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Studienwahl: Was studierenStudienwahl

Hättet Ihr lieber etwas anderes studiert?

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WiWi Gast

Hättet Ihr lieber etwas anderes studiert?

-Was habt ihr studiert?
-Was hättet ihr lieber studiert wollen?
-Warum?

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WiWi Gast

Hättet Ihr lieber etwas anderes studiert?

3 Semester Wirschaftsrecht dann auf Powi gewechselt und bin extrem glücklich mit der Entscheidung. Beruflich geht auch alles in die richtige Richtung (Journalismus).

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WiWi Gast

Hättet Ihr lieber etwas anderes studiert?

Medizin
BWL

Zu geringes Gehalt.

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WiWi Gast

Hättet Ihr lieber etwas anderes studiert?

  • Mathematik und Informatik mit Promotion
    -Hätte mal lieber gar nicht studiert sondern mit aller Kraft früher die Pilotenausbildung gemacht (obwohl: diese Ausbildung ist um einiges anspruchsvoller als so mancher Studiengang. Woher ich das weiß? Weil ich die Ausbildung nebenberuflich aus Spass machen. Aus Spass? Ja, denn für eine Anstellung bei einer Airline bin ich zu alt. )
  • Mathe ist als Studium zwar top, aber danach arbeitet man leider in 99% der Fälle in der Wirtschaft/Industrie fachfremd. Man hat also mit Promotion 5-7 Jahre eine erfüllende Zeit und macht danach - mit Verlaub - nur trivialen Schrott. Deswegen kann ich nur jedem raten eine Studium/Ausbildung zu machen mit der man danach im Berufsleben auch noch in irgendeiner Art zu tun hat (wenn man sich mit der Arbeit irgendwie ein wenig identifizieren möchte). Oder man hat auf Mathematik bezogen Glück und ergattert die wenigen Stellen die tatsächlich noch etwas mit Mathematik oder seinen nahen Verwandten zu tun hat (und damit meine ich nicht alberne Oberflächen oder Apps zu programmieren was man in der Freizeit eh mal aus Langeweile macht).
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WiWi Gast

Hättet Ihr lieber etwas anderes studiert?

Informatik
Elektrotechnik

Viel weniger Konkurrenz und weniger up to date wissen benötigt

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WiWi Gast

Hättet Ihr lieber etwas anderes studiert?

WiWi Gast schrieb am 15.01.2020:

Medizin
BWL

Zu geringes Gehalt.

Ehrlich? Ich dachte, als Mediziner einer eigenen Praxis verdient man sich dumm und dämlich

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WiWi Gast

Hättet Ihr lieber etwas anderes studiert?

Luxusprobleme. Die meisten Ärzte verdienen im Durchschnitt mehr als BWLer, ausgenommen ist nur T1 UB, IB, HF und PE und Partnerlevel bei den großen WPs.

WiWi Gast schrieb am 15.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 15.01.2020:

Medizin
BWL

Zu geringes Gehalt.

Ehrlich? Ich dachte, als Mediziner einer eigenen Praxis verdient man sich dumm und dämlich

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WiWi Gast

Hättet Ihr lieber etwas anderes studiert?

  • Jura
  • Weinbau

  • Arbeiten mit und in der Natur und nicht im Büro
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WiWi Gast

Hättet Ihr lieber etwas anderes studiert?

Habe Wirtschaftsingenieur studiert, hätte gerne was anderes studiert bzw. vielleicht sogar nur eine Handwerkerlehre gemacht um mehr praktisch zu arbeiten.
Diese 100% Büroarbeit ist sehr lästig.

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WiWi Gast

Hättet Ihr lieber etwas anderes studiert?

Du vergleichst den Durchschnittsarzt mit einer ganz kleinen Gruppe an Topverdienern unter den BWLern. Wenn man schon vergleicht, sollte man dann auch die Topverdiener unter den Ärzten betrachten. Wer z.b. Inhaber einer Radiologie-Grosspraxis in München ist, wird über das Gehalt eines MBB-Partners wahrscheinlich nur lachen können. Oder mal unter Labor Schottdorf googlen.

WiWi Gast schrieb am 15.01.2020:

Luxusprobleme. Die meisten Ärzte verdienen im Durchschnitt mehr als BWLer, ausgenommen ist nur T1 UB, IB, HF und PE und Partnerlevel bei den großen WPs.

WiWi Gast schrieb am 15.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 15.01.2020:

Medizin
BWL

Zu geringes Gehalt.

Ehrlich? Ich dachte, als Mediziner einer eigenen Praxis verdient man sich dumm und dämlich

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WiWi Gast

Hättet Ihr lieber etwas anderes studiert?

WiWi Gast schrieb am 16.01.2020:

Du vergleichst den Durchschnittsarzt mit einer ganz kleinen Gruppe an Topverdienern unter den BWLern. Wenn man schon vergleicht, sollte man dann auch die Topverdiener unter den Ärzten betrachten. Wer z.b. Inhaber einer Radiologie-Grosspraxis in München ist, wird über das Gehalt eines MBB-Partners wahrscheinlich nur lachen können. Oder mal unter Labor Schottdorf googlen.

WiWi Gast schrieb am 15.01.2020:

Luxusprobleme. Die meisten Ärzte verdienen im Durchschnitt mehr als BWLer, ausgenommen ist nur T1 UB, IB, HF und PE und Partnerlevel bei den großen WPs.

WiWi Gast schrieb am 15.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 15.01.2020:

Medizin
BWL

Zu geringes Gehalt.

Ehrlich? Ich dachte, als Mediziner einer eigenen Praxis verdient man sich dumm und dämlich

LOL
MBB-Partner und Top-Banker verdienen locker mehr als der Arzt aus Garching oder gleich Tegernsee

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WiWi Gast

Hättet Ihr lieber etwas anderes studiert?

