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Studienwahl: Was studierenFamilienunternehmen

Unis mit Fokus auf Familienunternehmen

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Aaron

Unis mit Fokus auf Familienunternehmen

Hallo Zusammen.
Ich schreibe nächstes Jahr mein Abi und habe vor danach das Familienunternehmen zu übernehmen. Es ist ein mittelständisches Unternehmen mit dem Fokus auf Werbetechnik. BWL macht in meiner Situation wohl am meisten Sinn. Nun stellt sich nur die Frage welche Universität dafür am besten geeignet ist. Gibt es hier jemanden mit einer ähnlichen Situation?

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WiWi Gast

Unis mit Fokus auf Familienunternehmen

Aaron schrieb am 26.07.2022:

Hallo Zusammen.
Ich schreibe nächstes Jahr mein Abi und habe vor danach das Familienunternehmen zu übernehmen. Es ist ein mittelständisches Unternehmen mit dem Fokus auf Werbetechnik. BWL macht in meiner Situation wohl am meisten Sinn. Nun stellt sich nur die Frage welche Universität dafür am besten geeignet ist. Gibt es hier jemanden mit einer ähnlichen Situation?

Ich würde dir die Hochschule Flensburg empfehlen. Dort im Master Business Management kannst du den Schwerpunkt SME-Management und Entrepreneurship wählen. Neben Unternehmertum hast du dann auch Fächer wie Mittelstandsmanagement (Mittelstand = Familienunternehmen), Wissensmanagement und für dich besonders relevant das Fach Nachfolgemanagement.
Wäre das was für dich?

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WiWi Gast

Unis mit Fokus auf Familienunternehmen

Hier nochmal derjenige, der dir die Hochschule Flensburg empfiehlt. Auch gut für dich wäre der Master in Technologie-Entrepreneurship an der Hochschule Karlsruhe. Auch dort kannst du den Schwerpunkt Unternehmensnachfolge wählen. Dieser Master hat auch technische Bestandteile und passt daher auch gut zu deinem Unternehmen in der Werbetechnik.
Ich würde mich aber an beiden bewerben, denn es gibt keine Garantie, dass du zugelassen wirst.

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WiWi Gast

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Ach so, da es dir um einen Bachelor geht, wäre der Teilzeitstudiengang Unternehmensgründung und -nachfolge an der HWR Berlin etwas für dich. Da kannst du dann schon gleichzeitig in deinem Betrieb arbeiten und das verbinden.

Oder auch der Bachelor in International Management an der Fh Südwestfalen. Dort kannst du die Vertiefung Entrepreneurship wählen, wo es ebenfalls auch ein Wahlmodul Unternehmensnachfolge gibt.

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ExBerater

Unis mit Fokus auf Familienunternehmen

Uni Siegen:
Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Management kleiner und mittlerer Unternehmen und Entrepreneurship

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WiWi Gast

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Wenn du es schaffst würde ich an eine Uni mit Top Ruf gehen und danach versuchen in der Strategieberatung ein paar Jahre Erfahrung zu sammeln bevor du das Familienunternehmen übernimmst. Das dürfte dich am besten vorbereiten. Ein Uni Kurs der auf Familienunternehmen zugeschnitten ist dürfte meiner Meinung nach nicht sonderlich viel helfen.

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WiWi Gast

Unis mit Fokus auf Familienunternehmen

Aaron schrieb am 26.07.2022:

Hallo Zusammen.
Ich schreibe nächstes Jahr mein Abi und habe vor danach das Familienunternehmen zu übernehmen. Es ist ein mittelständisches Unternehmen mit dem Fokus auf Werbetechnik. BWL macht in meiner Situation wohl am meisten Sinn. Nun stellt sich nur die Frage welche Universität dafür am besten geeignet ist. Gibt es hier jemanden mit einer ähnlichen Situation?

Jönköping University in Schweden. Sind in diesem Fachgebiet weltweit führend und auf Family Businesses und Entrepreneurship spezialisiert.

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WiWi Gast

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Geh auf eine normale staatliche Universität und lass dich ordentlich (auch wissenschaftlich) ausbilden, Studiengang ist tatsächlich gar nicht so wichtig, da dich keiner wirklich auf den Alltag im Unternehmen vorbereiten wird. Ich würde nach Interesse entscheiden und das Studentenleben genießen.

Bloß nicht an irgendeine eine FH, wie der Vorposter schreibt, weil sie Schwerpunkt XX anbietet, der am Ende sowieso nur 10 ECTS ausmacht und das Thema irgendwie oberflächlich angerissen wird.

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WiWi Gast

Unis mit Fokus auf Familienunternehmen

WiWi Gast schrieb am 27.07.2022:

Geh auf eine normale staatliche Universität und lass dich ordentlich (auch wissenschaftlich) ausbilden, Studiengang ist tatsächlich gar nicht so wichtig, da dich keiner wirklich auf den Alltag im Unternehmen vorbereiten wird. Ich würde nach Interesse entscheiden und das Studentenleben genießen.

Bloß nicht an irgendeine eine FH, wie der Vorposter schreibt, weil sie Schwerpunkt XX anbietet, der am Ende sowieso nur 10 ECTS ausmacht und das Thema irgendwie oberflächlich angerissen wird.

klingt alles sehr widersprüchlich. wenn die uni sowieso nicht auf den unternehmensalltag vorbereitet, warum soll er dann überhaupt an die uni um wissenschaftliches zu lernen?
und warum nicht an eine praxisorientierte fh? wenn die 10 ects in sein interessensgebiet fallen, warum sollte er dann einen anderen studiengang wählen, der 0 ects in dem gebiet hat? und dann sagst du, er soll einfach nach interesse entscheiden.

irgendeine art schwerpunktmöglichkeit haben doch alle und alles ist irgendwie kratzen an der oberfläche, auch in allen anderen grundlegenden modulen. was also ist deine aussage? ergibt für mich keinen sinn.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 27.07.2022:

Wenn du es schaffst würde ich an eine Uni mit Top Ruf gehen und danach versuchen in der Strategieberatung ein paar Jahre Erfahrung zu sammeln bevor du das Familienunternehmen übernimmst. Das dürfte dich am besten vorbereiten. Ein Uni Kurs der auf Familienunternehmen zugeschnitten ist dürfte meiner Meinung nach nicht sonderlich viel helfen.

Die beste Vorbereitung hat er wohl im Familienbetrieb direkt. Er kann Jahre in der Strategieberatung verbringen und doch nicht eine einzige Sache davon im Familienbetrieb gebrauchen. Offenbar bist du noch ein Student.

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WiWi Gast

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Hammer. Egal welches Thema es kommt immer jemand mit diesem Vorschlag egal wie unsinnig er ist.

Aus eigener Erfahrung: nichts bereitet weniger gut auf unternehmerisches Denken in einem kleinen Familienunternehmen vor als Strategieberatung :-)

WiWi Gast schrieb am 27.07.2022:

Wenn du es schaffst würde ich an eine Uni mit Top Ruf gehen und danach versuchen in der Strategieberatung ein paar Jahre Erfahrung zu sammeln bevor du das Familienunternehmen übernimmst. Das dürfte dich am besten vorbereiten. Ein Uni Kurs der auf Familienunternehmen zugeschnitten ist dürfte meiner Meinung nach nicht sonderlich viel helfen.

