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Studienwahl: Was studierenGehalt

Was ist so schlecht daran einen Studiengang oder Beruf nur nach den Gehaltsaussichten zu wählen?

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GOTTRealist

Was ist so schlecht daran einen Studiengang oder Beruf nur nach den Gehaltsaussichten zu wählen?

Was ist so schlecht daran einen Studiengang oder Beruf nur nach den Gehaltsaussichten zu wählen?

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WiWi Gast

Was ist so schlecht daran einen Studiengang oder Beruf nur nach den Gehaltsaussichten zu wählen?

GOTTRealist schrieb am 02.02.2020:

Was ist so schlecht daran einen Studiengang oder Beruf nur nach den Gehaltsaussichten zu wählen?

Weil du es nicht lange aushältst, irgendwas zu machen, was dir nicht ansatzweise Spaß macht.

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WiWi Gast

Was ist so schlecht daran einen Studiengang oder Beruf nur nach den Gehaltsaussichten zu wählen?

Man verbringt ca. 1/3 der Lebenszeit in seinem Job. Da ist es dann schon nicht schlecht, wenn einem das Ganze ein wenig Spaß macht.

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WiWi Gast

Was ist so schlecht daran einen Studiengang oder Beruf nur nach den Gehaltsaussichten zu wählen?

Die einzigen die so eine Frage stellen können, sind die, die noch niemals gearbeitet haben.

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WiWi Gast

Was ist so schlecht daran einen Studiengang oder Beruf nur nach den Gehaltsaussichten zu wählen?

Weil man in der Regel dort gut ist, wo man Anreize und Motivation hat und Geld als einziger Motivationsfaktor im Zeitablauf oftmals nicht ausreicht.

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GOTTRealist

Was ist so schlecht daran einen Studiengang oder Beruf nur nach den Gehaltsaussichten zu wählen?

Ein Job bei dem alles stimmt, will ich sehen. Es gibt immer etwas, was einem bei seinem Lieblingsjob stört. Genauso gibt es immer etwas, was einem bei einen nicht so tollen Job gefällt

WiWi Gast schrieb am 02.02.2020:

Weil du es nicht lange aushältst, irgendwas zu machen, was dir nicht ansatzweise Spaß macht.

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WiWi Gast

Was ist so schlecht daran einen Studiengang oder Beruf nur nach den Gehaltsaussichten zu wählen?

Weil du so das Studium ziemlich sicher nicht durchziehen willst. Junge, mach was dir Spaß macht. Dank Bologna verschwimmen langsam die Grenzen zwischen den Studiengängen und man sieht die buntestesten Lebensläufe. Heute ist es das normalste der Welt, dass Soziologen im HR sitzen, oder Politikwissenschaftler ins Consulting gehen. Genauso gibt es den Ethnologen mit Master in Kulturmanagement, der kaufmännischer Direktor eines Museums ist.

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WiWi Gast

Was ist so schlecht daran einen Studiengang oder Beruf nur nach den Gehaltsaussichten zu wählen?

Naja, wenn es dumm läuft, hast du umsonst studiert... das habe ich leider am eigenen Leib erfahren müssen. Fünf Semester durchs Wing Studium gequält, dann im sechsten Semester Drittversuch in Mathe für ET verhauen. Das war’s dann erstmal mit den guten Gehaltsaussichten. Darf jetzt hoffen, dass ich noch etwas in Richtung Wirtschaft/Management studieren darf, was ich eigentlich hätte von Anfang an studieren sollen...

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GOTTRealist

Was ist so schlecht daran einen Studiengang oder Beruf nur nach den Gehaltsaussichten zu wählen?

Also, nach den Infos hier zu urteilen, verdient man als wirtschaftler ziemlich gut. Und außerdem kannst du für bestimmt einen ge Fächer anrechnen lassen

WiWi Gast schrieb am 02.02.2020:

Naja, wenn es dumm läuft, hast du umsonst studiert... das habe ich leider am eigenen Leib erfahren müssen. Fünf Semester durchs Wing Studium gequält, dann im sechsten Semester Drittversuch in Mathe für ET verhauen. Das war’s dann erstmal mit den guten Gehaltsaussichten. Darf jetzt hoffen, dass ich noch etwas in Richtung Wirtschaft/Management studieren darf, was ich eigentlich hätte von Anfang an studieren sollen...

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WiWi Gast

Was ist so schlecht daran einen Studiengang oder Beruf nur nach den Gehaltsaussichten zu wählen?

Ich finde man muss das mal etwas differenzieren. Sowohl die Frage (nur Geld) als auch die Antworten (nur Spaß) sind zu einseitig.

Fakt ist: Man wird niemals einen Job haben in dem man 24/7 nur Spaß hat. Sowas existiert leider nur in den Köpfen von Abiturienten denen die ganze Welt offensteht, leider aber nicht in der Realität. Jeder Job wird irgendwann auch negative Seiten mit sich ziehen, weil es nun mal einfach eine "Arbeit" ist. Deshalb finde ich es in der Tat nicht verwerflich mit einem Auge auf das Gehalt zu blicken, damit man zumindest auch ordentlich entlohnt wird für diese Arbeit und sich in seiner Freizeit möglichst viele Dinge erfüllen kann. Der Gedanke ist absolut nicht verwerflich, auch wenn er gerne als solcher dargestellt wird.

Fakt ist aber auch: Nur Geld als Motivation wird genauso wenig zur Erfüllung der Lebensziele führen. Die Tätigkeit die gemacht wird sollte im Großen und Ganzen schon Interesse bieten und auch Spaß machen. Das ist aber völlig individuell.

Und was hier noch garnicht erwähnt wurde: Man sollte sich auch etwas suchen das man kann. Je besser ich was kann, desto mehr Spaß werde ich dabei haben und desto mehr Geld werde ich auch verdienen.
Am einfachsten lässt sich das am Beispiel eines Vertrieblers erklären.

Zusammenfassend:

  • Was kann ich?
  • Was macht mir Spaß?
  • Verdiene ich gut genug damit und wie sind die Chancen am Arbeitsmarkt?

Diese 3 Dinge in der Reihenfolge abzuarbeiten führt in meinen Augen am wahrscheinlichsten zu persönlichem Glück bei der Berufswahl.

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9 Kommentare

Gehalt als EULE

WiWi Gast

Zahlen (Mäuse pro Stunde) wurden ja bereits genannt. Frage mich immer, wer sich das bei den Stunden und dem Prestige (vergleichbar ...

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