DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
StipendienBildung 4.0

Berufseinstieg: Stipendiaten fordern bessere Digitalausbildung im Studium

Die Digitalisierung ist längst nicht mehr aufzuhalten. Um auf dem zukünftigen Arbeitsmarkt bestehen zu können, sollten junge Talente während des Studiums darauf vorbereitet werden. Fähigkeiten in der Analyse großer Datenmengen, Webanalysen und Programmierung zu besitzen, sehen Toptalente für den Berufseinstieg als zentral an. Das ergeben die neuen Ergebnisse der Umfrage „Most Wanted“ des Karrierenetzwerks e-fellows.net und der Unternehmensberatung McKinsey & Company.

Einstieg, Enter, Berufseinstieg,

Berufseinstieg: Stipendiaten fordern bessere Digitalausbildung im Studium
07.10.2016, Düsseldorf (mck) - Digitalisierung und Industrie 4.0 sind aktuell die großen Trends in der Wirtschaft. Deutschlands Toptalente finden den Erwerb von Digitalkenntnissen während des Studiums entscheidend für einen gelungenen Berufseinstieg. Rund 90 Prozent der High Potentials bewerten diese Kompetenz als wichtig bis sehr wichtig.

„Am bedeutendsten für den Berufseinstieg stufen die Toptalente Fähigkeiten ein, die sie nur selten während des Studiums erwerben. Dazu zählen die Analyse großer Datenmengen, der Umgang mit Enterprise Software, die Webanalyse sowie Programmierfähigkeiten", sagt McKinsey-Partner Johannes Elsner.

Drei Viertel der Befragten geben an, in diesen Fähigkeiten keine bis geringe Kenntnisse zu haben. In der Grafikbearbeitung kennt sich ein Drittel, in der Videobearbeitung nur 15 Prozent gut aus. Über digitale Geschäftsmodelle fühlt sich nur ein Viertel informiert. Das sind Ergebnisse der Umfrage „Most Wanted“ des Karrierenetzwerks e-fellows.net und der Unternehmensberatung McKinsey & Company unter 6.500 Toptalenten verschiedenster Fachrichtungen.

Anhand eines Katalogs von 14 Digitalkompetenzen bewerteten die Teilnehmer ihren im Studium erworbenen Kenntnisstand. Dabei stechen nur vier Felder heraus, bei denen der Großteil der Befragten die eigenen Kenntnisse als mindestens gut und besser einstuft:

Wirtschaftswissenschaftler wollen Führungskräfte werden
Im Gegensatz zu allen anderen Fachrichtungen sind für Wirtschaftswissenschaftler der „Aufstieg zur Führungskraft“ und die „Eigenverantwortung“ (Rang 4 und 5) von großer Bedeutung, wie die „Most Wanted“ Studie aus dem Vorjahr zeigte. Der „Aufstieg zur Führungskraft“ wird von 80 Prozent aller Wirtschaftswissenschaftler als „wichtig oder sehr wichtig“ bewertet. Dieses Kriterium schafft es bei keiner anderen Fachrichtung in die Top 5; selbst unter den Top 10 landet es nur bei den Naturwissenschaftlern. Wirtschaftswissenschaftler geben auch weitaus häufiger als Studierende anderer Fachrichtungen an, dass für sie die Perspektive, international zu arbeiten, von großer Bedeutung ist.

„Der Trend hält sich seit Jahren: für 60 Prozent der Wirtschaftswissenschaftler ist dieses Kriterium wichtig“, erläutert McKinsey-Partner Johannes Elsner die Umfrageergebnisse. "Unternehmen sollten daher internationale Programme zusammenstellen, wenn sie wirtschaftswissenschaftliche Toptalente gewinnen wollen."

Frauen erwarten weniger Einstiegsgehalt
Jenseits der Qualifikationen zeigen sich gravierende Unterschiede zwischen den Geschlechtern bei den Gehaltsansprüchen: Im Schnitt erhoffen sich Frauen ein Brutto-Einstiegsgehalt von 47.000 Euro pro Jahr und peilen damit 8.000 Euro weniger an als die Männer. Nach Fachbereichen: Mit 50.400 Euro erhoffen sich Wirtschaftswissenschaftler das höchste Einstiegsgehalt, dicht gefolgt von den Ingenieuren mit 48.600 Euro sowie den Mathematikern, Physikern und Informatikern mit 47.900 Euro. Am bescheidensten sind Geisteswissenschaftler mit 37.100 Euro. Auffällig: Im Vergleich zum Vorjahr erwarten die Befragten weniger Wochenarbeitsstunden bei unveränderten Gehaltswünschen.