WiWi Gast schrieb am 16.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 16.01.2020:

Du vergleichst den Durchschnittsarzt mit einer ganz kleinen Gruppe an Topverdienern unter den BWLern. Wenn man schon vergleicht, sollte man dann auch die Topverdiener unter den Ärzten betrachten. Wer z.b. Inhaber einer Radiologie-Grosspraxis in München ist, wird über das Gehalt eines MBB-Partners wahrscheinlich nur lachen können. Oder mal unter Labor Schottdorf googlen.

WiWi Gast schrieb am 15.01.2020:

Luxusprobleme. Die meisten Ärzte verdienen im Durchschnitt mehr als BWLer, ausgenommen ist nur T1 UB, IB, HF und PE und Partnerlevel bei den großen WPs.

WiWi Gast schrieb am 15.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 15.01.2020:

Medizin
BWL

Zu geringes Gehalt.

Ehrlich? Ich dachte, als Mediziner einer eigenen Praxis verdient man sich dumm und dämlich

LOL
MBB-Partner und Top-Banker verdienen locker mehr als der Arzt aus Garching oder gleich Tegernsee

Aber nicht mehr als der Top-Radiologe mit 5 Niederlassungen und 20 angestellten Ärzten ;-) Alles andere wäre ja auch ein Äpfel mit Birnen Vergleich

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WiWi Gast

Hättet Ihr lieber etwas anderes studiert?

WiWi Gast schrieb am 16.01.2020:

Du vergleichst den Durchschnittsarzt mit einer ganz kleinen Gruppe an Topverdienern unter den BWLern. Wenn man schon vergleicht, sollte man dann auch die Topverdiener unter den Ärzten betrachten. Wer z.b. Inhaber einer Radiologie-Grosspraxis in München ist, wird über das Gehalt eines MBB-Partners wahrscheinlich nur lachen können. Oder mal unter Labor Schottdorf googlen.

WiWi Gast schrieb am 15.01.2020:

Luxusprobleme. Die meisten Ärzte verdienen im Durchschnitt mehr als BWLer, ausgenommen ist nur T1 UB, IB, HF und PE und Partnerlevel bei den großen WPs.

WiWi Gast schrieb am 15.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 15.01.2020:

Medizin
BWL

Zu geringes Gehalt.

Ehrlich? Ich dachte, als Mediziner einer eigenen Praxis verdient man sich dumm und dämlich

LOL
MBB-Partner und Top-Banker verdienen locker mehr als der Arzt aus Garching oder gleich Tegernsee

Aber nicht mehr als der Top-Radiologe mit 5 Niederlassungen und 20 angestellten Ärzten ;-) Alles andere wäre ja auch ein Äpfel mit Birnen Vergleich

Wenn du damit ankommst, können wir gleich die Top-Banker aus London nehmen, deren Stocks alleine mehr wert sind als die Schickeria-Praxis in Unterhaching

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WiWi Gast

Hättet Ihr lieber etwas anderes studiert?

WiWi Gast schrieb am 16.01.2020:

Du vergleichst den Durchschnittsarzt mit einer ganz kleinen Gruppe an Topverdienern unter den BWLern. Wenn man schon vergleicht, sollte man dann auch die Topverdiener unter den Ärzten betrachten. Wer z.b. Inhaber einer Radiologie-Grosspraxis in München ist, wird über das Gehalt eines MBB-Partners wahrscheinlich nur lachen können. Oder mal unter Labor Schottdorf googlen.

WiWi Gast schrieb am 15.01.2020:

Luxusprobleme. Die meisten Ärzte verdienen im Durchschnitt mehr als BWLer, ausgenommen ist nur T1 UB, IB, HF und PE und Partnerlevel bei den großen WPs.

WiWi Gast schrieb am 15.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 15.01.2020:

Medizin
BWL

Zu geringes Gehalt.

Ehrlich? Ich dachte, als Mediziner einer eigenen Praxis verdient man sich dumm und dämlich

LOL
MBB-Partner und Top-Banker verdienen locker mehr als der Arzt aus Garching oder gleich Tegernsee

Aber nicht mehr als der Top-Radiologe mit 5 Niederlassungen und 20 angestellten Ärzten ;-) Alles andere wäre ja auch ein Äpfel mit Birnen Vergleich

Ich will sehen wie viele Ärzte mit ihrer Praxis Millionen machen.
Die kannst du mit einer Hand abzählen.

Tut halt weh, wenn der BWLer mit dem zu schlechtem Abitur trotzdem mehr kassiert :)

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WiWi Gast

Hättet Ihr lieber etwas anderes studiert?

WiWi Gast schrieb am 16.01.2020:

Du vergleichst den Durchschnittsarzt mit einer ganz kleinen Gruppe an Topverdienern unter den BWLern. Wenn man schon vergleicht, sollte man dann auch die Topverdiener unter den Ärzten betrachten. Wer z.b. Inhaber einer Radiologie-Grosspraxis in München ist, wird über das Gehalt eines MBB-Partners wahrscheinlich nur lachen können. Oder mal unter Labor Schottdorf googlen.

Luxusprobleme. Die meisten Ärzte verdienen im Durchschnitt mehr als BWLer, ausgenommen ist nur T1 UB, IB, HF und PE und Partnerlevel bei den großen WPs.

WiWi Gast schrieb am 15.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 15.01.2020:

Medizin
BWL

Zu geringes Gehalt.

Ehrlich? Ich dachte, als Mediziner einer eigenen Praxis verdient man sich dumm und dämlich

LOL
MBB-Partner und Top-Banker verdienen locker mehr als der Arzt aus Garching oder gleich Tegernsee

Aber nicht mehr als der Top-Radiologe mit 5 Niederlassungen und 20 angestellten Ärzten ;-) Alles andere wäre ja auch ein Äpfel mit Birnen Vergleich

Ich will sehen wie viele Ärzte mit ihrer Praxis Millionen machen.
Die kannst du mit einer Hand abzählen.

