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Karriereplanung, was ist realistisch

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WiWi Gast

Karriereplanung, was ist realistisch

Hallo zusammen,

ich habe einen Wirtschaftsschulabschluss (Mittlere Reife), anschließend begann ich eine sehr spezialisierte kaufmännische Berufsaubildung in einem großen KEP-Unternehmen. Derzeit bin ich in einem Angestelltenverhältnis im Ausbildungsbetrieb und habe recht viel Verantwortung.

Ich will entweder ins Controlling.

Ich denke, im Controlling kann ich meine Stärken ideal einbringen. Denn ich bin jemand, der einen sehr starken Drang hat, bestehende Systeme zu verändern und damit zu verbessern. Ich bin ein sehr analytischer Mensch. Am Besten kommt das zum tragen, wenn ich mich in vorhandene komplexe Systeme einarbeite und versuche, das Beste hieraus zu machen. Als Controller wäre ich ja eine Stabsstelle, die für die Entscheidungsträger Hilfe bei der Entscheidungsfindung gibt und die Kenn- und Finanzzahlen so aufbereitet, dass eine vernünftige Entscheidungsfindung möglich ist. Zudem bin ich sehr betriebswirtschaftlich interessiert.

Was mich noch mehr als Controlling interessiert, ist die Unternehmensberatung.

Viele halten mich jetzt für jemanden, der mit der Gruppe schwimmt, vielleicht bin ich das auch. Was mich allerdings hier reizt, dass ich hier die Chance habe, mir ein super Netzwerk aufzubauen. Zudem möchte ich beruflich viel herumkommen. Was für mich aber ausschlaggebend ist, ist die Vielfalt. Dass ich ein Projekt bis zum Abschluss betreue, dann allerdings wieder die nächste Herausforderung wartet, auf die ich mich neu einstellen muss. Ich denke, wenn man stets so gefordert ist, ist eine richtig gute Entwicklung drin.

Was mich noch interessiert, ist die strategische Unternehmensführung. Aus den oben genannten Gründen denke ich für mich, dass ich auch für diese der Richtige bin.

Zudem möchte ich mir die Wissenschaft näher anschauen. Ich denke, dass ich in der Wirtschaft zu Hause bin, allerdings möchte ich auch ein wenig den wissenschaftlichen Weg einschlagen. Einfach weil es mich interessiert und ich dann, falls es mit der großen Karriere in der Wirtschaft nichts wird in die Wissenschaft gehen kann. Auch denkbar für mich wäre ein mehrmaliger Wechsel von Wissenschaft und Wirtschaft.

Mein Weg:

Ich habe mir vorgestellt, den Wirtschaftsfachwirt IHK so schnell wie möglich zu absolvieren. Mit diesem würde ich mich direkt beruflich verbessern und erwerbe zeitgleich eine Hochschulzugangsberechtigung.

Zum anderen habe ich mir folgenden Studiengang näher angeschaut:

http://www.hdu-deggendorf.de/de/weiterbildung/bachelorstudiengaenge/bm-b

Ich sehe diesen Studiengang grundsätzlich als positiv an, da ich weiterhin berufstätig bleiben könnte, zum anderen gleich 210 ECTS erwerbe, das heißt, ich könnte ohne Zusatzzertifikate einen Master dranhängen. Dieser soll dann an einer Top-Uni sein. Ich will aber ehrlichgesagt das volle Programm aus Auslandssemester, Auslandsarbeit usw. (bei einem nebenberuflichen Studiengang schwer). Zum anderen bin ich mit meinem derzeitigen Arbeitgeber extrem unzufrieden. Ich denke, es ist unumgänglich, mich unmittelbar beruflich zu verändern. Es war ein Fehler, sich nicht gleich nach Ausbildungsende trotzdem gutem Ausbildungszeugnis und sehr guter Prüfung wo anders zu bewerben.

Hauptaugenmerk in Zukunft liegt jedoch darin, einen Arbeitgeber, der mir das volle Programm ermöglich: finanzielle Unterstützung bei dem Studiengang, mir Aufgaben überträgt, die mich meinem Ziel näher bringen und die mich interessieren. Zudem soll er sich im CV gut machen.

Als eine weitere Möglichkeit sehe ich ein duales Studium. Nein, nicht das gewöhnliche duale Studium, wo man zeitgleich eine Berufsaubildung absolviert. Ich will ein duales Studium mit vertiefter Praxis. Ein gewöhnliches duales Studium wäre ein Schritt zurück. Zum anderen habe ich Bedenken, dass mir ein duales Studium viel verbaut. Zum einen ist da der hohe Spezialisierungsgrad. Ich wollte mich vorrangig eher generalistisch aufstellen. Zum anderen die möglichen Probleme, wenn ich einen Master an einer Uni beginnen will.

