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Studienwahl: Was studierenStudienwahl

Studienwahlentscheidung

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Rudolf

Studienwahlentscheidung

Hallo,

ich mache z.Z. noch mein Abitur, aber möchte nach dem Abitur studieren gehen. Ich überlege, entweder auf eine FH zu gehen (da ist die FHW Berlin - School of Economics in meinem Blickfeld) oder die Uni Hannover mit WiWi. Ich möchte ins höhere Managment bzw. selbstständig werde. Da bietet die FHW die Studienrichtung "Unternehmensführung und Unternehmensnachfolge an". Das ist BWL mit Schwerpunkt Unternehmensführung. Oder WiWi in Hannover ist VWL und BWL mit einem Schwerpunkt nach 4 Semestern, soweit ich weiss. Uni ist somit allgemeiner oder?

Eigentlich geht mir die Wissenschaft am Arsch vorbei. Ich möchte kein Wissenschaftler werden, daher ist die Uni oberflächlich gesehen nichts für mich, aber man hört von anderen Seiten, dass dort das Niveau gehobener ist und große Unternehmen Uniabsolvten FHabsolventen vorziehen. Somit weiss man mehr als FHabsolventen. In wie weit stimmt das?

Ich möchte das Schwierigste und Beste des Möglichen wählen. Was wäre für mich passender? In welche Branche? Weiss ich selber nicht, da wo man möglichst viel Geld machen kann, womit ist mir eigentlich Scheissegal.

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WiWi Gast

Re: Studienwahlentscheidung

Auch wenn es nur ums Geld geht:

gehe an die Uni, da kannst du danach (unter anderem) ins Investmentbanking/ zu Unternehmensberatungen gehen und das ist finanziell das mit Abstand attraktivste, was man als wiwi machen kann.

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WiWi Gast

Re: Studienwahlentscheidung

Wenn du das Beste willst geh bitte nicht an die Uni Hannover ;-)

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WiWi Gast

Re: Studienwahlentscheidung

Zitat:
"Ich möchte das Schwierigste und Beste des Möglichen wählen"!

Dir ist schon klar, dass du dich mit dieser Aussage ein kleines bißchen lächerlich machst, wenn die Uni Hannover und die FHW Berlin deine Kanidaten sind?!

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Rudolf

Re: Studienwahlentscheidung

Investmentbaking würde mich schon sehr interessieren. Mit den Methoden könnte ich mein eigenes Geld gut verwalten und vermehren.
Was soll an der Uni Hannover schlecht sein. Sie schreiben zumindest, dass sie zu den 10. besten europäischen Unis gehört. Außerdem mache ich mich deswegen nicht lächerlich, weil ich weiß, dass eine ehemalige Schulkollegin von mir dort studiert und sie war ganz gut in der Schule. Von daher muss dort etwas sein, was ihr gefallen hat. Ne, aber ich habe mir die Angebote nochmal angeschaut. Eine Fachhochschule solls doch nicht sein. Zumal mein Studienfach sowieso nur als Teilzeitstudium angeboten wird. Welche Uni würdet ihr denn empfehlen? Und was wäre für Investmentbanking als Studienfach am empfehlenswertestens, BWL, VWL, WiWi?

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WiWi Gast

Re: Studienwahlentscheidung

Nach dem ökonomischen Prinzip
(möglichst wenig Inpunt für möglichst viel Output)
würde ich zuerst den Bachelor an einer einigermaßen angesehen Hochschule aus der zweiten Reihe machen (wo Du gute Noten für "angemessenen" Arbeitseinsatz bekommst) und dann für den Master an eine wirklich gute Adresse gehen.

Als Student will man ja schließlich auch Party machen, oder?
Und da ist Berlin gaaaaanz weit vor Hannover

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Rudolf

Re: Studienwahlentscheidung

Das ist eine gute Strategie und ich denke die Hannover Uni bietet sich dafür sehr gut an :D

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WiWi Gast

Re: Studienwahlentscheidung

Die Universitäten schreiben viel auf ihrer Homepage wenn der Tag lang ist... das heißt aber noch lange nicht, dass man dem vertrauen kann. Es will dir nämlich jede verkaufen dass sie die Beste ist, und das hat Hannover scheinbar geschafft.
Eine ehemalige Schulkollegin war GANZ GUT in der Schule und ist dort hingewechselt? Na und? Wo ist da jetzt das Argument, dass für die Uni spricht? Vielleicht hat sie sich ja genauso blenden lassen wie du?

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Rudolf

Re: Studienwahlentscheidung

Ja, vielleicht, vielleicht bin ich morgen tot. So kann man nicht argumentieren. Was ist deiner Meinung nach wahrscheinlicher. Anstatt mich zu kritisieren, würde es mir mehr bringen, wenn du mir konkrete Vorschläge machst.