Tut halt weh, wenn der BWLer mit dem zu schlechtem Abitur trotzdem mehr kassiert :)

Prozentual sind sicher mehr Ärzte (von allen Ärzten) Einkommensmillionäre als das bei den BWLern der Fall ist. Auch das Durchschnittsgehalt der Ärzte dürfte erheblich höher liegen.

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WiWi Gast

Hättet Ihr lieber etwas anderes studiert?

Bin selbst AL bei einem Konzern und hab auch Ärzte in der Familie. Gehälter sind sehr weit gestreut. Der eine verdient als FA im KH mit 37 Jahren um die 80k, hat dafür eine Menge Verantwortung und Überstunden + 24h Dienste. Andererseits hat der andere eine eigene Praxis und macht am Ende 170k. Dafür zahlt er noch die Schulden ab, hat unzählige Überstunden und ist zu 50% Sekretär bei dieser heftigen Büroarbeit.

Bin mit meinem Job jedoch sehr zufrieden. Als Dualer Student eingestiegen, hochgearbeitet, nebenbei den Master gemacht und nun 140k bei einer (offiziellen) 40h Woche und Firmenwagen.

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WiWi Gast

Hättet Ihr lieber etwas anderes studiert?

Bei all den großen Zahlen, die hier als Wiwi-Gehälter kursieren, sollte man auch immer bedenken, dass aktuell in Deutschland einige hunderttausend Leute eines der Wiwi-Fächer, allein über 200.000 davon BWL, studieren. Wieviele davon werden wohl irgendwann mal Einkommensmillionär?

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WiWi Gast

Hättet Ihr lieber etwas anderes studiert?

WiWi Gast schrieb am 16.01.2020:

Bei all den großen Zahlen, die hier als Wiwi-Gehälter kursieren, sollte man auch immer bedenken, dass aktuell in Deutschland einige hunderttausend Leute eines der Wiwi-Fächer, allein über 200.000 davon BWL, studieren. Wieviele davon werden wohl irgendwann mal Einkommensmillionär?

Sehr wenige, das gilt aber für jeden Studienfach. Auch in erfolgreicher Selbstständigkeit sind Einkommensmillionäre sehr selten.
Die gute Nachricht ist jedoch dass man auch ohne ein jährliches Einkommen von einer Millionen ganz gut leben kann (habe ich zumindest mal irgendwo gehört..).

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WiWi Gast

Hättet Ihr lieber etwas anderes studiert?

WiWi Gast schrieb am 16.01.2020:

Aber nicht mehr als der Top-Radiologe mit 5 Niederlassungen und 20 angestellten Ärzten ;-) Alles andere wäre ja auch ein Äpfel mit Birnen Vergleich

Ich will sehen wie viele Ärzte mit ihrer Praxis Millionen machen.
Die kannst du mit einer Hand abzählen.

Tut halt weh, wenn der BWLer mit dem zu schlechtem Abitur trotzdem mehr kassiert :)

Wieviele "BWLer mit schlechtem Abi", die Millionengehälter haben, wird es wohl geben?

antworten
WiWi Gast

Hättet Ihr lieber etwas anderes studiert?

Ah ja.. würde man bei BWL so viele zulassen wie bei Medizin, wäre es auch das Studium to Go....

WiWi Gast schrieb am 16.01.2020:

Bei all den großen Zahlen, die hier als Wiwi-Gehälter kursieren, sollte man auch immer bedenken, dass aktuell in Deutschland einige hunderttausend Leute eines der Wiwi-Fächer, allein über 200.000 davon BWL, studieren. Wieviele davon werden wohl irgendwann mal Einkommensmillionär?

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WiWi Gast

Hättet Ihr lieber etwas anderes studiert?

WiWi Gast schrieb am 16.01.2020:

Bei all den großen Zahlen, die hier als Wiwi-Gehälter kursieren, sollte man auch immer bedenken, dass aktuell in Deutschland einige hunderttausend Leute eines der Wiwi-Fächer, allein über 200.000 davon BWL, studieren. Wieviele davon werden wohl irgendwann mal Einkommensmillionär?

Sehr wenige, das gilt aber für jeden Studienfach. Auch in erfolgreicher Selbstständigkeit sind Einkommensmillionäre sehr selten.
Die gute Nachricht ist jedoch dass man auch ohne ein jährliches Einkommen von einer Millionen ganz gut leben kann (habe ich zumindest mal irgendwo gehört..).

Wenn Goldman Sachs 5 Leute im Jahr in Deutschland einstellt, dürfte dies für die Masse der BWler ungefähr einem 6er im Lotto entsprechen, da dazuzugehören. Hier im Forum gewinnt man teils den Eindruck, es sei ein normaler Weg für BWLer, bei GS, Blackstone oder einem Hedgefonds zu landen und dort irgendwann MD zu werden.

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WiWi Gast

Hättet Ihr lieber etwas anderes studiert?

Das wird aber eben nicht passieren. Weil BWL den Staat nicht viel kostet, richtet man lieber dort Studienplätze ein als in den teuren Fächern.

WiWi Gast schrieb am 16.01.2020:

Ah ja.. würde man bei BWL so viele zulassen wie bei Medizin, wäre es auch das Studium to Go....

Bei all den großen Zahlen, die hier als Wiwi-Gehälter kursieren, sollte man auch immer bedenken, dass aktuell in Deutschland einige hunderttausend Leute eines der Wiwi-Fächer, allein über 200.000 davon BWL, studieren. Wieviele davon werden wohl irgendwann mal Einkommensmillionär?

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WiWi Gast

Hättet Ihr lieber etwas anderes studiert?