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WiWi Gast

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Was ich damit meine ist, dass er sich nicht auf das "was macht am meisten Sinn" konzentrieren sollte, sondern nach Interesse und Vorlieben entscheiden und das am besten an einer guten Universität bzw. Studiengang, der auch kritisches Denken, Abstraktionsvermögen und ähnliche Dinge vermittelt. Das wird viel mehr (!) helfen als irgendein FH bachelor mit fragwürdigem Schwerpunkt.

Ob das jetzt Geisteswissenschaften (Philosophy, Politics and Economics) sind, Jura, Mathematik oder Medizin ist egal. Anschließend muss er sowieso alles von der Pike auf lernen und da wird das Wissen in einem BWL-Studium nur bedingt weiterhelfen.

Was ich wirklich nicht leiden kann, ist immer diese pauschale Aussage, dass eine FH ja so viel praktischer sei. Ich kenne die Hochschul-Landschaft sehr gut (sowohl Unis und FHs) und das ist mehr Marketinggeschwätz als alles andere, um das niedrigere akademische Niveau zu verargumentieren.

WiWi Gast schrieb am 27.07.2022:

Geh auf eine normale staatliche Universität und lass dich ordentlich (auch wissenschaftlich) ausbilden, Studiengang ist tatsächlich gar nicht so wichtig, da dich keiner wirklich auf den Alltag im Unternehmen vorbereiten wird. Ich würde nach Interesse entscheiden und das Studentenleben genießen.

Bloß nicht an irgendeine eine FH, wie der Vorposter schreibt, weil sie Schwerpunkt XX anbietet, der am Ende sowieso nur 10 ECTS ausmacht und das Thema irgendwie oberflächlich angerissen wird.

klingt alles sehr widersprüchlich. wenn die uni sowieso nicht auf den unternehmensalltag vorbereitet, warum soll er dann überhaupt an die uni um wissenschaftliches zu lernen?
und warum nicht an eine praxisorientierte fh? wenn die 10 ects in sein interessensgebiet fallen, warum sollte er dann einen anderen studiengang wählen, der 0 ects in dem gebiet hat? und dann sagst du, er soll einfach nach interesse entscheiden.

irgendeine art schwerpunktmöglichkeit haben doch alle und alles ist irgendwie kratzen an der oberfläche, auch in allen anderen grundlegenden modulen. was also ist deine aussage? ergibt für mich keinen sinn.

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WiWi Gast

Unis mit Fokus auf Familienunternehmen

Ich glaube du hast nicht ganz verstanden auf was der Poster hinaus will. Viel wichtiger sind Soft-Skills und Aspekte wie kritisches Denken, soziale Führungskompetenzen, und die lernt man an einer sehr guten Uni eher als an einer Wald und Wiesn FH. Der Studiengang ist bei solchen Skills und einem sicheren Eintritt ins Familienunternehmen tatsächlich nebensächlich.

Zudem macht es in der Position einfach Sinn eher nach Interesse zu entscheiden, nicht einen Studiengang auswählt, der "vielleicht am meisten Sinn" macht, obwohl die meisten Poster hier weniger Ahnung haben denke ich. was einen wirklich weiterbringt.

Vielleicht ein überspitzes Beispiel, aber zur Veranschaulichung würde es TE viel mehr bringen Mathematik in Cambridge, PPE in Oxford, oder so was wie quantitative Social Sciences auf Harvard, als Business Management in Flensburg zu studieren.

WiWi Gast schrieb am 27.07.2022:

WiWi Gast schrieb am 27.07.2022:

Geh auf eine normale staatliche Universität und lass dich ordentlich (auch wissenschaftlich) ausbilden, Studiengang ist tatsächlich gar nicht so wichtig, da dich keiner wirklich auf den Alltag im Unternehmen vorbereiten wird. Ich würde nach Interesse entscheiden und das Studentenleben genießen.

Bloß nicht an irgendeine eine FH, wie der Vorposter schreibt, weil sie Schwerpunkt XX anbietet, der am Ende sowieso nur 10 ECTS ausmacht und das Thema irgendwie oberflächlich angerissen wird.

klingt alles sehr widersprüchlich. wenn die uni sowieso nicht auf den unternehmensalltag vorbereitet, warum soll er dann überhaupt an die uni um wissenschaftliches zu lernen?
und warum nicht an eine praxisorientierte fh? wenn die 10 ects in sein interessensgebiet fallen, warum sollte er dann einen anderen studiengang wählen, der 0 ects in dem gebiet hat? und dann sagst du, er soll einfach nach interesse entscheiden.

irgendeine art schwerpunktmöglichkeit haben doch alle und alles ist irgendwie kratzen an der oberfläche, auch in allen anderen grundlegenden modulen. was also ist deine aussage? ergibt für mich keinen sinn.

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WiWi Gast

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Ich würde dir die Zeppelin Uni in Friedrichshafen empfehlen. Dort wird sehr viel in diese Richtung mit eigenen Instituten geforscht. Außerdem wirst du dort trotz der kleinen Kursgrößen auf viele Kommilitonen mit ähnlichem Hintergrund treffen.

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WiWi Gast

Unis mit Fokus auf Familienunternehmen

Yep - das ist der wichtige Punkt. Alles wichtige aus dem Geschäftsalltag lernst du direkt im Unternehmen selbst. Wichtig ist, dass du die Studienzeit für deine Entwicklung nutzt, was Soft-Skills, Netzwerk, und Führungskompetenzen angeht.

Da die Übernahme des Familien Unternehmens sichere Sache ist der Studiengang nebensächlich, deshalb nach persönlichem (!) Interesse entscheiden und nicht was "möglicherweise inhaltlich mehr bring".

Wie der Vorposter schon erwähnt: der richtige Mehrwert entsteht nicht durch die Inhalte, sondern dem Drumherum, d.h. starke Kommilitonen (für das Netzwerk später), gute Profs (sind meistens an sehr Forschungsstarken Universitäten) sowie Außercurriculares (Clubs, Sport, etc., spiel alles auf deine Kompetenzen ein). So was bekommst du an einer durchschnittlichen deutschen Uni oder FH einfach nicht.

"BWL macht in meiner Situation wohl am meisten Sinn" ist genau die falsche Einstellung, da das nicht zum Erfolg führt und dich am Ende noch Unglücklich macht.

WiWi Gast schrieb am 27.07.2022:

Ich glaube du hast nicht ganz verstanden auf was der Poster hinaus will. Viel wichtiger sind Soft-Skills und Aspekte wie kritisches Denken, soziale Führungskompetenzen, und die lernt man an einer sehr guten Uni eher als an einer Wald und Wiesn FH. Der Studiengang ist bei solchen Skills und einem sicheren Eintritt ins Familienunternehmen tatsächlich nebensächlich.

Zudem macht es in der Position einfach Sinn eher nach Interesse zu entscheiden, nicht einen Studiengang auswählt, der "vielleicht am meisten Sinn" macht, obwohl die meisten Poster hier weniger Ahnung haben denke ich. was einen wirklich weiterbringt.

Vielleicht ein überspitzes Beispiel, aber zur Veranschaulichung würde es TE viel mehr bringen Mathematik in Cambridge, PPE in Oxford, oder so was wie quantitative Social Sciences auf Harvard, als Business Management in Flensburg zu studieren.

WiWi Gast schrieb am 27.07.2022:

WiWi Gast schrieb am 27.07.2022:

Geh auf eine normale staatliche Universität und lass dich ordentlich (auch wissenschaftlich) ausbilden, Studiengang ist tatsächlich gar nicht so wichtig, da dich keiner wirklich auf den Alltag im Unternehmen vorbereiten wird. Ich würde nach Interesse entscheiden und das Studentenleben genießen.

