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Studienwahl: Was studierenWiWi-Studium

Berufs-/Zukunftsperspektive

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WiWi Gast

Berufs-/Zukunftsperspektive

Hallo!

Wie sehen die Jobaussichten für die Zukunft aus, wenn man BWL/WiWi studiert?

In welchen Bereichen schauts nicht so rosig aus und in welchen sind die Chancen gut einen Job zu kriegen?

Was wollt ihr nach eurem Studium beruflich machen?

Danke für eure Antworten

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WiWi Gast

Re: Berufs-/Zukunftsperspektive

Momentan wird vor allem viel im Bereich Rewe gesucht. Kann aber in 4 Jahren schon wieder ganz anders aussehen. Finanzen ist auch immer eine gute Wahl, wie auch Winfo (vorrausgesetzt hat hat auch so ein bischen Ahnung von IT-Themen, z.B. Programmierkenntnisse).

Marketing wird eigentlich auch immer viel gesucht, wird allerdings auch von sehr vielen als Schwerpunkt gewählt. Hier kann der Einstieg manchmal etwas schwieriger werden.

Ich werd Winfo als HF und Marketing als NF, oder umgekehrt wählen. Ich studier in Frankfurt und dort gibts viel im Bereich E/M-Commerce, ein Bereich der mich sehr interessiert und in dem ich auch schon sehr viel gearbeitet habe.

Generell ist BWL eigentlich immer eine gute Wahl, man ist recht flexibel und BWLer werden eigentlich immer gesucht. Mit Maschinenbau oder Informatik steht man natürlich noch besser da, aber im Vergleich zu z.B. Jura ist BWL eine gute Wahl.

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WiWi Gast

Re: Berufs-/Zukunftsperspektive

Informatiker stehen schlechter da als BWLer.

Gesucht wird wie schon gesagt: ReWe, finanzen, controlling
-harte Fächer eben
mathematische Touch im Hauptstudium macht sich positiv bei der Bewerbung

Nicht gesucht: Personal und Marketing
-weiche Fächer

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WiWi Gast

Re: Berufs-/Zukunftsperspektive

In BWL ist zur Zeit ehr sinnvoll moderne Nischenschwerpunkte zu wählen. Die Standardfächer macht jeder.

Wirtschaftsinformatik als Schwerpunkt nur, wenn man vorher schon eine Menge Ahnung von Informatik hatte ansonsten macht man sich sehr stark lächerlich, wenn man in einer Firma Projektmanagement machen, Auswahlentscheidungen von IT treffen soll oder komplexe Informationssysteme einführt und die auch gemanaged werden sollen. Ich würde da lieber zu reinen Bachelor+Master - Wirtschaftsinformatikstudiengängen raten. Vorteil ist das bei guten Universitäten alle Veranstaltungen miteinander integriert werden, was zu einem viel höherem Wissen führt.

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WiWi Gast

Re: Berufs-/Zukunftsperspektive

Winfo als BWLschwerpunkt ist nen nettes Zusatzfeature, aber da es eigene WI Studiengänge gibt, ist es für die meisten Unternehmen wertlos (außer für kleine Unternehmen, die nur einen einstellen können). Da würde ich lieber einen Standardbwl-schwerpunkt nehmen, bzw. einen der sich nicht durch andere Studiengänge substituieren lä´t

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WiWi Gast

Re: Berufs-/Zukunftsperspektive

Im Prinzip lässt sich jede BWL-Richtung durch irgendwas substituieren, abgesehen von Rewe.

Finanzen durch Mathe mit BWL Nebenfach
Marketing durch alle möglichen Medien und Kommunikationsstudiengänge
Winfo durch Informatik
Logistik durch etliche Ingenieursstudiengänge mit entsprechender Spezialisierung
Management durch unzählige Aufbaustudiengänge
usw.

Du behauptest für die meisten Unternehmen seien Bwler mit SP Winfo wertlos? Das entspricht nicht der Realität. Für die Bereiche, in denen solche Absolventen arbeiten ist es wurscht ob man nun BWL mit SP Winfo oder Winfo als eigenen Studiengang studiert hat. Ansonsten müsste es ja schon seit langen eine ernstzunehmende Sinnkrise bei den Lehrstühlen geben, die Winfo-SPs machen ;)

Komischerweise hört man allerdings nie, dass BWLer mit SP Winfo Probleme haben einen Job zu finden.

Deine Aussagen sind folglich leider falsch.