So ist es. Jährlich kostet der Medi der Uni (Staat) durchschnittlich 35.000€ (Quelle: Statistisches Bundesamt). Rechnen wir mit 5 Jahren sind das 180.000€ bis zum Abschluss. Die Kapazitäten reichen nicht aus für eine qualitativ hochwertige Ausbildung, wenn man plötzlich Studienplätze schafft die einfach nicht da sind.

WiWi Gast schrieb am 16.01.2020:

Das wird aber eben nicht passieren. Weil BWL den Staat nicht viel kostet, richtet man lieber dort Studienplätze ein als in den teuren Fächern.

WiWi Gast schrieb am 16.01.2020:

Ah ja.. würde man bei BWL so viele zulassen wie bei Medizin, wäre es auch das Studium to Go....

Bei all den großen Zahlen, die hier als Wiwi-Gehälter kursieren, sollte man auch immer bedenken, dass aktuell in Deutschland einige hunderttausend Leute eines der Wiwi-Fächer, allein über 200.000 davon BWL, studieren. Wieviele davon werden wohl irgendwann mal Einkommensmillionär?

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WiWi Gast

Hättet Ihr lieber etwas anderes studiert?

WiWi Gast schrieb am 16.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 16.01.2020:

Aber nicht mehr als der Top-Radiologe mit 5 Niederlassungen und 20 angestellten Ärzten ;-) Alles andere wäre ja auch ein Äpfel mit Birnen Vergleich

Ich will sehen wie viele Ärzte mit ihrer Praxis Millionen machen.
Die kannst du mit einer Hand abzählen.

Tut halt weh, wenn der BWLer mit dem zu schlechtem Abitur trotzdem mehr kassiert :)

Wieviele "BWLer mit schlechtem Abi", die Millionengehälter haben, wird es wohl geben?

Mehr als du glaubst.
Robert Geißen hat nur Hauptschule und ist reicher als jeder Arzt, Banker oder Berater.

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WiWi Gast

Hättet Ihr lieber etwas anderes studiert?

WiWi Gast schrieb am 16.01.2020:

Wieviele "BWLer mit schlechtem Abi", die Millionengehälter haben, wird es wohl geben?

Mehr als du glaubst.
Robert Geißen hat nur Hauptschule und ist reicher als jeder Arzt, Banker oder Berater.

Muss man den kennen, wenn man keine Hauptschule besucht hat?

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WiWi Gast

Hättet Ihr lieber etwas anderes studiert?

Ja, absolutes Vorbild.
Wird auch als Abbild des High-Performers gesehen.

Rooobert

WiWi Gast schrieb am 16.01.2020:

Wieviele "BWLer mit schlechtem Abi", die Millionengehälter haben, wird es wohl geben?

Mehr als du glaubst.
Robert Geißen hat nur Hauptschule und ist reicher als jeder Arzt, Banker oder Berater.

Muss man den kennen, wenn man keine Hauptschule besucht hat?

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WiWi Gast

Hättet Ihr lieber etwas anderes studiert?

Kollege tu nicht so als 3. semester bwler, als wärst du schon Millionär. Wenn ein hauptschul Millionär vor dir stehen würde, wärst du der erste der sein pfötchen heben würde

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WiWi Gast

Hättet Ihr lieber etwas anderes studiert?

Bin per Zufall hier gelandet wegen meiner Tochter.

"Wenn Goldman Sachs 5 Leute im Jahr in Deutschland einstellt, dürfte dies für die Masse der BWler"

Also bei Gold-S. seine Auswahlkriterien kann man mit einem Studium allein überhaupt nicht Punkten. Die machen einen Stresstest der es auf sich hat.

Das was hier ein guter Studierter im Jahr verdient (80k aufwärts) kann locker einmal an einem Tag in ein paar Minute an der Börse versenkt werden. Danach wird es sich zeigen wie gut er damit umgehen kann oder auch nicht. Die Depression schlägt da mal kurz voll zu.

Da sind Qualitäten gefragt, die man nicht an der Uni lernt. Wie die Wirtschaft funktionier ja, wie die Börse tickt, nein. Einer der Besten meinte nur, ab 10000 Stunden lernen kann man es erreichen ein sehr guter Trader zu sein. Er hat jeden Tag nach der Arbeit zwischen 4-6 Stunden und am Wochenende jede frei Minute gelernt.

Die allerbesten der Zunft haben meistens gar nicht studiert und sind in der Regel geborene Autodidakten und haben alles sich selbst angeeignet. Davon gibt es sehr wenige und die werden gesucht und erhalten extreme Gehälter. Spezielle Risk-Intelligence Test ist das Mittel um die zu finden.

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WiWi Gast

Hättet Ihr lieber etwas anderes studiert?

BWL
Nix

Studium ist für mich Mittel zum Zweck und man sollte es nicht überbewerten bzw. sich dadurch einschränken lassen.

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WiWi Gast

Hättet Ihr lieber etwas anderes studiert?

Einfach nein, bei den Banken (Goldman Sachs inkludiert) gibt es diese Jobs gar nicht mehr. Die machen nur noch Sell Side oder Buy Side auf Kunden Seite. Diese Jobs gibt es bei HF oder HFT. Die Leute dort kommen meistens aus Maths, Physics, Engineering...

WiWi Gast schrieb am 21.01.2020:

Bin per Zufall hier gelandet wegen meiner Tochter.

"Wenn Goldman Sachs 5 Leute im Jahr in Deutschland einstellt, dürfte dies für die Masse der BWler"

Also bei Gold-S. seine Auswahlkriterien kann man mit einem Studium allein überhaupt nicht Punkten. Die machen einen Stresstest der es auf sich hat.

Das was hier ein guter Studierter im Jahr verdient (80k aufwärts) kann locker einmal an einem Tag in ein paar Minute an der Börse versenkt werden. Danach wird es sich zeigen wie gut er damit umgehen kann oder auch nicht. Die Depression schlägt da mal kurz voll zu.