 „2015 waren die High Potentials noch bereit, 49,6 Stunden pro Woche für ein Jahresgehalt von durchschnittlich 51.000 Euro zu arbeiten. Dieses Jahr liegt der Durchschnittswert bei 46 Stunden Wochenarbeitszeit. Dieser Trend gilt für alle Fachrichtungen", beschreibt Michael Hies, Geschäftsführer von e-fellows.net, die Tendenz.

Klassische Informationsportale über Arbeitgeber sind bevorzugt
Um sich vor dem Berufseinstieg ein Bild vom potenziellen Arbeitgeber zu machen, bevorzugen Studierende weiterhin vor allem traditionelle Informationskanäle: 82 Prozent nutzen die Unternehmenswebsite, 73 Prozent befragen das eigene Netzwerk und 62 Prozent machen ein Praktikum. Karriereportale, Arbeitgeberrankings und berufliche Netzwerke wie Xing oder LinkedIn werden erst gegen Ende des Studiums aktiv hinzugezogen. Auch eine Teilnahme an Recruiting-Events wird kurz vor dem Abschluss immer relevanter: Insgesamt haben 60 Prozent aller Befragten mindestens eine Recruiting-Veranstaltung besucht.

„Ziel der Teilnahme an Recruiting-Events ist nicht nur, mehr über das Unternehmen zu erfahren, sondern vor allem sich aktiv als Bewerber ins Spiel zu bringen: drei Viertel der High Potentials sehen darin die Möglichkeit, den ersten Schritt im Bewerbungsprozess zu machen.", sagt Thomas Fritz, Personalchef von McKinsey.

Branche der Unternehmensberatung am beliebtesten
Die meisten der befragten e-fellows bevorzugen eine Arbeitsstelle in der Unternehmensberatung mit 11,6 Prozent. Klar vorne sind Jobs in Konzernen, die mit 33 Prozent vor Tätigkeiten in Start-ups und mittelständischen Unternehmen favorisiert werden. Insbesondere sind Stellen im Ausland gefragt. Das streben 29 Prozent der Studienteilnehmer an, unter ihnen besonders viele Wirtschaftswissenschaftler.

Bevorzugte Branchen sind laut e-fellows:


Hintergrund
In der "Most Wanted"-Arbeitgeberstudie äußerten sich mehr als 6.500 e-fellows.net-Stipendiaten aller Fachrichtungen zu ihren Berufswünschen sowie zu den Kriterien für die Wahl ihres Wunscharbeitgebers. Das Karrierenetzwerk e-fellows.net fördert seit 15 Jahren mit einem eigenen Online-Stipendium die 10 Prozent besten Studierenden und Doktoranden im deutschsprachigen Raum und verbindet sie mit renommierten Arbeitgebern und Hochschulen. Seinen Kunden bietet das Tochterunternehmen von McKinsey & Company und der ZEIT Verlagsgruppe maßgeschneiderte Recruiting-Lösungen, die mehr als 30.000 Stipendiaten und insgesamt rund 200.000 Mitglieder erreichen – vom ambitionierten Abiturienten bis zum erfolgreichen Berufstätigen.

Im Forum zu Bildung 4.0

4 Kommentare

Bafög Ü30

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 24.03.2024: Bafög gibt es bis 45 Jahr, seit August 2022. Die Vorraussetzungen sind unterschiedlich. Das Kriterium Ü30 reicht beispielsweise heute aus. Fü ...

1 Kommentare

Bafög Ü30

Psycho

gs ab dem 5 Semester einen lukrativen

2 Kommentare

Auswahlwochenende Bayerische Eliteakademie

WiWi Gast

Olex schrieb am 13.03.2024: Fast jeder meiner Kommilitonen wurde da auch eingeladen, diejenigen die weiter gemacht haben sind weiter gekommen. Und die sind alles andere als Elite. Finde das ...