Bloß nicht an irgendeine eine FH, wie der Vorposter schreibt, weil sie Schwerpunkt XX anbietet, der am Ende sowieso nur 10 ECTS ausmacht und das Thema irgendwie oberflächlich angerissen wird.

klingt alles sehr widersprüchlich. wenn die uni sowieso nicht auf den unternehmensalltag vorbereitet, warum soll er dann überhaupt an die uni um wissenschaftliches zu lernen?
und warum nicht an eine praxisorientierte fh? wenn die 10 ects in sein interessensgebiet fallen, warum sollte er dann einen anderen studiengang wählen, der 0 ects in dem gebiet hat? und dann sagst du, er soll einfach nach interesse entscheiden.

irgendeine art schwerpunktmöglichkeit haben doch alle und alles ist irgendwie kratzen an der oberfläche, auch in allen anderen grundlegenden modulen. was also ist deine aussage? ergibt für mich keinen sinn.

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WiWi Gast

Unis mit Fokus auf Familienunternehmen

+1, sehe das genauso. Lieber TE, BWL kann Sinn machen, aber nur weil eine Uni/FH vermeintlich einen Fokus auf "Familienunternehmen" hat, bringt das dich nicht unbedingt weiter. Das lernst du alles im Familienunternehmen und kein Prof. kann dich da besser darauf vorbereiten.

Fokussiere dich deshalb eher auf deine Führungskompetenz und Soft-Skills, nutze die Uni-Zeit für deine persönliche Entwicklung. Inhalte sind Nebensache, viel wichtiger sind exzellente Kommilitonen und außercurriculare Aktivitäten, um zum einen dein Netzwerk zu stärken und zweitens deine sozialen Kompetenzen auszubauen.

WiWi Gast schrieb am 27.07.2022:

Ich glaube du hast nicht ganz verstanden auf was der Poster hinaus will. Viel wichtiger sind Soft-Skills und Aspekte wie kritisches Denken, soziale Führungskompetenzen, und die lernt man an einer sehr guten Uni eher als an einer Wald und Wiesn FH. Der Studiengang ist bei solchen Skills und einem sicheren Eintritt ins Familienunternehmen tatsächlich nebensächlich.

Zudem macht es in der Position einfach Sinn eher nach Interesse zu entscheiden, nicht einen Studiengang auswählt, der "vielleicht am meisten Sinn" macht, obwohl die meisten Poster hier weniger Ahnung haben denke ich. was einen wirklich weiterbringt.

Vielleicht ein überspitzes Beispiel, aber zur Veranschaulichung würde es TE viel mehr bringen Mathematik in Cambridge, PPE in Oxford, oder so was wie quantitative Social Sciences auf Harvard, als Business Management in Flensburg zu studieren.

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WiWi Gast

Unis mit Fokus auf Familienunternehmen

WiWi Gast schrieb am 27.07.2022:

Yep - das ist der wichtige Punkt. Alles wichtige aus dem Geschäftsalltag lernst du direkt im Unternehmen selbst. Wichtig ist, dass du die Studienzeit für deine Entwicklung nutzt, was Soft-Skills, Netzwerk, und Führungskompetenzen angeht.

Da die Übernahme des Familien Unternehmens sichere Sache ist der Studiengang nebensächlich, deshalb nach persönlichem (!) Interesse entscheiden und nicht was "möglicherweise inhaltlich mehr bring".

Wie der Vorposter schon erwähnt: der richtige Mehrwert entsteht nicht durch die Inhalte, sondern dem Drumherum, d.h. starke Kommilitonen (für das Netzwerk später), gute Profs (sind meistens an sehr Forschungsstarken Universitäten) sowie Außercurriculares (Clubs, Sport, etc., spiel alles auf deine Kompetenzen ein). So was bekommst du an einer durchschnittlichen deutschen Uni oder FH einfach nicht.

"BWL macht in meiner Situation wohl am meisten Sinn" ist genau die falsche Einstellung, da das nicht zum Erfolg führt und dich am Ende noch Unglücklich macht.

Ich glaube du hast nicht ganz verstanden auf was der Poster hinaus will. Viel wichtiger sind Soft-Skills und Aspekte wie kritisches Denken, soziale Führungskompetenzen, und die lernt man an einer sehr guten Uni eher als an einer Wald und Wiesn FH. Der Studiengang ist bei solchen Skills und einem sicheren Eintritt ins Familienunternehmen tatsächlich nebensächlich.

Zudem macht es in der Position einfach Sinn eher nach Interesse zu entscheiden, nicht einen Studiengang auswählt, der "vielleicht am meisten Sinn" macht, obwohl die meisten Poster hier weniger Ahnung haben denke ich. was einen wirklich weiterbringt.

Vielleicht ein überspitzes Beispiel, aber zur Veranschaulichung würde es TE viel mehr bringen Mathematik in Cambridge, PPE in Oxford, oder so was wie quantitative Social Sciences auf Harvard, als Business Management in Flensburg zu studieren.

WiWi Gast schrieb am 27.07.2022:

WiWi Gast schrieb am 27.07.2022:

Geh auf eine normale staatliche Universität und lass dich ordentlich (auch wissenschaftlich) ausbilden, Studiengang ist tatsächlich gar nicht so wichtig, da dich keiner wirklich auf den Alltag im Unternehmen vorbereiten wird. Ich würde nach Interesse entscheiden und das Studentenleben genießen.

Bloß nicht an irgendeine eine FH, wie der Vorposter schreibt, weil sie Schwerpunkt XX anbietet, der am Ende sowieso nur 10 ECTS ausmacht und das Thema irgendwie oberflächlich angerissen wird.

klingt alles sehr widersprüchlich. wenn die uni sowieso nicht auf den unternehmensalltag vorbereitet, warum soll er dann überhaupt an die uni um wissenschaftliches zu lernen?
und warum nicht an eine praxisorientierte fh? wenn die 10 ects in sein interessensgebiet fallen, warum sollte er dann einen anderen studiengang wählen, der 0 ects in dem gebiet hat? und dann sagst du, er soll einfach nach interesse entscheiden.

irgendeine art schwerpunktmöglichkeit haben doch alle und alles ist irgendwie kratzen an der oberfläche, auch in allen anderen grundlegenden modulen. was also ist deine aussage? ergibt für mich keinen sinn.

Sorry, aber das ist Unsinn. Der Fragesteller ist offenbar pragmatisch eingestellt und versteht, dass er ein Studium nur machen will, wenn es ihm für seinen Betrieb nützt.

Mit Interessensthemen kann man sich auch ohne Studienabschluss beschäftigen. Und ihr geht ernsthaft an eine Uni, weil ihr das zeug von Soft Skills, kritischem Denken, netzwerken mit Kommilitonen etc. glaubt? Wirklich? Ohne Studium gibt es das nicht?

Dann mal viel Spaß an euren anspruchsvollen Unis mit Auswendiglernen und Multiple Choice. Man merkt direkt, wer nochStudent ist und in der Uni-Blase lebt.

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WiWi Gast

Unis mit Fokus auf Familienunternehmen

Kann in diesem Fall die WU Wien empfehlen. Dort kannst du 2x20 ECTS mit frei wählbaren Spezialisierungen machen. Mögliche Spezialisierungen gehen von KMU Management über Entrepreneurship & Innovation bis zu Data Science, Marketing oder Personalmanagement.