Da sind Qualitäten gefragt, die man nicht an der Uni lernt. Wie die Wirtschaft funktionier ja, wie die Börse tickt, nein. Einer der Besten meinte nur, ab 10000 Stunden lernen kann man es erreichen ein sehr guter Trader zu sein. Er hat jeden Tag nach der Arbeit zwischen 4-6 Stunden und am Wochenende jede frei Minute gelernt.

Die allerbesten der Zunft haben meistens gar nicht studiert und sind in der Regel geborene Autodidakten und haben alles sich selbst angeeignet. Davon gibt es sehr wenige und die werden gesucht und erhalten extreme Gehälter. Spezielle Risk-Intelligence Test ist das Mittel um die zu finden.

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WiWi Gast

Hättet Ihr lieber etwas anderes studiert?

Was haben denn Trader mit richtigen Investmentbanking zu tun? Das sind doch eher Hilfskräfte in den Banken und nicht die Prestigejobs. Trader machen irgendein Quantzeug am Rechner, arbeiten aber nicht an den wichtigen Deals mit.

WiWi Gast schrieb am 21.01.2020:

Bin per Zufall hier gelandet wegen meiner Tochter.

"Wenn Goldman Sachs 5 Leute im Jahr in Deutschland einstellt, dürfte dies für die Masse der BWler"

Also bei Gold-S. seine Auswahlkriterien kann man mit einem Studium allein überhaupt nicht Punkten. Die machen einen Stresstest der es auf sich hat.

Das was hier ein guter Studierter im Jahr verdient (80k aufwärts) kann locker einmal an einem Tag in ein paar Minute an der Börse versenkt werden. Danach wird es sich zeigen wie gut er damit umgehen kann oder auch nicht. Die Depression schlägt da mal kurz voll zu.

Da sind Qualitäten gefragt, die man nicht an der Uni lernt. Wie die Wirtschaft funktionier ja, wie die Börse tickt, nein. Einer der Besten meinte nur, ab 10000 Stunden lernen kann man es erreichen ein sehr guter Trader zu sein. Er hat jeden Tag nach der Arbeit zwischen 4-6 Stunden und am Wochenende jede frei Minute gelernt.

Die allerbesten der Zunft haben meistens gar nicht studiert und sind in der Regel geborene Autodidakten und haben alles sich selbst angeeignet. Davon gibt es sehr wenige und die werden gesucht und erhalten extreme Gehälter. Spezielle Risk-Intelligence Test ist das Mittel um die zu finden.

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WiWi Gast

Hättet Ihr lieber etwas anderes studiert?

Mehr als du glaubst.
Robert Geißen hat nur Hauptschule und ist reicher als jeder Arzt, Banker oder Berater.

Klar - Robert Geißen ist natürlich das repräsentative Beispiel schlechthin..

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WiWi Gast

Hättet Ihr lieber etwas anderes studiert?

VWL mit Nebenfach Mathe oder Physik anstatt WiWi
Mache aber wahrscheinlich einen Econometrics Master, also halb so schlimm.

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WiWi Gast

Hättet Ihr lieber etwas anderes studiert?

WiWi Gast schrieb am 21.01.2020:

Was haben denn Trader mit richtigen Investmentbanking zu tun? Das sind doch eher Hilfskräfte in den Banken und nicht die Prestigejobs. Trader machen irgendein Quantzeug am Rechner, arbeiten aber nicht an den wichtigen Deals mit.

Bin per Zufall hier gelandet wegen meiner Tochter.

"Wenn Goldman Sachs 5 Leute im Jahr in Deutschland einstellt, dürfte dies für die Masse der BWler"

Also bei Gold-S. seine Auswahlkriterien kann man mit einem Studium allein überhaupt nicht Punkten. Die machen einen Stresstest der es auf sich hat.

Das was hier ein guter Studierter im Jahr verdient (80k aufwärts) kann locker einmal an einem Tag in ein paar Minute an der Börse versenkt werden. Danach wird es sich zeigen wie gut er damit umgehen kann oder auch nicht. Die Depression schlägt da mal kurz voll zu.

Da sind Qualitäten gefragt, die man nicht an der Uni lernt. Wie die Wirtschaft funktionier ja, wie die Börse tickt, nein. Einer der Besten meinte nur, ab 10000 Stunden lernen kann man es erreichen ein sehr guter Trader zu sein. Er hat jeden Tag nach der Arbeit zwischen 4-6 Stunden und am Wochenende jede frei Minute gelernt.

Die allerbesten der Zunft haben meistens gar nicht studiert und sind in der Regel geborene Autodidakten und haben alles sich selbst angeeignet. Davon gibt es sehr wenige und die werden gesucht und erhalten extreme Gehälter. Spezielle Risk-Intelligence Test ist das Mittel um die zu finden.

Trader waren vor den M&A Jungs im IB, Lol

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WiWi Gast

Hättet Ihr lieber etwas anderes studiert?

WiWi Gast schrieb am 21.01.2020:

VWL mit Nebenfach Mathe oder Physik anstatt WiWi
Mache aber wahrscheinlich einen Econometrics Master, also halb so schlimm.

Reichen deine VWL credits?
Ähnlicher Fall hier - wusste zu Studiumsbeginn den Unterschied VWL und BWL garnicht gescheit und dann einfach WiWi gemacht

Schnell gemerkt dass mir die 0815 BWL Fächer einfach null zusagen und dementsprechend relativ quantitativ gestaltet aber eher richtung Asset Management und weniger VWL.

Hab so summa summarum 60 Credits die ich als VWL verkaufen kann. Die BWL Credits sind aber auch mehr quantitativ als die Durchschnitts BWL Fächer (Risk Management etc.)

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WiWi Gast

Hättet Ihr lieber etwas anderes studiert?

WiWi Gast schrieb am 15.01.2020:

-Was habt ihr studiert?
-Was hättet ihr lieber studiert wollen?
-Warum?