2 Kommentare

Zeitraum Studienstiftung Auswahlseminar Antwort

WiWi Gast

Etwas länger als 7 Tage.

1 Kommentare

Kostengeld vor dem Bafög-Antrag ein Problem?

WiWi Gast

Hallo zusammen, ich werde im September anfangen zu studieren und hab vor Bafög zu beantragen. Ich habe soeben meine Ausbildung abgeschlossen und bekomme nun somit volles Gehalt ausgezahlt. Aus de ...

10 Kommentare

25% Stipendium von der FSFM im Master: Lohnt sich das?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 21.01.2024: Nein eben nicht ich habe meinen Bachelor in einer Fachfremden Disziplin gemacht (Psychologie) ich kann wenn ich an eine Top Uni will eben nur nach Mannheim FSF ...

12 Kommentare

Erfahrungen zum Auswahlseminar der Studienstiftung?

WiWi Gast

Bin trotz eines mittelmäßigen Abiturs in die Studienstiftung aufgenommen worden. Dafür habe ich im Studium ziemlich gute Noten. Ich denke, das was im Falle eines schlechten Abiturs zählt, ist die pers ...

Artikel kommentieren

Als WiWi Gast oder Login

Zum Thema Bildung 4.0

Sechs Hochschulen für digitale Strategieberatung gesucht

Die digitale Lehre schreitet in deutschen Hochschulen zukünftig voran. Die Initiative Hochschulforum Digitalisierung sucht aktuell sechs Hochschulen, um mit ihnen eine digitale Strategie zu erarbeiten und umzusetzen. Mit diesem Projekt soll das digitale Lehren und Lernen in deutschen Hochschulen vorangetrieben werden. Bis zum Jahr 2020 können jährlich sechs Hochschulen an dem Programm teilnehmen.

E-Learning: Digitalisierung im Studium

Virtueller Hörsaal: Digitalisierung könnte Studium verbessern

Können digitale Medien und Anwendungen helfen, um das Studium zu verbessern? Dieser Frage gehen 20 Projekte an insgesamt 39 Instituten deutschlandweit auf den Grund. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt diese ausgewählten Projekte für die nächsten drei Jahre mit mehr als zwölf Millionen Euro und fördert damit einen Beitrag zur "Bildungsoffensive für die digitale Wissensgesellschaft“.

Weg durch einen Tunnel in China: Die Studienstiftung des deutschen Volkes vergibt 2019/2020 zehn Stipendien für einen Aufenthalt in China.

Zehn Stipendien für ein Studienjahr in China

Die Studienstiftung des deutschen Volkes vergibt in Kooperation mit der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung auch in diesem Jahr wieder zehn Stipendien für einen Aufenthalt in China. Die finanzielle Förderung umfasst ein monatliches Stipendium in Höhe von 1.000 Euro, sowie Vorbereitungs- und Reisekostenpauschalen. Bewerbungsfrist für den Jahrgang 2020/2021 ist der 30. April 2019.

Osteuropa-Stipendien der Studienstiftung: Nachtaufnahme vom Krantor in Danzig

Studienstiftung: Stipendienprogramm Osteuropa

Die Studienstiftung vergibt im Jahr 2019 bis zu neun Vollstipendien für Studienaufenthalte in Osteuropa. Gefördert werden Aufenthalte in den Ländern Osteuropas, Mittelost- und Südosteuropas beziehungsweise des postsowjetischen Raums, die mindestens sieben Monate und längstens vier Semester dauern. Das Stipendium im Rahmen des Programms „Metropolen in Osteuropa“ ermöglicht Forschungsaufenthalte oder Studienaufenthalte. Bewerbungsschluss ist der 1. März 2019.

Stipendium: Hochschulabsolventen und junge Führungskräfte für internationale Aufgaben gesucht

13 Monate lang arbeiten die Mercator Kolleg Stipendiaten in zwei bis drei internationalen Organisationen, in global tätigen Nichtregierungsorganisationen, Non-Profit-Organisationen oder Wirtschaftsunternehmen. Die Kollegiatinnen und Kollegiaten erhalten in dieser Zeit ein monatliches Stipendium. Darüber hinaus stehen Fördermittel für Auslandsaufenthalte, Konferenzteilnahmen und Sprachkurse zur Verfügung. Bewerben können sich für das Mercator Kolleg Stipendium Hochschulabsolventen aller Fachrichtungen und junge Berufstätige bis zum 20. Dezember 2018.