Von der FH würd ich auf jeden Fall auch abtraten. Diese hochspezialisierten Studiengänge haben noch nie jemandem wirklich etwas gebracht. Ein normaler BWL Bachelor ist sinnvoller, weil du zum Generalisten (Strategie, Finanzen, Rechnungswesen, Marketing) ausgebildet wirst.

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WiWi Gast

Unis mit Fokus auf Familienunternehmen

WiWi Gast schrieb am 27.07.2022:

Kann in diesem Fall die WU Wien empfehlen. Dort kannst du 2x20 ECTS mit frei wählbaren Spezialisierungen machen. Mögliche Spezialisierungen gehen von KMU Management über Entrepreneurship & Innovation bis zu Data Science, Marketing oder Personalmanagement.

Von der FH würd ich auf jeden Fall auch abtraten. Diese hochspezialisierten Studiengänge haben noch nie jemandem wirklich etwas gebracht. Ein normaler BWL Bachelor ist sinnvoller, weil du zum Generalisten (Strategie, Finanzen, Rechnungswesen, Marketing) ausgebildet wirst.

Was ist da hochspezialisiert? Das sind ganz normale BWL-Studiengänge mit den üblichen generalistischen Fächern, wobei man anstatt Schwerpunkt Accounting, Tourismus, Personal etc. eben den Fokus auf die Selbstständigkeit legt. Genaugenommen sind die Dinge, die du nennst, nämlich die Kobination von Strategie, Finanzen und Marketing nichts anderes als Entrepreneurship.

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WiWi Gast

Unis mit Fokus auf Familienunternehmen

Ihr lernt also erst an der Uni Soft Skills, Netzwerken und Kritisches Denken? Durch Auswendiglernen und Multiple Choice wahrscheinlich. Bei dem hier gezeigten Schubladendenken bezweifle ich sehr, dass ihr so etwas je gelernt habt.

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WiWi Gast

Unis mit Fokus auf Familienunternehmen

Was werden denn hier für sinnlose Empfehlungen gegeben? Der TE ist offenbar sehr pragmatisch eingestellt und möchte daher etwas studieren, das ihm für die Unternehmensnachfolge nützt. Daher hat er richtig erkannt, dass dies BWL sein kann. Hier wird ihm jedoch geraten, einfach nur nach seinen Interessen zu studieren. Kommen diese Empfehlungen von Leuten, die selbst noch im Studium sind? Offenbar schon, denn wer arbeitet, weiß, in welcher Blase viele Studenten leben. Mir kommt es fast schon so vor, als wären hier einige neidisch und geben ihm absichtlich so schlechte Empfehlungen, in der Hoffung, dass er dann später scheitert.

Lieber TE, wenn du BWL studieren willst, mach es besser an einer Fh. Dort hast du neben Klausuren auch noch Projekte mit echten Unternehmen und die Lehre wird von Leuten aus der Praxis gehalten. Das nützt dir mehr als rein theoretische Inhalte und Klausuren, für die man nur auswendig lernen muss. Du siehst ja, was du hier für Empfehlungen bekommst und diese Leute glauben dann noch, sie könnten kritisch denken. Das lernst du nicht an der Uni. Wenn die anderen erst mal Taxifahrer geworden sind, werden sie es vielleicht verstehen.

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WiWi Gast

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softskills lernt man im leben und nicht an der uni. betriebswirtschaftliches wissen nützt ihm für sein unternehmen mehr. daher will er ja bwl studieren. was ist denn das für ein unsinn dass er nun mathe in oxford oder sonst was studieren soll. eigentlich brauch er für sein vorhaben gar nicht studieren, aber wenn er will, macht bwl schon sinn. wenn er sich für unternehmertum interessiert, dann spricht auch nichts dagegen, wenn er sich so einen schwerpunkt auswählt. von nachteil wird es nicht sein.

WiWi Gast schrieb am 27.07.2022:

Ich glaube du hast nicht ganz verstanden auf was der Poster hinaus will. Viel wichtiger sind Soft-Skills und Aspekte wie kritisches Denken, soziale Führungskompetenzen, und die lernt man an einer sehr guten Uni eher als an einer Wald und Wiesn FH. Der Studiengang ist bei solchen Skills und einem sicheren Eintritt ins Familienunternehmen tatsächlich nebensächlich.

Zudem macht es in der Position einfach Sinn eher nach Interesse zu entscheiden, nicht einen Studiengang auswählt, der "vielleicht am meisten Sinn" macht, obwohl die meisten Poster hier weniger Ahnung haben denke ich. was einen wirklich weiterbringt.

Vielleicht ein überspitzes Beispiel, aber zur Veranschaulichung würde es TE viel mehr bringen Mathematik in Cambridge, PPE in Oxford, oder so was wie quantitative Social Sciences auf Harvard, als Business Management in Flensburg zu studieren.

WiWi Gast schrieb am 27.07.2022:

WiWi Gast schrieb am 27.07.2022:

Geh auf eine normale staatliche Universität und lass dich ordentlich (auch wissenschaftlich) ausbilden, Studiengang ist tatsächlich gar nicht so wichtig, da dich keiner wirklich auf den Alltag im Unternehmen vorbereiten wird. Ich würde nach Interesse entscheiden und das Studentenleben genießen.

Bloß nicht an irgendeine eine FH, wie der Vorposter schreibt, weil sie Schwerpunkt XX anbietet, der am Ende sowieso nur 10 ECTS ausmacht und das Thema irgendwie oberflächlich angerissen wird.

klingt alles sehr widersprüchlich. wenn die uni sowieso nicht auf den unternehmensalltag vorbereitet, warum soll er dann überhaupt an die uni um wissenschaftliches zu lernen?
und warum nicht an eine praxisorientierte fh? wenn die 10 ects in sein interessensgebiet fallen, warum sollte er dann einen anderen studiengang wählen, der 0 ects in dem gebiet hat? und dann sagst du, er soll einfach nach interesse entscheiden.

irgendeine art schwerpunktmöglichkeit haben doch alle und alles ist irgendwie kratzen an der oberfläche, auch in allen anderen grundlegenden modulen. was also ist deine aussage? ergibt für mich keinen sinn.

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WiWi Gast

Unis mit Fokus auf Familienunternehmen

Spannend die verschiedenen Meinungen hier im Thread.

Finde es krass wie die angebliche Praxis-Nähe einer FH gepuscht wird. Denkt ihr an der Uni gibt es keine Praxisprojekte? Ich kenne beide Welten und das unterscheidet sich in der Hinsicht kaum, außer an FHs ein niedrigeres akademisches und wissenschaftliches Niveau herrscht.

Naja grundsätzlich muss ich der Fraktion “Interesse” + sehr gute Universität zustimmen. An den besten Unis sind einfach die besten Leute, logisch ja :D ob Profs oder Kommilitonen. Das Netzwerk unterschätzen viele und kann für ein Familienbetrieb unheimlich wertvoll sein.

Ja, Unternehmerkinder sind oft an den besten Unis, da sie von jung auf in die Richtung vorbereitet werden. Das ist aber in der USA oder UK noch mal deutlich krasser, auch mit den verschiedenen elitären Clubs etc.

Was TE am Ende des Tages studiert, ist tatsächlich nicht so wichtig. Nach Interesse entschieden und sein Studentenzeit genießen, da die Übernahme ja sicher scheint.