Ja, Informatik.
Oder nein, gar nichts. Wenn ich nochmal bei null anfangen könnte, würde ich eine Ausbildung im IGM Betrieb am Band machen, dann Techniker und Studium dran hängen und jetzt im Büro pimmeln.

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WiWi Gast

Hättet Ihr lieber etwas anderes studiert?

WiWi Gast schrieb am 21.01.2020:

Was haben denn Trader mit richtigen Investmentbanking zu tun? Das sind doch eher Hilfskräfte in den Banken und nicht die Prestigejobs. Trader machen irgendein Quantzeug am Rechner, arbeiten aber nicht an den wichtigen Deals mit.

Bin per Zufall hier gelandet wegen meiner Tochter.

"Wenn Goldman Sachs 5 Leute im Jahr in Deutschland einstellt, dürfte dies für die Masse der BWler"

Also bei Gold-S. seine Auswahlkriterien kann man mit einem Studium allein überhaupt nicht Punkten. Die machen einen Stresstest der es auf sich hat.

Das was hier ein guter Studierter im Jahr verdient (80k aufwärts) kann locker einmal an einem Tag in ein paar Minute an der Börse versenkt werden. Danach wird es sich zeigen wie gut er damit umgehen kann oder auch nicht. Die Depression schlägt da mal kurz voll zu.

Da sind Qualitäten gefragt, die man nicht an der Uni lernt. Wie die Wirtschaft funktionier ja, wie die Börse tickt, nein. Einer der Besten meinte nur, ab 10000 Stunden lernen kann man es erreichen ein sehr guter Trader zu sein. Er hat jeden Tag nach der Arbeit zwischen 4-6 Stunden und am Wochenende jede frei Minute gelernt.

Die allerbesten der Zunft haben meistens gar nicht studiert und sind in der Regel geborene Autodidakten und haben alles sich selbst angeeignet. Davon gibt es sehr wenige und die werden gesucht und erhalten extreme Gehälter. Spezielle Risk-Intelligence Test ist das Mittel um die zu finden.

Trader waren vor den M&A Jungs im IB, Lol

...und haben stets mehr verdient als die Kollegen im M&A. Heutige Quant Researcher bei HFs, die irgendein "Quantzeug am Rechner" machen, lachen sich über das verhältnismäßig mickrige Gehalt von M&A-Slide-Monkeys kaputt...

antworten
WiWi Gast

Hättet Ihr lieber etwas anderes studiert?

Soviel Unwissen in einem Post, der Begriff Slide Monkey zeigt wieviel Ahnung du vom IB hast.

WiWi Gast schrieb am 21.01.2020:

Trader waren vor den M&A Jungs im IB, Lol

...und haben stets mehr verdient als die Kollegen im M&A. Heutige Quant Researcher bei HFs, die irgendein "Quantzeug am Rechner" machen, lachen sich über das verhältnismäßig mickrige Gehalt von M&A-Slide-Monkeys kaputt...

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WiWi Gast

Hättet Ihr lieber etwas anderes studiert?

WiWi Gast schrieb am 21.01.2020:

VWL mit Nebenfach Mathe oder Physik anstatt WiWi
Mache aber wahrscheinlich einen Econometrics Master, also halb so schlimm.

Reichen deine VWL credits?
Ähnlicher Fall hier - wusste zu Studiumsbeginn den Unterschied VWL und BWL garnicht gescheit und dann einfach WiWi gemacht

Schnell gemerkt dass mir die 0815 BWL Fächer einfach null zusagen und dementsprechend relativ quantitativ gestaltet aber eher richtung Asset Management und weniger VWL.

Hab so summa summarum 60 Credits die ich als VWL verkaufen kann. Die BWL Credits sind aber auch mehr quantitativ als die Durchschnitts BWL Fächer (Risk Management etc.)

Es gibt einen Master, wo nur jeweils 15 in Mathe/Statistik und VWL benötigt werden. Ist zwar an keiner sog. "Target", aber wenigstens ermöglicht es den Umschwung zu einer quantitativeren Richtung.
Schau dir den Master in Econometrics in Dortmund an ;)

antworten
WiWi Gast

Hättet Ihr lieber etwas anderes studiert?

Dem stimme ich zu.
Die guten Leute im IB verdienen auch deutlich mehr als ein Quant im HF. Ich frage mich die ganze schon, woher das Gerücht kommt, als Quant verdiene man so viel. Die Einstiegsgehälter sind zwar oft höher als im IB, aber bei denen ist oft relativ schnell Schluss (600-800K). Die wenigsten Quants schaffen es zum PM, wo es das dicke Geld gibt. Bei puren quant funds gibt es häufig nicht mal mehr einen PM.

Zudem, sind Quants sehr leicht austauschbar und die Jobsicherheit geht gegen 0. Von der Kultur und einigen Mitarbeitern will ich erst gar nicht anfangen.
Wenn ich nochmal starten könnte, dann würde ich lieber im IB oder PE arbeiten. Die große Zeit der Quants ist leider vorbei.

WiWi Gast schrieb am 21.01.2020:

Soviel Unwissen in einem Post, der Begriff Slide Monkey zeigt wieviel Ahnung du vom IB hast.

Trader waren vor den M&A Jungs im IB, Lol

...und haben stets mehr verdient als die Kollegen im M&A. Heutige Quant Researcher bei HFs, die irgendein "Quantzeug am Rechner" machen, lachen sich über das verhältnismäßig mickrige Gehalt von M&A-Slide-Monkeys kaputt...

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WiWi Gast

Hättet Ihr lieber etwas anderes studiert?

Das ist wirklich, mit Abstand, das unsinnigste, was ich in Wiwi-Treff dieses Jahr gesehen habe. Quants in den elitärsten trading firms und hedge funds der Welt unter Investment Banker (selbst T1) zu stellen, das erfordert schon Mut. Da ist man nämlich nach 3-5 Jahren gerne mal bei der Million, wohingegen du noch als Associate deine Powerpoints schrubbst.