Master-Stipendien der Studienstiftung des deutschen Volkes für Tokio in Japan.

Fünf zweijährige Japan-Stipendien der Studienstiftung ausgeschrieben

Im Rahmen des Japanprogramms der Studienstiftung werden jährlich fünf Stipendien ausgeschrieben. Das zweijährige Stipendium umfasst insbesondere den Lebensunterhalt, Reisekosten sowie den Erlass der Studiengebühren in Tokio. Das Angebot richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen – ob mit oder ohne sprachliche Vorkenntnisse. Sie schließen mit einem Doppel-Abschluss, also einem deutschen und einem japanischen Mastertitel, ab. Eine Bewerbung ist bis zum 1. April 2018 möglich.

Weiteres zum Thema Stipendien

Das neue WiWi-Stipendium von e-fellows.net bietet eine finanzielle Unterstützung von 600 Euro für ein Semester.

Wiwi-Stipendium von e-fellows.net

e-fellows.net bietet in Zusammenarbeit mit Unternehmen und WiWi-TReFF.de ein Stipendium für Studierende der Wirtschaftswissenschaften an. Das Wiwi-Stipendium beinhaltet Geldstipendien über 600 Euro für ein Semester. Im Sommersemester 2024 können sich Wirtschaftsstudierende bis zum 12. Mai 2024 bewerben und für das Wintersemester 2024/2025 voraussichtlich ab November 2024.

Screenshot Homepage von PDF

Stipendien-Ratgeber: Kostenloses eBook informiert über 400 Stipendien

Welche Stipendien gibt es? Wer erhält ein Stipendium? Wie kann ich mich bewerben? Wer nach einem Stipendium sucht, ist oft überfordert und nicht sicher, ob überhaupt Chancen bestehen. Das kostenloses eBook „Der große Stipendien-Ratgeber Deutschland 2016“ hilft, Schritt für Schritt das richtige Stipendium zu finden.

Screenshot Homepage stipendienlotse.de

Stipendien-Datenbank »Stipendienlotse«

Der Stipendienlotse ist ein Angebot, mit dem Schülerinnen und Schüler, Studierende sowie Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler in einer Stipendien-Datenbank nach dem für sie passenden Stipendium suchen können.

Screenshot Homepage stipendiumplus.de

stipendiumplus.de - Staatliche Stipendien zur Begabtenförderung

Die Internetseite stipendiumplus.de informiert über die Stipendienprogramme der zwölf Begabtenförderungswerke in Deutschland, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt werden. Im Jahr 2012 stellt das BMBF für die Begabtenförderung rund 175 Millionen Euro und fast 30.000 Stipendien zur Verfügung.

Studenten verlassen gerade ein Gebäude auf dem Universitätsgelände der Technischen Universität München (TUM).

Begabtenförderung: Mehr Geld für Stipendiaten zum Wintersemester 2016/2017

Auch den Stipendiaten der Begabtenförderungswerke kommen die Leistungsverbesserungen der BAföG-Reform zugute: Das maximale monatliche Grundstipendium für Studierende erhöht sich mit Beginn des Wintersemesters 2016/2017 auf 735 Euro. Zusätzlich erhalten die Stipendiaten eine monatliche Studienkostenpauschale in Höhe von 300 Euro. Auch das Stipendium für Promovierende steigt: Seit dem 1. September 2016 erhalten Promovierende ein Stipendium in Höhe von monatlich 1.350 Euro.

Screenshot Homepage deutschlandstipendium.de

»deutschland-stipendium.de« - Internetseite zum Deutschlandstipendium

Das einkommensunabhängige Deutschlandstipendium unterstützt besonders begabte Studierende. Mit der Internetseite »deutschland-stipendium.de« informiert das Bundesministerium für Bildung und Forschung über das Deutschlandstipendium.