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WiWi Gast

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Sicher lernt man die an der Uni? Umso mehr an renommierten Unis, da die Peer-Group stark ist und entsprechende extracurriculare Aktivitäten angeboten werden. Das ist GENAU der Ort um in jungen Jahren die Softskills auszubauen.

WiWi Gast schrieb am 27.07.2022:

softskills lernt man im leben und nicht an der uni. betriebswirtschaftliches wissen nützt ihm für sein unternehmen mehr. daher will er ja bwl studieren. was ist denn das für ein unsinn dass er nun mathe in oxford oder sonst was studieren soll. eigentlich brauch er für sein vorhaben gar nicht studieren, aber wenn er will, macht bwl schon sinn. wenn er sich für unternehmertum interessiert, dann spricht auch nichts dagegen, wenn er sich so einen schwerpunkt auswählt. von nachteil wird es nicht sein.

WiWi Gast schrieb am 27.07.2022:

Ich glaube du hast nicht ganz verstanden auf was der Poster hinaus will. Viel wichtiger sind Soft-Skills und Aspekte wie kritisches Denken, soziale Führungskompetenzen, und die lernt man an einer sehr guten Uni eher als an einer Wald und Wiesn FH. Der Studiengang ist bei solchen Skills und einem sicheren Eintritt ins Familienunternehmen tatsächlich nebensächlich.

Zudem macht es in der Position einfach Sinn eher nach Interesse zu entscheiden, nicht einen Studiengang auswählt, der "vielleicht am meisten Sinn" macht, obwohl die meisten Poster hier weniger Ahnung haben denke ich. was einen wirklich weiterbringt.

Vielleicht ein überspitzes Beispiel, aber zur Veranschaulichung würde es TE viel mehr bringen Mathematik in Cambridge, PPE in Oxford, oder so was wie quantitative Social Sciences auf Harvard, als Business Management in Flensburg zu studieren.

WiWi Gast schrieb am 27.07.2022:

WiWi Gast schrieb am 27.07.2022:

Geh auf eine normale staatliche Universität und lass dich ordentlich (auch wissenschaftlich) ausbilden, Studiengang ist tatsächlich gar nicht so wichtig, da dich keiner wirklich auf den Alltag im Unternehmen vorbereiten wird. Ich würde nach Interesse entscheiden und das Studentenleben genießen.

Bloß nicht an irgendeine eine FH, wie der Vorposter schreibt, weil sie Schwerpunkt XX anbietet, der am Ende sowieso nur 10 ECTS ausmacht und das Thema irgendwie oberflächlich angerissen wird.

klingt alles sehr widersprüchlich. wenn die uni sowieso nicht auf den unternehmensalltag vorbereitet, warum soll er dann überhaupt an die uni um wissenschaftliches zu lernen?
und warum nicht an eine praxisorientierte fh? wenn die 10 ects in sein interessensgebiet fallen, warum sollte er dann einen anderen studiengang wählen, der 0 ects in dem gebiet hat? und dann sagst du, er soll einfach nach interesse entscheiden.

irgendeine art schwerpunktmöglichkeit haben doch alle und alles ist irgendwie kratzen an der oberfläche, auch in allen anderen grundlegenden modulen. was also ist deine aussage? ergibt für mich keinen sinn.

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WiWi Gast

Unis mit Fokus auf Familienunternehmen

WiWi Gast schrieb am 27.07.2022:

Von der FH würd ich auf jeden Fall auch abtraten. Diese hochspezialisierten Studiengänge haben noch nie jemandem wirklich etwas gebracht. Ein normaler BWL Bachelor ist sinnvoller, weil du zum Generalisten (Strategie, Finanzen, Rechnungswesen, Marketing) ausgebildet wirst.

Was ist da hochspezialisiert? Das sind ganz normale BWL-Studiengänge mit den üblichen generalistischen Fächern, wobei man anstatt Schwerpunkt Accounting, Tourismus, Personal etc. eben den Fokus auf die Selbstständigkeit legt. Genaugenommen sind die Dinge, die du nennst, nämlich die Kobination von Strategie, Finanzen und Marketing nichts anderes als Entrepreneurship.

Immer wenn ich mit Leuten aus diesen innovativen und spezialisierten Studiengängen von diversen Fachhochschulen zu tun hatte, habe ich immer relativ schnell gemerkt, das die meistens keinerlei Fachkenntnisse in Rechnungswesen, Finanzierung, Controlling oder Wirtschaftsrecht haben, weil die sich im Studium ausschließlich mit irgendwelchen soften Laberfächern beschäftigt haben. Da werden quantitative, wissenschaftliche oder juristische Inhalte wirklich um jeden Preis vermieden.

Es bringt dir für die Führung eines KMUs am Ende aber keinen Mehrwert, wenn du dich hauptsächlich mit Projektmanagement, Change Management und Personalführung & Organisation auskennst aber keinerlei Fachwissen in den wirklich relevanten Bereichen der Unternehmensführung hast.

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WiWi Gast

Unis mit Fokus auf Familienunternehmen

Was für ein Quatsch. Ich habe erst eine Ausbildung gemacht und kann klar sagen, da habe ich soft skills gelernt. Persönlich hat mich die Ausbildung deutlich voran gebracht. Ich glaube es kommt nicht nur auf den Ort an, in dem Alter baut jeder seine soft skills aus

WiWi Gast schrieb am 28.07.2022:

Sicher lernt man die an der Uni? Umso mehr an renommierten Unis, da die Peer-Group stark ist und entsprechende extracurriculare Aktivitäten angeboten werden. Das ist GENAU der Ort um in jungen Jahren die Softskills auszubauen.

WiWi Gast schrieb am 27.07.2022:

softskills lernt man im leben und nicht an der uni. betriebswirtschaftliches wissen nützt ihm für sein unternehmen mehr. daher will er ja bwl studieren. was ist denn das für ein unsinn dass er nun mathe in oxford oder sonst was studieren soll. eigentlich brauch er für sein vorhaben gar nicht studieren, aber wenn er will, macht bwl schon sinn. wenn er sich für unternehmertum interessiert, dann spricht auch nichts dagegen, wenn er sich so einen schwerpunkt auswählt. von nachteil wird es nicht sein.

WiWi Gast schrieb am 27.07.2022:

Ich glaube du hast nicht ganz verstanden auf was der Poster hinaus will. Viel wichtiger sind Soft-Skills und Aspekte wie kritisches Denken, soziale Führungskompetenzen, und die lernt man an einer sehr guten Uni eher als an einer Wald und Wiesn FH. Der Studiengang ist bei solchen Skills und einem sicheren Eintritt ins Familienunternehmen tatsächlich nebensächlich.

Zudem macht es in der Position einfach Sinn eher nach Interesse zu entscheiden, nicht einen Studiengang auswählt, der "vielleicht am meisten Sinn" macht, obwohl die meisten Poster hier weniger Ahnung haben denke ich. was einen wirklich weiterbringt.

Vielleicht ein überspitzes Beispiel, aber zur Veranschaulichung würde es TE viel mehr bringen Mathematik in Cambridge, PPE in Oxford, oder so was wie quantitative Social Sciences auf Harvard, als Business Management in Flensburg zu studieren.

WiWi Gast schrieb am 27.07.2022:

WiWi Gast schrieb am 27.07.2022:

Geh auf eine normale staatliche Universität und lass dich ordentlich (auch wissenschaftlich) ausbilden, Studiengang ist tatsächlich gar nicht so wichtig, da dich keiner wirklich auf den Alltag im Unternehmen vorbereiten wird. Ich würde nach Interesse entscheiden und das Studentenleben genießen.