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WiWi Gast

Re: Studienwahlentscheidung

Für BWL die üblichen Verdächtigen Mannheim, Münster, Köln oder München, die Privaten jetzt mal außen vorgelassen. Die haben auch dementsprechendes ansehen bei den Unternehmen und Branchen auf die du wohl abzielst.
Man sollte sich aber durchaus bewusst sein man dort im Vergleich zu irgendeiner FH in Timbuktu nicht einfach an gute Noten kommt. Deshalb ist der bereits gegebene Vorschlag den Bachelor an einer Uni aus der 2 Riege zu machen und dann mit besserer Note zum Master an eine richtig bekannte Uni zu gehen sicher auch zu bedenken. Fraglich ist natürlich noch wie nun die Zulassungsvorraussetzungen für die Masterprogramme an den Unis aussehen werden.

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WiWi Gast

Re: Studienwahlentscheidung

wieso um Himmels willen werden immer Köln und Münster genannt. Mannheim und München sind sicherlich auf einem guten Weg, aber Köln ? da geht mal garnichts mehr, die leben von einem Ruf, der vor Jahrzehnten aufgebaut wurde und Münster ist auch nicht dolle.

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WiWi Gast

Re: Studienwahlentscheidung

Und wie kommst du zu dem Urteil das in Köln gar nichts mehr geht und Münster auch nicht dolle ist ?

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WiWi Gast

Re: Studienwahlentscheidung

Hmm vielleicht weil Köln und Münster die höchste Drittmittelwerbung in der Forschung hat? Vll. weil der Chef von McKinsey in Münster studiert hat? Weil Münster in Marketing und Wirtschaftsinformatik führend ist (im letzten Bereich sogar mit sehr großen Abstand vor allen anderen deutschen Unis) und Köln im Bereich Produktion und Finance in der Topliga mitspielt? Zahlreiche Argumente die dafür sprechen.

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WiWi Gast

Re: Studienwahlentscheidung

Münster ist hervorragend ausgestattet im Bereich Controlling & Wirtschaftsprüfung, dort sind im letzten Jahr top-profs hingewechselt und die Kontakte zu den BIG4 sind hervorragend.

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WiWi Gast

Re: Studienwahlentscheidung

in Marketing ist Münster mit Sicherheit nicht führend. Krafft ist ok, sonst gibt es da niemanden mit internationaler Ausstrahlung. Da spielen Frankfurt und Mannheim doch in einer ganz anderen Liga.

Winfo mag sein, damit kenne ich mich nicht aus, aber in Marketing ist Münster ein kleines Licht. Und komme mir jetzt nicht mit Meffert, der hat in seinem ganzen Leben keinen einflußreichen Artikel veröffentlicht.

Und das mit der Drittmitteleinwerbung hätte ich gerne belegt, da habe ich ganz anderes gehört. Ich wüsste auch nicht, warum Münster Forschungsmittel bekommen sollte, Forschung findet da ja praktisch nicht statt.

Ich bin mal gespannt, wann man in Köln/Münster aufwacht und sich dem internationalen Wettbewerb stellt, aber so etwas kann sehr lange gehen, wenn die falschen Leute (Besitzstandswahrer) in den wichtigen Positionen sind.

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WiWi Gast

Re: Studienwahlentscheidung

das mit den Drittmitteln stimmt definitiv nicht. Laut Che bekommen sie am 22(zweiundzwanzig)-meisten Drittmittel, ein winziger Betrag verglichen mit dem was andere bekommen. Mal davon abgesehen halte ich Drittmittel nicht für einen guten Vergleichsmassstab, Forschungsstärke misst man international entweder mit Download Statistiken oder (besser) über die Journals in denen Artikel veröffentlicht werden.

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WiWi Gast

Re: Studienwahlentscheidung

Oha also Frankfurt ist nun neuerdings die Marketinghochburg. Münster in Marketing als ein kleines Licht zu bezeichnen ist ja wohl ein Witz. Neben Meffert und Krafft sitzt dort auch noch Backhaus der unter anderem auch in Wharton war, da fehlts dir also an internationaler Ausstrahlung.
Münster ist sicher in der Forschung nicht so weit vorne wie sie gerne behaupten aber in der Lehre auf jedenfall Top.

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WiWi Gast

Re: Studienwahlentscheidung

würd auch empfehlen ins CHE zumindest mal reinzuschauen! (das-ranking.de)

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WiWi Gast

Re: Studienwahlentscheidung

Meffert und Backhaus haben fast keine Artikel in internationalen Zeitschriften und gar keine in renommierten internationalen Zeitschriften vorzuweisen, das muss man einfach mal akzeptieren. Und so sieht fast die gesamte Fakultät in Münster aus und dann kann man sich eben nicht sehr gut nennen.

