangestellten erstellen diese und der Notar steckt da kaum Arbeit rein. Bedenke, das sind die einfachen Immoblienkäufe. Hatte letztens einen Verschmelzungsvertrag auf dem Tisch. 40 T€ die Rechnung für höchstens 2 Tage Arbeit bei keinerlei Haftungsrisiko.
Zukunft sehe ich als 100 % sicher an. Beurkundungen sind qua Gesetz vorgeschrieben. Daran wird sich auf absehbare Zeit nichts ändern. Außerdem ist die Anzahl der Notare begrenzt.
WiWi Gast schrieb am 14.12.2018:
WiWi Gast schrieb am 14.12.2018:
Wir arbeiten mit Notaren zusammen. Die schreiben locker 3.500 Urkunden pro Jahr.
3.500 Urkunden pro Jahr / 220 Arbeitstage ~ 16 Urkunden / Arbeitstag
D. h. je Stunde eines 8 Stunden - Arbeitstags 2 Urkunden ausgefertigt
Ein deutscher Notar muß vor der Beurkundung den Text der Urkunde verlesen, allfällige Fragen der Vertragspartner beantworten...
Verdienen auch 350-500k pro Jahr.
Fragt sich halt, wie lange noch. Sehe ich bei Standard - Urkunden infolge der zunehmenden Technisierung als nicht mehr zukunftssicher an.
Typischer BWL-Post. Du musst eben eine Stärke für Jura haben. Wir reden hier natürlich von selbstständigen Notaren bzw. jene, die Partner sind. Als Notar bist du Unternehmer ohne jegliches unternehmerisches Risiko. Du musst dich nicht in den Großkanzleien knechten. Am besten auf Steuer- sowie Gesellschaftsrecht spezialisieren und dich in eine Kanzlei einkaufen. Damit hast du eine wesentlich bessere Work-Life-Balance als im IB/UB und arbeitest vor allem frei und selbstbestimmt. Dazu noch Seminare und du verdienst dir eine goldene Nase.
WiWi Gast schrieb am 14.12.2018:
antwortenWas manche hier für Vorstellungen haben. Notare verdienen im Durchschnitt 6,4k Brutto pro Monat. Sicher gibt es Notare die extrem viel verdienen aber es ist doch eher die Ausnahme und nicht relevant als Diskussionsgrundlage. Wenn man jetzt noch betrachtet was man tun muss um Notar zu werden und wie lange es dauert, gibt es wesentlich besser planbare Wege mit Aussicht auf mehr Gehalt.
Generell ist Jura sehr undankbar. 7 Jahre Studium und dann steigen nur die Top Absolventen mit 100k oder mehr ein. In der Zeit ist man als BWLer mit gleicher Bemühung bereits über 150k oder mehr bei IB/UB.
Warum gehen einige User bei solchen threads immer davon aus, dass man die ganz oberen Ränge erklimmt (Partner etc.?)
Die Chance Partner zu werden ist relativ gering und absolut nicht planbar.
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.12.2018:
Typischer BWL-Post. Du musst eben eine Stärke für Jura haben. Wir reden hier natürlich von selbstständigen Notaren bzw. jene, die Partner sind. Als Notar bist du Unternehmer ohne jegliches unternehmerisches Risiko. Du musst dich nicht in den Großkanzleien knechten. Am besten auf Steuer- sowie Gesellschaftsrecht spezialisieren und dich in eine Kanzlei einkaufen. Damit hast du eine wesentlich bessere Work-Life-Balance als im IB/UB und arbeitest vor allem frei und selbstbestimmt. Dazu noch Seminare und du verdienst dir eine goldene Nase.
WiWi Gast schrieb am 14.12.2018:
Was manche hier für Vorstellungen haben. Notare verdienen im Durchschnitt 6,4k Brutto pro Monat. Sicher gibt es Notare die extrem viel verdienen aber es ist doch eher die Ausnahme und nicht relevant als Diskussionsgrundlage. Wenn man jetzt noch betrachtet was man tun muss um Notar zu werden und wie lange es dauert, gibt es wesentlich besser planbare Wege mit Aussicht auf mehr Gehalt.
Generell ist Jura sehr undankbar. 7 Jahre Studium und dann steigen nur die Top Absolventen mit 100k oder mehr ein. In der Zeit ist man als BWLer mit gleicher Bemühung bereits über 150k oder mehr bei IB/UB.