Bloß nicht an irgendeine eine FH, wie der Vorposter schreibt, weil sie Schwerpunkt XX anbietet, der am Ende sowieso nur 10 ECTS ausmacht und das Thema irgendwie oberflächlich angerissen wird.

klingt alles sehr widersprüchlich. wenn die uni sowieso nicht auf den unternehmensalltag vorbereitet, warum soll er dann überhaupt an die uni um wissenschaftliches zu lernen?
und warum nicht an eine praxisorientierte fh? wenn die 10 ects in sein interessensgebiet fallen, warum sollte er dann einen anderen studiengang wählen, der 0 ects in dem gebiet hat? und dann sagst du, er soll einfach nach interesse entscheiden.

irgendeine art schwerpunktmöglichkeit haben doch alle und alles ist irgendwie kratzen an der oberfläche, auch in allen anderen grundlegenden modulen. was also ist deine aussage? ergibt für mich keinen sinn.

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WiWi Gast

Unis mit Fokus auf Familienunternehmen

Die Univerfechter sind schon eine eigene Spezies. Glauben, dass sie Soft Skills entwickeln, weil sie in Studium Generale oder in Soft Skills Klausuren eine 1 schreiben. Heute Studenten leben wohl noch weniger in der Realität als noch vor 10 Jahren. Habt ihr in euren ersten 20 Lebensjahren keine Soft Skills entwickelt? Das lernt ihr dann im Studium erst recht nicht.

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WiWi Gast

Unis mit Fokus auf Familienunternehmen

Natürlich lernt man in der Ausbildung auch Soft-Skills, aber einfach nicht in dem Ausmaß, wie an top Instituten. Hier sind vor allem Gleichgesinnte (zukünftige Geschäftsführung, oder aus entsprechenden Familien).

WiWi Gast schrieb am 28.07.2022:

Was für ein Quatsch. Ich habe erst eine Ausbildung gemacht und kann klar sagen, da habe ich soft skills gelernt. Persönlich hat mich die Ausbildung deutlich voran gebracht. Ich glaube es kommt nicht nur auf den Ort an, in dem Alter baut jeder seine soft skills aus

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WiWi Gast

Unis mit Fokus auf Familienunternehmen

In Oxbridge und Ivy lernt man die Soft Skills und leadership nicht dadurch, dass ein verbeamteter W4-Prof. dazu eine Formel an die Tafel schreibt. Sondern zB beim Sport, in den diversen Gruppen und Vereinen und Clubs.

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WiWi Gast

Unis mit Fokus auf Familienunternehmen

WiWi Gast schrieb am 28.07.2022:

Natürlich lernt man in der Ausbildung auch Soft-Skills, aber einfach nicht in dem Ausmaß, wie an top Instituten. Hier sind vor allem Gleichgesinnte (zukünftige Geschäftsführung, oder aus entsprechenden Familien).

Was für ein Quatsch. Ich habe erst eine Ausbildung gemacht und kann klar sagen, da habe ich soft skills gelernt. Persönlich hat mich die Ausbildung deutlich voran gebracht. Ich glaube es kommt nicht nur auf den Ort an, in dem Alter baut jeder seine soft skills aus

Extremes Schwarz/Weiß-Denken. Kaum zu glauben, dass das von jemandem kommt, der studiert. Du scheinst echt davon überzeugt zu sein. Erzählen euch eure Professoren, dass ihr da Soft Skills beigebracht bekommt? Soft Skills kommen nicht davon, dass man mit Gleichgesinnten zu tun hat, sondern umgekehrt, wenn man mit Leuten unterschiedlicher Art zu tun hat.

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WiWi Gast

Unis mit Fokus auf Familienunternehmen

WiWi Gast schrieb am 28.07.2022:

Spannend die verschiedenen Meinungen hier im Thread.

Finde es krass wie die angebliche Praxis-Nähe einer FH gepuscht wird. Denkt ihr an der Uni gibt es keine Praxisprojekte? Ich kenne beide Welten und das unterscheidet sich in der Hinsicht kaum, außer an FHs ein niedrigeres akademisches und wissenschaftliches Niveau herrscht.

Naja grundsätzlich muss ich der Fraktion “Interesse” + sehr gute Universität zustimmen. An den besten Unis sind einfach die besten Leute, logisch ja :D ob Profs oder Kommilitonen. Das Netzwerk unterschätzen viele und kann für ein Familienbetrieb unheimlich wertvoll sein.

Ja, Unternehmerkinder sind oft an den besten Unis, da sie von jung auf in die Richtung vorbereitet werden. Das ist aber in der USA oder UK noch mal deutlich krasser, auch mit den verschiedenen elitären Clubs etc.

Was TE am Ende des Tages studiert, ist tatsächlich nicht so wichtig. Nach Interesse entschieden und sein Studentenzeit genießen, da die Übernahme ja sicher scheint.

Uni bedeutet nicht immer gleich besser und FH bedeutet nicht immer gleich schlechter. Es gibt einfach zu viele Besonderheiten...Studiengang, Studienort, Dozenten etc.

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WiWi Gast

Unis mit Fokus auf Familienunternehmen

Ich kann dir die EBS in London empfehlen. Hier sind viele Unternehmerkinder, die später das Familienunternehmen übernehmen werden.

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WiWi Gast

Unis mit Fokus auf Familienunternehmen

Gibt vllt Ausnahmen, aber grundsätzlich stimmt das schon.

WiWi Gast schrieb am 28.07.2022:

Spannend die verschiedenen Meinungen hier im Thread.

Finde es krass wie die angebliche Praxis-Nähe einer FH gepuscht wird. Denkt ihr an der Uni gibt es keine Praxisprojekte? Ich kenne beide Welten und das unterscheidet sich in der Hinsicht kaum, außer an FHs ein niedrigeres akademisches und wissenschaftliches Niveau herrscht.

Naja grundsätzlich muss ich der Fraktion “Interesse” + sehr gute Universität zustimmen. An den besten Unis sind einfach die besten Leute, logisch ja :D ob Profs oder Kommilitonen. Das Netzwerk unterschätzen viele und kann für ein Familienbetrieb unheimlich wertvoll sein.

Ja, Unternehmerkinder sind oft an den besten Unis, da sie von jung auf in die Richtung vorbereitet werden. Das ist aber in der USA oder UK noch mal deutlich krasser, auch mit den verschiedenen elitären Clubs etc.

Was TE am Ende des Tages studiert, ist tatsächlich nicht so wichtig. Nach Interesse entschieden und sein Studentenzeit genießen, da die Übernahme ja sicher scheint.

Uni bedeutet nicht immer gleich besser und FH bedeutet nicht immer gleich schlechter. Es gibt einfach zu viele Besonderheiten...Studiengang, Studienort, Dozenten etc.

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WiWi Gast

Unis mit Fokus auf Familienunternehmen

Du willst es nicht kapieren, oder? Es geht nicht um Klausuren, sondern die Community und Alumni an sehr guten Universitäten. Das ist wie Tag und Nacht, wenn du es mit einer Wald und Wiesn FH vergleichst.

Zum einen kannst du dir ein unheimlich starkes (internationales) Netzwerk aufbauen, das extrem wertvoll für die Unternehmensentwicklung sein kann. Zum anderen kannst du deutlich bessere Kompetenzen ausbauen, da es einfach mehr Möglichkeiten gibt, um sich mit Gleichgesinnten auszutauschen, ob in Clubs oder anderen extracurricular Aktivitäten, ob Rudern oder was auch immer.