Mag sein, dass sie eine gute Lehre bieten, aber wenn man international Fakultäten vergleicht, macht man dies eben fast ausschließlich nach der Qualität der Forschung und da ist Münster weit zurück gefallen.

Und zum Thema "Aufenthalt in Wharton" die nehmen gerne jeden, sofern er sich selbst finanziert. Schau Dir mal gute Fakultäten (zB die genannten Frankfurt/Mannheim) an, da hat nahezu jeder Prof einen oder mehrere Auslandsaufenthalte an einer Fakultät vom Schlage Wharton im Lebenslauf.

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WiWi Gast

Re: Studienwahlentscheidung

ich sage ja nicht, dass Münster/Köln schlecht sind, nur das ich sie im Augenblick nicht zu den besten Fakultäten in Deutschland zählen würde.

Das kann sich natürlich binnen 5 Jahren wieder ändern, in Köln sehe ich da auch positive Ansätze, bei Münster habe ich da aber meine Zweifel.

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WiWi Gast

Re: Studienwahlentscheidung

Warst du eigentlich jemals an einer der genannten Unis ?
Mag sein das ich ein wenig Münsterbefangen bin, weil ich selbst dort studiere aber ich würde sagen die Fakultät bemüht sich schon. Atm laufen ja die AACSB und Equis Akkreditierungen und Münster hat eine ganze Riege neuer Professoren geholt.
Die sind zwar allesamt sehr jung und daher noch unbekannt aber was man bis jetzt sieht auf jeden Fall sehr sehr engagiert. Wie sich das weiterentwickelt wird sich zeigen.
Festzuhalten ist natürlich auch das Münster mit den Emeritierungen von Baetge, Adam und Meffert auch gute Profs verloren hat die nicht einfach so ersetzt werden können. Wie sich die neue Riege entwickelt muss man abwarten, Potential ist sicherlich da.
Über Köln kann ich leider nicht viel sagen.

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WiWi Gast

Re: Studienwahlentscheidung

ich sage nicht, Münster sei schlecht. Aber eben auch aufgrund von Pensionierungswellen haben sich andere Unis in den letzten Jahren sehr verstärkt und mit neuen Köpfen sind viele neue Ideen (Business Schools, Graduate Programme uvm) gekommen.

AACSB,Equis und Departmentstruktur sind sicher Schritte in die richtige Richtung, aber zurzeit sehe ich andere Unis in wiwi als vielversprechender an.

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WiWi Gast

Re: Studienwahlentscheidung

Lehre lässt sich über Universitätsgrenzen hinweg sehr schlecht vergleichen. Man kann natürlich die meinprof.de-Noten vergleichen, aber da wird man sich wundern, dass zB Mannheim (und auch andere bekannte Adressen) eher schlecht abschneiden und viele der kleinen, eher unbekannten Unis sehr gut. Aber wie gesagt, mE lässt sich das über Unigrenzen hinweg nicht vergleichen.

Mal davon abgesehen: Studenten amerikanischer Top-Unis (zB Chicago) sind häufig sehr unzufrieden mit der Lehrqualität, sind aber trotzdem bereit >100 000 $ für einen Studienplatz an einer Uni mit Top-Forschungsruf hinzulegen.

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WiWi Gast

Re: Studienwahlentscheidung

Ich hab dir ja auch garnicht unterstellt, dass du gesagt hast Münster sei schlecht. Ich wollte lediglich ein statement zu deiner Ansicht abgeben, dass Münster die Zeit verschlafen hätte, da ich als momentaner Münsteraner da denke ich einiges zu sagen kann. Wie schon gesagt hat die Uni in letzer Zeit viele Profs durch die von dir angesprochene Pensionswelle verloren. Als Ersatz werden momentan sehr viele neue junge Professoren an die Fakultät geholt. Wie sich das weiter entwickelt muss man wie gesagt abwarten. Die neue Riege ist aber nachdem was ich bisher gesehen habe wie bspw. Prof. Kajüter mit der European Risk Conference ziemlich engagiert. Desweiteren geistert auch noch der Gedanke durch die Fakultät den Fachbereich wiwi auszuglieder und eine eigene Business School zu gründen. Wie sich das alles auf die Zukunft und den Wettbewerb mit den anderen großen, auch momentan teilweise besser aufgestellten Fachbereichen auswirkt, wird sich zeigen. Aber auch in Münster schläft man nicht.

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