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Pendlerrepublik Deutschland

Deutschland ist zur Pendlerrepublik geworden. Immer mehr Berufstätige nehmen weite Anfahrten in Kauf, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen. Besonders für junge Berufseinsteiger ist die plötzliche hohe Anforderung an ihre berufliche Mobilität oft schwierig.

Eine leicht, mit Autos befahreren Autobahn mit einem Verkehrsschild und einer Brücke im Hintergrund.

Stolze 4.090 Euro kostet die „Bahncard 100“, die die freie Fahrt in der 2. Klasse quer durch Deutschland ermöglicht – für ein ganzes Jahr. Und die Zahl ihrer Nutzer hat sich in den letzten zehn Jahren rund vervierfacht. Auch wer an einem Sonntagnachmittag zufällig auf eine deutsche Autobahn gerät, wird vom herrschenden Trubel überrascht sein. Stop-and-go heißt es vielerorts, gerade zwischen den Ballungszentren. Besonders für junge Berufseinsteiger ist der Übergang vom Studium zu einer Festanstellung durch die hohe Anforderung an ihre Mobilität oft schwierig.

Die Zahl der Berufspendler ist in den letzten Jahren gestiegen
Die Online-Stellenanzeigenplattform Stepstone hat erst kürzlich per Umfrage ermittelt, dass 60 Prozent der deutschen Fach- und Führungskräfte bereit wären, länger als eine Stunde zu ihrem Arbeitsplatz zu fahren. Die momentane Gesetzeslage sieht sogar zwei Stunden Fahrt zum Arbeitsplatz als zumutbar an, pro Strecke wohlgemerkt. Wer als Arbeitsloser einen vermittelten Job aufgrund der langen Anfahrt ablehnt, hat also schlechte Karten.

Der Soziologe und Direktor des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung in Wiesbaden Norbert F. Schneider spricht von beruflicher Mobilität, wenn ein Mensch mindestens dreimal pro Woche eine einfache Fahrt zum Arbeitsplatz von einer Stunde zurücklegt. Zurzeit sind immerhin sieben Prozent der deutschen Berufstätigen in diesem Sinne als Pendler unterwegs. Weitere zwei Prozent sind Wochenendpendler. Noch einmal drei Prozent kommen hinzu, die mindestens 60 Übernachtungen im Jahr aus Berufsgründen nicht im eigenen Bett verbringen.

In absoluten Zahlen gemessen machten 2012 laut Bundesfinanzministerium über 500.000 deutsche Arbeitnehmer in ihrer Steuerklärung mehr als 100 Kilometer Entfernung zwischen Arbeitsplatz und Wohnort geltend. Und der Staat zeigte Verständnis und verzichtete in Form der Pendlerpauschale auf 4,5 Milliarden Euro an Steuereinnahmen. Die Zahl der Pendler steigt seit Mitte der 90er Jahre rasant. Warum eigentlich?

Eine bessere Infrastruktur und neue Arbeitsweisen fordern mehr Mobilität
Schneider weist auf eine wichtige Ursache für das Berufspendeln in Europa hin: Vier von fünf Europäern wohnen lebenslang in der Region, in der sie aufgewachsen sind. Die Europäer sind also - etwa im Vergleich zu den US-Amerikanern - sehr sesshaft. Wenn überhaupt umgezogen wird, dann meist nur bis zum 35. Lebensjahr. Danach wird im Fall der Fälle gependelt.

Schneider sagt, der typische Berufspendler ist über 35 Jahre alt, männlich und hat Familie. Damit kommt er gleich zum zweiten Punkt: Die Familienstrukturen haben sich in den letzten Jahren deutlich verändert. Immer mehr Frauen sind berufstätig und daher viel weniger bereit, zugunsten der Karriere ihres Ehemanns umzuziehen.