Der Studiengang selbst ist nebensächlich, wichtig ist das Drumherum! Gute Profs, gute und gleichgesinnte Mitstudierende, starke Forschung, etc.

Wieso denkst du geben Leute sechsstellige Beträge für top MBAs?! Denkst du wegen dem Inhalt der Kurse? Das kannst du auch im Selbststudium lernen oder jeder Fern FH. Es geht vor allem um die o. g. Punkte gepaart mit den sehr guten Profs an top Instituten. Teilweise machen das noch 40+ jährige mit Führungserfahrung die sicherlich schon Softskills ausgebaut haben (lol).

Deshalb wäre das der optimale Weg für den TE -> an die beste Universität, an der er kann, um das alles mitzunehmen. Der Mehrwert davon ist so viel höher als an irgendeine random FH, nur weil er 10ectcs in Mittelstandsmanagement belegen kann. Hallo?

WiWi Gast schrieb am 28.07.2022:

Die Univerfechter sind schon eine eigene Spezies. Glauben, dass sie Soft Skills entwickeln, weil sie in Studium Generale oder in Soft Skills Klausuren eine 1 schreiben. Heute Studenten leben wohl noch weniger in der Realität als noch vor 10 Jahren. Habt ihr in euren ersten 20 Lebensjahren keine Soft Skills entwickelt? Das lernt ihr dann im Studium erst recht nicht.

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WiWi Gast

Unis mit Fokus auf Familienunternehmen

Na sicher kommt das auf den Ort an? Nicht abwertend gemeint, aber es ist schon ein Unterschied, ob du in der Berufsschule hockst oder an einer top Forschungsuniversität, die auch entsprechende Menschen anzieht. Hier kannst du ganz andere Kompetenzen ausbauen, die einem eher in der Unternehmensführung weiterhelfen.

WiWi Gast schrieb am 28.07.2022:

Was für ein Quatsch. Ich habe erst eine Ausbildung gemacht und kann klar sagen, da habe ich soft skills gelernt. Persönlich hat mich die Ausbildung deutlich voran gebracht. Ich glaube es kommt nicht nur auf den Ort an, in dem Alter baut jeder seine soft skills aus

WiWi Gast schrieb am 28.07.2022:

Sicher lernt man die an der Uni? Umso mehr an renommierten Unis, da die Peer-Group stark ist und entsprechende extracurriculare Aktivitäten angeboten werden. Das ist GENAU der Ort um in jungen Jahren die Softskills auszubauen.

WiWi Gast schrieb am 27.07.2022:

softskills lernt man im leben und nicht an der uni. betriebswirtschaftliches wissen nützt ihm für sein unternehmen mehr. daher will er ja bwl studieren. was ist denn das für ein unsinn dass er nun mathe in oxford oder sonst was studieren soll. eigentlich brauch er für sein vorhaben gar nicht studieren, aber wenn er will, macht bwl schon sinn. wenn er sich für unternehmertum interessiert, dann spricht auch nichts dagegen, wenn er sich so einen schwerpunkt auswählt. von nachteil wird es nicht sein.

WiWi Gast schrieb am 27.07.2022:

Ich glaube du hast nicht ganz verstanden auf was der Poster hinaus will. Viel wichtiger sind Soft-Skills und Aspekte wie kritisches Denken, soziale Führungskompetenzen, und die lernt man an einer sehr guten Uni eher als an einer Wald und Wiesn FH. Der Studiengang ist bei solchen Skills und einem sicheren Eintritt ins Familienunternehmen tatsächlich nebensächlich.

Zudem macht es in der Position einfach Sinn eher nach Interesse zu entscheiden, nicht einen Studiengang auswählt, der "vielleicht am meisten Sinn" macht, obwohl die meisten Poster hier weniger Ahnung haben denke ich. was einen wirklich weiterbringt.

Vielleicht ein überspitzes Beispiel, aber zur Veranschaulichung würde es TE viel mehr bringen Mathematik in Cambridge, PPE in Oxford, oder so was wie quantitative Social Sciences auf Harvard, als Business Management in Flensburg zu studieren.

WiWi Gast schrieb am 27.07.2022:

WiWi Gast schrieb am 27.07.2022:

Geh auf eine normale staatliche Universität und lass dich ordentlich (auch wissenschaftlich) ausbilden, Studiengang ist tatsächlich gar nicht so wichtig, da dich keiner wirklich auf den Alltag im Unternehmen vorbereiten wird. Ich würde nach Interesse entscheiden und das Studentenleben genießen.

Bloß nicht an irgendeine eine FH, wie der Vorposter schreibt, weil sie Schwerpunkt XX anbietet, der am Ende sowieso nur 10 ECTS ausmacht und das Thema irgendwie oberflächlich angerissen wird.

klingt alles sehr widersprüchlich. wenn die uni sowieso nicht auf den unternehmensalltag vorbereitet, warum soll er dann überhaupt an die uni um wissenschaftliches zu lernen?
und warum nicht an eine praxisorientierte fh? wenn die 10 ects in sein interessensgebiet fallen, warum sollte er dann einen anderen studiengang wählen, der 0 ects in dem gebiet hat? und dann sagst du, er soll einfach nach interesse entscheiden.

irgendeine art schwerpunktmöglichkeit haben doch alle und alles ist irgendwie kratzen an der oberfläche, auch in allen anderen grundlegenden modulen. was also ist deine aussage? ergibt für mich keinen sinn.

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WiWi Gast

Unis mit Fokus auf Familienunternehmen

so elitär ist eine Uni Studium nun auch wieder nicht, dass da nur zukünftige CEO rumrennen.

WiWi Gast schrieb am 28.07.2022:

Natürlich lernt man in der Ausbildung auch Soft-Skills, aber einfach nicht in dem Ausmaß, wie an top Instituten. Hier sind vor allem Gleichgesinnte (zukünftige Geschäftsführung, oder aus entsprechenden Familien).

Was für ein Quatsch. Ich habe erst eine Ausbildung gemacht und kann klar sagen, da habe ich soft skills gelernt. Persönlich hat mich die Ausbildung deutlich voran gebracht. Ich glaube es kommt nicht nur auf den Ort an, in dem Alter baut jeder seine soft skills aus

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WiWi Gast

Unis mit Fokus auf Familienunternehmen

Ich hab Mittelstandsmanagement im Master studiert. Die meisten wissen gar nicht, was das wirklich ist. Die üblichen BWL-Studiengänge sind auf Großunternehmen ausgerichtet. Das lässt sich nicht einfach auf KMU übertragen. Das sind eigentlich zwei völlig verschiedene Dinge. Anstatt also BWL für große Corporations an einer sogenannten angesehenen Uni zu studieren, macht es für den TE tatsächlich mehr Sinn, ein Studium im Bereich Mittelstand zu studieren. Kann ich anderen auch empfehlen, damit ihnen mal ein Licht aufgeht.

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WiWi Gast

Unis mit Fokus auf Familienunternehmen

Statt FH Flensburg wäre auch INSEAD und IMD zu nennen, beides mit starkem Fokus auf Family Business (INSEAD: Wendel Center, Morten Bennedsen).