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WiWi Gast

Re: Berufs-/Zukunftsperspektive

Hallo,
ein BWLer mit SP Winfo macht nicht die gleichen Tätigkeiten wie ein Wirtschaftsinformatiker (zumindest in meinem Unternehmen). Ich mache, wenn überhaupt, allgemeine Winfo-Sachen, denn normalerweise macht das ein richtiger Wirtschaftsinformatiker (ehrlich gesagt kann der auch mehr in diesem Bereich). Glaube auch nicht, dass mir der Schwerpunkt Winfo gerade geholfen hat einen Job zu finde. Im Nachhinein würde ich mich nicht mehr für einen Schwerpunkt Winfo entscheiden, sondern nur für die typischen BWL-Schwerpunkte. Natürlich sollte jeder BWLer EDV-Kenntnisse haben.

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WiWi Gast

Re: Berufs-/Zukunftsperspektive

Niemand kann absehen was in 5 Jahren angesagt ist. Die Pseudoprognosen führen meist zum Schweinezyklus, also da sagt jetzt einer weil Ingenieur gerade gesucht werden, daß das auch in 5 Jahren so sein muss und alle laufen diesem Trend-wie blöde Schweine- hinterher ohne eigentlich darauf zu schauen, ob Ihnen das auch liegt.
Also analysiere Deine Fähigkeiten. Statements wie: Was soll ich überhaupt studieren sind völlig blöde.

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WiWi Gast

Re: Berufs-/Zukunftsperspektive

"Winfo durch Informatik"
"Logistik durch etliche Ingenieursstudiengänge mit entsprechender Spezialisierung"
Schwachsinn

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WiWi Gast

Re: Berufs-/Zukunftsperspektive

Du solltest Dir mal den Ursprung der Schweine-Zyklus-Theorie zu Gute führen. Der Begriff kommt nämlich nicht daher, dass Schweine einem hinterherlaufen !

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WiWi Gast

Re: Berufs-/Zukunftsperspektive

S**** egal das ist meine Theorie

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WiWi Gast

Re: Berufs-/Zukunftsperspektive

Hi

Was ist der Sinn von Fächern wie "Marketing" oder "Management". Diese grandiosen Fächer dienen doch einfach nur dem Selbstzweck machtbessesener Menschen, die nur nur auf Geld und Erfolg ausgerichtet sind. Studiert am Besten ein anständiges Studienfach, dann verfügt ihr auch nach dem Studium über eine wirkliche Qualifikation und müsst euch keine Sorgen auf dem Arbeitsmarkt machen.

Gruß

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WiWi Gast

Re: Berufs-/Zukunftsperspektive

Also was "konstruiert" man denn bei bwl? NIXXXXX!!!. Man kann nur gut rumlabern, das wars dann auch (besonders Marketing). Ein richtiges Studium ist beispielsweise Maschinebau, Informatik etc.

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WiWi Gast

Re: Berufs-/Zukunftsperspektive

Marketing und Management dienen sicher nicht dem Selbstzweck. Ohne ein vernünftiges Management würden die Firmen lange nicht so effektiv wie effizient sein. Was würde bei schlechteren Mangern aus volkswirtschaftlicher Sicht passieren? -Uns würde es allen viel schlechter gehen.
Und ohne eine vernünftige Marketing-Abteilung kannst du die Firma gleich Konkurs melden. Ohne Sowas kommt heute niemand mehr aus.

Wieso muss man unbedingt was konstruieren? Mathematiker & Physiker konstruieren auch nichts, können sich trotzdem einen Ablachen über die Berufsaussichten von Architekten ;).

BWLer haben btw eine AL-Quote von 4% und Informatiker 6,5%. Aber Informatik ist ja ein 'richtiges' Studium!

"Studiert am Besten ein anständiges Studienfach, dann verfügt ihr auch nach dem Studium über eine wirkliche Qualifikation und müsst euch keine Sorgen auf dem Arbeitsmarkt machen."
Es gibt nur 1 Fach, welches eine geringer AL-Quote hat: Medizin: 2%. Sollen wir jetzt alle Medizin studieren? Wirklich eine tolle Idee. Nach 6 Jahren Studium arbeiten die teilweise 36h durchgängig und bekommen einen Hungerlohn - aber wenigstens haben sie einen Job :).

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WiWi Gast

Re: Berufs-/Zukunftsperspektive

Dabei ist es lustig, dass der Großteil der Manager in höheren Positionen nicht BWL studiert hat.
BWLer sind halt für sowas wie Buchhaltung und Werbung zuständig, dass muss ja auch jemand machen.

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WiWi Gast

Re: Berufs-/Zukunftsperspektive

Wie kommst du auf den Unsinn? Die meisten sind definitiv BWLer. Dazu gesellen sich vereinzelte Juristen und Ingenieure. Mathematiker sind vielleicht noch am ehesten neben den BWLern repräsentiert.