Die Münchner Soziologin Gerlinde Vogl arbeitet zurzeit an einem Projekt der Hans-Böckler-Stiftung, in dem die neue Mobilitätsstruktur und ihre Auswirkungen untersucht werden. Sie sagt, dass auch die Anforderungen der Arbeitgeber in Bezug auf Mobilität gewachsen sind. Während es früher eine Auszeichnung des Mitarbeiters war, wenn er für das Unternehmen reisen durfte, wird von heutigen Arbeitnehmern Mobilitätsbereitschaft erwartet. Und das gilt für Arbeitnehmer aller Qualifikationsstufen. Außerdem sind mehr Branchen mobil geworden, weil neue Wirtschaftsräume erschlossen wurden.  In manchen Arbeitsverträgen wird inzwischen gar kein expliziter Arbeitsort mehr genannt – der Arbeitnehmer kann überall eingesetzt werden, oder gehen. Auf die persönliche (Familien-)Situation oder gar bestimmte Präferenzen des Betroffenen wird dabei wenig Rücksicht genommen.

Natürlich ist auch die Verkehrsinfrastruktur in den vergangenen Jahrzehnten effektiver geworden. Züge fahren schneller, Flüge sind billiger, es gibt mehr und bessere Straßen. Der Einsatz von Navigationsgeräten erleichtert Autofahrern die Zielfindung und Stauumgehung.

Dennoch: Mit der Zunahme der Mobilität steigen auch die Risiken.

Pendeln kann krank machen
Dass es der Natur nicht zuträglich ist, wenn das Verkehrsaufkommen steigt, ist allgemein bekannt.  Aber auch dem Menschen kann es schaden, wenn er zu viel unterwegs ist. Der „Fehlzeitenreport 2012“ der AOK und eine vergleichbare Studie der Techniker Krankenkasse stellen fest, dass Berufspendler ein 20 Prozent höheres Risiko für psychische Erkrankungen haben. Es gibt einen Zusammenhang zwischen der Länge des Arbeitswegs und den Fehltagen aufgrund psychischer Leiden.

2004 fand der britische Stressforscher David Lewis heraus, dass Pendler, denen das Verpassen eines Anschlusszuges droht, einen höheren Stresspegel haben als Kampfpiloten im Einsatz. Kein Wunder, denn der Zwang zur Pünktlichkeit ist hoch. Verspätungen sind kein Kavaliersdelikt und können geahndet werden, sagt der Hamburger Fachanwalt für Arbeitsrecht, Christian Oberwetter. Dass Frauen, die beruflich sehr mobil sind, weniger Kinder bekommen, dass viele Familien an Pendelsituationen scheitern, dass Menschen, die nur am Wochenende zuhause sind, dort nicht mehr alles mitbekommen, sind alles Nachteile des Mobilitätszuwachses.

Die Präsidentin des Berufsverbandes deutscher Psychologen, Sabine Siegl, rät Berufspendlern dazu, sich in der Freizeit zuhause wirklich zu entspannen. Wichtig ist, dass die Familie dem Pendler zuhause seine Ruhe gönnt. Schwierig wird es allerdings, wenn der Ehepartner Action will, während der Pendler Ruhe braucht.

Siegl rät den Pendlern auch, im Zug auf der Heimfahrt nicht mehr zu arbeiten. Sie sollten lieber Musik hören, aus dem Fenster schauen oder die Mitfahrer beobachten. So stellt sich nach und nach Entspannung ein. Matthias Busold, Senior Consultant bei der Personalberatung Kienbaum, ist sogar der Meinung, dass man im Zug gar nicht richtig arbeiten kann und dass Pendler spätestens nach zwei Jahren in ihrer Arbeitsleistung nachlassen. Das wüssten auch die Chefs, die eine Verwurzlung ihrer Mitarbeiter in der Region daher begrüßen. Vielleicht hat Busold sogar den goldenen Tipp für gestresste Pendler, wenn er sagt: Leben Sie so dicht wie möglich am Arbeitsplatz. Ziehen Sie um. So schlimm ist das doch nicht.

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