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WiWi Gast

Unis mit Fokus auf Familienunternehmen

Die Uni Flensburg bietet im Master International Management ebenfalls einen Schwerpunkt im Entrepreneurship an. Die Uni und die Fh arbeiten teilweise zusammen und haben in den letzten Jahren eine beachtliche Start-Up-Scene aufgebaut. Die Hochschule Flensburg wurde sogar als einzige Hochschule in S.W. in das Bund-Länder-Förderprogramm "Innovative Hochschule" aufgenommen. Aber ich erwarte nicht, dass das jemand von den Ultrahighperformern hier weiß.

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WiWi Gast

Unis mit Fokus auf Familienunternehmen

WiWi Gast schrieb am 28.07.2022:

Die Uni Flensburg bietet im Master International Management ebenfalls einen Schwerpunkt im Entrepreneurship an. Die Uni und die Fh arbeiten teilweise zusammen und haben in den letzten Jahren eine beachtliche Start-Up-Scene aufgebaut. Die Hochschule Flensburg wurde sogar als einzige Hochschule in S.W. in das Bund-Länder-Förderprogramm "Innovative Hochschule" aufgenommen. Aber ich erwarte nicht, dass das jemand von den Ultrahighperformern hier weiß.

S-H hat ja auch nur eine Handvoll Unis/Hochschulen und keine die besonders gut ist ;) Da ist es keine Leistung etwas besser zu sein als die anderen.

Leute lest doch mal den Thread!! Der TE hat noch nichtmal Abi und ist daher auf der Suche nach einem Bachelor und nicht einem Masterstudiengang!

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WiWi Gast

Unis mit Fokus auf Familienunternehmen

Dir ist schon klar, dass eine Ausbildung nicht nur aus dem Unterricht in der Berufsschule besteht??? Ich habe in meiner Ausbildung mit vielen älteren und verschiedenen Kollegen zusammen gearbeitet und bin einfach gereift. Es bestand sehr viel Kontakt mit Führungskräften und sogar dem Vorstand...das sollte im Nachgang sogar nützlich sein.

Aber nochmal... Jeder baut in dem Alter seine soft skills aus, egal ob an der Uni, FH oder im Betrieb.
Die Unis sind auch nicht alle so top wie hier berichtet. Ich kann das beurteilen, da ich nach Ausbildung noch studiert habe

WiWi Gast schrieb am 28.07.2022:

Na sicher kommt das auf den Ort an? Nicht abwertend gemeint, aber es ist schon ein Unterschied, ob du in der Berufsschule hockst oder an einer top Forschungsuniversität, die auch entsprechende Menschen anzieht. Hier kannst du ganz andere Kompetenzen ausbauen, die einem eher in der Unternehmensführung weiterhelfen.

WiWi Gast schrieb am 28.07.2022:

Was für ein Quatsch. Ich habe erst eine Ausbildung gemacht und kann klar sagen, da habe ich soft skills gelernt. Persönlich hat mich die Ausbildung deutlich voran gebracht. Ich glaube es kommt nicht nur auf den Ort an, in dem Alter baut jeder seine soft skills aus

WiWi Gast schrieb am 28.07.2022:

Sicher lernt man die an der Uni? Umso mehr an renommierten Unis, da die Peer-Group stark ist und entsprechende extracurriculare Aktivitäten angeboten werden. Das ist GENAU der Ort um in jungen Jahren die Softskills auszubauen.

WiWi Gast schrieb am 27.07.2022:

softskills lernt man im leben und nicht an der uni. betriebswirtschaftliches wissen nützt ihm für sein unternehmen mehr. daher will er ja bwl studieren. was ist denn das für ein unsinn dass er nun mathe in oxford oder sonst was studieren soll. eigentlich brauch er für sein vorhaben gar nicht studieren, aber wenn er will, macht bwl schon sinn. wenn er sich für unternehmertum interessiert, dann spricht auch nichts dagegen, wenn er sich so einen schwerpunkt auswählt. von nachteil wird es nicht sein.

WiWi Gast schrieb am 27.07.2022:

Ich glaube du hast nicht ganz verstanden auf was der Poster hinaus will. Viel wichtiger sind Soft-Skills und Aspekte wie kritisches Denken, soziale Führungskompetenzen, und die lernt man an einer sehr guten Uni eher als an einer Wald und Wiesn FH. Der Studiengang ist bei solchen Skills und einem sicheren Eintritt ins Familienunternehmen tatsächlich nebensächlich.

Zudem macht es in der Position einfach Sinn eher nach Interesse zu entscheiden, nicht einen Studiengang auswählt, der "vielleicht am meisten Sinn" macht, obwohl die meisten Poster hier weniger Ahnung haben denke ich. was einen wirklich weiterbringt.

Vielleicht ein überspitzes Beispiel, aber zur Veranschaulichung würde es TE viel mehr bringen Mathematik in Cambridge, PPE in Oxford, oder so was wie quantitative Social Sciences auf Harvard, als Business Management in Flensburg zu studieren.

WiWi Gast schrieb am 27.07.2022:

WiWi Gast schrieb am 27.07.2022:

Geh auf eine normale staatliche Universität und lass dich ordentlich (auch wissenschaftlich) ausbilden, Studiengang ist tatsächlich gar nicht so wichtig, da dich keiner wirklich auf den Alltag im Unternehmen vorbereiten wird. Ich würde nach Interesse entscheiden und das Studentenleben genießen.

Bloß nicht an irgendeine eine FH, wie der Vorposter schreibt, weil sie Schwerpunkt XX anbietet, der am Ende sowieso nur 10 ECTS ausmacht und das Thema irgendwie oberflächlich angerissen wird.

klingt alles sehr widersprüchlich. wenn die uni sowieso nicht auf den unternehmensalltag vorbereitet, warum soll er dann überhaupt an die uni um wissenschaftliches zu lernen?
und warum nicht an eine praxisorientierte fh? wenn die 10 ects in sein interessensgebiet fallen, warum sollte er dann einen anderen studiengang wählen, der 0 ects in dem gebiet hat? und dann sagst du, er soll einfach nach interesse entscheiden.

irgendeine art schwerpunktmöglichkeit haben doch alle und alles ist irgendwie kratzen an der oberfläche, auch in allen anderen grundlegenden modulen. was also ist deine aussage? ergibt für mich keinen sinn.

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WiWi Gast

Unis mit Fokus auf Familienunternehmen

WiWi Gast schrieb am 28.07.2022:

Leute lest doch mal den Thread!! Der TE hat noch nichtmal Abi und ist daher auf der Suche nach einem Bachelor und nicht einem Masterstudiengang!

Es gibt sicherlich noch andere mit Interesse an dem Thema.

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WiWi Gast

Unis mit Fokus auf Familienunternehmen

Es sagt doch keiner, dass eine Ausbildung per se schlecht ist und man dort nichts lernt.

Der beste optimale Pfad für den TE wäre aber ein anderer, wie hier schon viele geschrieben haben. Ziel sollte sein sich persönlich zu Entwickeln und ein Netzwerk aufzubauen, und das geht eben am besten an einer sehr guten und intl. renommierten Universität. Je nach Produkt des Unternehmens, kann es auch sehr viel Sinn machen, sich mit guten Lehrstühlen oder Instituten zu vernetzen.

WiWi Gast schrieb am 29.07.2022:

Dir ist schon klar, dass eine Ausbildung nicht nur aus dem Unterricht in der Berufsschule besteht??? Ich habe in meiner Ausbildung mit vielen älteren und verschiedenen Kollegen zusammen gearbeitet und bin einfach gereift. Es bestand sehr viel Kontakt mit Führungskräften und sogar dem Vorstand...das sollte im Nachgang sogar nützlich sein.

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