BWL sind für weit mehr als Buchhaltung und Werbung zuständig, je nach Schwerpunkt. U.a. für Logistik, Personal, Finanzen, Management (auch auf den unteren Ebenen), Controlling, Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung. Man findet sie in Unternehmensberatungen & (Investment-)banken, als Entrepreneur, in öffentlichen Institutionen. Wer bei BWL nur an Buchhaltung und Marketing denkt, der muss wohl blind sein.

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WiWi Gast

Re: Berufs-/Zukunftsperspektive

Management ist mehr als BWL studieren!!! Wann merkt das mal einer.

Ein Manager

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WiWi Gast

Re: Berufs-/Zukunftsperspektive

'Ein Manager' - was für ein lustiger Fake. Facility Manger(=Hausmeister) oder was? Kein Manager der Welt braucht 3 Ausrufezeichen um seine gehaltlose Aussage zu untermauern.
Natürlich wird man nicht als BWL-Student automatisch ins Mgmt. berufen, aber für die Trainee-Programme auf Stellen im mittleren Mgmt. werden üblicherweise nur BWLer eingestellt. Und ganz oben sind viele Doktoren der Wirtschaftswissenschaften.

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WiWi Gast

Re: Berufs-/Zukunftsperspektive

vergiss es mit einem bwl studium. das ist heute totale zeitverschwendug. mach eine ausbildung und bilde dich über ba´s und so was weiter. die unternhemen gehen immer weiter weg von den uni-theoretikern. sicherlich wirst du damit zwar nie ins managemant schaffenn. aber wer von den uniabslos schaft das denn bitte acuch? ein bruchteil

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WiWi Gast

Re: Berufs-/Zukunftsperspektive

Ja genau, mach eine Ausbildung und dann ein BA-Studium! Idiotischer könnte der Vorschlag nicht sein. Fakt ist, BWLer haben eine Arbeitslosigkeit von 4%. Wie schaut das bei Ausgebildeten aus? Weit über 10%. Wer hier ernsthaft zu einer schlechteren, schlechter bezahlten Qualifizierung mit schlechteren Chancen auf dem Arbeitsmarkt und weniger Karrieremöglichkeiten rät, der kann doch nur dumm sein.

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WiWi Gast

Re: Berufs-/Zukunftsperspektive

Ausbildung und BA-Studium wäre echt ne schlechte Kombi.

Ein BA-Studium ist ja eigentlich kein richtiges Studium, sondern eher eine höhere Ausbildung (nicht negativ gemeint). Wenn dann gleich BA, aber Ausbildung bringt dir da gar nix. Die Praxisrefahrung bekommst du ja schon durch das BA-Studium vermittelt. Eine Weiterbildung nach dem BA-Studium ist sicherlich nicht verkehrt. Aber vorher was zu machen, ist eher Zeitverschwendung (wenn man das Abi bereits in der Tasche hat).

Und zu behaupten, dass BWL an einer Uni oder FH zu studieren nichts bringen würde, zeugt nicht gerade von große Kompetenz. Alles was man lernt ist keine Zeitverschwendung, sondern wird einem früher oder später mal behilflich sein.
Wenn du jedoch an die Uni willst, musst dir klar sein, dass du dort nicht konkret für den Beruf ausgebildet wirst, sondern dich mit der Wissenschaft "Betriebswirtschaftslehre" auseinander setzten musst. Wem das nicht klar ist und sich dann im Studium über zu viel Theorie beschwert, der hat sich vor seinem Studium einfach nicht gut erkundigt oder sich seine Stärken unf Schwächen nicht klargemacht!

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WiWi Gast

Re: Berufs-/Zukunftsperspektive

Das seh ich auch so. Dieser Punkt kam bei der Diskussion völlig zu kurz.

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WiWi Gast

Re: Berufs-/Zukunftsperspektive

Es gibt nicht DEN besten Ausbildungsweg. Das muss jeder individuell für sich entscheiden, an welcher Hochschulart er sich am besten in der Lage fühlt zu studieren. Denn nur dann wird er seine Fähigkeiten voll ausschöpfen können.
Ein "Theoretiker und stets alles Hinterfrager" wird seinen Wissensdurst wahrscheinlich an der FH oder BA nicht voll stillen können und ist daher am besten an der Uni aufgehoben. Wer jedoch schnell etwas "Handfestes und konkret Beruftaugliches" erlernen möchte, der wäre an der Uni fehl am Platz, weil er den Sinn an der theoretischen Materie nicht sehen und damit seine individuellen Fertigkeiten hier vergeuden würde.

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