WiWi Gast schrieb am 21.01.2020:

Dem stimme ich zu.
Die guten Leute im IB verdienen auch deutlich mehr als ein Quant im HF. Ich frage mich die ganze schon, woher das Gerücht kommt, als Quant verdiene man so viel. Die Einstiegsgehälter sind zwar oft höher als im IB, aber bei denen ist oft relativ schnell Schluss (600-800K). Die wenigsten Quants schaffen es zum PM, wo es das dicke Geld gibt. Bei puren quant funds gibt es häufig nicht mal mehr einen PM.

Zudem, sind Quants sehr leicht austauschbar und die Jobsicherheit geht gegen 0. Von der Kultur und einigen Mitarbeitern will ich erst gar nicht anfangen.
Wenn ich nochmal starten könnte, dann würde ich lieber im IB oder PE arbeiten. Die große Zeit der Quants ist leider vorbei.

Soviel Unwissen in einem Post, der Begriff Slide Monkey zeigt wieviel Ahnung du vom IB hast.

Trader waren vor den M&A Jungs im IB, Lol

...und haben stets mehr verdient als die Kollegen im M&A. Heutige Quant Researcher bei HFs, die irgendein "Quantzeug am Rechner" machen, lachen sich über das verhältnismäßig mickrige Gehalt von M&A-Slide-Monkeys kaputt...

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WiWi Gast

Hättet Ihr lieber etwas anderes studiert?

Außerdem sind BWLer leichter austauschbar, wegen der Masse, als Quants. Ein Quant kann das BWL Zeug (wenn er es bentötigt) leichter lernen. BWLer hingegen schaffen mit viel Mühe Statistik II.
Die Zeit der Quants ist vorbei? Keinesfalls. Die Zeiten für Quants beginnen erst. Und wenn sie es nicht in einen HF schaffen, gibt es für sie trotzdem einen Platz, auch außerhalb der Finanzbranche.

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WiWi Gast

Hättet Ihr lieber etwas anderes studiert?

Total absurd diese Verherrlichung der Hedgefonds hier. Deren Wertschöpfung ist gleich Null. Es gibt wohl kaum einen überflüssigeren Beruf. Das einzige, was dort Leute anzieht, ist das große Geld. Das lässt sich allerdings auch in vielen anderen - wenig respekteinflössenden - Bereichen verdienen, wenn es denn nur darum geht.

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WiWi Gast

Hättet Ihr lieber etwas anderes studiert?

WiWi Gast schrieb am 15.01.2020:

-Was habt ihr studiert?
-Was hättet ihr lieber studiert wollen?
-Warum?

Winfo (Uni)
Mathematik/Physik/Info (Uni)
Ich beschwere mich nicht über meine heutige Jobsituation. Allerdings hätte ich mir einfach was zutrauen sollen. Die ganzen BWL-Vorlesungen waren unfassbar nervig, da hätte ich mich auch mit interessanteren Themen beschäftigen können, aber naja Angsthase halt.

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WiWi Gast

Hättet Ihr lieber etwas anderes studiert?

Hahaha, selten so einen Quatsch gelesen. Aber werdet ihr früh genug bei eurem ersten M&A Praktikum merken, dass IBler in Finance nicht die Spitze der Existenz sind. Währenddessen holt sich der Kollege Anfang dreißig bei AQR seine 1.5m ab, die der Endvierziger bei Goldman seit einem Jahrzehnt nichtmal mehr in guten Jahren sieht. Sowohl HFs als auch IB hatten schon bessere Zeiten als heute. Die HF Branche hat sich allerdings als Reaktion erfolgreich zu komplett quant-getriebener Arbeit gewandelt - während M&A immer noch vom alten Glanz, der von dem einen oder anderen MD glorifiziert wird, lebt.

WiWi Gast schrieb am 21.01.2020:

Dem stimme ich zu.
Die guten Leute im IB verdienen auch deutlich mehr als ein Quant im HF. Ich frage mich die ganze schon, woher das Gerücht kommt, als Quant verdiene man so viel. Die Einstiegsgehälter sind zwar oft höher als im IB, aber bei denen ist oft relativ schnell Schluss (600-800K). Die wenigsten Quants schaffen es zum PM, wo es das dicke Geld gibt. Bei puren quant funds gibt es häufig nicht mal mehr einen PM.

Zudem, sind Quants sehr leicht austauschbar und die Jobsicherheit geht gegen 0. Von der Kultur und einigen Mitarbeitern will ich erst gar nicht anfangen.
Wenn ich nochmal starten könnte, dann würde ich lieber im IB oder PE arbeiten. Die große Zeit der Quants ist leider vorbei.

WiWi Gast schrieb am 21.01.2020:

Soviel Unwissen in einem Post, der Begriff Slide Monkey zeigt wieviel Ahnung du vom IB hast.

Trader waren vor den M&A Jungs im IB, Lol

...und haben stets mehr verdient als die Kollegen im M&A. Heutige Quant Researcher bei HFs, die irgendein "Quantzeug am Rechner" machen, lachen sich über das verhältnismäßig mickrige Gehalt von M&A-Slide-Monkeys kaputt...

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WiWi Gast

Hättet Ihr lieber etwas anderes studiert?

WiWi Gast schrieb am 21.01.2020:

Außerdem sind BWLer leichter austauschbar, wegen der Masse, als Quants. Ein Quant kann das BWL Zeug (wenn er es bentötigt) leichter lernen. BWLer hingegen schaffen mit viel Mühe Statistik II.
Die Zeit der Quants ist vorbei? Keinesfalls. Die Zeiten für Quants beginnen erst. Und wenn sie es nicht in einen HF schaffen, gibt es für sie trotzdem einen Platz, auch außerhalb der Finanzbranche.