Screenshot Homepage daad.de

DAAD-Stipendiendatenbank für Auslandsaufenthalte

Die DAAD-Stipendiendatenbank bietet eine Übersicht über Förderungsmöglichkeiten für geplante Auslandsaufenthalte.

Beliebtes zum Thema Studium

Das neue WiWi-Stipendium von e-fellows.net bietet eine finanzielle Unterstützung von 600 Euro für ein Semester.

Wiwi-Stipendium von e-fellows.net

e-fellows.net bietet in Zusammenarbeit mit Unternehmen und WiWi-TReFF.de ein Stipendium für Studierende der Wirtschaftswissenschaften an. Das Wiwi-Stipendium beinhaltet Geldstipendien über 600 Euro für ein Semester. Im Sommersemester 2024 können sich Wirtschaftsstudierende bis zum 12. Mai 2024 bewerben und für das Wintersemester 2024/2025 voraussichtlich ab November 2024.

Angaben zum Bafoeg in der Steuererklärung von Studenten.

BAföG: Was in die Steuererklärung muss

Höheres BAföG und mehr BAföG-Empfänger: Viele Studierende erhalten ab dem Wintersemester 2022/2023 mehr BAföG. Der BAföG-Höchstsatz steigt um fast neun Prozent von 861 Euro auf 934 Euro. Zudem wird die Einkommensfreigrenze für Eltern um mehr als 20 Prozent auf ein Nettogehalt von 2.415 Euro angehoben. Wer BAföG bezieht, muss dies in der Steuererklärung in der Regel nicht angeben – die einzige Ausnahme sind Zuschüsse.

Cover Handbuch Studienerfolg

E-Book: Handbuch Studienerfolg

Von 100 Studierenden verlassen 28 ihre Hochschule ohne Abschluss. Wie können Hochschulen Studierende erfolgreich zum Abschluss führen? Das Handbuch Studienerfolg, das der Stifterverband heute veröffentlicht, stellt Konzepte vor, wie dies gelingen kann.

Campus der Universität von Oxford in England.

KI-Forschung: Blackstone-CEO spendet Eliteuni Oxford 170 Millionen Euro

Die Eliteuniversität Oxford erhält vom US-Milliardär und Blackstone-CEO Stephen A. Schwarzman eine Rekordspende von fast 170 Millionen Euro. Die Universität Oxford kündigt damit beispiellose Investitionen in die Geisteswissenschaften und ein Institut für Ethik in der Künstlichen Itelligenz (KI) an. Um interdisziplinärer zu forschen, werden die Fachbereiche Geschichte, Linguistik, Philologie und Phonetik, Sprachen, Musik, Philosophie, Theologie und Religion zusammen untergebracht.

Barmer-Arztreport 2018: Depressiver Student in einem Hörsaal

Studienstress durch Leistungsdruck: Fast 500.000 Studierende sind psychisch krank

Jeden sechsten Studierenden macht das Studium psychisch krank. Rund 470.000 Studentinnen und Studenten leiden bereits unter dem steigen Zeit- und Leistungsdruck im Studium. Zudem belasten finanzielle Sorgen und Zukunftsängste die angehenden Akademiker. Das Risiko an einer Depression zu erkranken, steigt bei Studierenden mit zunehmendem Alter deutlich an, wie der aktuelle Arztreport 2018 der Barmer Krankenkasse zeigt.

studienabbruch-und-dann.de - Portal für Zweifler und Studienabbrecher

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat das Onlineportal »studienabbruch-und-dann.de« gestartet. Das Portal informiert Studienzweifler und Studienabbrecher über Wege und zielgerichtete Hilfsangebote, um ihr Hochschulstudium erfolgreich abschließen zu können.

Screenshot Homepage von PDF

Stipendien-Ratgeber: Kostenloses eBook informiert über 400 Stipendien

Welche Stipendien gibt es? Wer erhält ein Stipendium? Wie kann ich mich bewerben? Wer nach einem Stipendium sucht, ist oft überfordert und nicht sicher, ob überhaupt Chancen bestehen. Das kostenloses eBook „Der große Stipendien-Ratgeber Deutschland 2016“ hilft, Schritt für Schritt das richtige Stipendium zu finden.