Wenn du eine Stärke für irgendwas hast, kannst du praktisch mit allem extrem viel Geld verdienen. Von Biologie bis Psychologie. Er hat aber nicht nach Einzelfällen gefragt sondern nach einem Durchschnitt.
antwortenDu musst in jedem Bereich, egal was du studierst, gut sein um viel Geld zu verdienen. Niemand schenkt dir etwas ohne entsprechende Gegenleistung. Ein Studium nur nach den potentiellen Gehaltsaussichten auszurichten ist da meist von vornherein zum scheitern verurteilt. Überleg dir worin deine Stärken liegen und was dich interessiert und wähle dann in diesem Rahmen, dann auch unter Berücksichtigung der Karrierechancen, deinen Studiengang
antwortenDer Einkommensanteil der Spitzenverdiener in Deutschland ist im Jahr 2011 Jahren auf 13 Prozent angestiegen. Zu diesem Top-Ein-Prozent der Gesamteinkommen zählen Verdiener mit einem Bruttojahreseinkommen ab 150.000 Euro. Die Einkommenskonzentration liegt damit auf einem historisch hohen Niveau, so lautet das Ergebnis einer Studie des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin.
Auf der Suche nach einer beruflichen Veränderung, versuchen viele, in einer der hoch bezahlten Karrieren in Deutschland Fuß zu fassen. Dabei locken nicht nur hohe Gehälter, sondern auch hervorragende Sozialleistungen. Doch welches sind die höchstbezahlten Berufe?
Knapp 80 000 Steuerpflichtige zahlten im Jahr 2013 in Deutschland den Reichensteuersatz von 45 Prozent. Auf sie entfielen 5,7 Prozent der gesamten Einkünfte und 11,5 Prozent der Steuersumme. Davon waren 17 400 Einkommensmillionäre mit einem Durchschnittseinkommen von 2,7 Millionen Euro. Insgesamt erzielten die 39,8 Millionen Steuerpflichtigen Einkünfte in Höhe von 1,4 Billionen Euro.
Die Gehälter erreichen mit einem Durchschnitt 40.097 € brutto pro Jahr wieder das Niveau von vor der Wirtschaftskrise. Rund 900 Unternehmen beteiligten sich an der siebten Auflage der alma mater Gehaltsstudie zu Einstiegsgehältern von Hochschulabsolventen.
Die Gehälter der leitenden Angestellten in Deutschland sind im Vergleich zum Vorjahr um 3,6 Prozent gestiegen. Aufgrund der anhaltend hohen Inflationsrate haben die Führungskräfte unterhalb der Geschäftsführung am Ende des Monats aber meist nur wenige Euro mehr im Portemonnaie als 2007.
Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.
Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.
Wirtschaftswissenschaftler dominieren die Top 10 Liste der Berufe mit den höchsten Spitzengehälter. Die Topverdiener aus den WiWi-Berufen arbeiten dabei vor allem in der Finanzbranche. Das Einkommen im Bereich M&A beträgt etwa 100.000 Euro jährlich. Ein Fondsmanager ohne Personalverantwortung verdient knapp 84.000 Euro. Das Gehalt als Wertpapierhändler liegt bei 65.000 Euro, wie eine Auswertung der bestbezahlten Berufen 2018 von Gehalt.de zeigt.
Die Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) hat unter dem Titel "Fernstudium - Einfach clever" einen aktualisierten Ratgeber herausgegeben. Der Ratgeber bietet Informationen rund um das Fernstudium. Tipps zu Bildungsurlaub, Fördermöglichkeiten und zur weiteren Recherche runden die Broschüre zum Fernstudium ab. Der Ratgeber zum Fernstudium kann kostenlos angefordert oder heruntergeladen werden.
Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.
Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.
Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.
Das E-Learning Tool des E-Campus Wirtschaft an der Uni Gießen basiert auf dem Standardwerk »Einführung in die BWL« von Weber/Kabst.
Weibliche Tech-Talentlücke: Nur 22 Prozent aller europäischen Tech-Jobs sind derzeit von Frauen besetzt, so das Ergebnis der Studie "Women in tech" der Unternehmensberatung McKinsey. In Bereichen mit hohem Bedarf an Technologietalenten liegt der Frauenanteil derzeit sogar nur bei 8 Prozent. In Deutschland fehlen bis 2027 etwa 780.000 Arbeitskräfte im Technologieumfeld und 1,4-3,9 Millionen in Europa. Eine Verdopplung des Frauenanteils in Tech-Jobs bis 2027 auf 45 Prozent könnte Europas BIP um bis zu 600 Milliarden Euro erhöhen.
Der HHL Leipzig Graduate School of Management ist im Jahr 2019 die erfolgreiche Re-Akkreditierung des AACSB gelungen. Die Akkreditierung durch die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" gilt weltweit als eines der renomiertesten Gütesiegel für Business Schools.
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