Komm dieses Quant gepushe nervt einfach nur noch .. die Leute die ihr hier als ‚Quants‘ bezeichnet sind die oberen 1%

Hier wird immer so dargestellt als würde jeder Physik Student oder Mathematiker auf direktem Wege zum HF Trader werden - das ist die absolute Ausnahme!

Die Typen sind nicht nur einfach MINTler sondern kommen meistens von den elitärsten Unis der Welt als Jahrgangsbeste und sind durch die Bank Hochbegabt.

Heißt aber nicht dass das unantastbare Wesen sind - da hier nur viel gelabert wird aber die wenigsten wirkliche „quants“ kennen könnt ihr das natürlich wissen. Ganz eigener Personenschlag, relativ introvertiert und teilweise leicht autistisch - Intelektuell Welten über anderen aber sozial Kompetenzen fehlen oft, also Kundenmeetings oder Führungspersönlichkeiten ist bei den wenigsten drin - die bleiben halt in ihrer Welt.

Aber vergleicht doch nicht immer HF Quant mit einem normalen Finance Job.. wenn ihr die schon vergleicht, dann müsst ihr auf der BWL Seite auch auch nur die top 1% Ivy League Absolventen anschauen .. und denen geht es Gehaltsstechnisch kaum schlechter als irgendeinem Quant.

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WiWi Gast

Hättet Ihr lieber etwas anderes studiert?

Natürlich nicht. An der Spitze thront BigLaw.

WiWi Gast schrieb am 22.01.2020:

Hahaha, selten so einen Quatsch gelesen. Aber werdet ihr früh genug bei eurem ersten M&A Praktikum merken, dass IBler in Finance nicht die Spitze der Existenz sind. Währenddessen holt sich der Kollege Anfang dreißig bei AQR seine 1.5m ab, die der Endvierziger bei Goldman seit einem Jahrzehnt nichtmal mehr in guten Jahren sieht. Sowohl HFs als auch IB hatten schon bessere Zeiten als heute. Die HF Branche hat sich allerdings als Reaktion erfolgreich zu komplett quant-getriebener Arbeit gewandelt - während M&A immer noch vom alten Glanz, der von dem einen oder anderen MD glorifiziert wird, lebt.

WiWi Gast schrieb am 21.01.2020:

Dem stimme ich zu.
Die guten Leute im IB verdienen auch deutlich mehr als ein Quant im HF. Ich frage mich die ganze schon, woher das Gerücht kommt, als Quant verdiene man so viel. Die Einstiegsgehälter sind zwar oft höher als im IB, aber bei denen ist oft relativ schnell Schluss (600-800K). Die wenigsten Quants schaffen es zum PM, wo es das dicke Geld gibt. Bei puren quant funds gibt es häufig nicht mal mehr einen PM.

Zudem, sind Quants sehr leicht austauschbar und die Jobsicherheit geht gegen 0. Von der Kultur und einigen Mitarbeitern will ich erst gar nicht anfangen.
Wenn ich nochmal starten könnte, dann würde ich lieber im IB oder PE arbeiten. Die große Zeit der Quants ist leider vorbei.

WiWi Gast schrieb am 21.01.2020:

Soviel Unwissen in einem Post, der Begriff Slide Monkey zeigt wieviel Ahnung du vom IB hast.

Trader waren vor den M&A Jungs im IB, Lol

...und haben stets mehr verdient als die Kollegen im M&A. Heutige Quant Researcher bei HFs, die irgendein "Quantzeug am Rechner" machen, lachen sich über das verhältnismäßig mickrige Gehalt von M&A-Slide-Monkeys kaputt...

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WiWi Gast

Hättet Ihr lieber etwas anderes studiert?

WiWi Gast schrieb am 22.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 21.01.2020:

Außerdem sind BWLer leichter austauschbar, wegen der Masse, als Quants. Ein Quant kann das BWL Zeug (wenn er es bentötigt) leichter lernen. BWLer hingegen schaffen mit viel Mühe Statistik II.
Die Zeit der Quants ist vorbei? Keinesfalls. Die Zeiten für Quants beginnen erst. Und wenn sie es nicht in einen HF schaffen, gibt es für sie trotzdem einen Platz, auch außerhalb der Finanzbranche.

Komm dieses Quant gepushe nervt einfach nur noch .. die Leute die ihr hier als ‚Quants‘ bezeichnet sind die oberen 1%

Hier wird immer so dargestellt als würde jeder Physik Student oder Mathematiker auf direktem Wege zum HF Trader werden - das ist die absolute Ausnahme!

Die Typen sind nicht nur einfach MINTler sondern kommen meistens von den elitärsten Unis der Welt als Jahrgangsbeste und sind durch die Bank Hochbegabt.

Heißt aber nicht dass das unantastbare Wesen sind - da hier nur viel gelabert wird aber die wenigsten wirkliche „quants“ kennen könnt ihr das natürlich wissen. Ganz eigener Personenschlag, relativ introvertiert und teilweise leicht autistisch - Intelektuell Welten über anderen aber sozial Kompetenzen fehlen oft, also Kundenmeetings oder Führungspersönlichkeiten ist bei den wenigsten drin - die bleiben halt in ihrer Welt.

Aber vergleicht doch nicht immer HF Quant mit einem normalen Finance Job.. wenn ihr die schon vergleicht, dann müsst ihr auf der BWL Seite auch auch nur die top 1% Ivy League Absolventen anschauen .. und denen geht es Gehaltsstechnisch kaum schlechter als irgendeinem Quant.

Stimme dir teilweise zu, jedoch ist dieses Gerede, Mathematiker/Physiker seien sozial inkompatibel, einfach Schwachsinn. Introvertiert != schüchtern, sozial inkompatibel.
Das ist genau so irrsinnig wie das Klischee, alle BWLer seien dumm

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