Ich bitte zum einen um eure Meinung.

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WiWi Gast

Re: Karriereplanung, was ist realistisch

ich fasse mal zusammen:

Beruflich willst du:

  1. Controlling
  2. Unternehmensberatung
  3. Unternehmensführung
  4. Wissenschaften

Weiterbildung:

  1. Wirtschaftsfachwirt IHK
  2. Bachelor
  3. Master
    alles nebenberuflich + Auslandssemester + Auslandsarbeit

Werde dir erstmal im Klaren, was DU willst.....
PS: wie alt bist du?

antworten
WiWi Gast

Re: Karriereplanung, was ist realistisch

Für die eine Wissenschaftskarriere musst du Vollzeit an eine Universität. Da gibts kein Wenn und Aber.

Und auch sonst ist die beste Ausbildung und die beste Voraussetzung für eine große Karriere immer ein Vollzeit-Universitätsstudium, auch auf die Gefahr hin wieder die Wut einiger FHler auf mich zu ziehen.

Berufsbegleitend absolvierte Bachelor werden bei uns immter etwas weniger wertgeschätzt. Ob gerechtfertigt oder nicht ist jetzt nicht die Frage. Aber oft lässt das Niveau solcher Programme stark zu wünschen übrig. Gerade im Bachelor wird die Basis gesetzt. Und da muss eine Theoriegrundlage aufgebaut werden. Und das geht nur wenn man sich zu 100% mit einem Thema beschäftigt. Nebenbei reicht da nicht.

antworten
WiWi Gast

Re: Karriereplanung, was ist realistisch

Dein ganzer Thread ist an Weltfremdheit und z.T. Naivität wirklich kaum zu überbieten (allein schon diese UB-Romantik ohne jemals einen dieser Läden von innen gesehen zu haben).

Ohne jetzt auf alles eingehen zu wollen:

Mit einem Bachelor der Fachhochschule Hugendubel wird man in die Masterprogramme der renommierten Universitäten nicht aufgenommen, da kann man auch 498 ECTS nachweisen. WIRTSCHAFTSSCHULabschluss hat auch KEINERLEI Bedeutung (außer bei der Bewerbung für einen Ausbildungsplatz im kfm. Bereich). Den Inhalt lernt man an der Universität in den ersten 4-6 Wochen des Grundstudiums.

Ein ständiger Wechsel zwischen Wirtschaft und Wissenschaft ist unmöglich, da entweder nach dem Doktor Schluss ist oder die Wissenschaft ein full-time-Job darstellt, d.h. wer mit Ende 30 nicht bereits x Veröffentlichungen vorweisen kann, dem ist die weitere wissenschaftliche Laufbahn in der Regel verbaut.

Vielleicht sollte man erst einmal einen Schritt vor den anderen setzen, denn wer sich mit dem Wirtschaftsfachwirt noch verbessern kann, ist noch meilenweit von den anderen Zielen entfernt.

Hochschulzugangsberechtigung ist auch relativ - gerade in den von dir gewünschten Bereichen "Chef sein" mal ausgenommen, ist ein Universitätsstudium, das analytisch starke Fähigkeiten NACHWEIST (sofern man schnell und gut abschließt).

Und bei der Aussage "der Arbeitgeber sollte sich im CV gut machen", kommt mir fast das Kotzen. Was sich in deinem CV gut gemacht hätte, wäre ein anständiger Schulabschluss und dafür ist jeder selbst verantwortlich. Mit deiner momentanen Qualifikation und Aussichten wirst du dem Großteil der anderen Absolventen stets einen Schritt hinterherhinken. Da du deinen aktuellen AG nicht magst, kommt innerbetriebliche Weiterbildung (die kann eine universitäre Ausbildung oftmals karrieretechnisch ersetzen) für dich quasi nicht in Frage, so dass im Prinzip, um an die von dir aufgezählten Top-Jobs zu kommen nur ein Vollzeitstudium an einer Top-Uni (und nicht erst im Master!) als Möglichkeit offenbleibt.

Viel Glück. Würde aber erst einmal kleinere Brötchen backen und den Arbeitsaufwand und die Anforderungen eines Studiums nicht unterschätzen (mit Ausbildung absolut nicht zu vergleichen; auch nicht mit Abitur (dass du anscheinend ja auch nicht gemacht hast).

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WiWi Gast

Re: Karriereplanung, was ist realistisch

An den letzten Poster ! ja bei den renommierten UNis in Deutschland kommt man mit einem FH Baechlor meistens nicht rein ,aber bei einigen Unis gibt es eine Ausnahmereglung bei absoluten Ausnahmetalenten!

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