Meinungen über die MiM in ESMT
Was denkt ihr über die ESMT (European School of Management and Technology)?
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antwortenTeuer, mittelmässig, meist Studenten aus dem Ausland.
Die meisten Studenten haben bessere Alternativen, sowohl staatliche, private in DE/Ausland. Warum geht man zur ESMT?
antwortenFinde die Uni ziemlich gut, wäre ein Part-Time MiM Programm verfügbar würde ich es mir direkt überlegen
antwortenExterm teuer und kann dafür absolut wenig bieten. Wenn es schon eine unbedeutende Business School mit teuren Programmen sein soll dann doch lieber an die HHL oder FS
antwortenDie Uni kann definitv was (Double Degree mit Yale, Akkreditiert von der AACSB, AMBA, EQUIS and FIBAA, Top Dozenten und Professoren, starke Rankings für das Alter). Da kann eine HHL nicht mithalten und das obwohl die ESMT wesentlich jünger ist als alle relevanten Business Schools in Deutschland. Ich hoffe die können ihr Funding halten
WiWi Gast schrieb am 03.05.2020:
antwortenExterm teuer und kann dafür absolut wenig bieten. Wenn es schon eine unbedeutende Business School mit teuren Programmen sein soll dann doch lieber an die HHL oder FS
WiWi Gast schrieb am 03.05.2020:
Die Uni kann definitv was (Double Degree mit Yale, Akkreditiert von der AACSB, AMBA, EQUIS and FIBAA, Top Dozenten und Professoren, starke Rankings für das Alter). Da kann eine HHL nicht mithalten und das obwohl die ESMT wesentlich jünger ist als alle relevanten Business Schools in Deutschland. Ich hoffe die können ihr Funding halten
Exterm teuer und kann dafür absolut wenig bieten. Wenn es schon eine unbedeutende Business School mit teuren Programmen sein soll dann doch lieber an die HHL oder FS
Die ESMT kommt nicht ein mal an die EBS ran.. geschweige denn an die HHL oder FS.
antwortenPlatz 9 FT European Business Schools?
WiWi Gast schrieb am 06.05.2020:
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.05.2020:
Die Uni kann definitv was (Double Degree mit Yale, Akkreditiert von der AACSB, AMBA, EQUIS and FIBAA, Top Dozenten und Professoren, starke Rankings für das Alter). Da kann eine HHL nicht mithalten und das obwohl die ESMT wesentlich jünger ist als alle relevanten Business Schools in Deutschland. Ich hoffe die können ihr Funding halten
Exterm teuer und kann dafür absolut wenig bieten. Wenn es schon eine unbedeutende Business School mit teuren Programmen sein soll dann doch lieber an die HHL oder FS
Die ESMT kommt nicht ein mal an die EBS ran.. geschweige denn an die HHL oder FS.
WiWi Gast schrieb am 06.05.2020:
Die ESMT kommt nicht ein mal an die EBS ran.. geschweige denn an die HHL oder FS.
Rankings und Alumnis anschauen und aufhören bei Wiwi-Treff zu commenten.
antwortenDie ESMT ist absolut top im MBA/EMBA, daher kommt auch der Ruf und die Forschung lässt sich für so manche Business School auch gut sehen. Der MiM ist ein kleiner Anhängsel aber definitiv sehenswert, nur leider eben noch nicht wirklich bekannt und dabei auch nicht elitär wirkend. Könnte sich aber defintiv dementsprechend entwickeln.
antwortenFür das Geld gehe ich lieber an die WHU und HHL. Sonst eine staatliche wie MMM und Goethe.
antwortenWie selektiv ist die ESMT? Noten, GMAT?
antwortenWundere mich auch, dass man über die ESMT kaum was findet, dabei scheint sie so gut geranked zu sein. Gibt es hier Meinungen dazu? Überlege Part-Time/Gobal MBA anzugehen.
antwortenDie ESMT Berlin und die Yale School of Management (Yale SOM) bieten einen doppelten Master-Abschluss an. Ab sofort können Studierende der ESMT Berlin in nur zwei Jahren die beiden Abschlüsse MSc in Management (MIM) der ESMT und Masters of Management Studies (MMS) der Yale SOM erwerben.
Die ESMT European School of Management and Technology schreibt vier Stipendien für Frauen in Führungspositionen im Wert von je 17.500 EUR für das deutschsprachige General Management Seminar (GMS) und das englischsprachige Executive Transition Program (ETP) aus, die jeweils im Herbst 2014 beginnen.
Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.
Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.
Wirtschaftswissenschaftler dominieren die Top 10 Liste der Berufe mit den höchsten Spitzengehälter. Die Topverdiener aus den WiWi-Berufen arbeiten dabei vor allem in der Finanzbranche. Das Einkommen im Bereich M&A beträgt etwa 100.000 Euro jährlich. Ein Fondsmanager ohne Personalverantwortung verdient knapp 84.000 Euro. Das Gehalt als Wertpapierhändler liegt bei 65.000 Euro, wie eine Auswertung der bestbezahlten Berufen 2018 von Gehalt.de zeigt.
Die Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) hat unter dem Titel "Fernstudium - Einfach clever" einen aktualisierten Ratgeber herausgegeben. Der Ratgeber bietet Informationen rund um das Fernstudium. Tipps zu Bildungsurlaub, Fördermöglichkeiten und zur weiteren Recherche runden die Broschüre zum Fernstudium ab. Der Ratgeber zum Fernstudium kann kostenlos angefordert oder heruntergeladen werden.
Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.
Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.
Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.
Das E-Learning Tool des E-Campus Wirtschaft an der Uni Gießen basiert auf dem Standardwerk »Einführung in die BWL« von Weber/Kabst.
Weibliche Tech-Talentlücke: Nur 22 Prozent aller europäischen Tech-Jobs sind derzeit von Frauen besetzt, so das Ergebnis der Studie "Women in tech" der Unternehmensberatung McKinsey. In Bereichen mit hohem Bedarf an Technologietalenten liegt der Frauenanteil derzeit sogar nur bei 8 Prozent. In Deutschland fehlen bis 2027 etwa 780.000 Arbeitskräfte im Technologieumfeld und 1,4-3,9 Millionen in Europa. Eine Verdopplung des Frauenanteils in Tech-Jobs bis 2027 auf 45 Prozent könnte Europas BIP um bis zu 600 Milliarden Euro erhöhen.
Der HHL Leipzig Graduate School of Management ist im Jahr 2019 die erfolgreiche Re-Akkreditierung des AACSB gelungen. Die Akkreditierung durch die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" gilt weltweit als eines der renomiertesten Gütesiegel für Business Schools.
Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.
Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.
Eine internationale Ausrichtung im Fach Betriebswirtschaftslehre wünschen sich immer mehr. So entscheiden sich jedes Jahr mehr Studienanfänger für ein Studium der Internationalen BWL. Der Studiengang ermöglicht einen Einblick in globale wirtschaftliche Zusammenhänge. Zusätzlich lernen Studierende im internationalen Management eine weitere Fremdsprache und vertiefen diese während eines Auslandsstudiums. Rund 10 Prozent aller Studienanfänger entscheiden sich für ein Studium Internationale Betriebswirtschaft.
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